Endlich 'raus aus dem provinziellen Mief! Erleichtert und die Großstadt genießend schlendert an diesem Wintertag unsere Muskelfrau über den Alex. Kurz zuvor war sie zum Training in der "Fitness Company". Keine Frage, dass ihre körperlichen Qualitäten die Studiobesucher begeisterten. REB hatte wieder dieses für ihren breiten Rücken viel zu enges weißes Sporttop an. Während sie in Zeitlupentempo einen Klimmzug nach den anderen machte, zeigten sich diese dicken Latstränge in ihrem vollem Volumen. Das bullige V verwies auf den schön definierten Sixpack, der sich mit seinen harten muskulösen Wellen bis zu ihrer Taille fortsetzte. Beim Zug an der Reckstange verdickten sich ihre Arme zu beeindruckenden Muskelbögen. Ihre Unterarme trugen die gesamte Last ihres energiegeladenen Körpers. Durch ihre gebräunte Haut zeichneten sich die Muskelfaseln und Adern ab, dem Zuschauer die Wahnsinnskräfte andeutend. REB zog jeden ihrer Klimmzüge extrem hoch. Ihre Nippel berührten jedes mal die Reckstange leicht. Fast könnte man den Eindruck gewinnen, REB will mit ihren toll aussehenden Brüsten die Reckstange verführen. Einige Männer schauten verholen auf diese weibliche Pracht. Ihnen wurde es schon ganz anders; vor allem in ihren Hosen begann sich etwas zu regen. Keiner wagte es, REB bei ihrem harten Training anzusprechen oder direkt zuzusehen. Eine Spannung voller Begierde lag in der Luft, doch die ängstlichen Männer waren zu sehr von den kolossalen Muskeln dieser blonden Schönen beeindruckt - ja eingeschüchtert.
Die wohltuende Wärme ihrer durchtrainierten Muskeln gibt REB nun auf den zugigen Alexanderplatz ein angenehmes Gefühl. Überall hetzen die Menschen, vor der Kälte fliehend, in irgendwelche Gebäude, U-Bahn-Schächte oder die Tram. REB hat sich schön warm angezogen. Ein dicker Pullover gibt ihr ein kuscheliges Gefühl. Ihre schwarzen ledernden Langhosen umspannen ihre wuchtigen Oberschenkel. Durch das Leder zeichnen sich ihre Quatrizeps in zwei dicken Längsstreifen ab. Das Leder ihrer Hose ist nicht dieser Domina-Latex-Mist, sondern feinstes gegerbtes Büffelleder - es wärmt und schützt zugleich vor Nässe. In diesen nasskalten Wintertagen trägt REB einen langen Ledermantel, der ihr bis zu den Knien reicht. Derart warm eingepackt, strebt sie zur U2. REB will zur Therme Berlin (auch Liquidrom genannt), ein wohlig warmes Bad mit Musik und Relaxmöglichkeiten umweit des Tempodrom. In der U-Bahn sieht sie die abwesend starrenden Gesichter der Fahrgäste. An jeder Station tauscht sich ein Teil dieser Transportmenge roboterähnlich aus. REB sinniert, ob diese Typen denn überhaupt noch am Leben sind, ob sie noch Spaß haben können, ob... Der Mendelssohn-Bartholdy-Park ist erreicht. Nun ist es nicht mehr weit, bis zum Tempodrom. Die gut 500m durch den inzwischen in der Dunkelheit des Winterabends versunkenen Park wird sie zu Fuß gehen.
