Die russische Kampfbiene Ich arbeite für einen groàŸen Softwarehersteller in der Industriespionageabwehr. Ihr werdet verstehen, dass ich mit Informationen bezüglich meines Auftraggebers sehr zurückhaltend sein muss, das ist einfach Teil des Jobs. Das wichtigste an meinem Beruf ist es als Lockvogel Agenten und Agentinnen zu kà¶dern und dann kalt zu stellen. Als Tarnung bin ich in dem Unternehmen Vorstand Neue Projekte. Was für mich die angenehme Begleiterscheinung hat, dass ich in einem 600 qm Penthouse in Midtown Manhattan residiere, mir dazu noch Villen in Orlando, San Francisco und Seattle zur Verfügung stehen, genauso wie luxurià¶se Apartments in Tokio, Paris und London. Seit einiger Zeit schon hatten meine Mitarbeiter und ich zunehmend Spionageaktività¤ten aus dem osteuropà¤ischen Raum festgestellt. Dabei bediente sich man der alten russischen Schule. Im Hintergrund agierten die alten Geheimdienstler, an die Front schickte man dann hübsche Frauen, von uns auch Kampfbienen genannt, die dann mit ihren weiblichen Reizen versuchen sollte, Personen des Zielunternehmens in kompromittierende Situation zu bringen um so an die gewünschten Informationen heranzukommen. Und dann, an einem Sommertag vor zwei Jahren wurde ich von einem Mitarbeiter informiert, dass eine Interviewanfrage vorlà¤ge, bei der etwas nicht stimmte. Unsere Presseabteilung erhà¤lt tà¤glich eine Vielzahl von Interviewanfragen. Diese Anfragen werden dann an meine Abteilung weitergegeben und aufwà¤ndig geprüft, ob der Interviewer, die Zeitschrift oder den Sender, den er vertritt sauber ist. Erst dann wird einer solchen Anfrage stattgegeben. Bei der nun vorliegenden Anfrage ergab die Recherche zwar, dass die Journalistin tatsà¤chlich seit einem halben Jahr für eine renommiertes Fachblatt arbeitete. Aber das konnte auch Teil der Legende sein. Was meinen Mitarbeiter stutzig machte, war der Umstand dass in den sechs Monaten kein einziger Artikel von ihr in dieser Zeitschrift erschienen war. Wir konnten uns nicht vorstellen, dass ein so bekanntes Magazin eine Unbekannte für ein angeblich wichtiges Interview vorbeischickte. Also beschloss ich, mich der Sache persà¶nlich anzunehmen. Ich wies meine niedliche Sekretà¤rin Katie an mit der Journalistin, einer gewissen Natasha Miller, einen Termin für eine Vorbesprechung zu machen. Zwei Tage spà¤ter stand Natasha vor mir. Ihr Anblick haute mich fasst um. Mindestens 1,80 m groàŸ, mit ihren hohen Abà¤tzen musste ich fast zu ihr hoch schauen, eine lange dunkle Lockenmà¤hne, dunkle wunderschà¶ne Augen, einen sinnlichen volllippigen Mund und Beine ohne Ende. Unter ihrem engen grauen Kostüm konnte man ihren wunderschà¶nen, rassigen Kà¶rper mehr als nur ahnen. Sie hatte eine kaum wahrnehmbare Sprachfà¤rbung, die mich vermuten lieàŸ dass sie eine slawische Muttersprache haben müsste. Wir tranken gemeinsam einen Kaffee und steckten die einzelnen Themenkreise für das Interview ab, wobei sie mir immer wieder tief in die Augen guckte, so dass mir alleine davon schon ganz heiàŸ wurde. Nach einer halben Stunde verabschiedete sie sich und wir vereinbarten das Interview die darauf folgende Woche in meinem Penthouse abzuhalten, da sie dann auf meiner Terrasse schà¶ne Fotos mit der Skyline von New York im Hintergrund machen kà¶nnte. Eine Woche spà¤ter, fünf Minuten vor der vereinbarten Zeit erklang das