Vergewaltigt von einem 17 jaehrigen Muskelmonster von Muscle_Fan This is a German Amazon storyy. Because there are so many English ones around, I decided to write it in German. Dies ist meine erste Geschichte. Ueber Kritik und Anregungen bin ich jederzeit dankbar, ebenso fuer eine kurze Mail, wenn die Geschichte gefaellt. E-Mail: bond_james@iname.com Diese Geschichte enthaelt Gewalt, Dominanz, Sex und ist nur fuer Erwach- sene gedacht. Wer diese Themen nicht mag, der sollte ein Disneycomic lesen. Vergewaltigt von einem 17 jaehrigen Muskelmonster von Muscle_Fan "Bald Feierabend", dachte ich, als ich zum letzten Kunden dieses Tages ging. Dass dieser Auftrag der haerteste meines Lebens sein wuerde, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Ich klingelte an der Haustuer und ein junges Maedchen oeffnete die Tuer. Ich erklaerte ihr, dass ich der Klemptner sei und jetzt ihre Spuele repariereren wolle. Das Maedchen liess mich herein. Sie hatte ein wunderschoenes, junges Gesicht und trug einen weiten Trainingsanzug, sodass ich aufgrund der Weite annahm, dass sie ziemlich korpulent sei. Sie war um die 1.70m gross und ich schaetzte ihr Gewicht auf 100 KG. Sie war sehr freundlich und erzaehlte mir waehrend meiner Arbeit, dass sie 17 Jahre sei und sehr viel Sport mache. Welcher Sport das war, sollte ich erst spaeter in endlosen Stunden erfahren. Als ich mit der Arbeit fertig war, bot sie mir noch einen Kaffee an. Erschoepft liess ich mich in die Coach fallen und schluerfte genuesslich den heissen Kaffee. Auf einmal sagte sie:"Du bist so ein kleiner, niedlicher Waschlappen. Ich muss dich jetzt voegeln !!". Bei einer Groesse von 1.80 Meter und 80 Kilogramm war ich ziemlich sauer ueber die schroffe Anmache und schrie: "Ich treibe es nicht mit kleinen fetten Maedchen !!". Dass dieser Gefuehlsausbruch ein Fehler war, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Ploetzlich stand sie auf und zeriss Ihre Trainingsjacke vor meinen Augen. Und da stand sie nun, nur in ihrem Bra: Eine 100kg schwere 17jaehrige Amazone, die so muskelbepackt war, dass ich es nicht glauben konnte. Ihre Schultern waren doppelt so breit wie meine, ein Hals so dick wie meine Oberschenkel und dann diese Brust. Ihre Brustmuskeln waren so gross wie Hantelscheiben, dazwischen eine Vertiefung, in der mein Finger mit Leichtigkeit versunken waere. Darunter sah man Ihre brettharten Abdominals, die sich wie staehlerne Pakete von dem Koerper abhebten. Mit diesem Megakoerper stand sie nun vor mir. Vor Schreck war ich wie gelaemt. Sie warf ihre Trainingshose weg und ich sah ihre Oberschenkel, die so so massiv wie ein Baumstamm waren. Sie waren so gross und muskuloes, dass mir allein die Vorstellung, von diesen Stahlsaeulen eingekesselt zu sein, den puren Angstschweiss auf die Stirn trieb. Ihre Waden hatten den Durchmesser von meinen Schenkeln, nur dass sie viel haerter waren. Mit einem breiten Laecheln im Gesicht fuhr sie mit den Haenden durch Ihre Haare, so dass die riesigen Bizepse Ihrer monstroesen Arme spielten. Ein Schaudern ging durch meinen Koerper, als dieser mindestens 45 Zentimeter grosse Bizeps in Form eines Handballes aufblitzte. Dann flexte sie fuer mich eine Doppelpose und fragte:"Na, Schwaechling. Wie gefallen ich Dir. Magst meine Muskeln ? Seid 5 Jahren trainiere ich taeglich und ich mag nichts lieber, als unterwuerfige Schwaechlingen zu ficken". "Du siehst ekelhaft aus", sagte ich, waehrend sie auf mich zuging. "Am Ende dieser Nacht wirst du jeden einzelnen meiner Muskeln lieben", entgegnete sie nur. Sie hielt mir Ihren angespannten Bizeps direkt vors Gesicht und befahl, ihn abzuknutschen. Als ich ablehnte, presste sie mich mit Ihrem Bizeps in meinem Gesicht an die Wand. Ich konnte nichts mehr sehen und spuerten nur noch die riesigen Muskelberge Ihres massiven Oberarms um mich herum. Mein Kopf war eingeschlossen wie in einem Schraubstock zwischen der Wand und Ihrem Arm. Als sie den Druck noch erhoehte, konnte ich den Schmerz nicht mehr aushalten, und kuesste erfuerchtig Ihre Oberarmmuskeln. Mein Mund glitt dabei ueber ihre weiche Haut und ich fuehlte Ihre staehlernen Muskelstraenge darunter. Ich kuesste jeden Quadratzentimeter der Innenseite ihrer maechtigen Arme, dann den Trizeps und ging schliesslich ihren Unterarm entlang, der immer noch breiter als