Was bisher geschehen war...
Zwei Bodybuilder, TOBI und ich, wurden von der grünäugigen Muskelfrau REB spielend leicht besiegt. TOBI lag leblos im Stadtpark als ich zu mir kam. Ich konnte mein Glück noch nicht fassen. LUPO hatte überlebt! Ich nahm eine neue Identität an und beobachtete REB aus sicherer Distanz...
Ein Jahr später. Es war Frühling. Einer dieser Tage, an denen die Sonnenstrahlen von einem endlos blauen Himmel direkt die Hormone stimulieren. Die leichte Briese, ein wenig kühl, heizte die Gemüter der Osterspaziergänger noch weiter auf. Alle Glieder wollten sich nur strecken und recken, auch das zwischen den Beinen. REB war unterwegs, mit Waldlauf beschäftigt. Sie sog gierig die duftende Frühlingsluft ein. Mit schnellen Schritten eilte sie ihres Weges. Wer ihr entgegen kam, gab dieser wunderschönen Amazone Raum. Mit staunenden Gesichtern verschlangen die stets verhaltenen Männerblicke diese in Bewegung versetzte Michelangelo-Skulptur. Ihr Training im Winter hatte sich gelohnt, konnte sie ihre beeindruckenden Maße noch weiter steigern:
Nacken:50,2 cm
Bizeps:47,1 cm
Unterarm:39,2 cm
Brustkorb:130,8 cm
Bauch:98,1 cm
Hüfte:117,8 cm
Oberschenkel: 70,7 cm
Wade: 47,1 cm
Körpergröße: 180 cm
Immerhin waren 2cm mehr Bizepsumfang ein Trainingserfolg, der sie stolz machte. In diesem Jahr wird sie ihren zwanzigsten Geburtstag feiern und das Leben genießen. Probleme kannte sie nicht, hatte sie im Olympic genug Männer, die nach ihrer Pfeife tanzten. Wehe dem, der ihre "Wünsche" nicht zu erfüllen vermochte, dieses Männlein durfte sein versagen dann schmerzhaft bereuen. So spurtete REB durch diesen lichtdurchfluteten Morgen. Ihr Körper fühlte sich wohl. Die Muskeln arbeiteten vor Lust an Bewegung. Sie war sommerlich gekleidet, für die Jahreszeit zu kurz. Es war ein Genuss, ihre gestählten Körperformen derart in Action zu sehen. Raumgreifend schnellte sie bei jeder Laufbewegung vom Boden ab. Diese Leichtigkeit, mit der sie ihren massigen perfekt definierten Körper vorwärts trieb, hatte ihren Ursprung in ihren Waden. Diese verdickten sich in eine perfekte Hufeisenform mit einem Wahnsinnsumfang. Aufgefangen wurde das voranstrebende Kraftpaket über die Oberschenkelmuskulatur. Keine Rede über den Umfang, die Definition ist der pure Wahnsinn. Im Lauf verdickten sich immer wieder die Quatrizeps, um zwei Armdicke Stahltrossen zu zeichnen. Das viel zu enge Sporthöschen wurde immer wieder bis zum Zerreißen gedehnt. Nicht nur durch ihre Beinmuskulatur zeichnete sich ihre Figur aus, auch dieser wahnsinnige knackige Po füllte das Höschen verführerisch aus. Zwischen dem Sporttop und ihrem Laufhöschen arbeitete der eherne Sixpack mit einer gut 1cm tiefen Mittellinie. Die Energie aus ihrer Körpermitte breitete sich nach oben über ihr voluminöses Kreuz aus. Die Latissimus-Muskeln zogen sich wie zwei Stahltrossen links und rechts hinauf zu ihren Schultern, wo ein furchterregender Stiernacken sich aufwölbte. Trotz aller Kraft blieben ihre fraulichen Vorzüge erhalten, nicht zuletzt durch ihren Busen - Körbchengröße C. Die Brüste schwangen in den Laufbewegungen mit und leicht zeichneten sich die Brustwarzen durch den Top. Diese Frau, vor Kraft strotzend, höchste Wonne versprechend, bahnte sich ihren Weg durch diesen Morgen. Die Blicke der Männer verzehrten sie. Sie genoss es.