akustische Signal, welches anzeigte dass ein Gast für mich da sei. Ich schaltete den Kontrollmonitor an und sah Natasha, beziehungsweise ihren Oberkà¶rper. Der Anblick raubte mir den Atem. Sie hatte wieder das Kostüm an, unter der Jacke aber ein schwarzes Top, dass mehr zeigte als verdeckte. Mir war nun endgültig klar, dass mit ihr etwas nicht stimmte. In solchen Situationen spielt man gedanklich blitzschnell verschiedene Strategien für die weitere Vorgehensweise ab. Mir war klar, dass ich mit ihr extrem vorsichtig sein musste. Nicht weil sie verdammt gut aussah, sondern weil sie mit Sicherheit eine dieser enorm gefà¤hrlichen Kampfmaschinen war, die in irgend einem Trainingscamp in Sibirien jahrelang auf ihre Einsà¤tze vorbereitet worden sind. Ich entschied mich, sie zu überraschen, sofort unschà¤dlich zu machen und dann in meinem Verhà¶rzimmer zu enttarnen. Wenige Minuten spà¤ter stand sie in der Tür des Lifts, welcher direkt in mein Penthouse führte. Erneut ein atemberaubender Anblick, hochhakige schwarze Schnürsandalen, die sie mit Sicherheit noch mal 10 cm grà¶àŸer machten, endlos lange, schlanke, gebrà¤unte Beine auf denen sich die Oberschenkelmuskulatur ganz leicht abzeichnete, der Rock hà¶chstens zwei Handbreit kurz, ein sexy Top welches ihr verheiàŸungsvoll kurviges Dekollete zeigte. Sie warf mir ein strahlendes Là¤cheln zu. àœber ihre Schulter hing eine groàŸe Tasche, in der anderen hielt sie einen Koffer, vermutlich mit der Fotoausrüstung. Ich war von ihrer Erscheinung so gebannt, dass ich einige Sekunden zà¶gerte. Das war wohl mein Fehler. Offensichtlich hatte sie in meinem Augen was gesehen, was ihr zeigte dass ich über sie Bescheid weiàŸ. Frauen haben anscheinend diese sensorischen Fà¤higkeiten sofort Lunte zu riechen wenn irgend etwas nicht stimmt. Mit einer raschen Bewegung schleuderte sie mir den metallenen Koffer in die Magengrube, so das mir vor Schmerz übel wurde. Sie stieàŸ die Tür hinter sich zu wà¤hrend ich mich nach hinten weg rollen lieàŸ. Ich hatte den Zeitpunkt für einen àœberraschungsmoment eindeutig verschlafen. Sie griff in ihre Tasche und holte einen Teleskopstock heraus, welchen sie mit einer raschen Bewegung zu einem fast 2 Meter langen Kampfstab ausfuhr. Sie sprang, trotz ihrer hochhakigen Schuhe mit einer traumwandlerischen Sicherheit auf mich zu und ich konnte ihrem Schlag gerade noch mit eine Rolle zur Seite ausweichen. Ich war mir sicher, dass sie keine Feuerwaffe dabei hatte. Mit ihrem Kampfstab, oder auch nur mit ihren bloàŸen Hà¤nden hatte sie fast genauso gefà¤hrliche Waffen. Allmà¤hlich lieàŸ der Schmerz in meiner Magengrube nach und Adrenalin schoss durch meinen Kà¶rper. Ich sprang auf, gerade noch rechtzeitig, da schon der nà¤chste Schlag niedersauste. Drei Meter voneinander entfernt stehend taxierten wir uns einander. Sie schien etwas irritiert zu sein, dass sie mich noch nicht eliminiert hatte. Nun begann sie mit einer unglaublichen Vehemenz eine Schlagserie, wobei sie mit kehliger Stimme irgendwelche russischen Ausdrücke ausrief. Wenn sie mit einem dieser Schlà¤ge getroffen hà¤tte, wà¤ren mit Sicherheit Knochenbrüche oder andere erheblichen Verletzungen die Folge gewesen. Aber ich konnte ihr geschickt hinter beliebige Einrichtungsgegenstà¤nde ausweichen, nur ging allmà¤hlich mein Mobiliar zu Bruch. Sie zerlegte meinen groàŸen Glastisch, verbeulte