Muskelspiele Eines Nachts, es war noch sehr kalt und Dunkel draußen, wachte Sonja plötzlich auf. Merkwürdige Geräusche hörte Sie, blaues Licht kam durch Ihre Fenster, und auch sonst war alles etwas unheimlich. Los Vicky wach auf. Da draußen tut sich was. Och nö. lass mich doch schlafen quengelte Vicky. Nein, Nein komm schon raus aus den Federn. Wir müssen das sehen. Vielleicht will da einer was von uns. Gut wenn Du meinst. Aber nur ganz kurz. Schnell standen beide auf und gingen im Nachthemd nach draußen. Das blaue Licht brannte noch immer und strahlte die beiden Frauen mit voller Wucht an. Schnell die Augen zuhalten schrie Sonja. Nun gingen beide langsam weiter auf das Licht zu, um es weiter zu untersuchen. Auf einmal strahlte es noch einmal richtig grell und verschwand. Was war das denn fragte Vicky verwundert. Weiß nicht. Ein Ufo vielleicht oder so was. Scheint aber jetzt alles vorbei zu sein. Komm lass uns wieder ins Haus gehen. Bin eh noch ganz müde. Man seufzte Vicky, ich fühl mich auf einmal so anders. Als wenn ich etwas kräftiger geworden bin. Aber das kann ja nicht sein. Oder ?? Nein das kann bestimmt nicht sein erwiderte Sonja. Obwohl es mir auch etwas komisch geht. Aber egal. Morgen sieht die Welt bestimmt schon wieder ganz anders aus. Wirst sehen. Der Morgen danach. Aufstehen du Schlafmütze, sagte Sonja. Wir müssen unbedingt ins Fittnässstudio. Aber geh erst mal ins Bad. Wirst dich wundern, was mit uns heute Nacht passiert ist. Vicky schaute ganz verdutzt. Also doch eine Veränderung. Wie ich es gesagt habe. Na und wie. Komm geh schon sagte Sonja. Vicky öffnete nun ganz die Augen und schaute Sonja an. Boh was das denn. Dein Körperbau. Was ist mit dir passiert. staunte Vicky. Du hast ja gewaltige Muskeln bekommen. Schöne große wohlgeformte Muskeln am ganzen Körper. Und deine Brüste. So große gibt es doch eigentlich nicht. . Eiligst sprang Sie aus dem Bett und lief ebenfalls ins Bad. Das Nachthemd hing nur noch so in Fetzen an Ihr herunter. Aber das störte sie nicht. Wow Sonja. Ich sehe ja auch so aus. Vor allem meine Armmuskeln sind bald noch größer als deine. Langsam spannte Sie ihren Bizeps lustvoll an und posierte vor dem Spiegel. Sonja kam nun auch ins Bad. Sie spannte ebenfalls alle Ihre Muskeln an und forderte Vicky auf, dies auch mit Ihren Beinmuskeln mal zutun. Man haben wir aber Muskeln bekommen. Da haben wir ja schon immer von geträumt. Nicht wahr? Allein unsere Armmuskeln stellen jeden Beinmuskel der Herrenwelt weit in den Schatten. Und unsere Brüste. Wenn wir wollen, kann nichts sie bewegen, so stark fühle ich mich jetzt jubelte Sonja. Was für Kräfte wir wohl bekommen haben fragten Sie sich? Vicky ging zum Kühlschrank und fasste mit einer Hand einmal darunter. Metall: Nichts für mich sagte Sie und riss den Kühlschrank mit einem Ruck vom Boden hoch. Mit 1 ner Hand hielt Sie Ihn nun in Brusthöhe fest und übergab Ihn an Sonja. Das sind 50 Kg. Sonja pass auf. Auch Sonja wollte nun wissen wie stark Sie sei. Mit beiden Armen umklammerte Sie den Kühlschrank ,setzte Ihn in Brüsthöhe zwischen Ihre gewaltigen Brüste und drückte Ihn einfach zusammen. Peng machte. Wie eine hole Nuss so fiel alles in Teilen zu