In ihrer Dachmansarde angekommen, gab sich REB den warmen Schauer ihrer Dusche hin. Sorgfältig rieb sie ihre Brüste mit Seife ein. Die Nippel stellten sich auf. Überall rieb sie über ihren muskulösen Body und genoss das Gefühl von Stärke und Überlegenheit. Gerade mitten in dieser so angenehmen Beschäftigung klingelte es an der Tür. Wieder und wieder. REB fluchte: "Will denn dieser Typ niemals aufgeben? Na warte!". Hurtig sprang sie aus der Dusche und eilte, nur mit einem Bademantel bekleidet, zur Tür. Gerade wollte sie sich den Störenfried schnappen, als sie innehielt. "Post für Sie" lächelte ihr ein fast zwei Meter großer Bubikopf entgegen. So viel Lebensfreude strahlte er aus, da konnte REB nicht weiter wütend sein. Sie bat ihn herein und bot ihn einen Kaffee an. Begierig fragte sie ihn aus, völlig vergessend, dass sie nur im Bademantel dasaß. Unserem jungen Postillion la Amour gefiel, was er da sah. Eine blonde Schöne mit derart viel Kraft hatte er noch nie zu Gesicht bekommen. Er sah ihre Waden spielen und ihre Brüste, wie sie sich im Bademantel gegeneinander rieben. Er versuchte seine Erregung in Griff zu bekommen und erzählte über sich. So erfuhr REB, dass er am hiesigen Konservatorium studierte, sehr gern Langlauf trainierte und schließlich auch seinen Namen. PAC war derart lebensfroh, sein Lächeln einfach umwerfend. REB spürte innerlich Frühlingsgefühle aufkommen. Dieser Mann war niemand, dem sie wehtun wollte, diesen PAC wollte sie sich hingeben. Derart angetörnt verabredeten sie sich für den Abend, nach seinem Klavierunterricht. Als PAC ging, blitzte die Sonne in seinen strohblonden Haaren. Sein schlanker Körper entzog sich zügig REBs Blicken. Da war sie nun allein in ihrer Wohnung mit dem Päckchen und ihren Gefühlen. Bisher hatte sie immer muskulöse Männer bevorzugt. Sie mochte den nutzlosen Widerstand, wenn sie ihre Liebhaber, einer Gottesanbeterin gleich, mit ihren Muskeln malträtierte. Bei PAC hatte sie, für sie unerklärlich, ganz andere Gefühle. Sie wusste, dass sie ihn nie wehtun könnte. Sie wollte ihn verwöhnen und beschützen. Sie wollte PAC zeigen wie toll es ist, eine muskelbewehrte Frau in den Armen zu halten, um dann in den siebten Himmel gestreichelt zu werden. REB war PAC hoffnungslos verfallen. War es sein unvergleichliches Lächeln? Seine schlanke Gestalt, hoch aufgewachsen, ließ wenig Kraft doch um so mehr Einfühlungsvermögen erahnen. Den ganzen Nachmittag sehnte sie sich nach ihrer Liebe auf dem ersten Blick. Sie zog Kleider an und wieder aus, cremte sich überall ein und trug ihren verführerischen Duft auf. Was REB nicht wusste war, dass PAC insgeheim auf muskulöse Frauen stand. PAC konnte und wollte seiner geheimen Leidenschaft nicht öffentlich nachgeben. Er hatte Angst, zum Spielball seiner muskulösen Partnerin zu werden - kein Wunder, bei seinen nur 27cm Umfang messenden "Klingeldrähten". Ja dieses Wort hatte ihn einstmals sein bester Freund um die Ohren gehauen, als beide die Größe ihres Bizeps verglichen. Auch das Wort "Storchenbeine" musste er ertragen. Zwar hatte PAC durch sein Langlauftraining durchaus definierte Oberschenkelmuskeln, aber an Umfang fehlte es. Durch seine Körpergröße bedingt wirke sein Körperbau etwas schlaksig. PAC bekümmerte das im Allgemeinen wenig, hatte er mit derlei Sprüchen über seine Proportionen inzwischen umgehen gelernt. PAC war sehr aufgeregt und fieberte seinem ersten Rendezvous mit REB entgegen. Er war fasziniert von ihrer Stärke und ihren Aussehen. Endlich war der Abend gekommen und das Treffen im Diners verlief seinen romantischen Gang.
