Rente Quit by HERprey Es war drei Uhr morgens, als james Turner die Bar verließ. er war schon seit eins der einzige Gast und hatte sich bis jetzt mit seinem alten Kumpel bill, dem Barbesitzer, unterhalten. sie hatten nicht viel getrunken und so machte sich Turner auf den Weg zu seinem Auto, das nur zwei Straßen weiter vor seinem Laden stand. james war mit seinen 1,72 m nicht besonders groß, eher dünn, 65 Jahre alt und hatte noch sein volles, mittlerweile ergrautes Haar. In zwei Wochen würde er sich zur Ruhe setzen. Hallo, Florida, ich komme. Darüber hatte er sich auch den Abend über mit bill unterhalten. er hatte gerade die Hälfte der kleinen, schwach erleuchteten Gasse durchquert, zu der die Häuser keine Fenster hatten, als er vom anderen Ende her eine große, dunkle Gestalt auf sich zukommen sah. Zunächst ging er einfach weiter. In dieser Gegend war schon seit Ewigkeiten nichts mehr passiert. Außerdem waren er und sein kleiner Science Fiction Buchladen stadtbekannt und james Turner entsprechend selbstbewusst. Je näher die Gestalt kam, desto mulmiger wurde ihm zumute. Sie war sehr groß, bestimmt zwei Meter, ganz in schwarzes Leder gekleidet, nur die breiten Schultern und die muskulösen Arme waren unbedeckt. An den Händen trug Sie schwarze Lederhandschuhe und an den Füßen bis unter die Knie reichende, schwarze Stiefel mit hohen Absätzen. Hohe Absätze? Erst jetzt war james Turner nahe genug um zu erkennen, dass die Person eine Frau war. Eine riesige Frau, aber eben doch nur eine Frau. Ihr bemerkenswerter Busen wölbte das bis zum Hals geschlossene Oberteil Ihrer Lederkleidung. Merkwürdig, dass Sie trotz dieser späten Stunde eine Sonnenbrille trug. Sie hatte, soweit ersichtlich, ein sehr markantes Gesicht, einen sinnlichen Mund mit blutroten Lippen. Ihre lange, schwarze Mähne wehte wie eine Fahne hinter Ihr. Drei Meter vor blieb Sie stehen. „Hi, opa, wie wär‘s mit einem Tänzchen?" Ihre Stimme klang trotz Ihrer Heiterkeit schroff. james Turner blieb abrupt stehen. er schätzte Sie auf Anfang zwanzig. „Junge Frau, ich hatte einen langen Tag und bin zu solchen Scherzen nicht mehr aufgelegt." Er versuchte, seiner Stimme einen festen Klang zu verleihen. „Das interessiert mich einen Scheiß! Ich will jetzt mit die tanzen, alter sack!" Ihre schweren, ledernen Fäuste in die Hüfte gestemmt, stand Sie breitbeinig und provozierend da. Er bemerkte das Muskelspiel Ihrer mächtigen Schenkel unter dem straffen, schwarzen Leder Ihrer engen Hose. „Jetzt hören Sie mal zu, Gnädigste, ich könnte Ihr großvater sein und bitte mir ein wenig Respekt aus. ich möchte für heute Nacht nur noch nach Hause und ins Bett, ich habe keine Lust mich morgens um drei mit einer frechen Göre herumzustreiten." Schulmeisterisch bemühte sich james, herr der Lage zu werden. „Pass mal auf, du kleiner scheißer, was du willst und wozu du Lust hast, interessiert doch keinen Arsch! du alter wichser textes mich hier mit deinem Respektscheiß zu und langweilst mich zu Tode. Ich werde mit dir ein Tänzchen veranstalten, danach brauchst du keinen Sarg mehr, motherfucker!" Sie bewegt sich langsam auf in zu. „Uhu, die böse Tante macht den kleinen opa tot!" Ihr Grinsen war ihm unheimlich, als Sie mit ausgebreiteten Armen, Ihre Hände zu Klauen geformt, auf ihn zukam. James Turner drehte sich auf dem Absatz um und wollte sofort losrennen, blieb dann jedoch wie angewurzelt stehen. Wie aus dem Nichts aufgetaucht, standen da plötzlich zwei weitere Weibliche Gestalten. Sie waren ähnlich gekleidet wie die Verrückte hinter ihm. Beide waren kleiner als die Schwarzhaarige, hatten aber ebenfalls breite Schultern, muskulöse Arme und athletische Beine. Jede mochte wohl gut 10 cm größer sein als er. Die Eine hatte grellrot gefärbtes, sehr kurzes Haar, auffallend grüne Augen, eine spitze Nase, Ihre Lippen waren schwarz gemalt, um Ihre Augen befand sich ebenfalls sehr viel, sehr schwarzes Make- Up und von Ihren Ohren baumelten kleine Totenköpfe. Ihre Haut war bleich. Die Andere war brünett, Ihr Haar war glatt und schulterlang. Ihre Augen waren rehbraun, Ihre Nase leicht gebogen und Sie trug wie die Schwarzhaarige blutroten Lippenstift. Sie hatte einen sehr gesunden Teint. „Na, na, wichtelmann, du wirst der