Hast du keine Angst? by MilesEn, translated by Muscle_Girl98 "Wie bitte? Hast du jetzt etwa Angst vor deiner eigenen Courage?" fragte das huebsche Maedchen. Ihr Arm lag dabei auf dem Tresen in der klassischen Position zum Armringen. "Nein", erwiderte Greg grinsend. "Vielleicht ein wenig vor der gaffenden Menge. Meinst du es wirklich ernst?" "Klar. Und sei unbesorgt", antwortete Sheila, "es wird so schnell vorbei sein, daá sich die Menge gar nicht gross aufregen kann." Sie zeigte ein aufreizendes Laecheln, wobei sie ihren Arm anspannte und eine ausgepraegte Muskulatur an Bizeps und Unterarm erkennen liess. "Em, okay", lachte Greg, krempelte seine Hemdsaermel hoch und legte seinen eigenen Arm ebenfalls auf den Tresen. Erneut wurde Greg erschlagen von ihrer Schoenheit und ihrem Selbstvertrauen. Sheila war nur etwa 1.60 cm gross und wog vielleicht 54 kg. Lange brunette Haare umrahmten ein huebsches Gesicht mit grossen braunen Augen. Ihr Laecheln war geradezu hypnotisierend und betoerte die meisten der anwesenden Maenner. Allerdings nur, wenn sie ihre Augen von ihrem Koerper loesen konnten. Ihr Koerper war naemlich unglaublich gut gebaut mit wohlgeformten und wahnsinnig kraeftigen Muskeln. Im oberen Bereich nicht ueberladen mit maennlich wirkenden Muskelpaketen, aber doch erkennbar definiert und mit einer schier unglaublichen Muskelhaerte. Sie trug ein eng anliegendes aermelloses Hemd, das ihre austrainierten Schultern so richtig zur Geltung brachte. Ausserdem zeigte es all ihre Armmuskeln, die selbst bei den leisesten Bewegungen anfingen zu spielen. Ihre Brueste waren markant, wenn auch nicht ausgesprochen gross. Die Haerte und Definition ihrer Brustmuskeln sorgten jedoch dafuer, dass sie auch ohne Unterstuetzung wohlgeformt unter dem Stoff erschienen. Eine weitere Unterstuetzung waere auch ueberfluessig gewesen, denn die Muskelschichten taten mehr als genug, die Busen hochzuhalten, wobei sich die Brustwarzen neckisch unter dem Baumwollstoff abzeichneten. Das Hemd schmiegte sich am Bauch an und zeichnete so ihre waschbrettartigen Muskelstraenge ab. Ihre Beine waren noch beeindruckender. Shorts bis zur Mitte der Oberschenkel brachten extrem gut geformte und sehr muskuloese Beine zum Vorschein. Ihre Oberschenkel erschienen, verglichen mit dem Rest ihrer Figur, fast ein wenig zu gross, waren aber wiederum so aufreizend, daá dies kaum jemandem auffiel. Oder gar stoerte. Sie spielten und spannten bei ihren Bewegungen, die Muskeln traten hervor und in den dichten Muskelstraengen wurden Venen sichtbar. Auch ihre Waden waren staehlern und gut geschnitten, und sie schien immer einen Grund zu finden, auf ihren Zehenspitzen zu stehen. Bloss um die Reaktionen der anwesenden Maenner abzutesten. Greg war neu in dieser Gegend und kam auf Einladung eines Kollegen. Er kannte niemanden ausser seinem Freund und kam sich etwas deplaziert vor. Er ging umher und machte ein wenig Small Talk. Sein gutes Aussehen und die sportliche Figur machten ihrerseits einigen Eindruck auf die anwesenden Damen. Er war jedoch auf der Stelle gefangen von Sheila und suchte nach einem Thema, um mit dieser muskuloesen Schoenheit ein Gespraech zu beginnen. Schon immer stand er auf starkeund selbstbewusste Frauen. Als er Sheila entdeckte, wusste er sofort, dass sie beides verkoerperte. Allerdings schien sie nicht allein gekommen zu sein, denn bei ihr sass ein grosser Kerl namens Chuck. Greg seufzte und ging zurueck zu seinem Kollegen. 