Sie wurde stark Part 1 Ich bin ein professioneller Bodybuilding Meister und einer der stärksten Männer in Europa. Zuhause gab es da noch meine jüngere Schwester und meine Mutter. Meine Schwester war normal groß und schlank. Bei Meinungsverschiedenheiten gab es auch schon einmal Streit, wodurch ich leicht die Oberhand hatte und gerne meine Kräfte auf die Probe stellte und dadurch mir keiner widersprach. Da ich ein ziemlicher Brocken bin und oft zuhause trainiere fühlte ich mich wie der König. Nur eines Tages kam alles anders. Ich kam den Keller hoch und ging in die Küche. Als ich in die Küche eintrat, fielen mir fast die Augen aus dem Gesicht. Meine Schwester hielt meine Mutter mit einer Hand unter den Achseln packend hoch, während diese erstaunt auf Sie herab blickte. Meine Schwester grinste nur herauf und sagte, wie leicht das ist. Als sich mich bemerkte, lies Sie meine Mutter langsam herunter und schaute mich nur lächelnd an. Dabei bemerkte ich es erst, dass Sie fast einen Kopf größer war als ich und einen unglaublich harten Sixpack hatte und die Oberweite gut gefüllt war. Ansonsten war Sie genau so schlank wie immer. Ich fragte wie leicht stotternd, wie kannst du….Da fiel Sie mir ins Wort und sagte : Sie so leicht hochheben? Ich antworte fast sprachlos, Ja! Daraufhin sagte Sie, dass Sie vorhin bei einem Stück Brot mit Wurst essen, ein leichtes gribbeln verspührte und ausversehen den ganzen Tisch hochgehoben hatte. Ich stand sprachlos da und wusste nicht was ich sagen sollte. Sie sagte grinsend, bestimmt kann ich dich auch hochheben. Ich fing an zu schlucken, schließlich war Sie immer noch sehr schlank. Sie fing an mich anzuvisieren und ging mit den Händen in den Hüften ganz langsam auf mich zu. Ich blickte zur Ihr auf und ging einige Schritte zurück. Als Sie das merkte, grinste Sie nur noch und kam selbstbewusst auf mich zu. Als Sie fast bei mir stand und ich die Wand am Rücken spürte, schluckte ich und merkte wie Ihre schlanke Hand mich am Kragen fasste. Langsam merkte ich wie ich fast so groß wurde wie Sie und gleichzeitig den Kontakt zum Boden verlor. Als ich etwa ein paar Zentimeter über Ihr in der Luft hing, blickte ich etwas nach unten zu Ihr. Ihren Augen glänzten und Sie sagte, bist du leicht. Ich war nur sprachlos und meine Mutter konnte es nicht glauben. Ein fast 180 kg schwerer Muskelprotz hochgehoben mit einer Hand von einer zierlichen Frau. Lächelnd sagte Sie, jetzt brechen andere Zeiten an, jetzt hab ich das sagen. Ich wagte nicht zu Widersprechen. Sie lies mich runter und ging in den Keller. 2 Stunden später kam ich in die Küche und saß Sie an einem vollgedeckten Tisch sitzen und meine Mutter stand staunend auch dabei. In der Hand hielt sich mit zwei Fingern eine 500kg längliche Hantel. Als sich mich sah, ließ Sie einen weiteren Finger los und balancierte es mit einem Finger. Glücklich schaute Sie mich an und sagte, komm hierher und hebe es auch. Wieder schluckte ich und sagte, dass packe ich nicht zu heben. Sie lachte, du Schwächling, dann geh auf die Knie und fleh um Gnade, sagte Sie. Ich schaute Sie nur an, schluckte und konnte nichts sagen. Sie ließ die Hantel rechts auf dem Boden liegen und stand auf und ging langsam zu mir. Dabei hatte Sie sich wohl High Heels angezogen und war jetzt zwei Köpfe größer als ich. Wieder fragte Sie streng, willst du mir etwa widersprechen und meinen Befehl missachten? Soll ich dich hochheben und auf den Mond werfen? Als das sagte und fast bei mir stand, ging ich auf die Knie und legte meine Arme hinter den Kopf und sagte, bitte nicht. Sie stand vor mir mit den Händen in den Hüften. Meine Mutter sagte im Hintergrund: Ok das reicht, er tut ja das was du sagst. Dann packte Sie mich am Hals, die Kraft die meinen Hals zudrückte war unglaublich. Sie hob mich am Half hoch und sagte, dass sah gerade nicht so aus. Baumelnd und Luft ringend, sagte ich, ich tu alles was du willst. Du wirst mein Sklave sein sprach Sie bestimmend und falls du nur den geringsten Ansatz machst mir zu widersprechen, dann wirst du mich kennenlernen und ich zerquetsche dich wie eine Ameise und breche dir jeden Knochen. Siedrückte noch einmal richtig fest zu, dass mir das Ja nur aus dem Munde kam und ließ mich los. Auf dem Boden ringe ich nach Luft und konnte nur sehen wie Sie davon lief… Fortsetzung folgt! Für Wünsche, Kritik und Vorschläge bin ich gerne offen! misster87@gmx.de