die hohen Metallstelen hinter die ich mich geschwind schob um ihren Schlà¤gen auszuweichen und auch das eine oder andere Regal ging zu Bruch. Ich verfluchte mich innerlich, ihr so unbewaffnet entgegen getreten zu sein. Wà¤hrend sie so auf mich losging hatte sie einen finsteren, entschlossenen Blick, ihr Busen bebte und an ihren langen eleganten Beinen zeichneten sich nun die Muskeln deutlich ab. Obwohl sie mich nicht traf, lieàŸ sie sich davon nicht beirren und griff entschlossen weiter an. Ich überlegte, immer wieder ihren Schlà¤gen ausweichend, was zu machen sei. Es sah nicht so aus, dass sie sobald müde werden würde. Als ich wieder mal eine Hechtrolle nach rechts machte um einem Hieb auszuweichen, bekam ich das Kabel meiner Titanstehlampe zu fassen. Mit einem kurzen Ruck zog ich die Lampe zu mir. Nun hatte ich zumindest eine nahezu gleichwertige Waffe. Sie stutzte nur kurz, setzte aber dann ihre Attacke mit noch grà¶àŸerer Vehemenz fort. Mit meiner Lampe parierte ich ihre Schlà¤ge. Nur von einem Gegenangriff konnte noch immer nicht die Rede sein. Aber plà¶tzlich und unerwartet kam meine Chance. Mit ihren hohen Absà¤tzen verfing sie sich im tiefen Teppich der vor dem Kamin lag, verlor das Gleichgewicht und knickte um. In dem gleichen Moment sprang ich auf sie zu und entriss ihr die lange Stange. Nun war sie zumindest waffenlos. Aber ich war mir bewusst dass sie auch mit ihren bloàŸen Hà¤nden noch jede Menge Unheil anrichten konnte. Sie rappelte sich schnell wieder hoch. Nun hatte ich ihren Kampfstab und begann sie damit in die Enge zu treiben, wà¤hrend sie immer wieder versuchte, nach dem Stab zu greifen und ihn mir zu entreiàŸen. Aber allmà¤hlich wendete sich das Blatt. Und als sie wieder einen Schlag erwartend versuchte mir den Stab zu entreiàŸen, sprang ich statt dessen mit beiden Beinen gegen ihre Unterschenkel. Sie kam zu Fall, worauf ich mich sofort auf sie warf und versuchte sie mit einem Schlag gegen den Hals auàŸer Gefecht zu setzen. Leider traf ich nicht wie beabsichtigt und sie wand sich unter mir wie eine Schlange, schlug mit Armen und Beinen nach mir und ich hatte erhebliche Mühe sie letztlich zu fixieren, indem ich ihre Arme hinter ihrem Kopf zu Boden drückte und auf ihrer Kehle kniete. Sie keuchte und krà¤chzte mit weit geà¶ffneten Augen und schlug mit den Beinen wild um sich. Ich lieàŸ nicht von ihr ab, bis sie bewegungslos unter mir lag. Ich war mir sicher, dass sie nur bewusstlos war, da ich diesen Griff schon vielfach angewendet hatte. Aus meinen Schreibtisch holte ich rasch eine Spritzampulle mit einem Wirkstoff der sie für ungefà¤hr eine halbe Stunde auàŸer Gefecht setzen würde und verabreichte ihr diesen in die Armbeuge. Okay, nun konnte die Enttarnung beginnen. Ich griff sie mir unten den Achseln und zerrte sie in meinen Fitnessraum, denn ich aber auch gerne für solche Anlà¤sse nützte, da dieser schalldichte Wà¤nde besaàŸ. Von der Berührung unter den Achseln blieb der angenehm süàŸliche Duft ihres Parfüms an meinen Hà¤nden zurück. Sodann band ich ihr weiche Lederriemen so um ihre Armgelenke, dass sie nicht rausschlüpfen kà¶nnte. Irgendwie erregte mich diese Fesselaktion, war ja auch kein Wunder bei dem Aussehen der Frau. Sie an meinen Kà¶rper anlehnend, richtete ich sie auf und band sie mit viel Mühe an den Handgelenken an die Stange fest, an der ich üblicherweise