netten Dame doch wohl keinen Korb geben? Wo bleiben deine guten Manieren?" Die Brünette sprach böse grinsend in ironisch tadelndem Tonfall. james Turners Gedanken wirbelten. Das konnte gefährlich werden - vielmehr war es schon. er brauchte einen Ausweg. Die Weiber gaben ihm keine Chance. Rotkäppchen schoss vor und hämmerte ihm Ihre linke Faust auf die Brust, dass die Rippen knarrten. er wurde nach hinten geschleudert - direkt in die wartenden Arme der riesenhaften Schwarzhaarigen. „Hoppla, alterchen, erst zierst du dich, dann springst du Mich an wie wild!" Lachend umschlang Sie mit Ihrem muskelstrotzenden, linken Arm seinen Hals. Seine Kehle wurde zwischen Ihren starken Unterarm und Ihren eisenharten Bizeps gequetscht. Ihren Arm leicht nach oben haltend, zwang Sie sein Kinn hoch und seinen Hinterkopf gegen Ihre prallen, lederverkleideten Brüste. james griff mit beiden Händen an die Muskelberge Ihres Arms, um sich von Ihr zu befreien, aber er hätte ebenso gut versuchen können, eines der Häuser zu verschieben. Darauf hatte die Schwarze nur gewartet. Blitzschnell fuhr Ihr rechter Arm an seiner Seite vorbei, geschickt öffnete Ihre behandschuhte Hand seinen Hosenschlitz, zog sowohl Schwanz als auch Eier heraus, schloss Ihre stählernen Finger um seine Genitalien und mangelte diese so brutal, dass james Turner laut aufschreien musste. Als er versuchte Ihre mörderischen Finger von seinen Geschlechtsteilen zu lösen, zischte Sie ihm warnend ins Ohr. „Wenn du nicht gleich deine Wichsgriffel von mir nimmst, weichei, reiß‘ Ich dir dein Gehänge ab!" Wie vom Blitz getroffen, zuckte james zurück. „Ich möchte euch zwei Turteltäubchen ja nicht stören, aber wie wär‘s mit 'ner kleinen Vorstellungsrunde?" Die Brünette stand direkt vor james und grinste ihn belustigt an. Die ist höchstens 20 und die Rote 18 - 19, dachte Turner. Dumme Kinder. Was soll ich nur tun? Die rechte Faust der Brünetten fetzte in seine Eingeweide. Sicher hätte es vor Schmerz laut aufgeschrieen, aber im gleichen Augenblick verstärkte die Schwarze den Druck Ihres Bizeps auf seine Kehle so sehr, dass er nur ein Röcheln hervorbrachte. Dann schoss die Brünette Ihre Linke auf seine unteren Rippen, die der Gewalt der Weiberfaust nachgaben. Unglaubliche Pein trieb ihm Tränen in die Augen. Warum ich? Ein lederner Finger wischte über seine feuchte Wange. Aus den Augenwinkeln sah er die Rothaarige an Ihrem Handschuh lecken und hörte Sie Mädchenhaft kichern. Die Brünette flüsterte Ihr etwas ins Ohr, was Sie noch lauter lachen ließ. „Hi, opa, Ich bin Lisa." Die Brünette beugte sich dicht über sein Gesicht, sammelte Speichel in Ihrem Gaumen, schob diesen an Ihre Lippen und ließ ihn zähflüssig auf Turner Nase tropfen. Ihre schleimige Rotze hing an einem glitzernden Faden aus Ihrem Mund und verlief von seiner Nase auf seine Lippen und Wangen. Der Ekel würgte ihn. Eine lederne Hand legte sich über sein Gesicht. Die Rothaarige war herangetreten und schaute ihn mit Ihren verrückten Augen an. Ihre Hand verteilte Lisas widerlichen Schleim über sein ganzes Gesicht. Rieb die Rotze in seine Augen, stopfte sie ihm in die Nase und stieß schließlich Ihre glitschigen Zeige- und Mittelfinger tief in seinen Mund. „Ich bin Conny und schon ganz geil auf unsere Party!" Sie verabreichte ihm eine kurze, harte Ohrfeige und ging kichernd zu Lisa. „Und Ich bin Sarah!" Die Schwarzhaarige hauchte ihm mit Grabesstimme ins Ohr. „Ich bin die Fürstin der Unterwelt, buh, und fresse gerne weiche, schwache, alte männchen!" Sarah steckte Ihre lange, dicke Zunge in sein Ohr und gab dabei tiefe Grunzlaute von sich. Ihr riesiger Bizeps drohte seinen Kehlkopf zu zermalmen und Ihre rechte Hand knetete seine Genitalien grausam. Ein hohes Quietschen entwich seinen Lippen. Conny und Lisa lachten begeistert, umstellten ihn und rissen ihm mit geschulten Handgriffen sämtliche Kleidungsstücke vom Leib. Danach hob ihn Sarah an seinen Geschlechtsteilen und am Hals hoch und schleuderte ihn gegen eine Hauswand. Hart prallte er mit dem Rücken an die Mauer, schrie mit schmerzverzerrtem Gesicht krächzend auf und rutschte auf den Asphalt. Da saß er nun wie ein Häufchen Elend. Nackt, wehrlos, mit dem Hintern auf dem feuchten Boden, die Beine