Boden. Ganz verblüfft schaute Sie Vicky an. Das fordert mich ja gar nicht richtig. War echt leicht. Da geht bestimmt noch mehr. Jauchzte Sie. Los, lass uns ins Studio fahren. Dort stehen ja richtig große und schwere Geräte, die uns bestimmt fordern werden. Fluchs zogen sich beide um und fuhren mit dem Auto auch schon los. Na Ihr beiden hübschen begrüßte Sie der Studiobesitzer. Wieder mal etwas für die Linie tun. Aber halt. Ihr habt euch ja sehr verändert. Sieht aber klasse aus. Danke sagte Sonja und verschwand eiligst im Umkleideraum. Auch Vicky konnte es nicht lange in der der Vorhalle aushalten. Scheinbar ohne jemanden zu sehen stolzierte auch Sie dorthin und zog sich so schnell wie möglich um. Man Sonja. Ich kann es kaum noch abwarten. Was die Männer wohl sagen werden. So was haben die bestimmt noch nicht gesehen. Sonja lachte. Wenn das mit dem Kühlschrank schon nicht so schwer war, dann bin ich ja gespannt, was wir noch so drauf haben. Vicky war jetzt fertig und stand in einem ganz engen blauen Badeanzug vor Ihr. Es war ein besonders elastischer Anzug, der nicht gleich von den sich aufbauenden Muskelbergen zerrissen wurde. Spann Sie mal an, deine Muskeln sagte Sonja. Vicky posierte nun wieder mit angespannten Arm und Beinmuskeln vor Sonja. Geil nicht schlecht staunte sie. Als wenn Sie noch größer geworden sind. Langsam drehte Vicky sich nun um Ihre eigene Achse und man sah wie der Rücken richtig breit, die Muskeln fester und der ganze Körper durch die Anspannung aller Muskeln an Kraft gewann. Selbst an Ihren Beinen waren alle Muskeln bis zu Perfektion ausgebildet und strotzten nur so vor Kraft. Nun Du sagte Vicky. Sonja hatte einen ganz normalen lila Badeanzug an. Scheinbar traute sie den Kräften die sie besaß noch nicht so ganz. Aber er hielt. Auch Sonja hatte Formschöne große Muskelberge. Sogar der große Po mit all seinen Muskeln sorgte dafür, dass Sie sich richtig stark fühlte. Ein Po, der wahrlich jedes Männliche Wesen sofort in entzücken versetzen würde. [pic] Sonja !! Komm lass uns jetzt zu den anderen gehen. Mich kribbelt es schon richtig im Gemüt. sagte Vicky. Normalerweise machten Sie ja nur Aerobic und leichte Hantelübungen. Doch heute sollte es wirklich mal was ganz anderes werden. Die Herren im Studio lachten schon als sie sie kommen sahen. Na ihr beiden hübschen. Ihr wollt uns wohl Konkurrenz machen. Was ? Vielleicht. Wir wissen auch nicht so genau, was mit uns passiert ist. Aber irgendwie haben wir uns verändert und möchten es hier mal testen. Sonja stellte sich sofort vor einer Langhantel. Stahl. Ich liebe Stahl. Je mehr desto besser johlte Sie. Mit diesen Worten griff sie mit beiden Händen nach der Hantel und hob sie langsam hoch. Sie kannte das noch nicht und so stellte sich dabei auch ziemlich unbeholfen an. Alle lachten. Dann stemmte sie die Hantel erneut ganz nach oben und hielt sie über Ihrem Kopf fest. Der Schweiß lief ihr schon runter. Aber Anstrengen musste sie sich seltsamerweise nur wenig. Vielmehr war es die Aufregung beobachtet zu werden, die Sie so zum schwitzen brachte. Geht zur Seite schrie Sie. Ich werde die Hantel jetzt fallen lassen. Sie ging einen Schritt zurück und schmiss Sie wieder auf die Matte. Es krachte laut. Na, wie war ich, und wie viel hab ich gehoben. Die Männer staunten. Dafür, dass es das erste Mal für dich war, haste viel gehoben. Ungefähr 150 kg . Sonja lachte wieder. 