Physikalische Experimente "Die Kräfte der Natur sind manchmal sonderbar." Der Physiklehrer stand vor der neuen Klasse und versuchte nicht auf die Beine von Kerstin zu sehen. Sie war ein ungewöhnlich hübsches, achtzehnjähriges Mädchen, 1,72 m groß, mit blauen Augen und dunkelblond. Sie saß in der ersten Bankreihe und trug einen kurzen Rock, der ihre erstaunlich muskulösen Oberschenkel nicht verdeckte. "Es war Einstein, der sagte, dass alles relativ ist. Jede Kraft hat eine Gegenkraft. Jeder Druck wird durch eine Kraft aufbietende Masse hervorgerufen. Und wenn eine Sache in ihre Einzelteile zerstört wird, dann ist sie durch einen stärkeren Gegenstand unter Druck gesetzt worden." sagte der Lehrer an jene massiven Schenkel von Kerstin denkend. Und daran, was sie alles tun könnten, wenn die Besitzerin nur wollte. "Aber es war Newton, der eine andere Theorie über Kraft und Druck ermittelt hat. Es ist erwiesen, dass, je größer die Masse, desto weniger Druck und Kraft muss sie aufwenden, um ernsthafte Beschädigungen zu verursachen", sagte er, verstohlen auf die beiden extrem muskulösen, massigen Beine von Kerstin blickend. "Newton hat eine Methode gefunden, wie wir die Masse von zwei Gegenständen ermitteln können, die gegeneinander gedrückt werden und die sich daraus ergebenden Konsequenzen. Sie müssen sich folgende Formel einprägen: Druck = Masse x Kraft. Das brauchen Sie, um meine Prüfungen zu bestehen zu können. Und Sie brauchen es, um im Leben bestehen zu können." Während alle anderen Augen auf die Hefte gerichtet waren, um die Formel aufzuschreiben, starrte der Lehrer nur auf die beiden umwerfenden, einmalig gewaltigen Beine, die sich direkt vor seinen Augen befanden. Und dann sagte er sich, jetzt oder nie. "Sie sagen nicht viel, Kerstin. Was ist mit ihnen?" fragte er die vor ihm sitzende Schülerin. Er konnte den Blick einfach nicht von diesen überentwickelten Schenkeln zu ihren Augen wenden. "Heute werden wir ein Experiment machen, um die Theorie von Newton zu bestätigen. Er selbst hatte diese Möglichkeit nicht. Zum ersten Mal, seit die Geschichte der Menschheit aufgeschrieben wird, werden wir das Gesetz des menschlichen Druckes überprüfen. Als Hilfe für dieses Experiment brauche ich Sie, Kerstin. Bitte kommen Sie nach vorne". Kerstin verstand nicht, was er von ihr wollte, aber sie stand auf. In diesem Moment schienen ihre Beine, die überall bepackt mit riesigen Muskeln waren, zu explodieren. Sie ging zum Lehrerpult. Bei jedem Schritt arbeiteten ihr gewaltigen Muskeln, als ob sie ein Eigenleben hätten. Es war ein unglaublicher Anblick. "Bitte stellen Sie sich auf den Tisch, damit ihre Klassenkameraden in den hinteren Bänken auch etwas sehen." Kerstin stand nun auf dem Lehrerpult. Der kurze Rock verdeckte nicht den Blick auf ihre Beine. "Wie wir alle sehen, haben wir hier ein sehr stark aussehendes Paar Schenkel. Allerdings können wir nicht wissen, ob sie wirklich so stark sind, bis wir das ausprobiert haben." Der Lehrer versuchte an einer Stelle den linken Oberschenkel einzudrücken. Die Muskeln unter der hellbraunen Haut bewegten sich wellenartig, aber gaben keinen Millimeter nach. Die Beine schienen aus Titan zu sein. Der Lehrer blickte an Kerstin hoch zu ihrem Gesicht. Sie schien sich nicht bewusst, dass sie in ihren Beinen die Kraft von mehreren Männern hat. "Offensichtlich sind die Beine von Kerstin sehr massiv. Ich weise jetzt mit meinem Finger zum breitesten Teil auf der Vorderseite hin, Sie können alle die massiven Muskeln hier sehen? Das bedeutet absolut nicht, dass sie genug Druck geben können, um jeden Gegenstand zu zerstören. Kerstin, drehen Sie sich bitte zur Tafel, damit die Schüler den dicksten und damit gefährlichsten Teil ihrer Beine sehen können." Der Physiklehrer half Kerstin beim umdrehen und versuchte dabei die schrecklich massiven Beine zu berühren. Er sah, dass die extrem starken Muskeln fast den zu engen Rock von Kerstin gesprengt hätten. Fast vergaß