REB sah einfach umwerfend aus. Ihr Knielanger roter körperenger Rock zeigte ihre weiblichen Reize perfekt. Die Pohälften präsentierten sich bei jedem Schritt so knackig, dass nur noch ihre Brüste dieses Bild toppen konnten. Ihr Ausschnitt war gewagt und versprach tiefe Einsichten ins Dekoltee. Ihre Waden kamen voll zur Geltung, hatte sie sich ein Paar hochhackige Schuhe angezogen. Derart auf Liebe eingestellt gab sie PAC schon bei der Begrüßung einen ersten leichten Kuss auf seine Wange. Der Anblick, der Duft, die unbändige Kraft - das alles sorgte dafür, dass PAC ziemlich durcheinander war. Wie wild pochte sein Herz und sein bester Freund. Klar auch er hatte sich schick angezogen. In seinem Jeansanzug sah er, auch bedingt durch seine Körpergröße, phantastisch aus. Er lächelte. Das Lächeln der Wuschelkopfes war seine unbewusste Geheimwaffe. Mit diesem Lächeln hatte PAC seine neue Liaison für sich gewonnen. REB zeigte ihm ihre Liebe. Ihre Körpersignale ermutigten PAC, sie am Hals zu streicheln. Küssend, Arm in Arm, verließen die beiden den Diner, um die Dachmansarde zu erreichen. Dort hatte REB alles für eine Liebesnacht hergerichtet. Sie wollte PAC endlich in sich spüren. PAC war unglaublich. Er strich ihr derart zart über ihre Haut, zeichnete unglaublich langsam die Definition ihrer Muskeln nach, dass sie immer mehr Verlangen spürte. Sie zeigte PAC ihren Bizeps. PAC strich leicht über die dünne Haut, unter der sich ein Muskelgebirge auftürmte. Langsam strich er über die tiefe Teilung zwischen Oberarm und Bizepskopf. REB erhöht ihren PUMP. Dann bewegten sich seine Finger an der Innenseite ihrer muskelbewehrten Oberarms in Richtung Bizeps-Peak. Wohlige Schauer durchliefen dabei REB. Das Venengeflecht wurde Stück um Stück abgetastet. PAC hatte einfach Lust, immer weiter diesen beeindruckenden Muskel zu streicheln. Auf dem Peak angekommen, küsste er die stahlharte Bizepskugel. REB wurde feucht. Wollten ihre früheren Männer immer versuchen, diesen Monsterbizeps mit seinen 47cm einzudrücken, dachte PAC an so etwas nicht. Die Zartheit seiner Bewegungen ließen RAB immer mehr Kraft in ihren angespannten Arm pumpen. PAC ließ das alles eher unbewusst und instinktiv geschehen. Sein Glück war es, dass er nicht auf die Idee kam, REBs Bizeps irgendwie mit Kraft zusammen drücken zu wollen. Was er nicht wusste war, dass gerade dieser Druck das Ende eines verführerischen Muskelspieles seiner Vorgänger war. Irgendwie reagierte REB auf derartiges kräftiges Drücken auf ihre Muskulatur mit Headlock, Beischere, also Schmerzen. Bei PAC war das anders. Leicht mit den Fingern spielend strich er seiner REB durch das blonde füllige Haar, massierte dann unglaublich zart ihren Stiernacken, dass sich der muskulöse Querbalken bullig ausformte, und strich dann über ihren Rücken, den aufgepumpten Latissimus folgend, in Richtung Sixpack. REB hatte sich dabei auf ihrer Couch niedergelegt. PAC verwöhnte nun den stählernen Sixpack. Mit leichtem Fingerdruck tat er so, als ob er auf einem Klavier