150 Kg. Ich glaube da geht noch was. Auch Vicky wollte es jetzt versuchen. Mit dem blauen Bikini sah sie sehr bedrohlich aus. Sie griff nach einer Scheibe, die normalerweise als Gewicht auf diesen Hanteln montiert wurde und hielt sie mit beiden Händen gut fest. Sie spürte schon wie Ihre Muskeln immer härter und härter wurden. Die Hände die Finger, alles wollte dieses Material schon zerquetschen. Doch sie musste sich beherrschen. Was meint Ihr Jungs. schaffe ich es diese Scheibe aus purem Stahl zu verbiegen und mehr . Ja klar schaffst du das. (Und alles lachte wieder.) Aber im Ernst, das schafft ja noch nicht einmal unser stärkster Mann hier. Und dann du.? Aber Versuch es ruhig. Dann haben wir was zu lachen. Vicky legte los. Ihre Hände versuchten nun mit aller Macht, die Stahlplatte zu verbiegen. Doch nichts bewegte sich. Man ist das schwer seufzte Sie. Das gibt es doch gar nicht schrei Sie. Nun legte Sie Stahlplatte die eine Dicke von 5 cm besaß, auf eines Ihrer Beine und drückte es mit beiden Händen langsam nach unten. Dieser geballten Willenskraft der Frau konnte der Stahl nichts mehr entgegen setzen. Stück für Stück bog Sie das Gewicht mit 25 kg immer weiter bis es fast komplett um Ihr Bein gewickelt war. Und dann, nach einem kräftigem Druck beider muskulösen Arme auf die Platte . Knack. Geschafft murmelte Sie. Als wenn es ganz normal wäre, so was zutun, so hatte Vicky dieses runde Stahlgewicht nun doch bezwungen und zeigte nun stolz die beiden zerbrochenen Hälften den anwesenden Männern Wusste ich es doch keifte sie schweißgebadet. Hatte mich nur nicht richtig Konzentriert. Den Männern fehlten die Worte. Ich glaube ich bin die stärkste hier, freute sich Vicky. Das wollte Sonja wiederum nicht auf sich sitzen lassen. Zu diesem Zweck hob Sie 2 Männer gleichzeitig hoch und trug Sie zu einer Bank. Dann legt mal Gewichte auf ner Hantel auf. Ich leg mich unterdessen auf diese Bank und werde versuchen Sie zu heben. Das machen wir doch gerne sagten die Männer. Nun packten Sie ein Gewicht nach dem anderen auf eine lange Hantel, bis nichts mehr drauf ging. Selbst 5 Männer konnten diese Hantel nun nicht mehr heben. Fluchs wurde ein Kran herbei geschafft um die Hantel so zu positionieren das Sonja Sie auch greifen konnte. Sonja grinste nur. Ihre Muskeln waren durch das viele Warmmachen wieder ganz hart geworden. Sie richtete sich nochmals auf und versuchte eine kleine Kette die Sie über Ihren Rücken zog zu zerreißen. Dazu wickelte sie beide Enden der Kette um Ihre Arme und fing an, daran zu ziehen. Es krachte wieder laut wobei die ganze Kettenglieder nur so durch die Gegend flogen. Boh staunte Sonja nur. Als wenn es wieder nichts Besonderes gewesen wäre so einfach konnte ich diese Übung meistern grübelte Sie. Und die Kettenglieder ? Die werden wir demnächst größer nehmen. Die geben mir ja viel zuwenig widerstand. dachte Sie. Unterdessen war die Hantel mit Hilfe des Krans über Sonja postiert worden. Bereit es anzuheben fragten die