Hey ich war mal wieder kreativ, und möchte euch mit einer kleinen Story beglücken, hoffe sie gefällt euch,
P.S.: Ich such immer noch jemanden der Lust hat meinen Stories mit ein paar Bildern Leben einzuhauchen, also ans Werk Freizeitkünstler.
Sie war etwa 17 und mit 1,60m eher von kleiner Statur, aber so sagte sie sich selbst sah sie ansonsten doch sehr gut aus.
Eva
hatte mittelgroße, feste Brüste die ihre schlanke und sportlichen Körper
zierten. Dazu kam ihr eigentlich recht hübsches Gesicht,
wenn
da nicht diese verdammte Brille wäre. Vielleicht war das der Grund warum sie
nie ein Junge ansprach. Oder ihre Schüchternheit die sie irgendwie dazu
verleitete fast ausschließlich hochgeschlossenes unauffälliges Zeug zu tragen.
Irgendwann
in einer Chemiestunde, ihr ungeschlagenes Lieblingsfach, beschäftigten sie sich
mit organischen Stoffen und solchen die Organisches Material beeinflussen
konnten, es war sehr interessant. Ihr Lehrer, ein kleiner irgendwie kauziger
Typ mit Hornbrille, erklärte gerade etwas, als einer der Rüpel der Klasse,
einer von der Sorte die offensichtlich nur fies sein konnten, eine tote Maus
nach Eva. Die arme Maus mussten sie irgendwo gefunden haben, und schienen es
wohl sehr witzig zu finden, als Eva das Geschoss traf. Erschreckt und angeekelt
fuhr Eva in die Höhe und riss dabei gleich ein paar Gefäße die sich auf dem
Pult des Lehrers befanden, um. Die Jungens johlten, als Evas Bluse, die irgendwas
abbekommen hatte anfing zu qualmen. Der Lehrer schüttete mit einer
Geistesgegenwart die man ihm gar nicht zugetraut hätte, eine Flüssigkeit über
Eva, und das qualmen hörte auf. Aber es war bereits zu spät, das Zeug hatte
Teile von Evas Brüsten freigelegt und die Jungs johlten noch mehr. Eva
versuchte sich zu bedecken und der Lehrer fing an die Jungs anzuschimpfen. Das
Klingeln erlöste Eva dann, die schnell ihre Jacke anzog und nach Hause
flüchtete, es war zum Glück die letzte Stunde gewesen. Zu Hause duschte sie
erst mal und zog sich dann frische Klamotten an.
Während
sie am Nachmittag dann über den Hausaufgaben saß merkte sie, das etwas nicht
stimmte. Ihre Hose fühlte sich furchtbar eng an, als ob sie eingelaufen wäre.
Als dann hinunter sah merkte sie, das sie auch Hochwasser hatte. Mutter muß sie
wohl zu heiß gewaschen haben. Aber nach wenigen Minuten wurde das Gefühl noch
unerträglicher. Auch ihr T-Shirt schien irgendwie viel zu eng am Körper zu
liegen. Sie stand auf und merkte, das sie nun deutlich mehr Hochwasser hatte
als vorher. Was zu Geier . . . dachte sie sich, als sie zum Spiegel ging. Der
schien irgendwie viel tiefer als sonst zu hängen, und ihr Spiegelbild war
anders, breiter, größer . . .
Sie
zog ihr T-Shirt aus und sah wie ihre Brüste ihren BH fast sprengen wollten so
voll wirkte er. Ihre Jeans fing an zu knirschen und plötzlich sprang der
oberste Knopf ab, dann der zweite, der dritte und auch der letzte. Ihr
Hosensaum, der ihr nur noch bis zur Wade ging platzte jetzt auf und gab ihre
Beine frei. Mein Gott ich wachse, was ist los? Fragte sich Eva besorgt, aber
aucg irgendwie erregt. Die Naht ihrer Hose riß immer weiter auf, jetzt
explodierte ihr BH und ließ ihrer Brust endlich wieder Luft zum Atmen. Das
müssen die Chemikalien von heute morgen gewesen sein dachte sie. Ihre Hose
zerriss jetzt völlig und glitt von ihren schwelenden Schenkeln. Nur noch von
ihrem Slip und einem paar Socken bekleidet sah sie auf ihren wachsenden Körper
ihre Brüste waren auch deutlich voller geworden und sie musste jetzt wohl über
2m sein und wuchs immer schneller. Ihr Slip wurde immer enger und begann in ihr
festes Fleisch zu schneiden bis auch er endlich platzte. Als sie begann sich
unter der Decke zu krümmen sie musste wohl 3m groß sein, versagten auch ihre
Socken den Dienst und sie stand völlig nackt im Raum. Eine 3 sorry 3,5m große
nackte Amazone die immer größer wurde. Sie setzte sich auf den Boden aber auch
das dauerte nicht lange bis sie die Decke erreichte. Eher achtlos schob sie mit
ihrem wachsenden Körper mehr und mehr Möbel weg. Als sie sich schließlich ganz
zusammengekauert zwischen Decke und Fußboden festkeilte. Fingen diese an zu
knacken. Der Boden gab zuerst nach und sie stand im Keller, aber auch den hatte sie schnell ausgefüllt, und nun
musste die Decke daran glauben, da sich ihr Wachstum immer mehr beschleunigte.
Das Dach riß sie dan ganz wie selbstverständlich ein. Als sie nun im freien
Stand richtete sie sich zum ersten Mal wieder ganz auf. Sie musste gut 15m groß
sein und ihr Wachstum schien nicht aufzuhören, immer größer wurde sie mit ihrem
Unterkörper drückte sie die Wände des Hause dann schließlich derart
auseinander, das es komplett zusammenbrach, zu dem Zeitpunkt war sie wohl gut
30m groß, und die schreienden Menschen beachtete sie gar nicht sie staunte nur
über ihren Körper der gar nicht aufhören wollte zu wachsen. Sie wurde größer
und größer, GRÖSSER und immer Größer. Sie
hob rein aus Interesse ein Auto auf und beobachtete wie es in ihren Händen
kleiner und kleiner wurde. Als es schließlich deutlich kleiner war als ein
Matchbox-Auto ließ sie es uninteressiert einfach fallen. Das sie mit ihren
Füßen mittlerweile einen ganzen Wohnblock eingerissen hatte interessierte sie
gar nicht. Und immer größer wurde sie. Ihre Heimatstadt sah sie wie aus einem Flugzeug.
Nur das ihre Füße mehr und mehr davon bedeckten. Sie war wohl schon über 2000m
groß und wurde noch größer. Schließlich konnte sie ihren Unterleib nicht mehr
sehen, weil eine dichte Wolkendecke ihr die Sicht verdeckte. Aber zum Glück
sanken die Wolken ja rasch nach unten. Als sie sich nun genauer umsah, sah sie
die Erdkrümmung immer deutlicher. Plötzlich war ihre Kehle wie zugeschnürt sie
bekam keine Luft mehr, und die einzige Atembahre Atmosphäre in diesem
Sonnensystem befand sich irgendwo unterhalb ihrer Kniekehlen. Sie versuchte sie
zu bücken, um noch etwas Luft zu erhaschen, da wurde ihr schwarz vor Augen.
Als
sie Augen lag sie mit dem Kopf auf ihren Büchern. Ich muß wohl eingeschlafen
sein, dachte sie noch bevor sie weiter arbeitete . .