mein Oberarm war. Ihren Druck hatte sie etwas geloest und ich umfasste Ihren Arm mit beiden Haenden. Ich begann, ihn vorsichtig abzulecken. Dass gefiel ihr sehr und sie geriet langsam in Ekstase. Nach einiger Zeit war sie so heiss, dass sie meine Klamotten in Stuecke riss. Als ich dann nackt und hilflos wie ein Kleinkind vor ihr stand, nahm sie meinen Kopf und steckte meinen Hals von hinten zwischen Ihre eisernen Schenkel. Eingeschlossen von diesen gewaltigen Muskelwuelsten erhoehte sie langsam den Druck. Obwohl ich vorher von diesen Muskeln noch angewidert war, so war ich jetzt von ihren Kraeften so gefesselt, dass ich eine Mischung aus Erregung und Furcht in meinem Innersten spuerte. Ich umfasste nun einen Ihrer dicken Schenkel, streichelte und massierte diesen in Todesangst. Doch ich spuerte immer wieder diesen Schmerz. Dieser unmenschliche Druck ihrer Quadrizepse. Ich begann zu schreien. Dieses 17 jaehrige Maedchen konnte mit mir machen, was sie wollte. Und sie tat es. Gnadenlos. Dieses Gefuehl der totalen Kontrolle schien sie unheimlich anzumachen. Immer wieder bat ich um Gnade, flehte sie an. Doch es half nix. Sie erhoehte den Druck so lange, bis ich ohnmaechtig wurde. Als ich wieder erwachte, fand ich mich in einem Headlock gefangen. "Da bist Du ja endlich wieder", schallte es mir freudig entgegen. "Nun muss ich Dir noch zeigen, was meine Bizeps so alles mit Dir machen koennen. Die trainiere ich naemlich immer besonders gern". Sie spannte ihren Arm ganz langsam an und ich spuerte eine unertraegliche Kraft, die meinen Hals wie ein Gummibaerchen zusammendrueckte. Ich fuehlte deutlich die runde Form Ihres Bizeps, dessen Groesse man erst richtig im Headlock ermessen kann. Er war so massig und hart. Schmerzverzerrt flehte ich sie an: "BBBBiiiiittteee. Hab Gnade mit einem Schwaechling. Zerquetsche mich nicht. Ich mach alles was Du willst." Nun hatte Sie mich endlich da, wo sie mich haben wollte. Hilflos wie ein kleines Baby, mein Willen gebrochen, in Angst und Erfurcht vor diesem Muskelmonster. Sie liess es sich jedoch nicht anmerken und spielte noch ein bisschen mit Ihrem Oberarm, indem sie abwechselnd den Druck erhoehte und kurz vor meiner Bewusslosigkeit wieder erniedrigte. Danach warf sie mich zu Boden, so dass ich wie ein nasser Sandsack vor ihr lag. Ich hatte das Gefuehl, dass sich nichts mehr an meinem Koerper bewegen liess. Sie legte sich auf mich. Auf dem ganzen Koerper spuerte nun ich ihre unglaublichen Muskelberge unter der weichen Haut. Dann graetsche sie die Beine, mit denen sie meine Arme gegen den Boden presste und flexte Ihre muskelbepackten Arme. In dieser Pose des triumphierenden Siegers drohte sie: "Wenn Du mich nicht richtig diese Nacht befriedigst und mein untergebener Sklave bist, zerqutesche ich Dich mit meinen Armen wie eine laestige Fliege". Geschockt von dieser Todesdrohung nickte ich. Sie setze sich auf mein Gesicht, nahm meinen Kopf und presste ihn gegen Ihre Vagina. In Todesangst musste ich sie Oral befriedigen und mit steigender Lust presste sie meinen Kopf immer haerter gegen Ihre Pussie. Endlich hatte sie dann ihren Orgasmus! Doch es sollte nur der erste von vielen an diesem Abend sein, denn es kamen noch unendliche Stunden der Qual. Immer wieder liess sie mich Ihre Muskeln massieren, demuetigte mich und ich musste sie Oral oder in diversen Stellungen befriedigen. Noch nie in meinem Leben habe ich eine Frau mit einem solchen Sextrieb erlebt. Sie verschliss mich vollkommen. Dazwischen demonstrierte sie mir immer wieder Ihre Staerke, klemmte mich zwischen Ihre viel zu grossen Oberschenkel, spielte mit Ihren Muskelmassen und erniedrigte mich auf jede erdenkliche Weise. Am liebsten brachte sie ihre uebergrossen Armmuskeln ins Spiel und brach mir, eher unbewusst, in Ihrer Ekstase ein paar Knochen. Am Ende der Nacht liess sich mich gehen, da Ihre Eltern am naechsten Tag aus dem Urlaub zurueckkommen wollten. Vergewaltigt und gedehmuetigt von einer 17 jaehrigen Muskelfrau liess sie mich mit gebrochenen Rippen und Blessuren am ganzen Koerper das Haus verlassen. Im Krankenhaus und meinen Arbeitskollegen erzaehlte ich, dass ich Opfer eines Raubueberfalls von vier maskierten Maennern wurde, die mich so zugerichtet hatten. Die Wahrheit ueber diesen Abend jedoch, werde ich mein ganzes Leben nicht vergessen...