Seine Begegnung: Ich sah mir den Wettbewerb nun seid gut zwei Stunden an und notierte mir alles Wissenswerte, über die Kriterien und Wettbewerbsregeln die es bei einem Bodybuildingwettkampf zu beachten gilt, weil ich bei den bevorstehenden World Games nicht ganz dumm ausschauen wollte. Die Sechs Finalisten verließen die Bühne und gingen in die Umkleidekabine um sich umzuziehen, frisch zu machen und zurecht zu machen. Plötzlich wurde es dunkel in der Halle, und die Musik spielte einen Tiefen Baß bei dem sich der Vorhang leicht öffnete. Durch diesen Spalt trat das Gesicht einer Frau hinaus. Sie war knappe 1,70 Meter groß und hatte ihre Kastanienbraunen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Ihre schmale Nase wurde von kleinen Sommersprossen umgeben. Ihr Mund war schmal, ihre Augen Rehbraun mit einer tiefe in der Mann schwimmen könnte. Ein blauer Samtvorhang umhüllte den Rest ihres Körpers. 'Was wollte die bloß hier?' Bei Beginn des Liedes drehte sie sich um und ließ ihren Umhang fallen und gab die Sicht frei auf ihren Rücken, deren Muskel sie jetzt anspannte und ein mächtiges Kreuz erzeugten. Leicht drehte sie sich nach vorne. Noch wurden Arme, Beine Brust und Bauch von glänzendem Stoff verdeckt. Sie machte es spannend. Sie schien eine Ewigkeit auf der Bühne zu stehen bis sie mit einem Ruck den Blick auf Brust und Bauch frei gab, den sie sofort anspannte. Ihre Brust war nicht nur auf ihren Busen beschränkt, denn beide thronten auf einer festen Brustmuskulatur, die unter ihrem schmalen - fast zierlichem Gesicht - monumental und überdimensioniert wirkte. Zwei Männer stellten sich ihr an die Seite, in langen weiten Trainingshosen und nacktem Oberkörper. Ihr Gesicht hatte sie bis jetzt nicht einmal zu einem Lächeln bewegen können. Beide Männer packten eine der Stofffetzen die über den Beinen hingen und zogen sie weg. Wieder Anspannen wieder die Überraschung dieser Stärke. Feste Waden mit diamantener Form starke Runde Oberschenkel mit kraftvollen Windungen. Nun gingen die Männer auf die Knie und hielten die Ärmel fest, während Sie die Arme zu einer Bizepspose hoch schwang und das Werk - ihren Körper - für die Zuschauer in diesem Saal frei gab. Applaus brandete auf, bevor die Show weiterging. Sie zeigte den Männern wer der "Herr im Ring" war, oder besser wer es nicht war. Sie deutete an wie sie sie im Armdrücken besiegte und drückte sie wieder weg, wenn sie sich über sie schmeißen wollten. Zwischendurch immer wieder eine Pose, bis sie schließlich eine der Beiden langsam über ihren Kopf hob, und den anderen unter ihrem Fuß am Boden hielt. Der Auftritt brachte allen dreien viel Applaus ein, denn das Publikum war nicht mehr zu halten und verlangte eine Zugabe, die allerdings nicht mehr gegeben wurde. Mich beeindruckt diese kraftvolle Akrobatik so sehr, dass ich gar nicht wahr nahm, wie sich die Teilnehmer des Finales auf der Bühne aufgebaut hatten. Als meine Arbeit erledigt war, ging ich zur Party einer guten Freundin. Wir hatten uns aus den Augen verloren, bevor ich nach Düsseldorf zog, um dort meinem Beruf nachzugehen. Wir trafen uns zufällig in der U-Bahn und sind dann öfter zusammen um die Häuser gezogen, wenn ihr Freund nicht gerade in der Stadt war, da er als Vertreter öfter weg mußte. Sie wurde an diesem Abend 24 und wollte mit Arbeitskolleginnen und Freunden das neue Lebensjahr feiern. Die Party war schon angefangen, als ich endlich in ihrer Wohnung trat um ihr zu gratulieren. Ich schlenderte durch die Wohnung und traf einige Bekannte, mit den ich zwar nicht viel zu tun hatte, aber mit denen ich mich wenigstens unterhalten konnte. Nach gut einer Stunde ging