Im Sommer ist diese grüne Lunge am Rand von Kreuzberg ein Ort der Entspannung. An diesem nasskalten Winterabend sieht REB zu, dass sie schleunigst ihr wohlig warmes Bad erreicht. Doch plötzlich stehen ihr zwei jugendlich aussehende Typen im Weg. Der eine fuchtelt mit einem Messer herum und verlangt: "Handy und Geld, pronto Tussi!". REB ist nicht beeindruckt, denkt in dieser Situation über das Messer nach. Eingehüllt in ihren Mantel, sehen die beiden Räuber nichts von ihrer Stärke. Die Beiden glauben, dass diese pummlige Frau mit ihrem Regenschirm eine leichte Beute für sie ist. REB war ja im letzten Jahr als Nahkampfausbilderin einer Polizeieinheit tätig (siehe meine Geschichten Drill und Drill2). Daher weiß REB, wie gefährlich Typen mit Messer sind. In den Medien werden meist Szenen gestellt, die mit realen Kämpfen nichts zu tun haben. Die Beteiligten stecken unbeschadet Treffer ein, die sie im richtigen Leben umbringen würden. Eine vernünftige Deckung mit Armen und Beinen haben sie augenscheinlich nie gelernt. Der von acht Ninjas umzingelte Held wird merkwürdigerweise nie von mehreren Feinden gleichzeitig angegriffen. Da immer nur einer nach dem anderen vorstößt, erledigt er sie mit unsinnig hohen Tritten gegen den Kopf. Messerstecher lassen gut sichtbar Springmesser und philippinische Schmetterlingsmesser (Balisong) aufblitzen. Danach greifen sie mit weit ausholenden Bewegungen über den Kopf an. Andernfalls würde der Messerabwehrtrick des Verteidigers nicht funktionieren. Schlimmer noch, der Kartoffelchips kauende Zuschauer würde den Messerangriff gar nicht bemerken! Oder der Bösewicht hält sein Messer mit ausgestrecktem Arm unbeweglich vor die Nase von Chuck Norris, damit der tapfere Ranger ihn mit einem Tritt gegen die Messerhand entwaffnen kann. Nur Bösewichter kämpfen mit Messern. Der Filmheld siegt mit seinen bloßen Fäusten oder benutzt im äußersten Fall eine Pistole. Die Medien wie auch Teile der heutigen Kampfkunstszene verbreiten hierbei die lebensgefährliche Lüge, dass der waffenlose Kämpfer einem bewaffneten Gegner überlegen sein soll. Im wirklichen Leben bedeutet eine Waffe (wie das Messer unseres einen Räubers) jedoch immer einen entscheidenden Vorteil im Kampf gegen einen unbewaffneten Widersacher. Dieser Unfug führt leider zu einem ernst zu nehmenden Problem:
Viele Politiker, Beamte, Richter und Staatsanwälte weisen das typische "Mittelschichtverhalten" auf. Dies bedeutet, dass sie über realen Straßenkampf nur das wissen, was sie in den Medien gesehen haben. Derartige "Fachleute" entscheiden aber darüber, ob eine Notwehrhandlung bei einem Straßenraub rechtmäßig und erforderlich war. Diese Gedanken gehen REB durch den Kopf, während sie ihren Regenschirm langsam zusammenklappt. Ihre Muskeln spannen sich, den nun kommenden Kampf erwartend, an. Die beiden Strolche ahnen nichts von ihrer Stärke und kommen weiter auf REB zu. Blitzschnell rammt sie das Ende ihres Regenschirmes in den Solarplexus des Messerhelden. Fast zeitgleich zertrümmert sie mit einem Low-Kick die linke Kniescheibe seines Kumpans. Laut jammernd, zum Stehen unfähig, hält er sein verletztes Bein. REB hat mit diesem ersten Angriff einen Widersacher kampfunfähig gemacht. Der wesentlich gefährlichere Messertyp würgt noch an ihren Stockschlag. So ist es doch ein Glückfall für REB, dass gerade ein dermaßen mieses Wetter ist. Sie konnte diesen Feigling mit seinem Messer auf Distanz halten. Tief beugt sie sich in die Knie und hämmert eine Innensichel gegen seine Knöchel. Ihre Hose spannt sich durch ihre kraftvollen Oberschenkel. Die vernichtende Wirkung dieser Kräfte holt den Messerangreifer von seinen Füßen und läst ihn hart auf den Hinterkopf aufschlagen. Für Millisekunden wird er bewusstlos, Zeit genug für REB, mit einem gezielten Tritt auf sein rechtes Handgelenk, ihn zu veranlassen, sein Messer loszulassen. Schnell hat sie die gefährliche Waffe weggestoßen. Nun kann sie ihre Wut und ihre Überlegenheit voll ausspielen. Diese beiden Wichte sollen leiden!