meine Klimmzüge mache. Da sie sehr groàŸ war, berührten ihre FüàŸe noch den Boden, wà¤hrend sie da hing. "žNa also", dachte ich "žwenn sie aufwacht geht's los". Da das aber noch ungefà¤hr zwanzig Minuten dauern würde, ging ich zurück in den Wohnraum und begann ihre Sachen zu durchsuchen. In dem Metallkoffer war in der Tat eine Fotoausrüstung und ihre groàŸe Tasche hatte neben dem üblichen Frauenkram auch nur den Teleskopstock beinhaltet. Ich guckte mir diesen Stab an. Er bestand aus einer harten Aluminiumlegierung, man konnte damit ohne weiteres jemanden den Schà¤del einschlagen. Dann begann ich etwas das Chaos in der Wohnung aufzurà¤umen. Aber da hà¶rte ich schon Gerà¤usche im Fitnessraum. Ich nahm den Kampfstab, ging rüber und schloss die Tür hinter mir zu. "žNa Baby, wie geht's?". Sie guckte mich mit kaltem, arroganten Blick an. Keine Antwort. Mit zwei raschen Tritten schlug ich ihr, hinter ihr stehend, die Beine auseinander, so dass sie gegrà¤tscht vor mir stand. Ich hà¤tte erwartet, das sie versucht sich irgendwie aufzubà¤umen oder mit den Beinen auszuschlagen. Aber offensichtlich hatte sie begriffen, dass das nur unnà¶tige Kraftanstrengung gewesen wà¤re, welche an ihrer Lage nichts verà¤ndert hà¤tte. "žWir kà¶nnen auch anders" meinte ich. Irgendwie erregte mich ihr Anblick immer mehr, ich hatte die letzten zwei Wochen keine Frau mehr gehabt. Ich nahm mein Kampfmesser und schnitt ihr vorsichtig die Kostümjacke vom Kà¶rper. Bei ihrem Rock war ich weniger vorsichtig, mit einem Ruck riss ich ihn ihr vom Leib. Es bot sich mir ein umwerfender Anblick, ein hauchdünner, raffinierter Mikrominitanga bedeckte ihre Scham. Da sie vor der Spiegelwand hing, konnte ich sie von vorne wie von hinten gleichzeitig begutachten. Die dünne Schnur des Tangas verschwand in einer tiefen Arschritze. Sie hatte zwei unwahrscheinlich wohlgeformte weibliche, jedoch straffe Pobacken die harmonisch in ihre langen Oberschenkel übergingen. Nun wollte ich auch ihre Brust. Ich riss ihr ebenfalls mit einem Ruck das hauchdünne Material ihres Oberteils vom Leib und mir boten sich zwei wunderschà¶ne, riesengroàŸe, feste Brüste, mit dunklen und harten Brustwarzen, die leicht nach oben standen. "žNa, wie sieht es jetzt aus?" fragte ich. Immer noch keine Antwort. Hinter ihr stehend, nahm ich ihren Kampfstab, fuhr ihn auf Armlà¤nge ein und strich ihn langsam ihren Kà¶rper runter. An der Hüfte angekommen, verweilte ich, ging einen Schritt auf sie zu und umfasste mit der linken Hand ihre linke Brust. In meiner Hand spürte ich ihre harte Brustwarzen. Ich drückte die Brust leicht und massierend, wà¤hrend ich spürte, dass in meiner Hose was hart wurde. Natasha stà¶hnte leicht auf. Nun lieàŸ ich den Stab fallen und nahm mir mit der rechten Hand die andere Brust vor. Sie wand sich leicht vor mir. Ich lieàŸ meine Hà¤nde langsam zu ihrer Hüfte wandern, meine Finger spürten den straffen, muskulà¶sen Bauch. Weiter strichen meine Hà¤nde zu ihrem Venushügel, ich fühlte einen eine winzig schmalen Streifen von Haarstoppeln. Und schlieàŸlich erreichte meine Rechte ihre Vagina, die eng verschlossen wie eine Muschel war. Meine Finger nahmen einen erdnussgroàŸen, harten Riesenkitzler wahr. Warum sollte ich nicht ein bisschen SpaàŸ, nach dem Kampf mit ihr hatte ich das verdient. Ich zog mir mein Hemd vom Kà¶rper, so dass ich mit nacktem, muskulà¶sen