Fahr nie per Anhalter Es war spät geworden. Die Feier hatte doch länger gedauert. Das Geld reichte nicht mal mehr, um ein Taxi zu nehmen. Es gab also die Alternative zu FuÃ^ß zu gehen oder es vielleicht doch mal per Anhalter zu versuchen. Der Weg war weit; es würde eine Ewigkeit dauern bis nach Hause. Andererseits birgt per Anhalter fahren ein gewisses Risiko, man weis ja nie wer in dem fremden Wagen sitzt. Ich entschloss mich dennoch für die Anhalter Möglichkeit und stellte mich an den StraÃ^ßenrand nachdem ich schon eine Weile gegangen war und mich schon auÃ^ßerhalb des Ortes befand. Nach einiger Zeit hielt doch tatsächlich ein Wagen an. Es war ein Lieferwagen. Auf dem Fahrersitz saÃ^ß eine Dame. Es fiel auf, dass sie mit dem Kopf fast am Fahrzeugdach anstieÃ^ß und ihre Knie schon jeweils neben dem Lenkrad zu sehen waren. Ich öffnete die Beifahrertüre. Auf dem Beifahrersitz konnte ich nicht sitzen; er war belegt mit einem ziemlich groÃ^ßen Karton. "Setz dich hinten rein" wies die Dame mich an. Beim Ã^Öffnen der Schiebetüre stellte ich deren recht hohe Gewicht fest. Ich stieg ein, war dunkel im Inneren und die Türe schloss sich und fiel dabei satt und fest in die Verriegelung. Es war nur eine sehr schwache Beleuchtung vorhanden, die es eigentlich nicht verdiente, als Beleuchtung bezeichnet zu werden. Als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten bemerkte ich, dass die komplette Innenverkleidung, Wagendach, Wände und sogar der FuÃ^ßboden aus einer schweren, dicken Polsterung bestand, sodass der Innenraum dadurch sehr viel kleiner war, als es die äusseren Abmessungen des Fahrzeugs vermuten lieÃ^ßen. Es waren auch keine Sitze vorhanden. An der Schiebetüre konnte ich von innen keinen Ã^Öffnungsmechanismus feststellen, als ich versuchte, wieder auszusteigen, da es mir doch sehr unheimlich erschien. Ich schlug mit den Fäusten gegen die vordere Wand, die den Raum, in dem ich mich befand, zur Fahrerkabine begrenzte. Der Wagen setzte sich nun in Bewegung. Ich schrie in der Hoffnung, dass irgendjemand mich hören würde. Aber meine Schläge und Tritte gegen die Polsterung blieben wirkungslos; auch meine Schreie drangen nicht nach auÃ^ßen. Aus verschiedenen Luken des Wagendaches, die in der Polsterung integriert waren, fielen plötzlich Nylonstrumpfhosen heraus, in denen ich mich sehr schnell verfangen und völlig verheddert hatte. Durch eine irgendwo eingebauten Lautsprecher ertönte eine Damenstimme, die mitteilte, dass ich nun für immer in ihrem Nylonstrumpfhosenreich gefangen sein werde. Nach einer ziemlich langen Fahrt hielt der Wagen an. Die schwere Schiebetüre wurde von aussen geöffnet. Zwei sehr groÃ^ße Damen zogen den quasi Nylonstrumpfhosenkokon, in dem ich verheddert und verfangen war, aus dem Wagen. Inzwischen war auch die Dame, die den Wagen gefahren hatte, ausgestiegen. Sie war sogar noch um einiges gröÃ^ßer als die beiden Damen und im Vergleich zu mir sogar riesig. "Bringt ihn in den Behandlungsraum". Die beiden befolgten den Befehl. Offensichtlich befand ich schon in einem Gebäude. Im Behandlungsraum wurde ich zunächst aus dem Nylonstrumpfhosenkokon befreit aber unmittelbar darauf unbeschreiblich schnell komplett entkleidet und sofort wieder mit unzähligen Nylonstrumpfhosen fixiert. Mit allergröÃ^ßter Kraftanstrengung versuchte ich mich loszureissen aber meine Befreiungsversuche blieben erfolglos. Die beiden noch anwesenden Damen bemitleideten mich amüsiert, "Oh, kannst du die Nylonstrumpfhosen nicht zerreissen?", "Schau