'Zu schoen um wahr zu sein' dachte er bei sich, als er sich einen neuen Drink besorgte. Zu seiner grossen Ueberrachung kam wenig spaeter Sheila auf ihn zu und begann eine Unterhaltung. Sie gab ihm Komplimente sein Aussehen und seine muskuloese Figur betreffend, und er erwiderte wahrheitsgemaess, dass er nichts sei gegen ihren traumhaften Koerper. Sie erroetete. Er war verknallt! Eine Diskussion ueber Training und Ernaehrung fuehrte zu scherzhafter und witziger Unterhaltung. Und zu weiteren Themen wie Studium und Beruf. Sport. Sogar Religion. Es war leichte Konversation. Greg war sich nicht ganz sicher, aber er fuehlte eine gewisse gegenseitige Zuneigung zwischen ihnen beiden. Er selbst war mehr als hingerissen von ihr. Stark, selbstbewusst und intelligent. Mit Sinn fuer Humor und Spass. Er sah fluechtig zu Chuck. "Keine Sorge", sagte Sheila, die dies sofort bemerkte. "Er ist bloss ein Bekannter. Er hat mich im Wagen mit zur Party genommen." Chucks Gesichtsausdruck zeigte allerdings etwas anderes. Aber Greg liess sich dadurch nicht von der Unterhaltung mit diesem reizenden Maedchen abhalten. Sie war einfach bezaubernd. Sowohl als Persoenlichkeit als auch aeusserlich, denn sie war grossartig und kraeftig. Mit einem Selbstvertrauen, das ihn geradezu umhaute. Am Ende wusste er selbst nicht mehr, wie es zu der Herausforderung zum Armdruecken kam. Aber sie nahm es vollkommen ernst, und Greg konnte es kaum abwarten, ihre Muskeln in Aktion zu erleben. Deshalb schlug er ein. Er machte ein wenig Show beim Aufrollen seines Aermels und Spannen seines Bizeps. Sein Groessen- und Gewichtsvorteil liess in ihm keinen Zweifel aufkommen, dass er von vornherein als Sieger feststand. Aber es wuerde in erregen, ihren Koerper angespannt und unter Anstrengung zu betrachten. Sheila leckte sich ihrerseits die Lippen in Aussicht auf seine Koerperspannung. Dies bewirkte bei Greg eine Erektion, die sich hart gegen seine Hose drueckte. Mein Gott, was war sie sexy! "Fertig fuer eine Packung?" fragte sie herausfordernd. "Jederzeit, wenn du es bist", antwortete Greg. Er ergriff ihre Hand und beobachtete, wie ihr Unterarm anschwoll. Venen traten hervor. Da er fast 20 cm groesser war, war er von der Hebelwirkung ebenfalls im Vorteil. Deshalb rutschte er etwas zurueck, um diesen Vorsprung auszugleichen. Aber er konnte immer noch auf sie herabsehen, als sie nun langsam und mit einer sexgeladenen Stimme zu zaehlen begann. "Fertig - Los!" hauchte sie. Ihr Bizeps spannte sich zu einem enormen Umfang, als sie den ersten Druck des Mannes erwiderte. "Leg besser zu, sonst hast du ein Problem", meinte sie, immer noch ein Laecheln auf den Lippen. Gerg war beeindruckt. Langsam erhoehte der den Druck seines Griffs und den seines Arms. Als er sein Maximum erreicht hat, war er schier verbluefft. Sie war noch staerker, als sie aussah! Falls das ueberhaupt moeglich ist! Er machte eine Grimasse und nahm all seine Kraefte zusammen. Ihr Arm bewegte sich nur um wenige Zentimeter, bis sie sich wieder fing und ihn zur neutralen Position zurueckrang. Ihr Laecheln war jetzt allerdings verschwunden und machte einem Ausdruck aeusserster Konzentration und Anspannung Platz. Fast genauso huebsch wie das Laecheln zuvor, dachte Greg, der sich aber zum Wegsehen zwang, um sich auf diesen ungeahnt schwierigen Wettkampf zu konzentrieren. Seine Erektion wuchs, als er von dem Gefuehl erregt wurde, dass er eventuell sogar verlieren koennte. Der Kampf zog sich so ein paar Minuten hin. Beide Gesichter wurden rot vor Anspannung. Die Arme begannen zu zittern. Greg brach der Schweiss aus, und er konnte seine Anstrengung vor der wachsenden Zuschauerzahl nicht verbergen. Sie sprachen und groelten von Zeit zu Zeit. Der Kampf war spielerisch und ernst zugleich. Greg sah die schwellenden Muskeln in ihrem Arm und wie sich die Venen in ihrem Bizeps und Unterarm abzeichneten. Von diesem Anblick so angetan, dass er kaum bemerkte, wie sein Arm langsam immer mehr zurueckwich. Er kam wieder zu sich, als die Menge sie anfeuerte, und zwang sie grunzend zum Neutralpunkt zurueck. Er zeigte erste Ermuedungserscheinungen, und sein Arm begann, zu schmerzen. Indem er sich aufsetzte, legte er all seine verbliebene Kraft in diesen Arm. Seine Hand war weiá vom Druck ihres Griffs. Er keuchte jetzt und wusste, dass dies seine letzte Chance sein wuerde. Ganz langsam begann ihr Arm zu wanken und zurueckzuweichen. Ihr Gesichtsausdruck war jetzt verzerrt, und sie versuchte, seinen Angriff abzuwehren. Greg seufzte laut auf, als er ihren Arm auf den Tisch knallte. Sie mussten beide nach Luft ringen. Sie gratulierte ihm fairerweise, und Greg zog sie zu sich heran und umarmte