angewinkelt an seinen Körper gezogen, mit einer Hand seine Geschlechtsteile schützend, gedemütigt heulend wie ein Kind, mit schmerzendem Rücken, Brustkorb, Gesicht, Hals und Glied. er schaute hoch in die gemein grinsenden Visagen der monströsen Weiber. Sie standen ganz dicht bei ihm. Sarah vor ihm, Lisa zu seiner Linken mit über Ihrer Brust verschränkten Armen lässig an die Hauswand gelehnt. Ihr rechtes Knie drückte gegen seine linke Schulter. Conny, die rechts von ihm stand, hatte Ihr linkes Bein gehoben und Ihren Fuß auf seine rechte Schulter gestellt. Ihre Hände lagen an Ihren Hüften und der spitze Absatz Ihres Stiefels biss tief in sein Fleisch. Sarah hatte cool Ihr Gewicht auf Ihr linkes Bein gelagert, Ihren Prachtarsch dahin ausgestellt, Ihre muskulösen Arme hingen entspannt an Ihren Seiten und die Sohle Ihres rechten Stiefels drückte fest auf seinen linken Fuß. Aus james‘ Warte wirkten die hämisch auf ihn herabblickenden, muskelbepackten Frauen wie gigantische, abgrundtief böse Dominas. Mitleiderregend schluchzend senkte er sein Haupt. „Warum ich? Was habe ich getan?" Lisa stieß den jammernden mit Ihrem Knie leicht an. „Pech gehabt, alterchen. Einerseits wollen die bösen Mädchen Ihren Spaß und du bist Ihr Spielzeug, das kaputt gehen kann. Außerdem gibt‘s da noch 'ne Kleinigkeit, die Wir von dir haben wollen." Die drei Frauen lachten boshaft. „Ich, ich habe Geld dabei. 250 Dollar. Ihr könnt alles haben, nur lasst mich bitte gehen!" Verzweifelt wollte james es wenigstens versuchen. Conny trat ihn hart mit der Stiefelsohle, die rau über seine Wange schrammte. sein Kopf flog nach links. „Wer hat dir erlaubt, Uns zu duzen, scheißer?" Ihre Stimme schrillte. Sie stieß ihm Ihren Spann auf Mund und Nase und zog seinen Schädel wieder nach vorn. „Ablecken, arschloch!" Ängstlich glitt james‘ Zunge über das glatte, schwarze Leder Ihres Stiefels. Das würzige Aroma Ihres Fußschweißes hatte sich mit dem des Leders vermischt. Zwei Minuten lang genoss Conny sein unterwürfiges Lecken. Wie Ihre Kumpaninnen liebte Sie es, Ihre Macht über diese erbärmlich schwachen männchen zu demonstrieren. james war ganz schlecht vor Demütigung. Connys lederumspannter Fuß drückte Besitzanspruch und Weibliche Dominanz aus. er weinte, während seine Lippen Ihren gewölbten Spann sklavisch liebkosten. Dann lastete Ihr Fuß wieder in der Geste der Überlegenheit auf seiner Schulter. „Mach dir keine Sorgen, schwachkopf." Sarahs tiefe Stimme erklang. „Das bisschen Kohle haben Wir schon eingesackt." „Aber Wir wollen mehr, vielmehr!" Warf Lisa ein, bevor Sarah fortfuhr. „Schließlich haben Wir deine Haustürschlüssel und wissen, wo dein Laden ist, jimmy!" james Turner riss entsetzt seinen Kopf hoch und starrte Sarah aus erstaunten, großen Augen an. Sarah warf Ihren Kopf in den Nacken, dass Ihre schwarze Mähne wild durch die laue Nachtluft stob, und lachte kurz und hart auf. Sie senkte Ihr Haupt, die Augen von der dunklen Sonnenbrille verborgen und den rechten Mundwinkel zu einem arroganten Grinsen verzogen. Schweißdurchtränkte, schwarze Haarsträhnen klebten wirr an Ihrem Gesicht und verliehen Ihr ein unheimliches Aussehen. „jimbo, du kleiner pisser, Wir wissen sogar, dass du idiot ein paar hunderttausend Dollar von der Bank abgehoben hast. deine liebe Freundin Lisa hat das nämlich von deinem kumpel george erfahren." „du hast georgie boy doch bestimmt seit ein paar Tagen nicht erreichen können." Es fiel ihm ein, als Lisa ausgesprochen hatte. Lisa rammte Ihren rechten Fuß auf james‘ linke Hand, die immer noch tröstend über seinen Genitalien lag. Während Ihre Stiefelsohle schmerzhaft auf seiner Hand ruhte, pendelte Ihr Bein, dessen flexende Muskeln unter dem Leder Ihrer enganliegenden Hose zu bewundern waren, seitlich vor und zurück. Dabei traf die Außenseite Ihrer muskulösen Wade immer wieder hart auf sein Gesicht. Sein Hinterkopf wurde von Ihrem schwingenden Bein bei jedem Treffer gegen die steinerne Hauswand geworfen. Drei - viermal genoss Lisa die Stöße Ihres Unterschenkels gegen james‘ Mund und Nase, dann presste Sie Ihre Wade fest an sein Gesicht und wippte leicht mit Ihrem Fuß, damit die flexende Muskulatur über seine verheulte Fresse scheuerte. Sie wusste genau welche