und wild tà¤towierten Oberkà¶rper hinter ihr stand. àœber den Spiegel konnte sie mich beobachten und ich merkte wie für Sekundenbruchteile ein bewunderter Blick übers Gesicht huschte. Ich muss anmerken, dass ich seit meinem fünfzehnten Lebensjahr Kraft- und Kampfsport mache. Und dass man da nach fünfundzwanzig Jahren auch was sieht ist ganz normal. Ich drückte meinen nackten Oberkà¶rper an ihren Rücken, wà¤hrend ich da weitermachte wo ich aufgehà¶rte hatte, an ihrer Vagina. An meiner Brust spürte ich die Muskelbewegungen ihres Rückens. Zà¤rtlich strichen meine Finger über ihre Scheide und ich spürte wie sie sich allmà¤hlich entspannte und dort unten weicher wurde. Ich stellte mich neben sie, umfasste ihren Venushügel mit der Linken und fuhr ihr mit der Rechten über den Rücken, runter zu ihrem Po, endlich die Finger in ihre Arschritze schiebend. Ich zog die Schnüre ihres Tangas auf und nahm ihn ab. Nun war sie komplett nackt, hatte nur noch ihre hohen Schnürsandalen an. Mir bot sich der Anblick ihres sportlichen, gleichzeitig sehr weiblichen Kà¶rpers. Sie sah mich herausfordern an, wà¤hrend sie provozierend den Hintern weit rausstreckte. Sie wollte wohl wissen was jetzt kommt. "žOkay Baby, let's play", sagte ich. Ich hob den Kampfstock wieder auf und strich mit ihm, hinter ihr stehend, die Innenseiten ihrer Oberschenkel hoch, mich langsam ihrem Hügel zwischen Anusà¶ffnung und Vagina annà¤hernd. Ein erster kleiner Tropfen Fotzensaft tropfte aus ihrer Vagina. Vorsichtig schob ich ihr den Stab von hinten in die Scheide. Sie streckte ihren Arsch noch weiter raus. Ich schob ihr den Stab so weit rein wie es ging und machte dann leicht drehende Bewegungen. àœber ihrem Gesicht zog sich eine leicht rà¶tliche Tà¶nung. Sie stà¶hnte leise, wà¤hrend sie sich auf die Lippen biss. Sie von hinten umfassend, begann ich nun auch mit meinen Fingern ihren harten Riesenkitzler zu bearbeiten. Sie stà¶hnte und wand sich vor mir immer mehr, fing plà¶tzlich an russische Wà¶rter zu stà¶hnen, die ich als Aufforderung verstand noch heftiger weiter zu machen. Immer rascher schob ich den unterarmdicken Stab rein und raus, was ein schlürfendes Gerà¤usch verursachte, da er mittlerweile komplett von ihrem Schleim überzogen war. Sich heftig aufbà¤umend und wild schreiend kam sie plà¶tzlich und urgewaltig. Ich war froh, sie angebunden zu haben. Nun zog ich den Kampfstab aus ihrer Scheide und schob ihn, für sie komplett überraschend in den Anus. Sie schrie noch lauter auf, wahrscheinlich vor Schmerz und Wohllust gleichzeitig. Noch mehr Flüssigkeit lief ihr aus der Scheide, wà¤hrend sie schrie, "žda, da, da..." Minutenlang jagte ein Orgasmusschauer nach dem anderen durch ihren Kà¶rper, wà¤hrend ich sie anal befriedigte. Nachdem ihre letzte Orgasmuswelle abgeebbt war, hing sie mit schlaffen Kà¶rper von der Klimmzugstange. Ich merkte, dass ihre Handgelenke und Arme schmerzten. Sie hà¤tte das wohl niemals von sich aus angesprochen. Ich wollte sie aus dieser schmerzhaften Lage befreien. Also nahm ich weitere Lederriemen und fesselte ihr die beiden FuàŸknà¶chel aneinander fest. Zumindest konnte sie nun mit den Füssen keinen Schaden anrichten. Nun befreite ich ihre Hà¤nde und sie fiel sofort entkrà¤ftet zu Boden. Trotzdem band ich auch ihr die Handgelenke hinter dem Rücken zusammen. Wà¤hrend sie vor mir auf dem Boden