ich Richtung Toilette und mußte einen Augenblick warten, bis sie frei wurde. Während dessen läutete es an der Tür und Karin ging hin, um zu öffnen. Das Gesicht was ich dann sah war mir in mein Gedächtnis eingebrannt, seid dem späten Nachmittag, seid ich diese Frau gesehen habe wie sie sich langsam auf der Bühne auszieht um - nur mit einem Bikini bekleidet - ihre Muskeln 500 erstaunten Menschen zeigt. Die Tür ging auf und ein Mann mit schütterem Haar trat an mir vorbei und das Bad war wieder frei. Ich ging hinein und lugte noch einen Moment zu den beiden Frauen herüber, die sich nach der Umarmung unterhielten. Ich war im Bad und ging zum Waschbecken. Diese Frau hatte es mir angetan und ich merkte die Erregung, merkte wie ich rot wurde, spritzte Wasser in mein Gesicht, öffnete das Fenster um ein wenig kühle zu tanken. Es half! Ich wurde ruhiger wurde wieder souverän und trat nach zwei weiteren Minuten wieder auf den Gang. In der Küche wollte ich mir ein Lachshäppchen holen und eine neue Flasche Bier, als SIE vor mir stand, den Rücken zu mir gedreht und sich das Büfette betrachtend. Ihre Geschichte. "Die Lachshäppchen sind wirklich gut!" Ich drehte mich um und sah in seine blauen Augen, die mich Fesseln würden für den restlichen Abend. "Ich weiß nicht, ich sollte wohl besser nicht." Er beugte sich vor in meine Richtung und griff hinter mir, ich fühlte mich überrumpelt, bis er seine Hand wieder zurückzog und sich eine mit Lachs belegte Baguetteschnitte vor dem Mund hielt. Er biß rein und lächelte mit dem ganzen Gesicht. "Guten Appetit. Mögen Sie Fisch?" "Ich komme aus Husum. Da wird man mit Fisch groß!" "Und wie kommen Sie nach Düsseldorf?" "Beruflich!" sagte er knapp. "Kenne Sie Karin schon lange?" "Drei Jahre. Wir waren Arbeitskollegen bis ich gekündigt habe. Nachdem wir uns erst nicht ausstehen konnten, haben wir vor einem Jahr uns angefreundet." "Das wir uns noch nie gesehen haben ist merkwürdig." warf er ein. "Ich war im letzten Jahr nur drei mal in Düsseldorf, ansonsten war ich viel unterwegs und lebte in Stuttgart!" "Lebte?" "So fragt man Leute aus." "Gleich sind Sie dran. - Also - Lebte?." "Ich ziehe nach hier hin. Ich brauche die Nähe nach London und Paris, Köln und Amsterdam, und habe hier gute Möglichkeiten nach New York oder San Franzisko zu fliegen." "Und was machen Sie?" Ne ne, dachte ich mir, jetzt bist du erst einmal dran. "Wieso sollen wir nicht Zug um Zug erzählen. Ich weiß noch nicht wie lange sie Karin schon kennen." "Wir waren in einer Klasse. Unser Internat war für die Mädchen der Stadt geöffnet aber nur zur Unterrichtszeit, leider nicht nach Sonnenuntergang. So konnte aus uns nichts werden, bis auf die besten Freunde, nachdem wir uns hier zufällig wieder getroffen haben." "Und was Arbeiten Sie?" "Sportjournalist bei SFM!" "Sportjournalist! Das muß ja wahnsinnig interessant sein. Haben Sie schon Stars getroffen?" "Nein, außerdem sind Sie noch dran." "Wir sind noch bei ihrem Beruf, außerdem finde ich das Interessant und möchte mehr darüber wissen." "Sie scheinen eine jener Frauen zu sein, die sich wirklich für Sport interessiert. Tja, unser Sender will in die Bresche vordringen, die von den bisherigen Sportangeboten sich absticht. Mehr Handball, Volleyball und wenig bekannte Sportarten. Wir wollen gerade ein Boxerin unter Vertrag nehmen." Ich bemerkte den Unterton und versuchte nach zu haken. "Scheint ihnen nicht zu passen." "Stimmt, denn ich mag es nicht wenn Frauen sich prügeln oder wie Männer aussehen." Das traf mich, ich ahnte was er sagen wollten und mir stieß es ins Herz. "Bodybuilder?" "Ja. Das find ich total schrecklich." "Aber das ist