Der Knieverletzte will sich mühsam aufrappeln. REB springt ihm mit angezogenen Arm bei und rammt ihm ihren Ellenbogen zwischen seine Schulterblätter. Der harte Schlag wird von ihrem massiven Körper unterstützt. Sofort wird der Schwächling mit seinem Gesicht auf den regendurchtränkten matschigen Boden geschleudert. REB setzt ihren linken Fuß in sein Genick und drückt sein Gesicht fest in eine Pfütze. Ihr am Boden liegender Widersacher wehrt sich erfolglos. Zu schwach sind seine Arme, um sich dem knallharten Druck ihres Fußes zu erwehren. Fast in der Pfütze ersaufend, muss er die wahnsinnige Stärke dieser Frau ertragen. Im Matsch liegend, vom Fuß einer erstaunlich kräftigen Frau fixiert, fleht er um Erlösung. REB lässt von ihn ab. Nun wendet sie sich "Macky-Messer" zu. Seine rechte Hand ist blutüberströmt. Jammernd stellt er fest, dass sein Handgelenk gebrochen ist. Da sitzt er nun am Boden und flucht. REB bereitet diesen Tiraden ein Ende. Ein brutaler Kniestoß wuchtet ihr bulliges Bein mitten in sein Gesicht. Wieder landet der Messer-Feigling unsanft auf seinem Hinterkopf. REB hat nun genug und schlendert zum heiß ersehnten Bad. Die beiden Räuber werden wohl zukünftig keine Frauen mehr überfallen wollen. REB hat inzwischen das Tempodrom erreicht. Noch ein paar Schritte, der Eingang zum Liqidrom ist schon in Sicht.
Endlich angekommen, ist REB entsetzt, als sie das Schild lesen muss: Wegen Krankheit geschlossen. Sie will sich mit dieser Botschaft nicht abfinden. An der Kasse vorbei macht sie einen gewaltigen Satz über das Drehkreuz. Schließlich trifft sie einen ca. 25jährigen Mann an. Das muss wohl ein Animatuer sein, sinniert sie. Der Typ hat sich ganz schön erschrocken, als da eine Frau so unerwartet vor ihm steht. Dann nutzt er seine Chance und bietet REB ein "Privatbad" an. Schnell hat er die Eingangspforte verschlossen. Seine Begeisterung sieht REB dann in seinen lüsternen Blicken. Sie schaut in ihrem Badebikini nicht nur perfekt aus, sondern lässt durch leichtes Spiel ihrer Muskeln auch ihre Kräfte erahnen. KLAUS, so stellt sich der Überglückliche vor, führte "seine" neue Eroberung durch die Therme. Einem Touristenführer gleich, beginnt er mit seinen Erklärungen:
"Das ist ein Bad, gefüllt mit körperwarmem Wasser. Weil es sehr salzhaltig ist, muss niemand schwimmen. Hineinwaten, hinlegen - und schweben. Der Raum ist dunkel, nur ein paar bunte Lichtspiele erhellen ihn. Ganz von allein geraten die Ohren unter Wasser. Denen will man erst nicht trauen: Da läuft Musik! Das Bad verfügt über eine Unterwassermusikanlage, auf der mal Lounge-Sound, mal Klassik gespielt wird. Nach zehn Minuten sind die Anstrengungen des Tages vergessen. Falls nicht: Jenseits des Bades warte ich als Masseur, Sauna und Dampfbad. Das Liquidrom bietet ständig wechselnde Unterwassermusik und Lichtinstallationen." REB hört ihren Fremdenführer interessiert zu. Sie checkt seinen Körperbau, keinerlei Muskeln erkennend. Hat sie sich auf ein schwächliches dünnes Männlein eingelassen? Egal, Hauptsache sie kann baden! Während sich REB in das wohlige musikgetragene Wasser begibt, kleidet sich KLAUS so schnell er kann um. Seine prächtig gewachsene Latte kann er nur mit Mühe in die Badehose zwängen. Schnell noch eine kalte Dusche, damit sein bester Freund abschlafft. Wenige Minuten später ist er an der Seite einer wunderschönen muskeldefinierten Frau. Er schiebt die auf den Rücken liegende REB, sanft an den Füßen haltend, durch das warme Salzwasser. REB entspannt sich völlig. Ihre Brüste ragen verführerisch aus dem Wasser. Der Bikini kann die Fülle dieser weiblichen Rundungen nur dürftig bedecken. KLAUS fühlt das pochen seines harten Penis. Es will diese perfekt gebauten Brüste berühren. Er kann nicht anders. Langsam schiebt sich seine vor Erregung zitternde Hand an ihrem muskelbepackten Oberschenkel entlang. Sein dünner Arm ist noch nicht einmal so dick, wie ihr Handgelenk. KLAUS ist ganz und gar mit ihrem Körper beschäftigt. Als REB fühlt, wie seine zitternden lustgeilen Griffel über ihren Sixpack tasten, überlegt sie sich in Ruhe, wie sie dieses unverschämte Männlein bestrafen wird. Sie ist in ihrem Element. Selbst der Ringer CHRISTIAN konnte sie im Wasser nicht bezwingen. KLAUS kostet sein lustrauschendes Gefühl voll aus, dabei kommt er seinem Schmerz ungeahnt immer näher.