sie heftig, wobei er ihr sagte, wie stark sie wirklich war. "Nicht stark genug", murmelte sie. Sie gingen darauhin ihrer Wege und verloren sich fuer die naechsten paar Stunden aus den Augen. Er musste sich natuerlich den Spott der anderen Gaeste gefallen lassen, fast gegen ein Maedchen, das noch dazu erheblich kleiner war als er, im Armringen verloren zu haben. Er ertrug diesen Spott mannhaft, hatten sie doch nicht ganz unrecht damit, wie knapp sein Sieg tatsaechlich war. Nach einer Weile entdeckte Greg sie bei einer angeregten Diskussion mit Chuck. Die uebrigens damit endete, dass Chuck veraergert die Party verliess. Greg fuehlte schon wieder eine Erektion, als er das Maedchen beim Absuchen der Menge beobachtete. Als sich ihre Blicke trafen, schuettelte er demonstrativ die Hand und wischte sich gespielt Schweiss von den Augenbrauen. Sie lachte und kam auf ihn zu. "Was ist los mit Chuck?" fragte Greg. "Er war sauer, weil ich ihn staendig beim Armringen besiegt habe...". Sie lachte herzhaft ueber ihren Witz. "Nein, im Ernst. Ich erklaerte ihm gerade, dass er sich keine ernsten Absichten mit mir machen solle. Er ist ein Spinner, mach' dir keine Gedanken ueber ihn. Wo waren wir stehengeblieben?" Sie sah den Mann an mit einem Zeichen von Schmachten in ihren Augen. Sie fuehrten ihre Konversation fort, als ob nichts weiter gewesen waere. An einem Punkt jedoch hakte Greg ein, und zwar zeigte er seine Ueberraschung ueber ihre Kraft waehrend ihres Wettkampfs. "Ich dachte eine Minute lang daran, zu verlieren", gab er zu. "Ich dachte auch, ich haette dich. Ich sah in deine Augen. Du warst so gut wie geschafft. Aber, ich muss zugeben, du bist ziemlich stark. Und du hast mich nicht gewinnen lassen." "Dich gewinnen LASSEN"! Greg lachte auf. "Deine Kraft ist aufsehenerregend, und ich wuerde niemals weniger geben als alles!" Sheilas Gesicht bluehte auf, und sie sah Greg abschaetzend an. "Ich glaube dir. Du waerst ueberrascht, wie viele Kerle es darauf anlegen, dass ich gewinne. Deswegen probieren sie es kaum ernsthaft. Sie sehen nur meine Muskeln und moechten von mir beherrscht werden oder so." "Ich stehe nicht auf Dominanz. Aber deine Kraft ist in der Tat erregend. Der Gedanke, dass du gewinnst, obwohl ich so stark ich kann dagegenhalte, erregt mich fuerchterlich. Ich habe nie gemerkt, wie mich ein solch starkes Maedchen wie du wirklich anmacht. Vielleicht ist es auch einfach die Tatsache, wie sexy DU bist." Jetzt erroetete Greg. "Tut mir leid. Das ist mir so rausgerutscht." "Es braucht dir nicht leid zu tun", antwortete Sheila, wobei ihre Roete verschwand. "Ich hatte sogar auf solche Gefuehle bei dir gehofft. Denn, wenn du einverstanden bist, haette ich gern noch eine Chance." "Noch ein Armringkampf?" "Nein", antwortete Sheila. "Ich wuerde dir gern zeigen, wie stark auch mein restlicher Koerper ist. Gegenuueber meinem Bauch und meinen Beinen sind die Arme verdammt schwach. Kleine Maedchenarme", stotterte sie mit starkem suedlaendischen Akzent, wobei sie mit der anderen Hand ihren Bizeps fuehlte... Greg lachte, wobei er ueber den eben ausgesprochenen Gedanken nachdachte. Sollte es wahr sein? "Was stellst du dir denn vor?" "Kannst du Ringkampf?" "Nicht direkt", erwiderte er. Seine Erregung beim Gedanken, mit dieser huebschen Frau einen Ringkampf auszutragen, stieg schier ins Unermessliche. "Aber einen Versuch waere es wert." "Prima. Aber wenn unsere Arme ungefaehr gleich stark sind, werden meine Beine dich zerquetschen. Und ich weiss VIEL ueber Ringen", sagte sie, wobei sie mit einem Finger durch Gregs Gesicht fuhr. "Ehrlich gesagt, hast du nicht den Hauch einer Chance, aber ich verspreche dir, dich nicht allzu hart ranzunehmen!" Sie grinste ueber seinen Gesichtsausdruck. "Hast du keine Angst?" "Nee. Nur Erregung." "Gut", antwortete sie und fuegte laechelnd hinzu: "Ich an deiner Stelle haette Angst!" Greg verabschiedete sich von seinem Kollegen und ging mit Sheila. Sie dirigierte ihn zu sich nach Hause. Waehrend der Fahrt ueberlegte sie hin und her, was sie mit ihm machen wuerde, ohne ihm wirklich