Emanzipation. Frauen haben ein Recht darauf die Sportarten zu betreiben wie jeder Mann auch." "Können Sie ja, aber es muß mir ja nicht gefallen." Er sah so gut aus. Sport war sein Leben, so wie es meines ist, doch er wird mich nicht mögen, weil ich so muskulös bin, weil ich ohne Probleme eine Mann hoch heben kann, wenn ich es will. Ich unterhielt mich noch eine Zeit mit Ihm aber die Energie war mäßig, die ich investiert habe. Er flirtete mit mir, als ob er mehr wollte, doch er merkte wie seine Chancen schwanden. Das Taxi brachte mich nach Hause in meine doppelstöckige Wohnung. Ich schloß auf und fegte meine Schuhe quer durch den Flur bis zum Wohnzimmer. Die Lichter der nahen Häuser waren durch die Panoramafenster zu sehen, die Wohnung und Dachterrasse voneinander trennten. Ich ging an der Treppe vorbei in den dunklen Trainingsraum. Ich nahm eine vierzig Kilo Hantel in meine Hand und beugte den Arm. Mein Bizeps schwoll unter ihrer Bluse an. Ich wollte heute meine Muskeln noch einmal spüren und lief nach oben ins Schlafzimmer, holte meine Lederkostüm aus dem Schrank und zog mich dann aus, bis ich nur noch die Unterwäsche trug. Das Lederkostüm verhüllte ihren Körper vollständig. Nur Kopf, Hände und Füße waren noch frei zu sehen. Ich ging wieder in den Fitnessraum und nahm die Langhantel mit 150 Kilogramm um meine Muskeln aufzupumpen. Der Bizeps wurde größer und füllte die sowieso schon engen Klamotten immer mehr auf. Ich trainierte hart und quälte mich an allen Maschinen an allen Hanteln, bis ich schließlich meine Erschöpfung und Müdigkeit unterlag. Ich trottete die Treppe hoch zum Schlafzimmer und fiel in ihr Bett. Ich weiß nicht mehr wann ich die Kleider auszog, aber am nächsten Tag sah ich mich nackt auf dem Bett liegend im Spiegel. Ich setzte mich auf die Bettkante und sah wie mein Bizeps erwachte als ich mit beiden Händen durch meine Haare fuhr. Das Bad lag direkt neben dem Schlafzimmer. So das ich mich direkt unter die Dusche stellte. Ich brauste mich gerade ab, als ich die Türklingel hörte. Sein Morgen. Schweiß klebte überall an meinem T-Shirt als ich aufwachte. Der Traum der mich heute heimgesucht hat war wie ein Fegefeuer das mich heute Nacht durchrauschte. Ich ging ... nein lief unter die Dusche und nahm mein Frühstück - ganz gegen meine Gewohnheit - im Stehen und äußerst schnell ein. Mir war so als hätten die Geister der Nacht sich nur versteckt und säßen mir im Nacken. Die letzte Brötchenhälfte, steckte mir noch im Mund als ich mir Zahnpasta auf die Zahnbürste verteilte. Zehn Minuten nach dem wach werden lief ich die fünf Stockwerke hinunter in die Tiefgarage. Mein BMW stand in der Nähe der Ausfahrt. Ich drückte aufs Tempo und benutzte die 150 PS Vorschrift mißachtend im mich quer durch die Innenstadt zu kämpfen. Gott sei Dank, war es Sonntag. Gott sei Dank keinen Dienst bei SMF. Das Penthouse von Ihr lag in der vierten Etage. Hier gab es eine Fahrstuhl, der - im Gegensatz zu dem im meinem Hause - funktionierte und mich direkt nach oben in die Oberste Etage führte. Ein dreieckiges Fester im Treppenhaus brachte Licht. Mein Herz klopfte schneller als es normal war, als ich den Klingelknopf drückte. Und dann registrierte ich, das es gerade einmal Viertel vor neun war. Sie würde noch schlafen, sie würde doch nie und nimmer jetzt schon wach sein, und warum stand ich hier mit leeren Händen? Gedanken schossen mir durch den Kopf. Eine Ausrede, eine Ausrede schnell schnell eine Ausrede!!! "Wer ist da?" "Holger!" "Holger? Sie hier? Ich bin gleich da, muß mir nur kurz was überziehen!" "Kein Problem." Ich stand da und überlegte mir eine Ausrede, aber mir fiel einfach keine