Schmetterlinge im Bauch (2. Teil)

Diese Geschichte ist nur für Erwachsene geeignet, geschrieben von Lupo.

Was bisher geschehen war...
Nach den beeindruckenden Vorstellungen von Gewalt und Sex wollte PAC seine Gespielin seinerseits überraschen. Er schlug etwas vor, wo er überzeugt war, das er eine Gewinnchance hätte. PAC schlug einen Wettlauf vor. Er stand gut im Training und REB fühlte sich herausgefordert, mit einem guten Läufer in den Wettkampf zu treten. Sie gingen in den nahe gelegenen Stadtpark. Dort war ein kleiner Sportplatz mit einer 400m-Bahn, ideal für dieses Match. Als sie vor die Haustüre traten, sogen sie beide die Frühlingsluft in sich ein. Im Gewirr der Vogelstimmen und Sonnenstrahlen gingen sie Arm in Arm zu ihrer Arena. Ein verliebtes Paar, dachten sich die Leute, aber warum ist die Frau so beit? ...

PAC hatte seien Arm um REBs Rücken gelegt. Zärtlich streichelte er den bulligen Latissimus und die so angenehm feste Brust. Völlig angetörnt sah er tief in ihre grünen Augen und genoss den Duft ihrer Blondmähne. Uups! PAC stolperte, doch seine kräftige Gespielin hielt ihr mit Leichtigkeit fest. Für Millisekunden verdickten sich ihre Muskeln, um den geliebten PAC aufzufangen. Ihr Muskelspiel verhalf ihn wieder einmal zu einer respektablen Latte, die sich ungestüm in seiner Hose hervorwölbte. "Du bist ein Nimmersatt PAC" schmollte ihn REB an, sich dabei mit ihren erigierten Nippeln an ihn reibend. PAC war scharf wie Schmidt's Lumpi, doch die beiden hatten inzwischen die Laufbahn erreicht. Die wärmenden Sonnenstrahlen hatten viele Menschen dazu gebracht, ihre sommerlichen Kleider anzuziehen. REB zeigte ihre beeindruckende Muskulatur. Jede Bewegung löste ein Muskelspiel aus, dass keinerlei Zweifel über die immensen Energien aufkommen ließ. Auf dem Oval waren einige Läufer unterwegs. Staunend und unablässig gaffend beobachteten sie die Aufwärmübungen dieser ganz in weiß gekleideten Amazone. Die Ausfallschritte brachten ihre Oberschenkel in einen unglaublichen Umfang. Zwei Quatrizepse durchzogen die Oberseite und die Beinbizepse rundeten den Oberschenkel zu einem Kraftpaket ab. Viele kleine Muskelfasern zeigten sich, umgeben von einem dichten Venengeflecht. Diese pure Energie setzte sich bis in die Waden fort. Dick und stark wuchteten sie sich hervor. Die Bewegung ihrer Beine wurde über den perfekt definierten Sixpack bis in das breite Kreuz fortgesetzt. REB machte Armkreisen, um ihre Schultern zu lockern. Sie genoss die Dicke ihrer Arme und die verstohlenen Blicke der Läufer. Am meisten machte sie die Wölbung in PACs Sporthose an. Sie überlegte sich, wie sie ihren Schmusebären nach dem Wettkampf vernaschen konnte. Nun ging es aber zuerst einmal zur Sache, der Wettlauf über 4000m, das sind zehn Runden, sollte beginnen. PACs Lauffreunde halfen bei der Durchführung dieses aufregend anzusehenden Wettbewerbs. Die fünf jungen Männer waren im selben Alter wie PAC. Schon oft trainierten sie zusammen, doch heute war der Anblick eines Kraftbündels von Frau für sie einfach Klasse. REB und PAC standen hochkonzentriert am Start. PAC wollte seine bewährte Überrumplungstaktik anwenden. Die ersten drei Runden sollte sein "Full Speed" REB abhängen, um sie dann mit einem großen Vorsprung "müde zu laufen". Es ging los. Verdutzt sah die immer mehr werdende Zuschauermenge das wilde Wirbeln von PACs Beinen. Es sah so aus, als wollte er nur einen 100m-Lauf durchziehen, so schnell war er. Ein Raunen ging durch die Menge. Diese Powerfrau hielt