Sandra und Rita Es war jene wunderbare Zeit in der Schule, da die Abschlussprüfungen noch fern waren, da man sich aber schon so erwachsen fühlte, dass einem die Welt zu gehören schien. In dieser Zeit begaben sich auch die Ereignisse, die für mich so eindrucksvoll waren, dass ich sie mein Leben lang nicht vergessen werde. Es war einer jener Sommerabende, an denen die Wärme es uns erlaubt, noch am Abend in den luftigsten Klamotten draußen in den Cafés zu sitzen. Und so saßen wir in unserem Lieblingscafé, Sandra, Rita und ich, und tranken unsere eisgekühlten Colas. Die beiden waren seit ich sie kannte die besten Freundinnen und seit ein paar Wochen waren wir viel zusammen unterwegs. Die Mädels waren nicht mit mir ausgegangen, weil ich ihnen regelmäßig die Getränke spendierte, sondern weil sie sich beide in mich verguckt hatten. Keine konnte der anderen eine Gelegenheit geben, mit mir alleine zu sein, und so waren wir wieder zu dritt unterwegs. Ich mochte beide sehr gerne, weil sie prima Freundinnen waren und beide verdammt gut aussahen. Sandra war groß, blond, sportlich schlank und hatte einen großen und wunderschönen Busen (und das wußte sie auch). Rita war nicht so groß wie Sandra, hatte dunkle lockige Haare und ebenfalls einen Busen, der Männer schwärmen läßt. Ich hätte nicht sagen können, wer von den beiden Schönheiten meine Favoritin gewesen wäre, sie waren einfach beide absolute Spitze. Das einzige Problem war, dass ich kaum mit einer der beiden etwas anfangen konnte, ohne die andere derart eifersüchtig zu machen, dass diese uns am liebsten mit Gewalt auseinandergebracht hätte. An diesem Abend war es wieder so, dass jedes Kompliment für die eine die andere halb wahnsinnig machte. Ein Lächeln für jene gab einen giftigen Blick von dieser. So konnte es aber nicht weiter gehen. Ich fragte also meine beiden eifersüchtigen Verehrerinnen, ob sie sich nicht einmal entscheiden könnten, wer mich bekommen sollte - wenigstens für einen Abend lang. "Nur ich!" kam die selbe Antwort aus beiden Mündern gleichzeitig. Und schon funkelten sich die beiden Freundinnen wieder an, Sandra aus ihren stahlblauen, Rita aus ihren moosgrünen Augen. Man hätte meinen können, die beiden jungen Frauen würden jeden Moment aufeinander losgehen. Ich machte einen Vorschlag: "Ich habe heute sturmfreie Bude. Wir gehen also zu mit. Wenn ihr Euch bis dahin nicht einigen könnt, wer heute abend bei mir sein darf, dann müsst ihr es eben bei mir ausraufen." So gingen wir also zu dritt zu mir. Als wir an der Türe angekommen waren, fragte ich die beiden noch einmal, ob sie sich inzwischen geeinigt hätte, aber in solchen Fragen, erklärten sie mir, gibt es auch zwischen Freundinnen keine schnelle Einigung. "Gut", sagte ich, "wir werden schon einen Weg finden." Als wir im Wohnzimmer angekommen waren, sorgte ich erst einmal für kühle Getränke, dann machte ich mich an die bittere Notwendigkeit, die beiden auf die nötige Auswahl vorzubereiten. "Ihr seid also bereit, es auszukämpfen, wer heute abend bei mir bleiben darf?" Ein grimmiges "Ja." kam von Rita, Sandra nickte mit großer Bestimmtheit mit ihrem hübschen Kopf. Da war es nur noch nötig, die Regeln festzulegen. Klar war, dass ich den Schiedsrichter machen würde. Da es immer noch