Ängste er ausstand und das Gefühl von Macht steigerte Ihre Geilheit. Sarah kannte Ihre Freundin. Sie legte Lisa Ihre rechte Hand zwischen die Beine und begann fest, dennoch gefühlvoll das weiche Leder über deren Schlitz zu reiben. Lisa lächelte Sarah dankbar an, dann schaute Sie lüstern auf james herab. „du ahnst gar nicht, wie viel Spaß Ich mit dem guten, alten george hatte, opa. Der hat Mir alles gesagt, auch als Ich schon keine Fragen mehr gestellt habe und er wollte noch viel, viel mehr sagen. Aber dann konnte der arme nicht mehr." Ihre geheuchelte Traurigkeit ekelte james an. „Für klein- georgie habe Ich Mich extra fein gemacht, schließlich hätte der alte zwerg ja mein opa sein können, genau wie du, kleiner scheißer!" Von Sarahs Hand stimuliert, stöhnte Lisa wollüstig auf. „Oh, Sarah!" In Ihren Mundwinkeln hatte sich Speichel gebildet, der auf james‘ Gesicht tropfte. „Ja, also, Ich hatte mir nur ein dünnes T-Shirt, einen hübschen Minirock und Sandahlen angezogen. Keinen BH, keinen Schlüpfer, keine Strümpfe. Das war doch lieb von Mir, jimmy, oder?" Sie nahm Ihre Wade von seinem Mund, damit er die geforderte Antwort liefern konnte. „Ja, das war sehr lieb von Ihnen, Mrs. Lisa." Keuchte james nach Atem ringend. Lisa schlug Ihr Bein wieder in sein von Ihrem Rotz und seinen Tränen verschmiertes Gesicht. „Ja, ja das war lieb. Nur Meine schönen Füße waren ganz dreckig; Ich hatte ja nur Sandahlen an." Es klang ernsthaft betroffen. „georgie hat sie Mir schön sauber gemacht, allerdings musste Ich ihn ein bisschen dazu überreden!" „Jetzt komm‘ langsam auf den Punkt, Lisa!" Conny begann sich zu langweilen. Sie wippte unruhig mit Ihrem Fuß und riss mit den scharfen Kanten Ihres stahlbeschlagenen, spitzen Absatzes blutige Wunden in james‘ Schulter. „Ist ja gut! Ich mach‘ schnell." Erwiderte Lisa. Sarah nahm Ihre Hand von Lisas Scheide, um Sie nicht weiter abzulenken. „Also, wo war Ich?" Lisa war etwas verwirrt. „Überreden, Lisa, george überreden." Sarah musste lachen, selbst Conny lachte mit. „Ja, ja, alles klar." Lisa konzentrierte sich. Sie leckte sich mit feuchter Zunge - sehr zu james‘ Erleichterung - den Speichel von den Lippen und erzählte weiter. „Als Ich georgies Hintertür eingetreten habe, hat er sich ganz schön erschreckt. Zu seiner Beruhigung habe Ich ihm erst einmal ins Gesicht geschlagen. er fiel schreiend auf den Rücken. Da habe Ich Mich über ihn gebeugt und ihn ausgezogen, damit er es bequemer hat. george wurde richtig wütend. er ist aufgesprungen und wollte Mich mit seinen kleinen Händen schlagen, da habe Ich einfach seine dünnen Handgelenke gepackt und zerbrochen. Der hat so sehr geschrieen, dass Ich ihm Meine Hand fest auf den Mund gelegt hab‘, damit er nicht die ganze Stadt zusammen brüllt. Ich hab‘ ihm dann gesagt: Wenn du nicht gleich still bist, würmchen, dann lutsch‘ Ich dir die Augen aus! george war sofort ruhig und hat nur noch leise vor sich hin geweint. Dann habe Ich Meine Hand stärker auf seinen Mund gedrückt und ihm zweimal über jedes Auge geleckt. Das hat ihn schon überzeugt." Sie machte eine kurze Pause, um das Gesagte auf james wirken zu lassen. „Dann habe Ich george wieder auf den Boden geworfen, Mir die Sandahlen und den Rock ausgezogen und habe Mich auf seinen Bauch gesetzt. Ich glaube, Ich war viel zu schwer für ihn. Na ja, Ich habe Meine Knie angewinkelt, damit Ich meine Unterarme darauf legen konnte. Auf die Unterarme habe Ich dann Mein Kinn gestützt, um auf george 'runtergucken zu können. Links und rechts von seinem Kopf standen Meine schmutzigen Füße und Meine Knöchel bohrten sich in seine Wangen. Dann habe Ich ihm ein bisschen ins Gesicht gerotzt. Auf die Augen, die Nase, in den Mund, ihr wisst, Ich mach‘ das gerne." Sarah und Conny verdrehten die Augen. „Hau 'rein, Lisa, wir haben heute noch was vor!" Conny trieb zur Eile. „Kurz und bündig: Ich hab‘ ihm ein paar Ohrfeigen gegeben und mit Meiner Ferse die Nase zerquetscht. Das war geil, jimmy. Das ist so ein Wahnsinnsgefühl, wenn Ich mit Meinem starken Frauenfuß ganz langsam eine schwache männernase verbiege, spüre wie das Nasenbein nachgibt und schließlich zerbricht. Ich hab‘ georgie dann noch kurze Zeit mit Meinem Fuß im Gesicht gefoltert. Der george