mit. Weite raumgreifende Schritte machte sie, verspielt zeigt sich immer wieder das schöne Hufeisen ihrer Waden. Kraftstrotzend, ohne Mühe, trugen die gewaltigen Oberschenkel den martialisch aussehenden Oberkörper mit phantastischen Muskelspiel. REB hielt Anschluss. Nach den ersten beiden Runden war PAC reichlich verwirrt. Er lief am Limit. Seine Verfolgerin schien dieses Mördertempo problemlos durchzuhalten. Seine Beine trugen ihn immer weiter. PAC gab alles. In der fünften Runde fühlte er sich gehetzt. REB, so schien es ihm, wollte ihn nicht überholen. Sein Körper fing langsam an zu übersäuern. PAC war ein Kämpfer. Er kannte diese Situation aus seiner Wettkampfpraxis. "Jetzt noch eine Kohle drauflegen!" dachte sich PAC. Er zog das Tempo nochmals an. REB folgte ihm mit kraftvollen Schritten. Ihr muskulöser Oberkörper bewegte sich im Spiel der Muskeln. Ganz leicht wippten die Brüste in ihrem Top. Sie wusste, dass sie ihren Klavierspieler besiegen würde. Sie wollte wissen, wie weit er sich noch auspowern ließ. Es kam die unvermeidliche letzte Runde. Nach neun Umkreisungen war PAC ausgepowert. Er hatte sich nicht geschont. Immer wieder peitschte er sich nach vorn, gefolgt von seiner geliebten Amazone. Die Anfeuerungsrufe der Menge nahm er nicht mehr richtig wahr. Jetzt nur noch einmal Gas geben, dann könnte er seine REB schon abhängen. Nur noch 200m; auf der Gegengeraden besiegelte REB dann sein Schicksal. Sie erhöhte ihr Tempo. Auf gleicher Höhe lächelte sie ihren Lover an, um dann mit einen unwiderstehlichen Endspurt zu kontern. Im Ziel hatte sie gegenüber PAC immerhin gute drei Meter Vorsprung. Total am Ende wollte PAC nach dem Zieldurchlauf zusammenbrechen, doch REB fing ihn auf. Völlig atemlos küssten sie die beiden, umringt von einer frenetischen Menge.

Ein wunderbares Gefühl überkam den völlig ausgepumpten PAC. Seine geliebte Kraftfrau hielt ihn in ihren muskelbepackten Armen. Sie holte tief Atem. Dabei drückten mit jedem Atemzug ihre stählernen Nippel gegen seine zarte Brust. PAC war kräftemäßig am Ende. Er gab sich seiner Erregung bei dieser Umarmung hin. Immer härter wurde sein bester Freund, pochend drückte er gegen das Becken seiner Powerfrau. Mit tiefen Zungenküssen, die applaudierende Menge um sich herum überhaupt nicht wahrnehmend, hielten sich die beiden eng umschlungen noch eine Weile. Es war ein tolles Wettrennen, da waren sich alle Zuschauer einig. Die fünf Lauffreunde waren begeistert, sie wollten noch mehr ungezügelte Kraft sehen. So schlug einer von ihnen Tauziehen vor. PAC wiegelte ab: "Seht Euch meine REB an! Die zieht mich wie einen Luftballon über das Feld.". REB war amüsiert. Ihr Vorschlag verschlug dann allen die Sprache: "Ich trete gegen Euch sechs an!". Der Rasen des Fußballfeldes wurde mit Hilfe von Feuerwehrschläuchen beregnet, so war schnell ein "Zugseil" herbeigeschafft. Beide Parteien standen an den Linien zum Strafraum. Die sechs Läufer an der 16m-Linie und REB an der Torauslinie. In der Mitte wurde ein kleines Handtuch angebracht. Wer als erster dieses "Fähnchen" über seine eigene Startlinie zog, hatte gewonnen. Die sechs Kerle nahmen Aufstellung, wild entschlossen zu gewinnen. Auf der anderen Seite stand REB, diese Michelangelo-Skulptur mit ruhigen Muskelspiel auf den Start wartend. Ihre kraftvollen Beine stemmten sich wie Widerhaken in den Rasen. Fest umfassten ihre Hände den Schlauch, da kam auch schon das Startsignal. Immer mehr Neugierige kamen hinzu, um dieses Schauspiel zu erleben. REB