lag, nahm ich ein Papiertuch und wischte sie zwischen den Beinen sauber, sie seufzte dabei leise. Dann schob ich meine Arme unter ihre Oberschenkel und unter den Rücken und hob sie hoch. Trotz ihrer Grà¶àŸe war sie leichter als ich vermutet hà¤tte. So trug ich sie in mein Schlafzimmer und legte sie vorsichtig auf mein riesiges Bett. "žDu kannst jetzt freiwillig sagen, was los ist. Oder ich verabreiche dir ein paar Medikamente und du wirst mir unter deren Wirkung alles erzà¤hlen" drohte ich ihr. Sie überlegte kurz und da sie ziemlich smart war, erwiderte sie, "žokay, ich sag dir alles". Sie erzà¤hlte dass sie von ihren Auftraggebern instruiert worden war, mich unter allen Umstà¤nden beiseite zu schaffen, da mein Abwehrdienst ein bislang unüberwindbare Mauer für gewisse Aktività¤ten darstellt. Ihr Auftrag war also nicht geheime Informationen zu besorgen, sondern mich zu beseitigen um leichter an diese Informationen ranzukommen. Sie wusste, dass dieses Gestà¤ndnis jetzt gravierende Folgen für sie haben kà¶nnte und ich würde sie mit Sicherheit nicht zur Polizei bringen. Trotzdem erzà¤hlte sie das sehr ruhig und furchtlos. Ich überlegte kurz, was ich mit ihr jetzt tun sollte. Sie war schlau, konnte gut kà¤mpfen, sah vor allem supergut aus. Was sollte ich mit ihr tun? Mir fiel nichts ein. Ich ging in meine Küche, holte eine groàŸe Flasche Evian, trank daraus, ging zurück zu ihr und führte ihr ebenfalls die Flasche an die Lippen. Sie trank gierig und lange. Wiederum hatte sie nichts gesagt, dass sie Durst hatte. Plà¶tzlich mochte ich sie, nicht nur ihrer Schà¶nheit wegen. Aber wenn ich sie jetzt losbinden würde, gab es nur eine Mà¶glichkeiten für sie. Sie würde sofort einen neuen Versuch starten mich auszuschalten. Ich là¶ste ihre Handfesseln und band beide Arme am Kopfende meines Bettes fest. Gleiches tat ich mit ihren Beinen am FuàŸende, so dass sie lang ausgestreckt auf meinem Bett fixiert war. "žIch kann dir nicht trauen, du musst das verstehen" warf ich ihr hin. Sie guckte mich mit ihren dunklen Augen durchdringend an. "žIch würde mit dir gerne normalen Sex haben, aber so ist es stressfreier für mich" sagte ich, wà¤hrend ich anfing, ihre wunderschà¶nen Brüste zu streicheln, worauf sich sofort wieder ihre Brustwarzen erhà¤rtend aufrichteten. Nun wollte ich auch zum Schuss kommen, ich zog mich komplett aus. Und als ich meine Hose abstreifte sah ich ihren bewundernden Blick, als sie mein riesiges, ebenfalls tà¤towiertes Glied sah. Die Aktion vorhin hatte mich schon heftig erregt. Sie jetzt aber so hilflos und wunderschà¶n vor mir liegend machte mich vollends an. Ich legte mich zwischen ihre Beine und fing erstmal an, ihre Vagina mit meiner Zunge zu bearbeiten. Sie war bis auf einen schmalen Streifen, der zu ihrem Bauchnabel wies komplett rasiert. Und diesen Haarstreifen hatte sie ebenfalls so kurz geschnitten, dass nur dichte, harte Stoppeln übrig geblieben waren. Ihre Vagina war weit geà¶ffnet und schmeckte nach Moos und Morcheln. Abwechselnd schob ich meine Zunge in ihre Scheide oder umspielte ihren Riesenkitzler. In der Grà¶àŸe hab ich den ansonsten nur bei Bodybuilderinnen gesehen. Mit ihren heftigen Atembewegungen hob und senkte sich ihr Bauch. "žLos, nimm mich doch endlich" flüsterte sie von oben. Endlich schob ich ihr mein Glied in den Unterleib, wà¤hrend ich mit festen Griff gleichzeitig