sehr warm war und die Kämpferinnen sicherlich ins Schwitzen kommen würden, schlug ich einen Kampf barfuß und oben ohne vor. Zustimmendes Nicken signalisierte mir, dass beide sich schon im Kampf von ihrer besten Seite zeigen wollten, vielleicht in der Hoffnung, den Schiedsrichter dadurch auf ihre Seite bringen zu können. Der Kampf sollte so lange dauern, bis eine der beiden Kämpferinnen klar und deutlich "Ich gebe auf." sagt. Ein Zeitlimit besteht nicht, einen Schultersieg gibt es auch nicht. Die beiden machten sich frei, während ich die Kampffläche auf dem Wohnzimmerboden frei machte. Dann nahm ich als Schiedsrichter meinen Platz im Wohnzimmersessel ein, forderte die beiden Kontrahentinnen zu einem harten aber fairen Kampf auf, und gab das Kommando, zu kämpfen. Die beiden Kämpferinnen standen sich gegenüber, Sandra in ihren gelben Boxershorts, die ich so liebte, und Rita in hautengen schwarzen Radlerhosen, die ihre klasse Figur so wunderbar nachzeichneten. Ein Bild für Götter: zwei blendend aussehende Mädchen, oben ohne, bereit zum Kampf für einen Mann. Und da legten sie schon los. Sandra war es, die als erste die Initiative ergriff. Sie sprang mit zwei schnellen Schritten auf Rita zu und ehe diese sich verteidigen konnte, wuchtete Sandra ihr ihre geballte rechte Faust in die Magengrube. Ein Schlag, der sich gewaschen hatte, mit ordentlich Kraft dahinter. Rita blieb für einen Moment die Luft weg und sie knickte leicht nach vorne ein. Sandra nahm die Gelegenheit sofort wahr, um ihre Gegnerin mit einem einfachen Fußfeger auf den Boden zu befördern. Im Fallen konnte Rita gerade noch ihre Gegnerin an beiden Armen packen und ebenfalls nach unten reißen. Im Bodenkampf zeigte sich, dass der erste Treffer Rita bereits geschwächt hatte. Sandra gelang es schnell, die Oberhand zu gewinnen, und Rita unter sich zu halten. Sie drückte ihre Freundin nun mit dem Rücken auf den Boden, indem sie ihre Schultern fixiert hielt. Rita versuchte sofort mit aller Kraft, ihre Gegnerin von sich zu bekommen. Als sie ihre Schultern aber nicht heben konnte, begann sie, mit ihren Armen auf Sandra einzuschlagen. Doch da sie durch ihre Gegnerin in der Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt war, traf sie nicht wie geplant den Magen, sondern die Brust. Sandras Busen war an sich viel zu schön, um geschlagen zu werden, nun aber erzitterte er unter dem wuchtigen Schlag Ritas. Reflexartig antwortete Sandra auf diese fiese Attacke, die Rita gar nicht beabsichtigt hatte, mit der gleichen Waffe: sie nahm ihre Hände von Ritas Schultern weg und schlug auf ihren Busen ein. Rita legte sofort schützend ihre Arme vor ihre Brust, um den harten Schlägen zu entkommen. Da nahm Sandra Ritas Handgelenke mit festem Griff und drückte ihre Arme gegen Ritas verzweifelten Widerstand auseinander. Es gelange ihr schließlich, Ritas Hände rechts und links neben ihrem Kopf auf dem Boden zu fixieren, indem sie sich mit ihrem vollen Gewicht nach vorne beugte. In dieser Situation war der Kampf zum ersten Mal ein wenig zur Ruhe gekommen. Beide Kämpferinnen atmeten schwer. Und ich brachte den Mund kaum zu vor Staunen und Bewunderung für den Kampfgeist meiner beiden Freundinnen. Vor allem Sandras dominierendes Auftreten war unglaublich. Doch