hat nur leise gestöhnt und geweint. er hatte Angst, die böse Frau könnte ihm die Augen nehmen." Lisa spuckte james aufs linke Auge. „Dann hab‘ Ich george nach Kohle gefragt. er hatte aber keine. Ich hab‘ ihn sehr eindringlich gefragt, ob er weiß, wo welche ist. Da hat er gesagt: james Turner hat Knete. Zuhause bei sich. george hat Mir alles über dich und von dir erzählt. Ich brauchte nicht mehr zu fragen. Die ganze Zeit hab‘ Ich ihm nämlich mit Meinen schönen Füßen ins Gesicht getreten, mit Meinen Fußballen seine kaputte Nase geknetet und mit Meinen Zehen auf seine Augen gedrückt. Bevor george mit dem Erzählen fertig war, hatte Ich schon Meinen ersten Orgasmus." Lisa wollte gerade fortfahren, als Conny Sie unterbrach. „So, motherfucker, es ist also kein Zufall, dass Wir dich aufgegabelt habe. Wir gehen jetzt zu dir, du gibst Uns die Kohle und dann feiern Wir noch ein bisschen." Conny hatte schon vor einiger Zeit Ihren Fuß von james‘ Schulter genommen. Auch Sarah war in Aufbruchstimmung. „Kann Ich nicht Zuende erzählen?" Lisa klang verstimmt, nahm aber dennoch Ihr Bein von james‘ Körper. „Gleich auf der Party hast du Zeit satt." Sarah trat james brutal mit der Stiefelspitze in seinen Hintern. er schrie laut auf. „du hast genug pausiert, opa. Auf Händen und Knie kriechst du jetzt zu deiner Schrottkiste und komm‘ nicht auf komische Gedanken!" Weinend kroch james los. Erniedrigende Minuten wurde er von Connys Arschtritten voran getrieben. „Schneller, du verfickter lahmarsch!" Sie trieb ihn immer wieder an. Sarah und Lisa unterstützten Sie mit Tritten in seine Seiten und an seinen Kopf. Die grausamen, rücksichtslosen Frauen lachten, amüsierten sich über seine Qualen und demütigten ihn mit herablassenden Sprüchen. Endlich erreichten sie seinen Wagen. Sarah warf ihn in den Kofferraum. Während der Fahrt zu seinem Haus konnte er das böse Gelächter der satanischen Weiber hören. Sarah schleuderte james auf seinen breiten, niedrigen Wohnzimmertisch. sein Körper war übersät von blauen Flecken, die die Frauen ihm mit Ihren derben Fußtritten zugefügt hatten, und seine durch das Kriechen blutigen Knie brannten wie Feuer. er lag weinend auf dem Rücken. „So, kleiner, 'raus mit der Kohle!" Sarah setzte sich seitlich auf seinen Brustkorb, so dass Ihr muskulöser, linker Oberschenkel schwer auf seinem Hals lag und bedrohlich gegen sein Kinn drückte. Sie schlug ihm zweimal mit offener Hand hart auf die Wangen. „Hinter dem Bücherregal ist ein kleiner Safe. Die Schlüssel dafür sind an meinem Bund." james ächzte unter der Last des mächtigen Frauenkörpers. Seine Wangen schmerzten von Ihren Schlägen. „Sehr unvorsichtig!" Conny nahm den Schlüsselbund, ging zum Regal, fegte die Bücher mit einer Hand achtlos von den Brettern und öffnete den Safe. Das Geld warf Sie auf die Ledercouch und begann die Bündel zu zählen. „450.000, damit kommen Wir eine zeitlang über die Runden." „Hast du sonst noch was wertvolles im Haus, scheißerchen?" Lisa stand mit in die Hüften gestemmten Fäusten an seinem Kopf. Den Geräuschen nach zu urteilen, die james bis vor ein paar Sekunden hatte vernehmen können, hatte Sie das Erdgeschoss auf Ihrer Suche nach etwas Brauchbarem rücksichtslos durchstöbert. Sie blickte drohend auf ihn herab. „Antworte, wichser!" Sarahs lederner Handrücken fetzte ihm brutal über die Lippen. „Oben, im Schlafzimmer, sind Erstausgaben von Lovecraft, H. G. Wells und Jules Verne." Trauer schwang in james‘ Stimme mit. Lisa stürmte die Treppe hinauf. Wieder hörte er Geräusche der Verwüstung, als Lisa wie ein Orkan durch die oberen Räume fegte. Ein helles, belustigtes Auflachen erklang. „Guckt mal, was Unser kleiner jimmy zum schlafen trägt!" Sie schritt die Stufen hinab und hielt triumphierend eines seiner langen, weißen Nachthemden in Ihrer rechten Faust. Mit der Linken umfasste Sie einen Kissenbezug, in dem sich augenscheinlich die kostbaren Bücher befanden. „Das sieht bestimmt lustig aus, aber du wirst es nicht mehr brauchen." Conny war hinter seinem Kopf in die Hocke gegangen und schaute auf in nieder. Die Möglichkeiten, die sich hinter Ihren Worten verbargen, jagten james eiskalte Schauer über den Rücken. „ich habe noch viel Geld auf der Bank, das könnte ich