ein. Dann stand sie vor mir. Sie hatte einen seidenen schwarzen Morgenmantel an und ein passende Hose dazu. Die Tür hatte sich kaum merklich geändert. "Mußten Sie heute nicht normalerweise die Nachrichten vorlesen?" "Es ist heute ein Badminton Turnier in Dänemark und da berichten wir vor Ort live den ganzen Morgen." "Ich geh mich nur eben umziehen." sagte Sie und ging zur Treppe. Ich hatte ihr nicht erzählt, dass ich die Nachrichten vorlese und auch nicht das ich Holger heiße. Sie hatte Karin gefragt, ausgefragt, über mich. Unternimm etwas. "Gestern Nachmittag haben Sie ihre Hüllen auch vor mir fallen lassen!" Ihre Überraschung Was war das. Ich hatte doch richtig gehört. Gestern Nachmittag, bei der Show, dem Wettbewerb im Bodybuilding, als ich mit den beiden Männern aufgetreten bin. Langsam drehte ich meinen Kopf um und schaute nach unten ins Wohnzimmer. Holger stand neben dem Sessel und schaute mich an. "Ich wußte nicht was ich sagen sollte. Ich wußte nicht ob du mich lieben könntest. Der erste Beweis gestern, die Zurückhaltung, als ich über muskulöse Frauen sprach, und dann Heute morgen. Ich habe dir nicht erzählt das ich die Nachrichten vorlese, und vorgestellt haben wir uns auch nicht." Langsam ging ich wieder runter und hörte mir an was er sagte. Ich hielt den Blick nach unten, bis ich vor ihm stand. Auge in Auge blickte ich ihn an und begann zu lächeln. "Möchtest du denn, das ich mich in dich verliebe?" Er nickte und ich umschlang seinen Nacken mit meinen Armen und zog ihn zu mir, und küßte ihn auf den Mund. Unsere Zungen suchten sich und vereinigten sich, umschlangen sich wie eine Katze ihren Kater. Ich ließ den linken Arm herabsinken und löste die Kordel meiner Hose, die sofort über mein Schenkel zu Boden glitt. Dann löste ich den Gürtel meines Morgenmantels und er legte meinen Körper zu Gänze frei. Er sah mich an und legte mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dann griff ich unter seinen Po und hob ihn hoch. Er winkelte die Beine an und ließ sich von mir die Treppe hoch ins Schlafzimmer tragen. Ich zog ihm die Hose aus und er sich das Hemd. Beides landete neben dem Bett. Sein bestes Stück hatte seine Größe schon in seine schönste Position gestellt, als ihm das letzte Gefängnis - sein Slip - von mir entrissen wurde. Ich setzt mich auf ihn drauf und begann ihn zu liebe. Ich bemerkte wie der mich streichelte an meinen Busen, ging dann über meinen Waschbrettbauch den ich ihm zu liebe so gut es ging anspannte. Er lächelte bevor ich die Augen schloß um mich der Ekstase hinzugeben. Als ich sie wieder öffnete legte er die Hände an meine Schenkel und knetete sie durch. Ich ließ mich nach links fallen und hockte mich neben das Bett. Er verfolgte mich mit seinem Blick und setzte sich auf die Bettkante. Ich schob meine Hand unter seinen Hintern und hob ihn hoch mit meinem rechten Arm. Diese Kraft auszuleben war einfach traumhaft. Nicht nur als Show auf der Bühne, nicht abgelaufen an einem Drehbuch einem Plan um einem Publikum zu gefallen. Männern gefallen soll um ihren Reiz an starken Frauen zu zeigen. Frauen gefallen soll um Anreiz zu geben weiterhin hart zu trainieren. Jetzt gefällt es nur mir und Ihm. Ich drückte ihn an die Wand und küßte ihn wieder. Hielt seine beiden Hände mit einer Hand an der Wand gepreßt. Nachdem meine rechter Arm langsam schwächer wurde nahm ich den linken zur Hilfe und konnte seine Arme wieder frei lassen. Er befühlte meinen Rücken und küßte meine Hals, als ich mich ins Hohlkreuz fallen ließ. Dann fühlte er wieder über meinen Bauch. Dann schauten wir uns in die Augen und er sagte "Ich liebe dich!" Ich antwortete. "Ich dich auch!"