weh tun zu wollen. Greg war aufgeregt und wollte zurueckflachsen, aber er konnte es nicht so gut wie sie. Sie kamen bei ihr zu Hause an, ein kleines, geschmackvoll eingerichtetes Haeuschen. Greg war beeindruckt und zeigte es ihr. Sie sagte nichts und fuehrte ihn ins Untergeschoss. In einem Zimmer war ein Fitnessraum. Daneben ein Ergometer und ein Laufband. Der Boden war mit Matten belegt, und eine Wand wurde von einem riesigen Spiegel beherrscht. Waehrend Sheila sich zum Umziehen zurueckzog, liess Greg alles bis auf die Unterwaesche fallen und machte leichte Dehnuebungen. Dabei betrachtete er seine 1.78 cm und 83 kg im Spiegel. Er bemerkte, wie hoch die meisten Gewichte an den Maschinen eingestellt waren, als er sie ausprobierte. Als Sheila eintrat, stockte ihm der Atem. "Oh!" war alles, was er herausbrachte. Sie trug ein hellrotes Gymnastikshirt, das sich ueber ihren Schultern kreuzte und - kaum - ihre festen und ueppigen Brueste verdeckte. Ihr braungebrannter und muskuloeser Koerper in vollem Glanz. Hinten waren Baender angenaeht, die zu einem Riemenverschluss fuehrten. Der Bauch war frei und liess ihre gemeisselten Bauchmuskeln voll zur Geltung kommen. Ihre Beine explodierten bei jedem ihrer Schritte, waehrend sie Greg abschaetzend von oben bis unten ansah und ueber seine Reaktion laechelte. Er war fuer kurze Zeit echt besorgt darueber, was sie mit ihm anstellen wuerde. Er fragte sich, wie es wohl moeglich sei, dass eine Frau ihrer Groesse und mit einem solch fabelhaften Koerper gleichzeitig dermassen einschuechternd wirken konnte. Sie strahlte Selbstbewusstsein und Kraft geradezu aus, waehrend sie Greg anlaechelte, die Haende in die Hueften gestemmt. Ihr Haar hatte sie zu einem Pony zurueckgekaemmt und sah so gut aus, dass ihr Anblick ihn beinahe schmerzte. Andererseits konnte er auch nicht wegsehen. "Hast du keine Angst?" fragte sie mit tiefer sexgeladener Stimme und hielt ein Bein hoch, wobei sie es anspannte. Die Muskeln baeumten sich auf fast obszoene Weise auf. "Ich kann's kaum erwarten, dich anzufassen", antwortete Greg wahrheitsgemaess. Seine Erektion wieder in voller Bluete. "Hast du schonmal Beinringen gemacht?" Auf seinen fragenden Blick erklaerte sie die Regeln. Nachdem sie sich langgelegt hat, hob sie ein Bein in die Hoehe. "Leg dein Bein daneben und versuch, meines rueberzudruecken." Greg gehorchte und ging auf die andere Seite. Er legte sich zurecht und hob sein Bein. Sie gab das Startsignal, und auf der Stelle wurde Greg so heftig bezwungen, dass er sich mehrmals ueberschlug. Sheila gackerte. "Okay, ich halte dir zugute, dass dies dein erster Versuch war. Nochmal?" Greg schlug ein und schwor sich, besser aufzupassen. Diesmal liess sie ihn das Kommando geben, und er drueckte von Anfang an mit voller Kraft. Sie hielt ihm zunaechst entgegen. Gerade als er sich ueber seinen Vorteil freuen wollte, lachte sie leise, und er flog erneut rollend ueber die gesamte Matte. "Sorry", meinte sie. "Das war nicht fair. Aber du siehst so suess aus, wenn du ueber den Boden rollst"."Du machst Spielchen mit mir. Mensch, sind diese Beine stark!" "Hast du keine Angst?" fragte sie wieder. Dabei kam sie naeher und rieb ihre Haende an seiner Brust. Ihre Beruehrung erfuellte ihn mit Wonne, und er wollte sie erwidern. Doch sie drueckte ihn sanft von sich. "Komm und verdien's dir", spottete sie. "Hast du schon einen Plan?" "Bloss weg von diesen Beinen", erwiderte er, indem er sie umkreiste und zur Auflockerung ein wenig taenzelte. "Gute Idee", meinte sie. "Aber es wird dir trotzdem nichts nuetzen." Pfeilschnell stuerzte sie sich auf ihn und warf seine Arme zur Seite, als er sie gerade angreifen wollte. Als sie unter ihn kam, schlang sie ihre Arme um seinen Oberkoerper, hob in hoch und feuerte ihn auf die Matte. Sie ging mit ihm zu Boden und schlang nun ihre Beine um seinen Rumpf und hielt ihn so unter Kontrolle. "Nach zehn Sekunden ist deine Taktik ja schon zum Teufel." Sie lachte, als sie leicht zu pressen begann. Greg begann nach Luft zu ringen, als er ihren Druck fuehlte. Seine