morgen für Sie abheben, meine Damen." Um sein Leben besorgt, war er zu allem bereit. „Ach, Scheiße, das dauert zu lang. Wir wollen jetzt Unseren Spaß haben und endlich feiern." Sarah legte Ihren muskelbepackten Schenkel von seiner Kehle auf sein Gesicht. Das schwarze Leder Ihrer hautengen Hose nahm sein gesamtes Gesichtsfeld ein. Die stählernen Muskeln Ihres Beins verschlossen ihm Mund und Nase. „Yeah!" Conny und Lisa brüllten unisono. Dann ging die Party der wilden Frauen los. Sarah zerrte james an den Haaren auf die Füße und stellte den unglücklichen in die Mitte des großzügigen Raums. Vor Angst und Schmerzen zitternd stand er mit schlotternden Knien da. Was würden diese Furien nur mit ihm anstellen? Jauchzend und übermütig lachend wuchteten die drei Höllenweiber die Möbel an den Rand des Zimmers, um genügend Freiraum zu haben. Mühelos warfen Sie auch die schwersten Einrichtungsgegenstände durch die Luft. Es sah alles so spielerisch aus. Sarah, Conny und Lisa formierten sich um Ihr furchtsam bibberndes opfer und umtanzten es mit stampfenden Füßen. „Jetzt wir der jimmy tot gemacht, jetzt wird der jimmy tot gemacht!" Sie sangen mit grausig verstellten, tiefen Stimmen. james ließ sich auf die Knie fallen und bereute das auch sofort, als ein stechender Schmerz durch seine Glieder fuhr: er hatte die offenen Wunden nicht bedacht. Flehend hob er seine gefalteten Hände und begann kleinlaut zu winseln. „Gnade, meine Damen, bitte tun Sie mir nichts! ich mache alles, was Sie von mir verlangen." „Jetzt wird der jimmy tot gemacht, jetzt wird der jimmy tot gemacht!" Der Kreis der Todesgöttinnen wurde enger. Die mächtigen, muskulösen Körper und die martialisch anmutende Lederkleidung der furchtbaren Frauen glänzten im Schein der Deckenlampe. „Bitte, bitte, gnädige Herrinnen, lassen Sie mich am Leben! ich bete Ihre kraftvolle, überlegene Weiblichkeit an!" Die Stimme des buchhändlers klang weinerlich und unterwürfig. „Jetzt wird der jimmy tot gemacht, jetzt wird der jimmy tot gemacht!" Die Frauen sprangen abwechselnd breitbeinig auf ihn zu, wobei Sie Ihre harten, lederverkleideten Schambeine gegen seinen Mund rammten, so dass er jedes Mal ängstlich zusammenzuckte. „Bitte, bitte, Ihr Schönen ..." Demütig hob er an zu betteln, als Conny blitzartig von vorn auf ihn zustieß. Sie zog ihn mit peinigendem Griff an den Haaren auf die Füße und schmetterte ihm Ihre rechte Faust auf die Brust, dass das Bersten einer Rippe deutlich zu hören war und er nach hinten geschleudert wurde. sein Schmerzensschrei brach ab, als er mit dem Rücken gegen Sarahs mächtigen Körper prallte, deren stählerne Finger sofort seinen linken Arm umfassten, ihn zur Seite wirbelten. Sie zerbrach seinen Arm mit Ihrem rechten Ellbogen. james heulte kreischend auf und wurde von Sarah durch den Raum geworfen. Lisa hatte Ihren Oberkörper leicht nach links angewinkelt und die Wucht Ihres rechten Knies traf seinen ungeschützten Bauch. sein Oberkörper knickte nach vorn. Mit einem furiosen Uppercut zerfetzte Lisas Faust seine Lippen und zerbröselte seine teuer bezahlten Drittzähne. Nur ein leises Wimmern entfuhr ihm, als er durch die Dynamik Ihres Hiebs erneut durch die Gegend flog. Conny fing sein rechtes Handgelenk und wirbelte ihn an diesem einmal um sich herum. Sie packte james dann von hinten mit starker Hand ins Genick, riss seinen dünnen Arm zurück und mit grauenhafter Gewalt nach oben. Sehen zerrissen, als Sie seinen Arm brutal aus dem Schultergelenk hebelte. Conny, die nach wie vor seinen Hals umfasste, ergriff mit Ihrer starken rechten seinen Hintern, stemmte das leichtgewichtige männchen über Ihren Kopf und warf ihn zu Sarah. sein eigenes Schmerzensgeheul begleitete james auf seiner Flugbahn. Mit seinem Gesicht klatschte er voll auf Sarahs ausladenden, prallen Busen. Sarah umfing ihn mit Ihren mächtigen Armen und drückte seinen gebrechlichen Leib an Ihren unüberwindlichen, harten Körper. Sie flexte die eisernen Muskeln Ihrer schönen, Weiblichen Gliedmaßen, während die Tränen der wehrlosen, männlichen jammergestalt das straffe Leder über Ihren üppigen, festen Brüsten benässten. Die Überlegenheit der Frau konnte nicht deutlicher dargestellt werden. Immer größer wurde der Druck auf