REB umfasst seinen Oberarm und fordert KLAUS auf, seinen Bizeps anzuspannen. Von sich selbst eingenommen, will KLAUS ihr gern seinen "Monsterbizeps" zeigen. Als er seinen Oberarm verdicken will, fühlt er den eisernen Griff ihrer Hand. REB hat seinen in Wirklichkeit schmächtigen dünnen Oberarm umfasst. Jede Kraftanstrengung, die KLAUS zur Verdickung seines kümmerlichen 23cm Umfang messenden Oberarms unternimmt, ist zwecklos. REB verhindert die Ausdehnung seines Bizeps. KLAUS ist völlig überrascht von ihrer Stärke. Als sie ihn zu sich zieht, verdickt sich ihr definierter Oberarm. Eine erstaunlich große nochmals in sich geteilte Bizepskugel wird vom Wasser umspült. Glänzend braun erhebt sich diese Härte unter ihrer pergamentenen Haut. Der dann folgende Zug nach unten bringt den wehrlosen KLAUS unter Wasser. REB ist erstaunt; bisher hatten ihre Männlein sich verzweifelt gewehrt. KLAUS wehrt sich nicht. Er ahnt, dass eine Gegenwehr nur noch mehr Kräfte bei seiner Domina entfesseln würde. Er hofft, dass sie ihn nicht umbringen will. Nach einer Minute unter Wasser, reißt REB ihren schmächtigen Helden an die Wasseroberfläche. Total außer Atem japst der bedauernswerte nach Luft. Dieser kecke Bursche, denkt sie sich, hat er mich mit seinem Stillhalten doch rumgekriegt. Zwar wollte REB zuerst diesen Wurm bestrafen, doch nun bringt sie es einfach nicht mehr übers Herz, ihn zu quälen. Dicht steht sie vor den immer noch schwer atmenden KLAUS. Ihre erigierten Nippel berühren leicht seine Hühnerbrust. REB flext ihre Arme. KLAUS darf die gewaltigen Bizepskugeln massieren. Massieren kann er, das ist sein Beruf. Die marmorne Härte ist derart feingliedrig mit Adern und Muskelstreifen zerfurcht, dass seine Finger diese Wahnsinnskraft zitternd massieren. Dann küsst er ihren Bizepspeak. REB stöhnt. Mit ihrer Linken zieht sie den schmächtigen Mann zu sich heran. Sie hat seinen Bauch fest umklammert. KLAUS spürt den eisernen Druck ihres Sixpacks. KLAUS wird vor Lust fast wahnsinnig, denn ihre großen Möpse schmiegen sich fordernd an seine Brust. Seine Hände hat er an ihren Pobacken und knetet diesen perfekt gebauten Hintern mit steigender Lust. Sein Schwanz steht hart vor. Er pocht und zuckt fordernd gegen ihre Scham. Mit seinen Händen streichelt er sich in Richtung ihre Brüste. REB hat ihre muskelbepackten Arme um seinen Hals geschlungen. Die Dicke ihres Trizeps würde jeden jetzt erschaudern lassen. KLAUS fühlt inzwischen diesen imperialen Rücken. Dieses V verbreitert sich über zwei faustdicke Latstränge. REB drückt kurz ihren Rücken breit. Angespannt wirken ihre Muskeln hart definiert und unbesiegbar. Vom Lat kommend fingert KLAUS nun an ihre großen Dinger, die sich aufreizend gegen seinen Oberkörper drängen. Er will abspritzen, doch seine Domina verhindert dies. Gekonnt klemmt sie seinen Samenleiter mit ihrer linken Hand ab. Seine Eier drücken wie verrückt, doch er kann nicht ejakulierten. Das hebt sich seine Muskelgespielin für später auf. Nach einer kleinen Ewigkeit, in der sie ihn immer wieder gekonnt bis kurz vor seinem Höhepunkt brachte, lässt sich REB nun im Saunabereich von ihn massieren. Sie trägt den "schmalen Specht" auf ihren bulligen Armen zur Sauna. KLAUS spielt immer noch gierig erregt an dieser mit Muskeln übersäten Blondine herum. Mit Leichtigkeit trägt REB den Hänfling, wobei sich ihr Rücken schön verbreitert.