Männer. Ja bin ich. Sonja lag nun lang auf der langen Pritsche und griff mit beiden Händen nach der Hantel. Wie schwer ist die denn, fragte Sie erfreut. Och 1000 KG bestimmt. Und alle Männer lachten wieder. Ihr wollt mich wohl sofort erledigen was ? Aber mal schauen ob ich das schaffen kann. Die Kette konnte ich schließlich auch zerreißen, Wobei ich mich ja nicht sonderlich anstrengen musste. Langsam umfassten nun Ihre Hände erwartungsvoll die Hantel. Stahl. Ist das wieder kalt, aber los geht sagte Sie . Sie spannte nun alle Ihre Muskelberge an und drückte mit Macht gegen die Hantel. Uff ist das schwer stöhnte Sie. Da habt Ihr mir ja was Schönes eingebrockt. Sie legte eine kleine Pause ein, um wieder zu Atem zu kommen. Abermals versuchte Sonja nun die schwere Hantel nach oben zu stemmen. Oh man, ich schaffe das schrie Sie vor schmerzen. Der Puls raste, die Bewegungen leicht unkontrolliert aber Sie drückte die schwere Hantel nun immer weiter nach oben. Ja Ja das hat geklappt jubelte Sonja wieder und hielt die 1000kg mehrere Minuten oben. Das hätte ich nicht gedacht. Mit ausgestreckten Armen hielt Sie nun das schwere Gewicht aus hartem Stahl weiter oben und spielte sogar mit dem Gedanken, das ganze mit nur 1 ner Hand zu halten. So stark fühlte Sie sich. Aber das traute Sie sich dann doch noch nicht zu. Vorsicht. Ich lasse es jetzt wieder fallen. Und Bam Crasch raste das Gewicht wieder in die Halterung aus starken Ketten zurück. Das schafft kein Mann hier Richtig strahlte Sie ganz stolz? Die Männer nickten. Sascha der Stärkste Bodybuilder der Männer wollte es nun von Vicky so richtig wissen. [pic] Vicky !! Das kannst du ja nicht auf dich sitzen lassen stachelte er sie an. Das kannst du bestimmt noch überbieten. Oder ?? Vicky zuckte mit den Achseln. Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Komm mit in unseren Nebenraum. Dort steht noch ein großer Amboss. Zeig uns doch, was du damit so alles machen kannst. Ein Amboss, was ist das denn fragte Vicky ganz verwundert. Wirste schon sehen. Beide betraten den Nebenraum und Vicky war ganz entzückt. Das ist ja wirklich ein Riesen Teil. Purer Stahl mit einem Gewicht von über 1000 KG. Was ? Und den soll ich heben? Oder was du sonnst noch machen willst sagte Sascha. Vicky schaute Ihn mit Ihren wunderschönen grünen Rehaugen an und schmunzelte. Mal sehen. Mit leichten Dehn und Lockerungsübungen näherte Sie sich dem Amboss. Dies scheint ja die richtige Herausforderung für mich zu sein. murmelte Sie überschwänglich. Alle Muskeln fest anspannend schritt Sie weiter darauf zu und umklammerte das Sperrige Teil mit beiden Armen. Die Muskeln waren jetzt fast so groß angeschwollen, dass der ganze Amboss unter Ihren riesigen Muskelbergen verschwinden drohte. Mit einem Ruck wuchtete Sie den Koloss hoch und platzierte Ihn zwischen Ihre großen prallen Brüste. Über Tausend Kilo Stahlmasse hingen nun scheinbar ohne große Probleme dazwischen und wurden von Ihnen auch sofort in eine unbestimmte Form gepresst. Leicht gestützt von Ihren Armen drückten Sie sich immer und immer tiefer ins harte Metall. Na was sagt Ihr jetzt. So ein Stahlkoloss ist wirklich nichts für meine Brüste. So was zerquetschen Sie