Office of Joy by Frank Salmon Ein Mann und seine Träume von Größe. Endlich! Sie betrat sein Büro.Wie lange hatte er schon darauf gehofft, daß sie zu ihm kamund neue Formulare holte. Bisher war immer ihr Kollege gekom-men, doch der war heute krank.Hank war total auf sie abgefahren, seit er sie das erste malsah. Er war ihr verfallen von diesem Moment an, als dieseherrliche Frau vor ihm zur Kantine ging.Damals trug sie einen weißen, knielangen Rock und ebenfallsweiße, hohe Schuhe. Die dunkelblaue Bluse paßte perfekt dazu.Das erste, was Hank an dieser Frau, Elke hieß sie, auffiel,waren ihre dicken, perfekt geformten muskulösen Waden; diestärksten Wadenmuskeln, die er je gesehen hatte.Braune Haut spannte sich über voluminösen Muskelsträngen beijedem Schritt den sie tat.Ihre Oberschenkel mußten der absolute Wahnsinn sein, dachteHank, der ein totaler Beinfan war.Dann fiel sein Blick auf Elke's wippenden, prallen Hintern,der den weißen Rock zu sprengen drohte und bei diesem Anblick,stöhnte er hörbar auf.Sie drehte sich um, sah seinen Blick, lächelte ihn an und gingdann weiter.Von diesem Tag an, wartete Hank darauf, daß diese Wahnsinns-frau in sein Büro kam... - - - - - - - -..."Ich brauche neue Formulare", sagte sie und dann lächeltesie. Elke fügte mit sanfter, aber vollen Stimme hinzu: "HalloHank....". Sie fand Hank unheimlich sympathisch, aber hatte esihm bisher nicht zeigen wollen.Wie damals angezogen, kam sie langsam näher."Du Biest", dachte Hank," du weißt genau das ich auf dichstehe."Hank mußte wohl ein Gesicht gemacht haben, das seine Gefühlenicht verhehlen konnte. Denn Elke kam um seinen Schreibtischherum, setzte sich auf die Schreibplatte und kreuzte ihre Bei-ne. Sie wußte genau, was sie da tat.Die prallen Wahnsinnswaden waren nun zum Greifen nahe. Lang-sam bewegte sie ihren Fuß hin und her und ließ so den Waden-muskel mächtig an- und wieder abschwellen. Elke war sich derWirkung dieses Anblicks auf Hank voll bewußt. Genußvoll riebsie sich mit der Hand ihre unglaubliche Wade.Stumm blickte Hank auf ihre Beine. Sein Mund war trocken, eineWüstenlandschaft.Sein Blut pochte ihm dröhnend in den Ohren.Als sie sich etwas zur Seite beugte, um ihm einen Kuß auf dieWange zu hauchen, merkte sie, daß er dafür noch zu weit ent- fernt war.Elke hob sich mit den Armen etwas an und ließ sich dann näherbei ihm wieder hinab. Dabei zerdrückte sie mit ihrem dicken,prallen Hintern eine leere Streichholzschachtel, die unter ih-rem Gewicht zerquetscht wurde.Hank ertappte sich dabei, daß er sich vorstellte, wie eine gi-gantische Elke, weit über 100 Meter groß, so ein Haus zermalm-te. Augenblicklich stöhnte er erregt auf.Elke lachte und sagte: "Diesen Blick kenne ich. Ich glaube,ich weiß nun wie deine sexuellen Phantasien aussehen und an-scheinend bin ich genau das richtige Modell für deine Vorstel-lungen. Habe ich recht?"Unfähig zu reden, konnte Hank nur nickend seine Zustimmung ge-ben.Sie schaute auf den Boden, wo zufälligerweise ein Käfer ent-langkrabbelte."Sieh hin und stell' dir vor, du seist dieser Käfer."Während Elke das sagte, stand sie auf und ging zwei Schritte,sodaß der Käfer nun genau auf sie zulief.Elke stellte die Füße so nahe wie es ihre dicken, muskelge-wölbten Waden erlaubten, zusammen und als der Käfer auf ihrenrechten Fuß stieß, sagte