spielen würde. REB knabbert ihn zart am Ohr und säuselte: "PAC, ich will Dich in mir spüren.". Dieser kecke Bursche, hätte doch überhaupt nicht die geringste Chance, wenn REB ihr Verlangen mit der ungestümen Kraft ihrer Muskeln durchsetzen wollte. Er tat so, als ob er seine Gebieterin nicht gehört hätte und beschäftigte sich nun um so eifriger mit ihren Beinmuskeln. Wohlige Schauer schüttelten REBs Körper. Wie kann es sein, dass ein Mann derart gefühlsbetont ist, dachte REB. Sicher, die musische Erziehung wird ihren Teil dazu beigetragen haben. Da war noch etwas anderes im Gemüt ihres Lovers. PAC hatte überhaupt keine Ansätze von Aggression. Alles was er tat war, seine Liebe auszukosten, seine REB zu verwöhnen und das gierige Pochen seiner Latte zu genießen. Auf der Couch liegend, ihrer Kleidung entledigt, streichelten sich die beiden Stück um Stück zu ihren Höhepunkt. PAC massierte gerade die bulligen alles vernichtenden Quatrizeps. Diese krafttrotzenden Stränge sprangen gierig hervor. Wehe dem , der von diesen 70cm Umfang messenden Monsterbeinen in die Zange genommen würde. REB genoss die zarten Streicheleinheiten und begann ihrerseits den zuckende Rammsporn zu umfassen und zu massieren. Es dauerte nur einige Sekunden, bis PAC kommen wollte. Sie musste ihren Geliebten in sich spüren. Deshalb verhinderte REB gekonnt, dass ein vorzeitiger Samenerguss ihr Verlangen zu dämpfen drohte. Sie drückte geschickt mit Daumen und Zeigefinger direkt am Penisschaft den Samenleiter ab. Sie tat es nicht zu kräftig, die Schmerzen hätten ihren PAC sofort die Tränen in die Augen geschossen. Sie drückte und PAC wollte kommen. Immer wieder pochte er heftig stoßend mit seiner Lende gegen ihren Körper. So etwas hatte PAC noch nie erlebt. Er wollte ejakulieren, alles wollte er herausspritzen, aber seine Muskelgespielin ließ das nicht zu. Nach einigen Sekunden ebbte der erste Ansturm etwas ab. Nun legte sich REB völlig auf den Rücken und ließ ihn eindringen. Seine Lende umschlangen die Muskelstränge ihrer Quatrizeps, jederzeit bereit zu flexen. Doch REB wollte ihren Geliebten nicht weh tun. PAC stützte sich so gut er konnte auf ihre angespannten Bizeps ab und begann im Takt der Zuckungen ihrer Lustgrotte langsam im Becken kreisende Bewegungen. Drei vier mal, dann sog ihre Vagina so heftig an seinem pochendem Glied, dass beide gleichzeitig einen phantastischen Orgasmus hatten. RAB war am ganzen Körper hart. PAC beugte sich zu ihr herab, ihre Nippel leicht berührend. Gut 1cm eisenharte Brustwarzen drückten sich in das zarte Fleisch seines Brustkastens. Das Gewicht seines Oberkörpers ruhte nun auf ihre Bizepskugeln, die es mit Leichtigkeit trugen. All ihre Muskeln verdickten sich und sie gab verzückt Laute von sich. PAC wollte immer tiefer stoßen, warm umschlossen von ihren gewaltigen Killerbeinen. Heftig kam er noch einmal. Einfach genial, wie sie ihn nur einer Minute nach seinem ersten Höhepunkt wieder in den erotischen Himmel schickte. Ganz entspannt streichelten sie sich, stundenlang...
