Power fight Es war ein normaler Freitag Nachmittag als das Handy klingelt, es sagte eine Stimme am anderen Ende: â^À^ÞDu, ich glaube da ist eine neue Lieferung gekommen. à^Überprüfe mal die Qualità¤t, okay?" Er wusste sofort was gemeint ist, es sind Agentinnen Schülerinnen gekommen. Und diese sollte er nun überprüfen, er war gespannt was das für Eulen nun wieder wà¤ren. Er erhielt noch einen Anruf, die erste sollte Maria, 18 Jahre, 165cm, 45kg sein. Sie befand sich in einem Hotel. Er ging in das Hotel, Sie saà^ß in der Empfangshalle. Nun überlegte er wie er an ihr rankà¤me. Er entschied sich dafür, Sie zu beobachten und im passenden Moment dann zuzuschlagen. Als Sie aufstand weil keiner kam, Sie wurde ja unter falschen Vorwand dahin bestellt, ging Sie zu den Fahrstühlen. Er folgte ihr und stieg mit in den Fahrstuhl, es war ein groà^ßes Hotel und er fiel ihr gar nicht auf. Als Sie dann ausstiegt schaute er so, als ob er sich orientieren müsste. Sie ging in Richtung ihres Zimmers. Er vorsichtig dann hinterher. Auf der Etage war nichts los, waren wohl alle unten in der Versammlung oder aber im groà^ßen Saal wo ein Fuà^ßballspiel auf groà^ßer Leinwand übertragen wurde. Er nà¤herte sich ihr vorsichtig bis er fast hinter ihr stand, war nicht mal mehr eine Armlà¤nge. Sie schloss ihre Zimmertür auf und drehte sich plà¶tzlich um und fragte was er denn wolle, er antworte gar nicht erst sondern machte einen groà^ßen Schritt, stand nun vor ihr und schubste Sie in den Flur ihres Apartments. Sie war so überrascht das Sie sich nicht abfangen konnte und im Appartement war, er schnell hinterher, schloss hinter sich die Tür und packte Sie am Arm, Sie konnte sich zwar losreisen aber es gelang ihr nur bis zur Coach zu kommen. Da hatte er Sie eingeholt, Sie konnte sich noch gerade drehen das sich beide ansahen. Sie sagte dann zu ihm: â^À^ÞDas hast du nicht umsonst getan, ich werde es dir zeigen, wie hà¤ttest es denn gerne das ich dir beweise das ich die beste bin"? Er sagte ob Sie schon mal was von Armdrücken gehà¶rt hà¤tte? Sie bejahte und gab groà^ß an das Sie ihn packen würde, ihren kleinen Bruder der 11 Jahre ist hat Sie genauso gepackt wie ihre groà^ße Schwester oder Mama. Also würde Sie ihn auch schaffen. Sie setzten sich an den groà^ßen Tisch der hinter der Coach stand und er auf der anderen Seite. Er dachte na das wird bestimmt interessant, ob Sie überhaupt soviel Kraft hà¤tte? Sie zwar sehr schlank und hatte und hatte keine krà¤ftigen Oberarme, nein die sahen eher weich aus aber dafür hatte Sie lange Unterarme. Also stellten beide ihre Arme auf dem Tisch, Sie versuchte mit einem schnellen und festen Griff seine Hand zu packen, in der Hoffnung ihn damit etwas imponieren zu kà¶nnen, aber es sah dann doch nicht so aus. Denn diesen festen Griff den Sie versuchte hielt er là¤chelnd stand, denn er spürte es kaum. Er sagte dann zu ihr Sie solle bis drei zà¤hlen und dann ginge es los. Sie tat es und drückte etwas aber er brauchte keine Kraft einsetzen um diesen Druck von ihr aushalten zu kà¶nnen. Den konnte er mühelos standhalten. Dann erhà¶hte Sie langsam immer mehr so das er nach ca. 10 sec auch erhà¶hen musste aber das nur leicht, dann legte sie plà¶tzlich zu und er musste auch etwas Kraft einsetzen, allerdings nur so wenig das es ihm nichts ausmachte. Dann wurde ihr Druck sehr krà¤ftig das er auch einiges erhà¶hen musste um standhalten zu kà¶nnen. Als sein Arm dann etwas nachgab drückte er sie gleich wieder zurück und spürte das da nicht mehr viel kommen kà¶nnte. Da gab er absichtlich etwas nach und Sie fing an zu là¤cheln. Er gab langsam, ungefà¤hr bis zur hà¤lfte nach und Sie là¤chelte dabei. Dann erhà¶hte er wieder und sah die Anstrengung in ihrem Gesicht. Erst erhà¶hte er leicht und Sie konnte kurz standhalten aber als er etwas zulegte gab Sie nach, das là¤cheln verschwand aus ihren hübschen Gesicht und es tauchten langsam immer mehr Schweià^ßperlen auf. Nun waren Sie fast wieder in Mittelposition als Sie fragte ob er aufgeben würde oder Sie nun alles geben sollte und er verlieren würde. Er provozierte Sie und sagte dann zeig was du drauf hast, denn er spürte wie ihre Kraft sie verlies und ihr Druck immer geringer wurde und Sie Zentimeter für Zentimeter nachgab. Nun hatte er sie über die Mittelposition, ihr Gesicht war mit Schweià^ßperlen überlaufen und Sie schwitzte. Ihre Handflà¤che wurde feucht. Nun versuchte Sie noch mal alles an Kraft einzusetzen und drückte mit aller letzter Kraft gegen ihn an aber sein Arm gab nicht mehr nach. Nicht mal wenige Zentimeter schaffte Sie mehr. Dann wurde ihr Druck schwà¤cher und schwà¤cher, spürte er. Ihr Gesicht sah nach Schmerzen aus und ihre fester Hà¤ndedruck là¶ste sich langsam. Da gab er etwas Druck zu und ihr Arm knallte auf den Tisch. Sie war am ende! Nun sprang Sie auf und wollte fliehen aber kam an ihm nicht vorbei, er griff ihren Arm, stand dabei auf und zog Sie an sich ran das er hinter ihr stand. Nun legte er den rechten Arm um ihren Hals und drückte Sie zu Boden. Von ihr kam nur noch ein geringer Widerstand. Nach kürzester Zeit lag Sie unten und er auf ihr, er legte seine Arme unter ihren Kopf und packte ihre beiden Arme. Dann fasste er ihre Handgelenke und Sie versuchte noch mal sich daraus zu befreien aber es gelang ihr nicht, ihre Kraft reichte nicht mehr um sich daraus zu là¶sen. Die ersten 3 Minuten spürte er noch einen groà^ßen Widerstand von ihr, der aber nicht reichte das Sie sich befreien konnte. Er drückte immer etwas fester zu, und nach jedem einmal etwas fester drücken lass ihr Widerstand nach. Nach ca. 2 Min kam von ihr kein Widerstand mehr. Sie hatte keine Kraft mehr um ihn überhaupt noch etwas entgegensetzen zu kà¶nnen. Nun holte er die Handschellen und legte ihr die an. Sie konnte selbst den Moment nicht nutzen um aufzustehen da die Kraft in ihren Armen nicht reichten sich abzustützen. Ihre Kraft war weg, Sie war am Ende.. Sie war zu schwach für diesen Job! Aber er bescheinigte ihr Kampfgeist! Genommen wurde Sie allerdings nicht! Nun lag Sie da am Boden, ihre Arme in Handschellen und er legte um ihre Füà^ße auch noch welche. Nun konnte Sie nichts mehr gegen ihn ausrichten, Sie hatte verloren und war ihm unterlegen. Fortsetzung folgt