nur, wie er sich bemüht", sagte die eine zur anderen Dame. "Ja, aber niemand entkommt mehr unseren Nylonstrumpfhosen". Die Damen verlieÃ^ßen den Raum. Ich lag dort eine Weile, immer wieder versuchte ich loszukommen aber es war aussichtslos. Dann betrat die riesige Dame den Raum. Mit jedem ihrer Schritte erzeugte sie das ssstssstssst-Geräusch mit ihren Nylonstrumpfhosen. "Na, wie gefällt es dir?" Die Nylonstrumpfhosen glänzten verführerisch; sie waren wegen des sehr kurzen Kleides sehr gut zu sehen. Ihr Anblick und das Geräusch ihrer Nylonstrumpfhosen erregten mich. "Wie ich sehe, gefällt es dir sehr gut bei mir". Dann hielt sie ihre mit mehreren Nylonstrumpfhosen überzogene Vagina über mein Gesicht. Was ich dort sah lieÃ^ß mich erschaudern: Ein winziger Mann, etwa 3cm groÃ^ß, war dort in ihren Nylonstrumpfhosen gefangen. Er bewegte sich. Anscheinend versuchte er sich zu befreien. Dann erhob sich die Dame wieder, griff nach Nylonstrumpfhosen, die ineinander steckten, so als hätte sie diese vorher übereinander über ihre Beine gezogen und später aber gleichzeitig ausgezogen, wobei sie die Bündchen der Nylonstrumpfhosen miteinander eingerollt hatte. Sie hielt mir diese ineinandersteckenden Nylonstrumpfhosen vor mein Gesicht. Ein winziges menschliches Gerippe befand sich darin. Aber noch bevor ich in Panik geriet, begann die Dame damit, mich zu befriedigen. Dabei erzählte sie mir, dass sie des Mannes, den sie aktuell in ihren Nylonstrumpfhosen bei sich trägt, erst entledigt, wenn nur noch sein Gerippe übrig ist. Sie befriedigte mich so lange, bis ich abzuspritzen begann. Dann verlieÃ^ß sie den Raum und andere Damen traten nach einer Weile herein. "Unsere Herrin hat dir ja nun gezeigt, wie es dir ergehen wird. Bis dahin spielen wir mit dir". Meine Befreiungsversuche wurden im Laufe der Wochen oder Monate immer schwächer. Ich verlor auch jegliches Zeitgefühl. Irgendwann war es dann soweit. Die riesige Dame betrat wieder den Raum. In einer Hand hielt sie ihre ineinander steckenden Nylonstrumpfhosen mit dem eingerollten Bündchen. Sie setzte sich mit ihrer Vagina, die mit mehreren für mich bestimmten Nylonstrumpfhosen überzogen war, auf mein Gesicht. Mein ganzer Körper begann zu kribbeln und die mit Nylonstrumpfhosen bedeckte Vagina erschien mir immer gröÃ^ßer und gröÃ^ßer. Ich schrumpfte. Gleichzeitig blieb ich zunächst nur mit meinem Gesicht an der äuÃ^ßeren Nylonstrumpfhose der Dame kleben. Dieser Vorgang dauerte solange, bis ich schlieÃ^ßlich nur noch etwa 3 cm groÃ^ß war, so wie der Mann zuvor. Ich versuchte nochmal, mich mit Leibeskräften von den zähen, klebrigen Nylonmaschen zu befreien aber es blieb vollkommen wirkungslos. Die Dame löste mich nun von der Nylonstrumpfhose ab und steckte mich stattdessen so in ihre Nylonstrumpfhosen hinein, sodass ich quasi zwischen den Nylonlagen der Nylonstrumpfhosen steckte, direkt über ihrer Vagina platziert. Die Nylonstrumpfhosen waren für mich nun so zäh und stramm, dass ich jetzt darum kämpfen musste, genügend Luft zum Atmen in meine Lungen zu bekommen. An Befreiungsversuche war eigentlich nicht mehr zu denken. Ich versuchte es aber trotzdem noch mal, ohne jegliche Wirkung. Selbst meine Hilfeschreie, die ich noch vereinzelt versuchte, konnte ich nur noch teilweise selbst hören, die mich nun umgebenden Geräusche, Nylonrascheln, Quitschen, elektrostatisches Knistern, waren lauter als meine Schreie. Ich war nun wirklich in den absolut tödlichen Nylonstrumpfhosen der Dame eingefangen. GruÃ^ß Michael