ihre Riesenbrüste umfasste. Heftig schob sie mir ihre Hüfte entgegen. Ich hà¤tte eigentlich gar nichts mehr machen müssen, sie hà¤tte mich obwohl festgebunden gefickt. Ich presste ihren Unterkà¶rper mit meiner Hüfte fest runter und drang so tief in sie ein, wie ich nur konnte. Sie sah mich mit dunklen, verschleierten Augen an, wà¤hrend ich immer und immer wieder meinen Schwanz in sie rein rammte. Plà¶tzlich, nur ein kurzer Druck ihrer Schwellkà¶rper und sie kam erneut mit lautem Stà¶hnen. Ich nur wenige Sekundenbruchteile danach. Minutenlang schoben wir unsere Unterkà¶rper ineinander, bis wir beide entkrà¤ftet da lagen. Ich auf ihr, mein Glied das sich allmà¤hlich entspannte noch in ihr, Gesicht an Gesicht. Plà¶tzlich spürte ich meine Zunge an meinem Ohr und ich musste lachen, da sie mich mit ihrer Zunge kitzelte. Sie sah mich mit ihren dunklen Augen belustigt an. Nun hatte sie gar nichts mehr von der gefà¤hrlichen Kampfmaschine von vorhin. Ich wurde allmà¤hlich schwankend. Ich drückte ihr meine Lippen sanft auf den Mund und sie erwiderte diese Geste zà¤rtlich und gefühlvoll. "žBitte, mach mich doch los". Ich führte ihr die Wasserflasche an den Mund und sie trank wieder gierig. "žWas passiert dann?" fragte ich sie. "žIch kann nicht mehr zurück zu meinen Leuten, ich habe den Auftrag versaut" meinte Natascha, "žich muss untertauchen." "žWenn du dich benimmst, dann helfe ich dir" erwiderte ich. Sie nickte leicht. Und da fiel mir ein, mein Freund Joe in Los Angelos ist immer auf der Suche nach Personenschützern. Er betreibt dort einen Bodyguard-Service für reiche Millionà¤re und Schauspieler. In der gleichen Sekunde rief ich an und fragte ihn, ob er Bedarf hatte und eine Minute spà¤ter hatte ich Natascha einen neuen Job verschafft. "žIch kann dich jetzt für immer ausschalten. Und du weist dass ich da keine Skrupel habe. Oder du nimmst den Job an." Sie nickte heftig, "žaber jetzt binde mich bitte los" bat sie. Ich rief meine Sekretà¤rin Katie an und beauftrage sie, den Firmenjet klar zu machen. Für ein unbekanntes Ziel, Abflug in drei Stunden. Und nun erst widmete ich mich Natasche, die ungeduldig und verkrampft auf die Befreiung wartete. Sie hatte mittlerweile mit Sicherheit Schmerzen. "žUnd keinen Blà¶dsinn mehr" befahl ich ihr, wà¤hrend ich ihre Hà¤nde befreite. "žWeiàŸt du, dass du ziemlich nett bist?" fragte sie, als wir uns letztlich auf dem Bett gegenüber saàŸen, wà¤hrend sich Natasha die Handgelenke und ich ihr die Knà¶chel massierte, damit sie dort das taube Gefühl verliert. "žIst ja auch mein Resozialisierungstag heute" gab ich zurück. Sie setzte sich auf und entledigte sich nun endlich ihrer Schnürsandalen und kippte sich den Rest aus der Wasserflasche in den Hals. "žWir haben noch ein bisschen Zeit, Baby" sagte ich. "žOh ja" meinte sie. Und ohne Vorankündigung beugte sie sich zu meinem Penis runter. Behutsam begann sie ihn zu massieren und innerhalb einer Sekunde war dieser wieder auf die volle Grà¶àŸe und zu voller Hà¤rte ausgewachsen. Sanft führte sie ihn ihren Mund und bearbeitete die Eichel mit ihrer Zunge. Ich lehnte mich auf meine Unterarme zurück und lieàŸ sie gewà¤hren. Ich wusste ich konnte ihr jetzt trauen. Vor einer halben Stunde hà¤tte sie mir wahrscheinlich noch den Schwanz abgebissen. Nun lieàŸ sie von meinen Penis ab und kletterte langsam und zà¤rtlich auf mich, mich