entschieden war der Kampf ja noch nicht. Jetzt fragte Sandra ihre Gegnerin, ob sie nicht aufgeben wolle. Aber Rita dachte gar nicht daran, so schnell klein beizugeben. Sie versuchte nun mit aller Kraft, sich aus ihrer unterlegenen Position zu befreien. Sandra spürte, dass sie etwas unternehmen musste. Während sie weiterhin Ritas Handgelenke fest auf den Boden drückte, rutschte sie langsam auf Ritas Körper weiter nach vorne. Nun hatte sie Ritas kräftige Oberarme unter ihren Knien und verlagerte langsam ihr Gewicht auf sie. Ritas Gesicht wurde langsam verbissen, sie musste wohl einiges aushalten in dieser Lage. Sandra bemerkte den Erfolg ihrer Taktik und erhöhte nun den Druck auf Ritas Bizeps, indem sie rhythmisch mit ihren Knien auf ihnen nach vorne und hinten rutschte. Jedesmal brachte sie dabei mehr Körpergewicht auf die Oberarmmuskeln ihrer Gegnerin, die unter der Last auf ihren Armen bereits unterdrückt wimmerte. Sandra wollte diese Situation immer mehr auskosten, doch da machte sie einen entscheidenden Fehler. Sie hatte sich nur noch auf die Bearbeitung der Bizeps konzentriert und damit Ritas Hände völlig vernachlässigt. Die schlugen jetzt blitzartig zu. Rita winkelte ihre Arme an und schlug ihre Fingernägel mit voller Kraft in Sandras Knie. Vom plötzlichen Schmerz verwirrt, verlor sie für einen Moment die Kontrolle und Rita konnte ihre Peinigerin abschütteln. Rita warf sich sofort mit all ihrem Gewicht auf Sandra, die nun einigermaßen konfus agierte. Sie versuchte, wieder die Oberarme ihrer Gegnerin zu fassen zu bekommen. Rita war aber in dem Punkt nun besonders vorsichtig. Während Sandra immer wieder die gleiche Stelle ihrer Gegnerin zu attackieren versuchte, bemerkte sie gar nicht, dass sie selbst in eine sehr nachteilige Situation kam. Schließlich lag Sandra am Rücken und Rita war über ihr positioniert, gerade so wie Sandra noch vor wenigen Augenblicken über Rita war. Rita hockte auf Sandras Bauch und hatte bereits Sandras Arme unter ihren Schienbeinen gefangen. In dieser Situation erklärte sie ihrer Gegnerin, was sie vorhin nie getan hätte: dass es verdammt weh getan hatte, als Sandra auf ihren Oberarmmuskeln geritten sei. Aber nun wollte sie es selbst einmal versuchen. Und sie ging mit ihren Knien genau auf die Bizeps ihrer Freundin. Sandra stöhnte unter dem Schmerz auf, als Rita nun rhythmisch auf den Armen ihrer Gegnerin zu reiten begann. "Na, findest du nicht auch, dass es eine recht schmerzhafte Taktik ist?" fragte sie ihre Freundin, die jetzt hilflos unter ihr lag und vor Schmerz bereits Tränen in den Augen hatte. "Au! - Ja, es tut verdammt weh! Hör schon auf damit." Doch Rita dachte gar nicht daran und setzte ihre Aktion mit großer Genugtuung weiter fort. Ich fragte mich bereits, ob ich heute auf eine heiße Nacht mit Rita hoffen durfte, als ich bemerkte, dass die Kampfhandlungen wieder ruhiger wurden. Die beiden Mädchen schienen sich wieder miteinander zu unterhalten. Ich wollte sehen, ob Sandra am Aufgeben war, doch offenbar hatte sie Rita etwas ganz anderes gesagt. Die nickte jedenfalls kurz, ging von Sandras gequälten Armen herunter und half ihr sogar auf die Beine. Mir war die Taktik noch nicht ganz klar, da kamen schon beide zusammen auf mich zu, zerrten mich