Haende konnten ihre Schenkel beim Druecken fuehlen. Er bog und wand sich, sah aber keine Chance zum Entkommen. Er suchte ihre Fuesse, um ihre Beine auseinanderzubringen, aber nachdem sie sich gedreht hatte, waren sie ausserhalb seiner Reichweite. Zappelnderweise fuehlte er ihre Oberschenkel und versuchte sie zu greifen, doch ohne Erfolg. "Fuehlt sich gut an", grinste sie und verstaerkte den Druck noch. "Ich geb dir noch eine oder zwei Minuten, bevor ich anfange, ernst zu machen." Greg fragte sich, was sie gerade tat, wenn dies noch kein Ernstmachen war. Er verdoppelte seine Anstrengung und wand sich wie ein Aal. Fast haette er es geschafft, sich aus ihrem Griff zu befreien. Doch sie hielt ihm gnadenlos stand und ploetzlich vervierfachte sich der Druck auf seinen Bauch. Er schrie auf, als sie alle Luft aus ihm presste. Eigentlich schlugen seine Arme hilfesuchend umher. Sie liess ihn aus. "Tut mir leid. Ich hab noch nicht richtig begonnen. Hab dir doch nicht weh getan, oder?" "Nein", versicherte er. Er rieb sich die Seite und dachte ueber ihre Bemerkung nach. "Du meinst, es gibt noch mehr?" "Viel mehr", sagte sie mit einem sueffisanten Laecheln. "Bevor wir weitermachen, kann ich dir ja ein paar Ringergriffe zeigen - falls du willst." "Nein, ist schon okay. Gib mir nur 'ne Minute zum Luftholen. Dann geht's schon wieder." Er stand auf und ging ein wenig auf und ab. Dann kam er zu ihr zurueck, wobei er erneut ihren unglaublichen Koerper bewunderte. Diesmal wollte er die Initiative ergreifen und versuchte, sie von hinten niederzuringen. Behende drehte sie sich herum und stellte ihm ein Bein, was ihn auf die Kniee zwang. Sie wollte sich auf ihn stuerzen, doch er drehte sich blitzschnell weg und stiess sie herunter. "Nicht schlecht", meinte sie, als sie ihn umrundete. Jetzt griff sie ihn direkt von vorn an. Greg liess sich auf den Standkampf ein und war aufs Neue ueberrascht von der Kraft ihrer Arme, als sie ihn immer weiter zurueckdraengte. Er versuchte, seinen Groessenvorteil zu nutzen und ihren Kopf hinabzudruecken, doch sie hielt seinen Versuchen entgegen und draengte ihn immer weiter nach hinten. Er wollte einen Beinhebel ansetzen, aber ihre Position war zu gut, so dass er die Balance verlor und auf dem Ruecken landete. Sheila ueber ihm. Sein Kopf schlug hart auf die Matte, und fuer einen Moment war er benommen. Sheila sprang auf und hielt seine Beine mit ihren. Sie griff mit ihren Armen seinen Nacken und zog seinen Kopf an ihre Brust. Dabei beugte sie sich vor und drueckte ihn fest auf die Matte. Ihre festen Brueste direkt auf sein Gesicht gepresst. Die Warzen gruben sich nur so in seine Wangen. Ihr staehlerner Bauch direkt gegen seine Brust. Ihre eisernen Beine, die seinen Koerper quasi am Boden festklebten. Dann erst erkannte er seine missliche Lage und kaempfte mit allem, was ihm blieb, dagegen an. Er schuettelte mit den Hueften. Er streckte seine Beine und drueckte sie wild nach oben. Er grub seine Naegel in ihre Schultern und versuchte sie so wegzudruecken. Aber sie blieb eisern und gnadenlos. Mit den Bruesten drueckte sie sogar noch fester zu, so dass ihm bald das Atmen schwerfiel. Nach ein paar Minuten erfolgloser Gegenwehr winkte er schliesslich ab. Erneut stand sie auf und half ihm auf die Beine. Greg begann zu schwitzen und war vollkommen erschoepft. Sheila dagegen schien dies alles ueberhaupt nichts auszumachen, nicht mal ihre Frisur hatte gelitten. "Moechtest du wirklich weitermachen?" fragte sie besorgt. "Ich koennte die ganze Nacht weitermachen", antwortete Greg, so erregend ist es, deine Kraft zu spueren. Solange du dein Versprechen haelst, mich nicht zu verletzen, mache ich mit so lang du willst." "Topp", lachte sie und griff ihn wieder an. Sie besiegte ihn noch einige Male, es wurde allerdings immer schwieriger, da er nun aggressiver wurde und ausserdem seinen Gewichtsvorteil besser einzusetzen wusste. Sie war zwar - nach wie vor - niemals in ernsthafter Gefahr, zu verlieren, und er war stets in der Defensive, aber sie musste ein wenig haerter ran, um ihn in Kontrolle