Am nächsten Morgen schlugen die Gefühle in PAC immer noch Purzelbaum. Sein Dauerständer forderte schon wieder zuckend an REBs Pobacken geschmiegt, sein Recht. REB ließ ihn gewähren. Von hinten eindringend umklammerte PAC mit seinen zarten Händen die beiden Rückentrossen. Der Latissimus verbreiterte sich. Heftig stoßend mit beiden Händen festhaltend genoss PAC die furchterregenden Muskelstränge. PAC war schon wieder soweit; warm floss sein Samen in sie, sein Stoßen langsam abebbend. REB wollte nach diesem tollen Start in den Tag ihren Lover verwöhnen. Schwupp, schnappte sie sich PAC und trug ihn wie nichts zur Dusche. PAC erregte es, so getragen zu werden. Dass Frauen derart viel Kraft haben könnten, davon träumte er schon immer. Nun ist es Wirklichkeit und Wunderschön. So prickelnd, wie die Morgendusche zweier immer erregter sich reibender Körper. PAC ließ seine Hände und seine Zunge über die Schluchten ihrer Muskeln gleiten, kein Wunder, dass sie ihn eng umschlungen wieder zum Höhepunkt brachte. PAK und REB waren glücklich, sie hatten einander gefunden. Beim Frühstück fing dann REB an, ihren Geliebten das wahre Ausmaß ihrer Kräfte zu demonstrieren. Sie wollte ihn damit nicht einschüchtern. Nein. Sie wollte ihn immer wieder scharf machen, damit sie PAK spüren konnte. Ihr unbändiges Verlangen kannte keine Grenzen. So schmächtig und dünn PAC auch aussah, er stand im wahrsten Sinne des Wortes seinen Mann. Immer wieder befriedigte er seine Powerfrau, dass sie verzückte Lustlaute von sich gab.
Zuerst zeigte REB ihn die Kraft ihrer Arme. "Armdrücken gefällig?" grinste sie ihren PAC an. Er wusste, dass er nicht die geringste Chance hatte, so einigten sie sich auf eine Regeländerung. REB setzte sich aufrecht an den Tisch, gerade so hoch, dass sie ihren linken Arm vor sich auf die marmorne Tischplatte legen konnte. PAC stand auf der anderen Seite des Tisches. Es durfte mit beiden Händen ihr Handgelenk fassen und musste nun versuchen REBs Arm auf der Tischplatte festzuhalten. Sollte ihn das dreißig Sekunden lang gelingen, so wäre das Match für ihn gewonnen. Stellen Sie sich, verehrter Leser, die Hebelverhältnisse vor! Ein gut 75kg wiegender Mann drückt mit beiden Händen einen ausgestreckten Arm auf die Tischplatte. PAC glaubt an seinen Sieg, schließlich hatte er in Physik gut aufgepasst. "Drei, zwo, eins - los!" kaum hatte REB das Kommando gegeben, verdickte sich ihr Oberarm massiv. Der Bizeps sprang länglich über den Oberarm hervor, der gegen die Tischplatte drückenden Trizeps gewann immer mehr an Umfang. Schon hob sich ihre Hand von der Tischplatte. PAC war fasziniert. Er gab alles, er wollte den Arm wieder herunterdrücken. Mit zehn Grad Winkel zur Tischplatte kam REB immer mehr in Vorteil, konnte nun ihr Bizeps die volle Kraft entfalten. Metallhart verdickte sich immer mehr diese Bizepskugel. REB zog voll durch und hob den nach unten Drückenden PAC vom Boden ab. Das Match war verloren, sie hatte ihren Arm vollständig gebeugt. Vollgepumpt flexte ihr Bizeps in seine dominante Größe; wieder einmal so zart gestreichelt, wie es PAC nur kann. "Super!" platze PAC heraus: "Soviel unbändige Kraft habe ich selbst bei Männern noch nicht erlebt!". Sie wechselten den Arm. Mit Rechts konnte REB die 22 Sekunden noch um drei weitere unterbieten.