REB liegt bäuchlinks auf der bequemen Massageliege. Obwohl dieses Männlein so schwächlich ist, kann er phantastisch massieren. Ihre Bullen-Lats werden von seinen Händen richtig durchgeknetet. KLAUS fühlt diese massive Muskeldichte. Dann bearbeitet er ihren Stiernacken. Diese bis zu ihren Hals festen Muskeln knetet er unter ihren Stöhnen gründlich durch. Dann wendet sich REB und KLAUS massiert der nun auf den Rücken liegenden Schönen die Oberschenkel. Ein oder zweimal zucken ihre Quatrizeps gierig. Die dann zu sehende Härte und Größe ihrer Beine ist furchterregend. KLAUS ahnt die vernichtenden Kräfte einer Beinschere. Während er seine Powerfrau gründlich massiert, kommt sie immer mehr in Fahrt. Seine Finger spielen gerade auf ihren Sixpack ein muskelentspannendes Konzert. Er reibt und drückt ihre geflexten Oberarme, die sie hinterm Kopf verschränkt hat. Seine Finger zeichnen die tiefe Teilung zwischen Bizeps und Trizeps nach. Instinktiv pumpt REB ihre Arme zu einer harten Dicke. Die Trizeps runden diese herrlichen Arme wunderbar ab. KLAUS fühlt das Hufeisen dieser hart gewordenen Muskeln. Dann knetet er ihre Brüste langsam durch. REB hält es nicht länger aus. Sie packt ihren Masseur unter seinen Schultern und hebt ihn auf sich. Mit einem fordernden Zug drückt sie seinen Schanz an ihre Lustgrotte. KLAUS stößt extatisch in sie hinein. Seine spanstischen Bewegungen der Lust drücken seinen pulsierenden "besten Freund" immer tiefer. Dann, wie von Sinnen, angesport durch die zuckende Vagina, kommt der weiße heiße Strom seiner Leidenschaft. Fast wird KLAUS ohnmächtig, so fest stößt er. REB treibt ihn mit ihrer zuckenden Grotte zu noch einen Höhepunkt innerhalb kürzester Zeit. Völlig ausgepowert und glücklich massiert er die immer noch verschränkten Arme seiner gefährlich starken Liason. Einen derartigen Orgasmus hatte er noch nicht erlebt. Es war, als ob er nie enden wollte. Immer wieder hämmerte er seinen erregten Schwanz in die Tiefen ihrer vor Lust bebenden Scham. REB ist zufrieden. Zwar hat sie ihre Muskeln diesmal nicht strafen lassen, dafür bekam sie eine tolle lustvolle Massage und einige Stunden allein in diesem tollen Spaßbad im Herzen Berlins. KLAUS wagt es nicht nach einem weiteren Treffen zu fragen. Es ist auch besser so für ihn. Schließlich kann er nicht wissen, ob seine REB dann wieder so gnädig gestimmt ist. Trotzdem würde er sich gern von ihr erniedrigen lassen. Er würde versuchen seine Schmerzen, durch die würgende Kraft ihrer Muskeln verursacht, auszuhalten. Selbst wenn er dabei sterben müsste.
Die nächste Geschichte:
Ein Anfänger im Studio quatscht REB dumm voll. Sie lädt ihn zu sich nach Hause ein. Diese private Fitnessstunde wird ihm zur Qual. Wird er es überleben?
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