zu halten. Nach einem laengeren Bodenkampf bekam sie ihn schliesslich in die Beinschere. Ihre Haende hielten seine Arme gefangen. Er konterte mehrmals verzweifelt, und sie sah sein Gesicht rot anlaufen und den Schweiss in Baechen von seinem Koerper fliessen. Er trat und strampelte mit den Beinen, doch sie konnte all seine Bewegungen leicht beherrschen. Sie beugte sich lediglich nach vorn und drueckte seine Arme fester auf die Matte. Langsam begann sie zu zaehlen. "Eins, zwei." Mit einer maechtigen Anstrengung, die selbst sie ueberraschte, drueckte er seinen rechten Arm nach oben und drehte sie fast nach unten. Sie drueckte ihn zurueck, und er befreite sich wieder. Dann war er jedoch ausser Atem, und sein Widerstand erschoepft. "Weiter!" schrie sie, und er versuchte ein wenig Gegenwehr, war aber fix und fertig. "Eins, zwei..." Sie zaehlte ihn bis zehn aus, und er lag immer noch geschlagen auf der Matte. Er laechelte vor Erfuellung. Sie zog seine Beine mit ihren auseinander und er schrie vor Schmerz. "Wer ist wohl staerker?" fragte sie streng. "Ja. Lass gut sein. Du hast gewonnen!" keuchte er. Sie lockerte ihren Griff, beugte sich zu ihm hinab und gab ihm einen langen Kuss auf den Mund. Ihre Zunge explodierte fast in seinem Mund. Sie setzte sich auf und sah im in die Augen. "Ich weiss, dass ich gewonnen habe, aber meine Frage war, wer wohl staerker ist." Ploetzlich drueckte er sie um und schnellte nach vorn, so dass sein ganzes Gewicht auf ihrer Brust lag und er mit seinen Haenden ihren Bizeps festhielt. "Wir sind immer noch dabei, das herauszufinden", grunzte er. Sie lachte und kaempfte gegen seinen Griff. Er war diesmal wirklich in einer besseren Position, musste sie sich eingestehen. Er konnte sich besser halten, als sie gedacht hat. Ihre Beine konnten ihn nicht erreichen, und gegen sein ganzes Gewicht hatte sie sonst keine Hebelwirkung entgegenzusetzen. Greg fuehlte die Muskeln in ihren Armen aufbaeumen, und er kaempfte mit aller Macht, sie am Boden zu halten. Ihr Siegeswillen und ihre Aggressivitaet waren jedoch genauso beeindruckend wie ihre Kraft. Er wusste nicht, wie lang er sie noch halten konnte. Die Muskeln, die sich gegen ihn aufbaeumten, fuehlten sich so erregend an. Er machte weiter, mit allem was er hatte, aber langsam wurde er kurzatmig. Und sie versuchte wieder und wieder, ihn abzuschuetteln, aber er war einfach in der besseren Position. Gerade, als er seinen Griff nicht mehr halten konnte, gab sie auf. Er tat so, als ob er sie nicht gehoert haette, so dass sie mehrmals abwinken musste. Dann half er ihr lachend auf die Beine. "Tut mir leid. Aber ich haette nie geglaubt, dich jemals zum Aufgeben zwingen zu koennen." "Schon gut", erwiderte sie. "Aber jetzt hast du dich als unfairer Spieler offenbart. Du hast mich geaergert!" "Ach ja? Und was mach ein kleines Maedchen wie du?" Er lachte, als sie eine Schnute zog und ihn ansprang. Sie kaempften hart miteinander, etwa eine halbe Stunde lang. Greg schaffte ein paar Wuerfe und konnte sie immer dann beherrschen, wenn er seinen Gewichtsvorteil zum Einsatz bringen konnte. Aber meist lag er unten und musste schliesslich aufgeben. Schliesslich stand es 8 zu 3 fuer Sheila, und er wurde langsam echt muede. Auch Sheila schwitzte jetzt, schien aber noch eine Menge an Reserven zu besitzen. Sie packte Greg und warf ihn ueber ihre Schulter auf den Boden. Er ging krachend zu Boden, und sie hielt ihn im Schwitzkasten, bis er bewegungsunfaehig war. Er stand auf und umarmte sie fest. Sie erwiderte die Umarmung, bis es ihm fast weh tat. Immer noch spielerisch drueckte er sie hinunter und sie rollten erneut ein paarmal ueber die Matte. Als er schlieálich oben landete, setzte er sich mit seinem ganzen Gewicht auf ihre Brust und hielt sie fest. Er genoss ihre Befreiungsversuche und bewunderte erneut ihre Kraft und Ausdauer. Am Ende seufzte sie auf und schlug ab. Er half ihr hoch. "Scheinbar schaff' ich dich nur mit fiesen Tricks." "Du machst es sehr gut. Eigentlich dachte ich, dass ich dich als Fussmatte benutzen koennte. Aber du bist