am liebsten zum Frühstück. Und lachte. Aber passt mal auf, ich kann noch mehr. Die großen Armmuskeln umklammerten nun abermals die Enden des Ambosses und fingen an, an Ihm zu ziehen und zu quetschen. Sie merkte schnell wie sich das Metall unter dem Druck Ihrer Übermenschlich starken Muskeln nachzugeben begann. Man, geht besser als ich dachte sprach Sie. Trotz dieser scheinbaren Leichtigkeit mit der Sie ans Werk ging musste es Vicky große Schmerzen bereiten, diesen Amboss weiter so zu verformen. Denn auch Ihr lief der Schweiß am ganzen Körper nur so runter. Egal, Ihr schien das nicht weiter zu stören, denn Sie wollte unbedingt Sonja s Rekord in den Schatten stellen. Erst einmal wurden beide spitzen Enden des Ambosses langsam nach oben gebogen, danach im Urzeigersinn entgegengesetzt so weit verdreht bis nichts mehr ging , um dann mit den bloßen Händen regelrecht abgerissen zu werden. Puh kam es aus Ihr heraus. Hätte nicht gedacht das das klappt. Diese Enden haben immerhin einen Durchmesser von 25 cm gehabt und das ist schon was. Aber ich scheine ja immer noch stärker zu werden. Die Männer staunten nicht schlecht. Nun packten beide Hände samt Arme den massiven Stahlblock mittig an, zerrten und verformten ihn solange weiter, bis er schließlich mit ein paar Ruckartigen Bewegungen förmlich in 2 Teile auseinander gerissen wurde. Wieder krachte es laut. Uff erschrak Sie. Das war’s schon johlte Sie in die Menge, und ließ die beiden Stahlblöcke, die noch immer zweigeteilt zwischen ihren Brüsten saßen laut polternd zu Boden fallen. Ich liebe es Stahl zu verbiegen und es wie Wachs zwischen meinen großen Muskeln zerfließen zu sehen. Das ist wirklich das größte für mich. Wieder war es Sonja , die am Zuge war. Mit Ihren Muskelpaketen musste es doch möglich sein, dieses noch zu Toppen dachte Sie. Allen Männern wurde diese Vorstellung schon bald unheimlich. Was könnten diese beiden Frauen noch vollbringen. Sonja atmete tief durch und ging wieder in den Fittnässraum. An der Wand waren diverse Maschinen befestigt, die zum Trainieren der Beinmuskeln gebraucht wurden. Viele Gewichte dachte sie. Das sind bestimmt 700 kg pro maschine die hier so verbaut sind. Genau 750 kg pro Maschine und bei 10 Maschinen 7.5 Tonnen Gewicht sagte ein Mann der das ganze immer noch nicht fassen konnte. Sonja überlegte. Reizen würde mich das schon. 7.5 Tonnen auf einmal zu heben. Aber man kann sich ja auch übernehmen. Na egal. Mal anfangen sagte Sie zu den anderen. Sie packte nun eine der Maschinen mit den Händen an und zog Sie einfach so von der Wand weg. Alle Halterungen brachen. Schrauben flogen durch die Gegend und Rahmen gingen auseinander wie nichts. So. Legt mir hier die längste und dickste Stahlwelle hin, die Ihr finden könnt. Gesagt getan Nun hob Sie mit den Händen die einzelnen 100 kg Gewichte aus den Maschinen heraus und zog Sie auf der bereitgestellten Stange auf. Je mehr Gewicht Sie aufzog, desto faszinierter waren alle. Auch Vicky spornte dies an. Ab und zu hob Sie die aufgezogenen Gewichte leicht an, um zu testen ob Sie dies auch schaffen könne. Aber nach 5000 kg Gewicht musste auch Sie erst einmal passen. Sonja war sichtlich zufrieden als Sie jede