seinen Brustkasten, bis er schließlich dem übermächtigen, riesigen Frauenkörper nachgab und seine spröden Rippen an Ihrem gewaltigen Damenleib zersplitterten. james stieß, seinen Mund an Ihren Busen gepresst, einen stummen Schrei der Qual und der Verzweiflung aus. Sarah ließ seinen geschundenen Körper an sich heruntergleiten und stupste ihn kurz mit Ihrem harten Knie gegen die malträtierte Brust, so dass er auf dem Rücken zu liegen kam. Kaum lag james erbärmlich heulend auf dem Boden, da stellte sich Lisa über seine Beine. Sie nahm sein rechtes Bein und klemmte es an seinem Schienbein zwischen Ihre eisenharten Waden. Ihre Füße überkreuzte Sie an den Gelenken. Dann bückte Sie sich, ergriff seinen linken Fuße an den Zehen und an der Ferse und richtete sich wieder auf. Ihr böser Blick bohrte sich in seine angstvoll geweiteten Augen. Conny stand plötzlich zu Lisa blickend über seinem Gesicht, hob Ihr rechtes Bein und stellte ihm Ihre Stiefelsohle auf den Mund. „Ablecken!" Ihr Befehl kam kurz und knapp. Mühsam quälte sich seine Zunge durch die Ruinen seines Gebisses und an den aufgeplatzten Lippen vorbei. Die Macht dieser Frauen über ihn war demütigend, aber ihm blieb keine andere Wahl. Unterwürfig glitt james‘ Zunge über das raue Leder von Connys Sohle. sein Speichel vermischte sich darauf mit seinem Blut. Ein wahnsinniger Schmerz durchfuhr ihn. Conny presste Ihren Fuß mahlend auf seinen Mund, dabei quetschte Sie seine Zunge zwischen Ihrer Sohle und seinem Kinn. Lisa hatte mit einem Ruck Ihre mächtigen Beine zusammengebracht, so dass Ihre muskulösen Waden sein Schienbein zerbrachen. sein Unterschenkel stand nun in einem unnatürlichen Winkel seitlich ab. Lisa ließ sein Bein zu Boden fallen. james gab gurgelnde Würgelaute von sich. Connys Schuhsohle hielt seine Zunge erbarmungslos fest. Lisa begann nun mit leichten Bewegungen seinen linken Fuß zu verdrehen und mit einer letzten, brutalen Wendung zersplitterte Sie sein Fußgelenk. Der unaussprechliche Schmerz raubte ihm die Besinnung und rettende Ohnmacht umfing ihn. „Hey, baby, genug geschlafen!" james wurde ins qualvolle Leben zurückgerufen. Sarah stand über ihn gebeugt, Ihre linke Hand fest an seinem Kinn, während Sie ihn mit Ihrer rechten hart und rhythmisch ohrfeigte. „Während du schlaffsack gepennt hast, haben Wir es Uns ein bisschen gemütlich gemacht." Sie richtete sich auf und ging zu der Ledercouch, auf der Lisa bereits mit ausgestreckten Beinen und einer Flasche edlem, französischen Rotweins in der Faust saß. „Nicht übel das Gesöff, jimmy." Sie lallte angetrunken und soff gierig aus der Flasche. Conny hockte links neben ihm, Ihr praller Lederhintern nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt und stocherte mit einem Küchenlöffel in einem von Ihr entfachten Lagerfeuer, das Sie nach und nach mit seinen geliebten Büchern speiste. Sarah flegelte sich auf die Couch, ergriff eine Flasche unbezahlbaren, alten Cognac und kippte ihn sich leidenschaftslos in den Mund. „du kleines, geiles schweinchen willst doch bestimmt Meinen schönen, großen Frauenarsch lecken?" Conny sah james über Ihre Schulter hinweg an und setzte sich auf sein Gesicht. Sarah und Lisa lachten gackernd. „Los, los, du abgewichstes sklavenschwein!" Conny wippte mit Ihrem strammen, harten Hintern auf seinem Gesicht herum. Die beiden anderen kicherten und prosteten sich zu, während james minutenlang mit zerschundener Zunge Conny pralles Hinterteil leckte. Es war so erniedrigend dieser bösartigen Göre auf diese Art und Weise zu dienen, dass er sich seiner selbst schämte. Sogar die grauenvollen Schmerzen seines zerschlagenen Körpers, die Sie ihm mit der überlegenen, Weiblichen Kraft Ihrer starken Frauenkörper zugefügt hatten, wurden fast bedeutungslos gegenüber den herablassenden Demütigungen, mit denen Ihre mächtige Weiblichkeit seine schwache, männliche Psyche marterten. er war diesen riesigen Walküren rettungslos ausgeliefert. „Jetzt sind wir aber dran, Conny. Der kleine scheißer hat lang genug an deinem Bratarsch herumgesabbert." Aus Lisas Mundwinkel tropfte eine Mischung aus Rotz und Wein. „Komm 'rüber, opa, und leck Unsere Stiefel!" Conny ließ von ihm ab und widmete sich wieder Ihrem Feuer. james war nicht