nicht schlecht. Und es gefaellt mir, wie hart du kaempfst, um zu gewinnen. Das macht wirklich Spass". "Es ist ein Spass", erwiderte er. "Kaum zu glauben wie gut du bist. Wo ich doch so viel groesser bin." "Aber ich bin staerker", antwortete sie mit einem Grinsen. "Ein paar Griffe hast du ganz gut drauf. Und hast mir ein paar Schwachpunkte gezeigt, an denen ich noch arbeiten muss, damit ich dich beim naechsten mal fertigmachen kann. Ich musste wirklich hart kaempfen. Du bist stark. Und hast einen tollen Koerper", fuegte sie hinzu, wobei sie ihn intensiv betrachtete. "Oh, danke", antwortete er, leicht verlegen. 'Das naechste mal?' dachte er hoffnungsvoll. "Glaubst du mit etwa nicht?" "Doch, doch. Nur etwas sonderbar, solch ein Kompliment von jemandem zu hoeren, dessen Figur zehnmal besser ist als die meine - mindestens." "So solltest du nicht denken", antwortete sie schnell, "du solltest stolz auf dich sein." "Das bin ich schon." Greg umrundete sie und hielt ihre Schultern. "Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrueckt. Ich kann mich schon sehenlassen. Es war lediglich als Kompliemt fuer dich gedacht, wie unglaublich huebsch und gut gebaut du bist. Deine Kraft ist schier unfassbar. Und es macht mich total an, sie zu spueren." "Tatsaechlich?" Sie trat einen Schritt zurueck. "Dann zeig ich dir jetzt die vollkommene Anmache." Waehrend sie zuruecktrat, griffen ihre Arme ineinander. Sie drueckte ihn blitzschnell hinab und zog ihn zu sich heran. Indem sie die Arme um seine Hueften schlang hob sie ihn hoch, Hals ueber Kopf. Er strampelte mit den Beinen und kratzte sie dabei. Aber er war wehrlos, als ihre starken Arme, die fest um Bauch und Hueften fassten, fast seine Rippen brachen. Sie brachte seinen Kopf zwischen die Beine und begann zu pressen. Sie ging in die Hocke und verstaerkte so noch den Druck ihrer Glieder. Auf der Stelle hoerte man Greg aufschreien und mit den Armen wedeln. "Stop, stop!" schrie er. Lachend liess sie sich zurueckfallen und liess seinen Rumpf dabei frei. Sie landete auf dem Hintern, Gregs Hals immer noch zwischen ihren Beinen eingeklemmt. Er drehte sich und schaute so zwischen ihren Schenkeln auf sie herauf. Atemlos schuettelte er den Kopf. "Mein Gott, Sheila. Ich hab Sterne gesehen!" "Entschuldige", erwiderte sie, immer noch ein wenig lachend. "Manchmal kenn ich meine Grenzen nicht. Ich wollte dir nicht wehtun." "Ich weiss", sagte Greg. Seine Haende begannen, von ihren steinharten Oberschenkeln aufwaerts zu wandern. "Was machst du denn da?" fragte sie mit einem Entzuecken im Gesichtsausdruck. Seine Beruehrungen fuehlten sich gut an und erregten sie. "Du kannst mich jederzeit bremsen, wenn du willst", grinste er zurueck. Seine Haende fuhren ihren Koerper von oben bis unten entlang. Seine Lippen kuessten sanft die Innenseiten ihrer muskelbeladenen Oberschenkel. "Das stimmt, ich kann's tatsaechlich." Greg war insgeheim erfreut, dass sie keine Anstalten machte, ihn zu bremsen, und streichelte ihren Koerper weiter und weiter. Ihr Bauch war fantastisch. Er konnte kaum glauben, wie hart und definiert er war. Ein Waschbrett war wie aus Gummi dagegen. Er fuehlte jeden einzelnen Muskelstrang, als sie fuer ihn anspannte. Probehalber wollte er seinen Finger in die Muskeln druecken. Ihre Haut gab jedoch nicht einen Millimeter nach. Weiter oben schlang er seine Haende um ihre Seite und drueckte langsam, so stark er konnte. Seine Knoechel wurden weiss, und die Arme begannen schon, zu zittern. Aber sie zeigte keinerlei Anzeichen von Schmerz und laechelte, als waere es fuer sie ein Vergnuegen. "Gott, ist das hart", grunzte Greg. "Bist du schusssicher gabaut?" lachte er und drueckte weiter, bis seine Haende nicht mehr konnten. "Nicht ganz", lachte sie zurueck, "aber ich arbeite noch daran". Sie schlang die Beine um seinen Rumpf und hielt ihn fest umklammert. "Wer ist wohl jetzt staerker?" Er grunzte erneut und versuchte sich ein paar Minuten lang, sich zu befreien. Er boxte leicht auf ihre Schenkel. "Mach ruhig weiter, schlag fester zu. Du kannst meinen Beinen