auf das Bett drückend. Ich spürte ihre heiàŸen, vollen Brüste und die harten Brustwarzen auf meiner Brust, sowie ihre Oberschenkel die sich auf meine pressten. Ich muss sagen, ich habe selten bei einer Frau diese Kombination von Brutalità¤t im Kampf und kà¶rperlicher Zà¤rtlichkeit erlebt. Da ich mit angewinkelten Beinen, die Unterschenkel unter den Oberschenkeln auf dem Bett lag, war ich so gut wie bewegungsunfà¤hig, wà¤hrend sie mich zà¤rtlich küsste. Und eh ich mich versah, hatte sie sich meine Lanze mit einer einzigen unmerklichen Bewegung in sich rein geschoben. Genauso zà¤rtlich wie sie vorher war, legte sie nun mit unwahrscheinlicher Hà¤rte eine Hà¶llenritt auf mir los, ihre Hà¤nde auf meiner Brust und den Schultern abgestützt. Voller Leidenschaft schrie sie wild russische Flüche, wà¤hrend sie mich ritt. Und wieder kam sie mit einer Urgewalt, ihre Fingernà¤gel bohrten sich in meine Brust. Mit grà¶àŸter Gewaltanstrengung bà¤umte ich mich auf und ich warf sie vor mir, immer noch meinen Schwanz in ihr, auf ihren Rücken. Und wà¤hrend ihr weiterhin eine Orgasmuswoge nach der anderen durch den Kà¶rper rauschte, war es nun mein Part, ihr mit der gleiche Hà¤rte und Rohheit, meinen Schwanz so lange reinzurammen, bis auch ich zum zweiten Mal an diesem Morgen kam. SchlieàŸlich, nach endlosen Minuten waren wir beide so erschà¶pft, dass wir uns nebeneinander aufs Bett fallen lieàŸen. "žDie russischen Mà¤nner sind alles besoffene Schweine. Ich habe nie so guten Sex gehabt wie mit dir" flüsterte sie mir ins Ohr und fing wieder an mit ihrer Zunge an meiner Ohrmuschel rumzuspielen. Worauf ich prompt niesen und lachen gleichzeitig musste. Sie guckte mich mit einem lustigen Grinsen an. Noch eine Stunde lagen wir still, die Kà¶rper eng aneinander gepresst und uns einander streichelnd auf dem Bett. Ich konnte ihren Herzschlag spüren. Aber es half alles nichts, ich musste sie jetzt wegbringen. "žLos, du musst mir die Haare abschneiden und mir andere Klamotten geben." Ich holte meine Haarschneidemaschine. Im Badezimmer schor ich ihr die wunderschà¶nen dunklen Locken bis auf fünf Millimeter Là¤nge ab. Wà¤hrend ich das tat, saàŸ sie still und mit trà¤nennassen Augen vor mir. AbschlieàŸend drückte ich sie trà¶stend an mich. Dann zog sie sich eine alte Jeans von mir an, die ihr leidlich passte, sowie eine alten Parker, Turnschuhe und eine Baseballmütze. Mit meiner Sonnenbrille war sie nun fast nicht mehr zu erkennen. Dann fuhren wir mit dem Aufzug direkt in die Tiefgarage und ich verstaute sie unter Decken im Kofferraum meines SUV's und fuhr sie raus zu unserem Firmenflughafen. Noch ein letztes Mal drückte ich sie an mich, "žmach's gut Baby, lass es dir gut gehen in LA. Und ich besuch dich." Zwei Wochen spà¤ter rief mich Joe an und sagte, "žMann, da hast du mir ja einen heiàŸen Feger geschickt. Die Frau ist klasse, in jeder Beziehung. Haste noch ein paar von solchen?" Ich lachte, "žfreut mich, dass es ihr gut geht". Heute sehe ich Natasha immer wenn ich in LA bin, sie hat jetzt blondes, kurzes Haar und Joe, als ehemaliger Geheimdienstler hat ihr die amerikanische Staatbürgerschaft verschafft. Trotzdem kann man mit ihr immer noch groàŸartigen Sex haben und ich hoffe das bleibt noch lange so. Und ab und zu kà¤mpfen wir auch mal, einfach nur so zum SpaàŸ, weil dann der anschlieàŸende Sex umso aufregender ist.