sie sanft:"Ich werde dich nun zertreten. Du bist so winzig und ich soriesig, stark und mächtig.Nichts kann dich mehr retten, du hast keine Chance."Sie hob langsam den Fuß hoch und dann sah Hank erregt undfasziniert zu, wie sie ihren Fuß langsam hinabsinken ließ undso das arme Geschöpf nur zum Spiel einfach zertrat.Er malte sich aus, wie es wäre, wenn er vor einer solchen rie-sigen Elke stünde und zu ihr hochschaute. Ihre diamantförmi-gen, muskelstrotzenden Waden würden in unglaublicher Größe vorihm aufragen und dann würde diese gigantische Frau den Fuß he-ben und diesen dann, während er vor Entsetzen und Demut nie-derkniete immer tiefer hinabsinken lassen, um ihn genüßlichund mit brutalem Vergnügen zu zertreten.Hank stand auf, ging auf Elke zu und sank auf die Knie.Er streichelte erregt ihre rechte Wade. Ungläubig versuchte ermit beiden Händen die dicke, muskelgewölbte, diamantförmigeWade zu umfassen. Es gelang ihm nicht. Er sah hoch zu ihr undbemerkte ihren spöttischen Blick. Sie lächelte verlegen undmeinte: "Sie ist ziemlich dick was. Und außerdem tierisch mus-kulös. Bitte leck' sie. Ich stehe total darauf!", bat Elkeund Hank beeilte sich dieser Bitte nachzukommen.Langsam glitt seine Zunge über die weiche, braune Haut unterder sich knallharte Muskeln wölbten. Immer wenn Elke ihr Ge-wicht verlagerte, bewegten sich die dicken Muskelpakete undfast sah es aus, als ob selbständige Lebewesen unter der Hautvorhanden waren."Oh ist das schön!", seufzte Elke glücklich. "Hör' nicht auf."Langsam knöpfte Elke den Rock auf und dann hob sie den Rockzur Seite und nun sah Hank, was er schon vermutet hatte:Ihre Oberschenkel waren nicht von dieser Welt. Perfekt geformtund unglaublich dick.Oberhalb ihrer Knie wölbten sich satte und machtvolle Muskel-wülste. Ein gewaltiger Muskelbogen spannte sich von ihrenKnien nach oben.Hank stöhnte auf und begann zitternd vor Erregung die Muskel-wölbungen über dem Knie zu küssen. Seine Hände rieben über diegewaltigen Oberschenkel und Elke streichelte seinen Kopf.Nun fühlte auch sie die warme Woge der Erregung in ihrem Kör-per aufsteigen.In ihrer Euphorie vergaß Elke, wie stark sie war und sie preß-te Hank's Kopf zwischen ihre dicken, muskelstrotzenden Ober-schenkel.Hank zappelte verzweifelt und versuchte wieder freizukommen,aber er hatte keine Chance; Elke war viel zu stark.Schließlich ging ihm die Luft aus und ihm wurde schwarz vorAugen... * * * * * * * *...Elke zog sich ihren Slip herunter und raunte leise: "Komm'mein Kleiner, mach's mir.". Sie spreizte die Beine.Hank umfasste ihren prallen muskelbepackten Hintern. Er fühltedie kugelrunden Pobacken und spürte, wie die Muskeln pulsier-ten.Seine Zunge drang in sie ein; er war einem Herzschlag nahe, soschnell schlug sein erregtes Herz.Immer lauter stöhnte er und auch Elke's kreisenden Hüftenzeigten ihre wachsende Leidenschaft.Sie stieß ihn zu Boden, eine Löwin, die ihr Opfer überwältigthatte und nun bereit war zu töten.Hank lag auf dem Rücken und starrte zu ihr hoch.Elke zog ihre Pumps aus und dann hob sie den rechten Fuß undsetzte ihn auf sein Gesicht.Hank leckte ihre Fußsohle und seine Hände liebkosten ihre Wa-denmuskeln."Gleich zertritt sie mich", dachte er, als sich ihr großer Zehin seinen Mund schob.Er schloß seine Augen und konzentrierte sich darauf, an