hatte sich kraftvoll gegengestemmt, als die Sechs anfingen wie verrückt zu ziehen. Ihre Muskeln verdickten sich zu imperialen stahlharten Paketen und Trossen. Sie zog an, ihr Bizeps verhalf den kraftvollen Arm zu einer phantastischen Größe. Die sechs Männer verloren den ersten Meter. Mit aller Kraft stemmten sie sich gegen diese menschliche Seilwinde. REB zog weiter. Wieder ein Meter, der verloren ging. Sie hatte ihren Spaß daran, genauso wie die Zuschauer. Bewundernd sahen sie die Muskeln arbeiten. Diese Stärke war überwältigend. Stück um Stück zog sie die zappelnde Meute zu sich heran. Ihr Rücken hatte sich derart verbreitert, dass die armdicken Latissimusstreben ein furchterregendes Bild von Kraft und Stärke demonstrierten. Innerhalb einer Minute hatte sie die sechs Jungs über den Platz gezogen. Während die begeisterte Menge ihren Sieg feierte, posierte sie wie bei einem Bodybuildingwettbewerb. Unterstützt wurde sie von ihrem PAC. Er streichelte zart über die Muskelberge und genoss ihre unbändige Kraft. Mitten in dieser zirkusreifen Vorstellung rief einer aus der jubelnden Menge: "Ist 'eh alles steroidgedopt!". Urplötzlich war Schluss mit guter Laune. REBs Blicke suchten wütend diesen Naseweis, der es wagte, sie derart mies anzumachen. Dann hatten ihre nun giftgrünen Augen den Maulhelden auch schon erfasst. Ein Hühne von fast 2m Körpergröße mit dicken Armen und durchtrainierte Oberkörper. Sein Anblick würde jeden normalen Menschen erschaudern. Er war einer dieser bulligen Harlay-Davidson-Typen, mit dem man lieber keine Schlägerei anfing. REB kam auf derartige Gedanken überhaupt nicht; sie war in Fahrt. Ruck zuk war sie bei diesem gewaltbereiten Zwischenrufer, um ihn zu bestrafen. "Was fällt Dir ein?" wollte sie sagen, doch seine Rechte war schneller. Mit unvergleichlicher Brutalität rammte diese Hackklotz seine Faust in REBs Magen. Ihr Sixpack hatte sich instinktiv zu einem ehernen Schild verhärtet, sodass, für alle unfassbar, dieser Hammerschlag kaum Wirkung erzielte. Dafür kam die Antwort mit einem Seitenkick auf die entblößte rechte Rückenpartie derart schnell präzise und kraftvoll, dass der Typ mit schmerzverzerrten Gesicht aus dem Gleichgewicht kam. Er taumelte nach links, wo ihn schon die linke Gerade empfing. REB feuerte ihren Schlag genau auf sein Kinn. Mit Schwung segelte dieser 120kg-Mann zu Boden. Benommen fand er sich auf den Rasen wieder. In den wenigen Sekunden, seitdem REB ihre Schlagkombination vernichtend ausführte, hatte er nicht die geringste Chance einer Gegenwehr. So konnte er sich nur schmerzverzerrt aufbäumen, als REB, mit dem Ellenbogen zuerst, krachend in seinen Eingeweiden einschlug. Das gab ihm den Rest. Als er ohnmächtig mit seinem Kopf wieder auf dem Rasen landete war REB schon wieder auf ihren Füßen. Den niedergekämpften Typen nicht weiter beachtend, verließ sie Arm in Arm mit ihren PAC das Feld. Es war ruhig geworden. Wie angewurzelt stand die Menge staunend da. Es war nicht zu fassen, dass eine Frau so kraftvoll zuschlagen konnte. Die Schnelligkeit und zerstörerische Präzision ihrer brutalen Schläge war noch lange Zeit Gegenstand der murmelnden Menge. Indes hatte unser Liebespaar die Dachmansarde erreicht. Zeit für eine zärtliche Muskelmassage. PAC war begierig bei der Sache. Im Unterbewusstsein stellte sich ihm die Frage, wann würde seine geliebte Amazone seiner überdrüssig werden? Was würde dann mit ihm geschehen? Er verdrängte diese dunklen Gedanken und gab sich völlig dem Liebesspiel hin.