von meinem bequemen Sessel auf den Boden und rissen mir mein T-Shirt vom Leib. Erst jetzt hatte ich verstanden: Die beiden waren der Meinung, sie sollten sich nicht länger gegenseitig wegen mir quälen, und fielen nun lieber gemeinsam über mich her. Ehe ich mich versah, hatten die beiden Schönen meine Arme gepackt und auf den Boden gedonnert. Im nächsten Moment kniete Sandra auf meinem linken Oberarm, Rita auf meinem rechten, und beide legten enormen Druck auf meine Bizeps. "So hast du dir das wohl nicht vorgestellt, hä?", sagte mir Sandra ins Gesicht. "Jetzt siehst du mal, was wir für dich hätten erleiden sollen." Und Rita fügte mit einem breiten Grinsen hinzu: "Aber beste Freundinnen halten zusammen, die kann nicht mal so ein Traumtyp wie du auseinanderbringen." Ich spürte, dass die beiden mich mit ihrer Taktik ganz schön kalt erwischt hatten. Jetzt begannen sie auch noch mit dem rhythmischen Reiten, mit dem sie sich vorher gegenseitig fertig gemacht hatten. Eine Zeit lang hatte ich meine Bizeps noch so anspannen können, dass die Knie der beiden mir kaum Schmerzen zufügen konnten. Aber diese Verschärfung war zu viel für mich. Meine Oberarmmuskeln wurden regelrecht fertiggemacht. Die Schmerzen brannten inzwischen wie Feuer. Und die beiden schienen eine Menge Spaß dabei zu haben. Zuerst versuchte ich mich noch herauszureden. Die beiden hätten schließlich freiwillig gekämpft, und ich war nur der Schiedsrichter. Doch meine geplagten Arme bekamen die Antwort sofort und sehr heftig zu spüren. Die Mädels hopsten mir ihren Knien jetzt regelrecht auf meinen Armen herum. Ich begann nachzudenken. Die beiden hatten einen Riesenspaß, weil sie mich nun so richtig unter Kontrolle hatten. Und ich, obwohl ich durchaus heftige Schmerzen hatte, hatte eigentlich auch meinen Spaß, schließlich hopsten zwei blendend aussehende Mädels oben ohne hier auf mir herum. Und gerade wurden meine Schmerzen wieder erträglicher, denn die beiden gingen gerade etwas ruhiger gegen mich vor. Und die beiden tuschelten wieder miteinander. Ich hoffte auf meine Erlösung, doch die beiden hatten noch mehr mit mir vor. Nachdem Sandra sich nun auf meine Brust gehockt hat und ihre beiden Beine meine Arme rechts und links unter sich gefangen hielten, hatte ich zwar einen wunderbaren Blick auf Sandras Busen, doch ich konnte Rita nicht mehr sehen. Die hatte sich derweil mit auf meinen Bauch gesetzt, Rücken an Rücken mit Sandra. Ich lag völlig machtlos unter den beiden Schönen, als mir nun das Ziel ihrer Taktikänderung klar wurde. Rita streifte mit ein paar gekonnten Bewegungen meine Shorts nach unten ab und hatte nun zur ihrer Verfügung, wofür sie eben noch mit ihrer besten Freundin zu kämpfen bereit war. Nachdem sie mich mit ihren Händen ein wenig auf Trab gebracht hatte, war sie auch schon mit ihrem heißen Mund zu Gange. Während ich nach den erlittenen Schmerzen nun vor Lust laut aufstöhnte, lächelte mir Sandra zu, fasste meine Arme, befreite sie von ihren Knien und führte meine Hände zu ihrem prachtvollen Busen. Ich drehte fast durch, als sich nun die Mädchen zum Tausch entschlossen und mit getauschten Plätzen weitermachten. Und so hatten mich die beiden besten Freundinnen an diesem Abend wie an vielen anderen Abenden nur gemeinsam.