ihremZeh zu lutschen......"Was war das? Hatte sie weitere Zehen in seinen Mund ge-schoben? Warum hatte er das Gefühl, daß sein Mund ihren Zehnicht mehr aufnehmen konnte?", Hank fühlte, wie Panik in ihmaufzusteigen begann.Er öffnete die Augen und sah hoch.Elke's Gesicht war nun einiges weiter entfernt als noch weni-ge Augenblicke zuvor."Sie wächst. Oh mein Gott, wie ist das möglich, Elke wächst!!"Hank wich zurück, kriechend. Sein Blick war unverwandt auf diewachsende Frau gerichtet.In Sekunden erreichte Elke's Kopf die Decke. Sie mußte sichbereits ducken.Augenblicke später krachten ihre Schultern durch die Decke indas darüberliegende Stockwerk.Hank lag immer noch zwischen ihren Füßen, die ebenfalls be-drohlich größer wurden.Elke wurde immer größer. Das Gebäude begann einzustürzen undHank hatte Glück, daß keiner der Trümmer ihn verletzte.Allein ihre Füße waren nun so groß wie sein ganzer Körper. Undimmer noch wuchs sie.Ihre Beine waren gigantische, dicke Säulen aus Muskeln.Hank stand langsam auf. Ungläubig schaute er nach oben.Gerade hatte der Spann von Elke's Fuß die Reste der Bürodeckeweggesprengt. Hank fühlte sich jetzt so winzig wie eine Amei-se.Aber auch jetzt noch, erregte ihn der Anblick ihres Fußes.Vielleicht jetzt noch mehr als vorher.Nur noch ihre Waden befanden sich innerhalb des Hauses.Ansonsten ragte die gigantische Elke darüber hinaus.Dann zermalmten ihre immer dicker werdenden Waden die Mauerndes Gebäudes und Hank konnte nun die hoch in den Himmel ragen-de Elke sehen.Ihre nun superdicken Beine waren über ihm. Die gigantischenFüße, neben ihm waren so groß wie Mehrfamilienhäuser.Hank schrie auf. Seine Erregung war Todesangst gewichen unddiese Angst war absolut berechtigt.Elke sah verächtlich auf ihn hinab und mit donnernder Stimmerief sie: "Ich werde dich jetzt zertreten du erbärmlicherWinzling!""Nein Elke, bitte nicht. Laß' mich doch leben!, bettelte Hankund lehnte sich, den Blick flehend nach oben gerichtet, gegendie Seite ihres linken Fuß. Er streichelte ihre Haut, wie umdie Gigantin zu besänftigen, aber es war vergebens.Als ihr rechter Fuß sich hob, wich er zurück, die Arme flehenderhoben. Aber umsonst.Kurz bevor ihre Fußsohle immer näher kam und sein ganzesBlickfeld einnahm, konnte er noch einmal die perfekte Schön-heit ihrer dicken muskelbepackten Waden sehen.Und dann war es vorbei.Elke's riesiger Fuß sank mit seinem unermeßlichem Gewicht aufihn hinab und sie zertrat den winzigen Hank. Es blieb nur einwinziger, blutverschmierter Fleischklumpen übrig, der in ihremgigantischen Fußabdruck lag, als Elke den Fuß wieder hob... * * * * * * * *..."Hallo Hank! Hank! Aufwachen!", nur langsam schlug Hank dieAugen auf. Elke kniete neben ihm und blickte besorgt in seinGesicht."Es tut mir leid, ich wollte nicht so fest zudrücken, aber,"sie lächelte verlegen, "ich habe mich in meiner Erregung gehenlassen. Kannst du mir verzeihen?"Hank grinste breit und meinte: "Oh Elke, du bist herrlich. Duzertrittst mich und dann machst du dir Sorgen, wie ich michfühle."Sie lächelte fragend und hob ihn auf die Beine, blickte aufihn hinab und fragte verträumt: "Sehen wir uns heute abendnoch, wenn es dir wieder besser geht?""Und ob!!!", sagte er lächelnd, stellte sich auf die Zehen-spitzen und küsste Elke leidenschaftlich auf den Mund. E N D E