nichts anhaben", forderte Sheila ihn auf. Mit all seiner Kraft, die ihm in dieser Lage zu Verfuegung stand, traktierte Greg ihre Oberschenkel. Schlagen, Boxen, Kratzen, alles was er konnte, um ihre Beinschere zu lockern. Doch seine Bemuehungen prallten ab wie an Stahl, und sie feuerte ihn sogar noch an. Sie drueckte nur noch fester und raubte ihm schon wieder den Atem. Immer wieder fragte sie "wer ist wohl staerker?" Schliesslich geriet er fast in Panik und konnte seine wachsende Begierde kaum noch zuegeln. "Du bist staerker", stiess er aus. "Und es macht mich so geil, dass ich's kaum aushalten kann!" Sie liess ihn los. "Das wollte ich endlich hoeren." Sie stand auf, packte den grossen Kerl mit den Haenden und trug ihn die Treppe hinauf. Mit Leichtigkeit schleppte sie ihn ueber zwei Etagen ins Schlafzimmer. Waehrend sie ihn trug, fuehlte er ihre Arme und Brueste. Sie warf ihn auf ihr Bett und riss ihm die Unterwaesche vom Koerper. Dann trat sie zurueck und zog sich selber aus. Ihre festen Brueste standen stolz, als sie sich zu ihm abliess. Sie kuesste ihn zaertlich von unten bis oben. Er erwiderte die Kuesse in Ekstase, als er ihren Koerper auf sich spuerte. Sie setzte sich rittlings auf ihn und rieb mit ihren harten Muskeln an seiner Erektion. Greg erschauderte, als er den wohltuenden Kontrast zwischen ihrer weichen Haut und den harten Muskeln spuerte. Sie nahm ihn fest in die Hand und rieb ihn gegen ihre definierten Bauchmuskeln. Selbst in diesem Zustand waren ihre Muskeln viel haerter als seine Erregung. Sie kroch hoeher und kuesste ihn aufs neue. Sie kontrollierte ihn im Bett genauso leicht wie im Kampf. Alles in einer ruhigen und liebevollen Art, die den Mann immer weiter erregte. Sie rieb ihren Koerper an seinem. Spannte ihren Arm fuer ihn an, gleichzeitig streichelte sie ihn. Es erfuellte ihn, ihren Bizeps zu fuehlen und gleichzeitig seine Erektion an sie zu druecken. Nach diesem schier endlosen Vorspiel lehnte sie sich zurueck und liess ihn in sich eindringen. Er stoehnte vor Vergnuegen, als sie zusammenkamen. Sie stiess hart und heftig zu und ritt auf seinem Koerper. Er war sich nicht ganz sicher, aber wahrscheinlich liess sie ihn viel laenger durchhalten als sonst. Endlich erreichten sie zusammen einen langen und schauderhaften Hoehepunkt. Greg konnte sich an keinen solch starken Orgasmus erinnern und schrie laut auf. Waehrend sie so auf ihm lag und mit seiner Brust spielte, meinte Greg "Wahnsinn. Ich glaube, dass saemtliche Energie mit diesem Orgasmus aus mir abgeflossen ist." "Ja, ja." Sie zeigte wieder ihr sueffisantes Laecheln. "Lass mal sehen." Sie zog ihn schnell auf die Beine und drueckte ihn gegen die Wand. Indem sie seine Haende mit den ihren fesselte, schmiss sie ihn gegen die Wand und hielt ihn mit ihren Hueften und Beinen. Dabei forderte sie ihn zum Widerstand auf. Er konnte nur noch das Wenige an Kraft einsetzen, das ihm blieb, so dass sie ihn mit Leichtigkeit halten konnte. "Du hast wohl recht", meinte sie. "Du bist jetzt so schwach wie ein kleines Kaetzchen. Jeder deiner Muskeln ist jetzt aus Pudding", fuegte sie hinzu, als sie seinen Gesichtsausdruck beobachtete. Der hellte sich naemlich nun merklich auf, als er ihren Koerper gegen sich gedrueckt fuehlte. "Das gefaellt mir. Es bedeutet, dass ich jetzt mit dir machen kann, was ich will." Ihr Gesichtsausdruck zeigte ihm aber, dass sie nur scherzte, obwohl sie den Druck gegen seinen Koerper beibehielt. Sie sah hinab und sah schon wieder eine Erektion, die stolz und fordernd gegen ihren Bauch stand. "Also ist doch nicht jeder Muskel zu Brei geworden, oder?" Sie sah Greg in die Augen und zog frech die Augenbrauen zusammen. Sie hob den Mann wieder hoch und warf ihn aufs Bett. Sie sprang auf ihn auf und sagte: "Keine Sorge, es wird dir gefallen. Abgesehen davon, dass du es sowieso nicht aufhalten koenntest", fuegte sie hinzu, wohl wissend, dass es ihn wieder heiss machen wuerde. "Stimmt", antwortete Greg, "ich kann nicht." "Hast du keine Angst?" Sheila lachte und begann, Greg auf Lippen und Nacken zu kuessen...