Die grünen Augen funkelten, als REB ihren Geliebten anbot, die Kraft ihrer Beine zu zeigen. PAC lehnte es ab, sich von ihr in eine Beinschere nehmen zu lassen. Zuviel Angst schwang mit. PAC fröstelte leicht, bei dem Gedanken, diese Killerbeine könnten unkontrolliert flexen. REB hatte eine Idee. Aus dem Besenschrank holte sie ihren Boxsack heraus. Das ledernde Ungetüm war schnell gefüllt mit Granulat, dass der Hausmeister für den Winterdienst im Keller gelagert hatte. Mit 1,50m Höhe und einem Umfang von fast einem Meter brachte dieses Trainingsgerät schon seine 90kg auf die Waage. Sorgfältig wurde die Öffnung verschlossen und die Show lief ihren Gang. REB umschlang den gut gefüllten Boxsack mit ihren muskulösen Beinen. Da war es wieder, dieser Würgereflex. Die Quatrizeps zuckten erwartungsvoll, um diesen Boxsack zu zermatschen. PAC sollte die Zeit stoppen, die REB brauchte, um der Boxsack entweder zu zerreißen oder zumindest in seinem Umfang deutlich einzuengen. Beide einigten sich wiederum auf dreißig Sekunden. In dieser Zeit sollte die vernichtende Beinschere ihr Werk getan haben. Kaum war das Startsignal gegeben wuchteten die Beine, an den Füßen verhakt sich brutal quetschend gegen den Boxsack. Sofort entstand eine Leichte Flachstelle und bei PAC etwas hartes in seiner Hose. Er konnte nicht anders. Während diese Anakonda-Beine den Boxsack immer mehr unter Druck setzten, streichelte PAC einfühlsam diese Rohe unheimlich harte Gewalt. Venen und Muskeln bildeten für ihn eine einzigartige Sinfonie der Kraft und Energie. Leise Geräusche, verursacht durch den unglaublich gewaltigen Druck dieser Beinschere, waren hörbar. Das Innere des Boxsackes versuchte irgendwie diesem monströsen Druck auszuweichen. REB genoss die zarten Hände ihres Lovers, sie legte jetzt all' ihre Kraft in diese Beinschere. Ein reißendes Geräusch kündigte das baldige Ende dieses ungleichen Kampfes an. Schon begann, wie bei einer Sanduhr, ein dünner Granulatstrahl durch ein ersten Riss hervor zu schießen. Ein mächtiger Ruck, mit Knarren öffnete sich eine lange Spalte im ledernden Boxsack. Eine Sekunde später hatte REB ihre Monsterbeine zusammen geführt. Nach 17 Sekunden hatte sie den Boxsack geknackt. Pulsend zuckten die Quatrizeps immer noch nach. Leicht außer Atem, lächelt REB ihren Lover an, der neben ihr stand, während sie noch auf den Boden lag. Sie stellte sich auf die Knie und fing unvermittelt an, seinen Glückstab zu lutschen. Gekonnt umspielte ihre Zunge PACs Eichel - da war es schon, das pulsende Weiße ergoss sich in REBs Mund. Nach dieser beeindruckenden Vorstellung von Gewalt und Sex wollte PAC seine Gespielin seinerseits überraschen. Er schlug etwas vor, wo er überzeugt war, das er eine Gewinnchance hätte. PAC schlug einen Wettlauf vor. Er stand gut im Training und REB fühlte sich herausgefordert, mit einem guten Läufer in den Wettkampf zu treten. Sie gingen in den nahe gelegenen Stadtpark. Dort war ein kleiner Sportplatz mit einer 400m-Bahn, ideal für dieses Match. Als sie vor die Haustüre traten, sogen sie beide die Frühlingsluft in sich ein. Im Gewirr der Vogelstimmen und Sonnenstrahlen gingen sie Arm in Arm zu ihrer Arena. Ein verliebtes Paar, dachten sich die Leute, aber warum ist die Frau so beit?
...Fortsetzung folgt (to be continued)