in der Lage sich zu bewegen. „Wird das bald was, oder soll Ich dich holen, sklave?" Sarah sprach hämisch mit einem drohenden Tonfall. „Das männlein ist zu schlapp, Sarah, ich hol‘ es uns mal her." Lisa stand auf, beugte sich über james, presste Ihre starken Hände auf seine Wangen und hob ihn am Kopf in die Höhe. Sie hielt ihn mit ausgestreckten Armen hoch, so dass seine Füße knapp über dem Boden baumelten. Das herrliche Spiel Ihrer Weiblichen Muskulatur war zu bewundern. Lisa warf james lässig vor Sarahs Füße. Auf dem Bauch liegend wurden die Schmerzen in seinem Brustkorb unerträglich und er schnappte japsend nach Luft. Der Geschmack des schwarzen Leders der Stiefel, in denen die schön geschwungenen Frauenfüße steckten, drückte Ihre grausam Weibliche Dominanz aus. Beinahe eine Stunde huldigten seine Lippen und seine Zunge den Stiefel seiner Schlächterinnen. Hingebungsvoll unterwarf er sich den Dominas. Eine andere Möglichkeit blieb ihm auch nicht. Jede dieser gewaltigen Frauen konnte ihn mit Leichtigkeit zu Brei schlagen und binnen einer Sekunde töten. Also leckte er Ihren Spann, küsste Ihre Fußgelenke und liebkoste Ihre Stiefelsohlen, in der Hoffnung zu überleben. Sarahs Spannstoß traf ihn hart an der Wange. „Es wird schon hell." Ermahnte Sie die beiden anderen Frauen. „Wir müssen los." Conny, die inzwischen Feuer an einige Möbel gelegt hatte, so dass der hintere Teil des Wohnzimmers bereits in Flammen stand, beugte sich vor und stützte Ihre kräftigen Hände auf Ihre muskulösen Schenkel. „Aber erst muss unser lausiger gastgeber mir noch ein paar Abschiedsküsse geben!" „Klar doch, Süße, dafür ist immer Zeit!" Lisa packte james am Genick und zog ihn bis an Ihre Hüfte hoch. Als Sie seinen wehrlosen, gebrochenen Körper in Richtung Conny schleifte, scheuerte Sie seine Gesicht über die Außennaht Ihrer Lederhose. „Jetzt heißt es Abschied nehmen, jimbo." Lisa stichelte mit vor Hohn triefender Stimme. Sie presste james Gesicht an Connys Gesäß. „Atme den Duft dieses Instruments Weiblicher Überlegenheit ein. Du gebrechliches, kleines männchen bist der überragenden Kraft einer Frau nicht gewachsen und wirst an der gewaltigen Macht des Weiberarsches zerschellen!" Mit diesen Worten zog Sie seinen Kopf zurück und schlug sein schutzloses Gesicht gegen Connys lederne, rechte Pobacke. Der pralle Hintern war so hart, dass james‘ Nasenbein darauf zermatscht wurde. sein Blut floss in Strömen. Immer wieder schlug Lisa sein Gesicht an Connys Gesäß. Das stramm gespannte Leder verlieh dem festen, Weiblichen Hinterteil zusätzliche Härte. james‘ Gesicht wurde am Hintern der jungen Frau in seine Einzelteile zerlegt. Die restlichen Zähne wurden ausgeschlagen, sein Unterkiefer zerbrach ebenso wie sein rechter Wangenknochen und die Marter seiner zerquetschten Nase war unglaublich. Als Lisa endlich aufhörte, ihn mit Connys Arsch zu foltern, bestand sein Gesicht nur noch aus einem konturlosen Brei. Blut, Tränen, Speichel, Zahnteile, Knochensplitter - james konnte nicht einmal mehr schluchzen. Sarah, die das Schauspiel mit Genugtuung genossen hatte, übernahm die erbarmungswürdigen, fleischlichen Überreste, die vor kurzem noch james Turner waren. „Schade, ich hätte dem kleinen drecksack gern noch was Gemeines gesagt, aber der ist wohl nicht mehr so richtig aufnahmefähig." Sie lachte böse auf und die beiden anderen Frauen stimmten in Ihr Gelächter ein. Sarah umfasste seine Kehle, hob ihn daran hoch, bis sein Gesicht mit dem Ihren auf einer Höhe war, und betrachtete das Werk Ihrer Kumpaninnen. Dann griff Sie hinein. Aus james‘ Hals drang ein krampfhaftes Gurgeln. Blitzartig riss Sie seinen Schädel herum und sein Genick brach wie ein morscher Ast. Der tote Körper zuckte noch einige Sekunden in Ihrer starken Faust. Sarah warf james‘ Leichnam wie beiläufig in die sich schnell ausbreitenden Flammen. „Raus hier! Mir wird langsam warm!" Die drei grausamen Mörderinnen rafften in Windeseile Ihre Beute zusammen und verließen ungesehen das Haus durch die Vordertür. Natürlich nahmen Sie Turners Mercedes. Im Haus griff das Feuer um sich und auf dem Rücksitz des Autos schmollte Lisa ein wenig. Sie war gar nicht dazu gekommen, Ihre Georgie - Geschichte weiterzuerzählen. The End