er, dass er vor einer Physikklasse steht, so faszinierte ihn der Anblick. " Tja, Klasse, wir haben vor, unser Experiment mit dieser Melone zu beginnen, die ich mit mir gebracht habe. Wir sollten uns bewusst sein, dass wir großes Glück haben, dass wir Kerstin und ihre stahlharten Schenkel unter uns haben. Und jetzt werden wir ein für alle mal beweisen, dass menschliche Kraft allen anderen Kräften in der Natur mindestens ebenbürtig, wenn nicht sogar überlegen ist. Das hatte schon Newton errechnet. Kerstin, ich werde nun die Melone zwischen Ihre Beine führen und ich möchte, dass Sie dann versuchen sie zu drücken." Sagte der Lehrer, verzweifelt versuchend ruhig zu bleiben. "Was... was meinen Sie?" sagte Kerstin unbedarft. "Was werde ich wohl meinen? Die Melone ist zwischen Ihren Beinen und würden Sie sie jetzt bitte drücken? Versuchen Sie es mit jedem einzelnen Grad Ihrer Kraft von Ihren eindrucksvollen Schenkeln." forderte er sie ungeduldig auf. "Ich meine ja nur, ich habe nie gedacht, dass das meine Beine zuwege bringen. Ich denke nicht, dass ich das schaffe. Gut, meine Beine sind im Vergleich zu denen der Jungen im Sportunterricht sehr groß. Aber ich bin doch nur ein kleines, schwaches Mädchen." sagte Kerstin verlegen. "Hören Sie mir zu. Es mag sein, dass Sie nur ein kleines Mädchen sind, aber Sie sind sicher nicht wenig. Sie sind riesig. Sie sind erstaunlich. Die Welt muss von Ihrer Muskulösität und ungeheuren Kraft erfahren. Die Physik-Gesetze warten, und die Geschichte muss umgeschrieben werden. Niemand hier interessiert sich für Ihre makellosen Beine und Schenkel. Sie sind nur irgendeine nette, sympathische Schülerin. Aber um der Sache der Physik willen, würden Sie nun bitte diese Melone drücken?" Der Lehrer wurde ungeduldig. "Okay, okay" sagte Kerstin, " ich werde beginnen zu drücken. Aber sagen Sie mir bitte, wenn ich aufhören soll." Kerstin bewegte ihre Schenkel, die wie Granitsäulen aussahen, ein klein wenig nach innen. Ihre Muskeln wurden fest und schwollen an. Es war wie ein Gebirge, das empor wuchs. Der Umfang des Oberschenkels wuchs auf 68 Zentimeter. Und im Bruchteil einer Sekunde wurde die Melone in tausend kleine Stücke gesprengt, die durch das ganze Klassenzimmer geschleudert wurden. Der Lehrer war verblüfft, die Schüler waren verblüfft. Aber am meisten war Kerstin verblüfft. Sie konnte die unglaubliche Kraft ihrer eigenen Beine nicht fassen. Wohlgemerkt, sie hatte nicht fest gedrückt, sie hat nur eine kleine Bewegung nach innen gemacht, um sich auf die Druckausübung vorzubereiten. Und die Melone gab so schnell, so mühelos nach. "Na... Na... Nachdem wir nun die unglaublichen Möglichkeiten gesehen haben" stotterte der Lehrer, "werden wir nun erfahren, dass, je fester der Gegenstand, desto stärker die aufgewendete Kraft der Schenkel sein muss, um den Gegenstand zu zerdrücken." Er nahm einen Lederfußball aus seinem Schreibtisch, und ohne ein Wort zu sagen, schob er ihn zwischen die Beine von Kerstin. Sofort umfassten ihn, ohne Wollen der Schülerin, die beiden gigantischen Beine, als hätten sie nur darauf gewartet. Die Muskeln begannen zu arbeiten, um sich auf den Druck vorzubereiten. So, als wenn sie schon ewig nichts anderes gemacht hätten, als immer nur irgendwelche Gegenstände zu zerdrücken. Als ob sie lebende Pressen wären. Plötzlich führte Kerstin die Hand zu ihrem Mund. Der Fußball war zwischen ihre arbeitenden Schenkel eingeklemmt. Die Augen der ganzen Klasse waren auf die Beine der hübschen Kerstin gerichtet, die mit dem Rücken zur Klasse stand, damit jeder den unglaublichsten Teil ihrer wahnsinnigen Muskeln sehen konnte. Muskeln, die wie ein Gebirge waren. Muskeln, hart wie Stahl. Die Schüler waren immer noch überrascht und fertig, was diese unbändige Kraft zustande gebracht hatte. Eine Sekunde später nieste Kerstin. Die gewaltigen Muskeln ihrer Beine, die den armen Ball bisher gehalten hatten, zogen sich zusammen. Es gab einen ohrenbetäubenden Knall ...