Menge Gewichte auf einer 7m langen im Durchmesser 10 cm dicken Stahlstange aufgereiht sah. Selbst der Kran konnte mit diesem Gewicht nicht fertig werden. Ok sprach Sie. Einmal tief durchatmen und es langsam versuchen. Eine 50 KG schwere Stahlplatte wurde nun vorneweg zum testen und Warmmachen einfach mal so mit den Händen verbogen. Das war nichts schrie sie und warf den Rest der total verbogenen Gewichtes im hohen Bogen durch die Halle. Das brauch ich einfach, um wirklich all meine Muskeln zum Arbeiten zu bewegen erklärte Sie. Einige Männer fassten Sie an und staunten nur. Wie Stahl, so hart waren all Ihre Muskeln geworden. Auch eine Kette, die um den Arm gebunden wurde, wurde nun einfach mittels Flexens der Bizepmuskeln in Tausend Stücke gesprengt. Das reicht nun. Ich glaub ich bin bereit. Will es mal versuchen Sie zu heben. Aufrecht stehend umfasste Sie nun die Stelle, die zum festhalten der Riesigen Hantel gedacht war. Sonja konzentrierte sich kurz, atmete noch einmal tief durch und versuchte es das erste mal, den Koloss vom Boden hochzuheben. Ein lauter schmerzender Schrei tönte durch den ganzen Raum. Ja Komm schon du Mistding fluchte Sie. Und noch einmal zog Sie wie wild an der Hantel. Tak Tak machte es. Auch Vicky staunte. Ich glaube Sonja, es hat sich was bewegt. Sie ließ wieder los und ging zum Kreidekasten. Ich will es noch mal versuchen schimpfte Sie. Da geht noch was Vicky weißt Du. Aber zuerst brauche ich besseren halt. Nun stellte Sonja sich erneut vor diese übergroße Hantel und packte zu. 7,5 Tonnen Vicky. Schau her die schaff ich jetzt. Die Hände der Frau zermalmten vor lauter Ehrgeiz nun so dermaßen das Metall, das an ein normales heben der Welle nicht mehr zu denken war. Sonja musste es anders versuchen. So ging Sie also mit Ihrem Muskulösen Körper in die Knie, packte mit beiden Händen und Armen die sie am Körper anwinkelte unter die Hantelgewichte und fing an alles aus der Hocke förmlich nach oben zu drücken. Erneut hörte man lautes Schreien durch den ganzen Komplex schallen. Der Schweiß, der Puls, die Muskeln, alles war am Limit Ihrer Leistungsfähigkeit angelangt. Aber aufhören war wiederum nicht drin. Nicht jetzt. Ihr riesiger Stählender Körper trotzte langsam dem Gewicht der 7,5 Tonnen und bewegte es langsam aber stetig nach oben. Ja komm schon geh nach oben du Scheißding rief sie vor schmerzen. Schwankend korrigierte Sie laufend Ihre Position. Und dann ging auf einmal ein Ruck durch Ihren ganzen Körper, nahm einen Schwung, spreizte Ihre Beine etwas auseinander und brachte das ganze Gewicht über Ihren Kopf zu stehen. Keiner sagte was, so fasziniert waren alle. So geht mal alle etwas zur Seite. Ich will es wieder fallen lassen. Schnell. Ich kann nicht mehr lange halten schrie Sie aus sich heraus. Ihre Arme zitterten immer schneller, so strengte es Sie an. Mit einem Satz stieß sie nun das Gewicht vorsichtig von sich weg und ging gleichzeitig einen Schritt zurück. Wieder krachte es laut. Sogar so laut, das einige Wände von der Gewalt dieses rollenden Gewichtes einfach niedergerissen wurden. UPS. Das wollte ich nicht seufzte Sie. Aber Spaß hat es mir gemacht. Fortsetzung folgt. Vielleicht ?? Buhtan1@aol.com