Die Mitbewohnerin von BodybuilderinnenLiebhaber@Gmx.net Wie meine Mitbewohnerin ihre viel zu üppigen Muskeln spielen ließ Die Geschichte ist ausschließlich für Erwachsene gedacht und ist keinesfalls für Kinder geeignet. Wem die Geschichte gefallen hat oder wer Kritik und Anregungen äußern möchte ist willkommen ! --- Der Sommer war gerade in seinen letzten Zügen und ein neuer Lebensabschnitt sollte für mich beginnen. Nach meinem erfolgreichen Schulabschluß war es nun an der Zeit, mein Studium der Germanistik aufzunehmen. Glücklicherweise hatte ich vom Studentenwerk ein Zimmer in einer 4-er Wohngemeinschaft zugewiesen bekommen, so daß ich auf eine langwierige Wohnungssuche verzichten konnte. Nach den ersten Tagen meines Umzugs, lernte ich nach und nach die Mitbewohner kennen, mit denen ich in den nächsten Jahren zwei Bäder, eine Küche und einen Wohnraum teilen sollte. Da war zum einen Jörg, ein bereits älterer Medizinstudent, der dem wahren Leben ziemlich abgeneigt und lediglich an seinem Fach interessiert schien. Schlacksig und blaß war er eine ziemlich langweilige Gestalt, was von seinem Charakter noch unterstrichen wurde. Ganz anders hingegen war Thomas. Er studierte Sport und Geschichte und war durch und durch ein sympathischer Zeitgenosse. Aufgeschlossen gegenüber dem Leben, hilfsbereit und humorvoll lernte ich ihn kennen. Als Ruderer war er zudem von mächtiger Gestalt und mit seinem dunklen Teint und athletischem Körper ein absoluter Frauentyp. Der dritte Mitbewohner war weiblich. Wären der ersten Tage bekam ich sie aber noch nicht zu Gesicht, da sie immer noch in den Ferien war. Natürlich war ich neugierig auf die einzige Frau unter uns und versuchte von den anderen, etwas über sie herauszubekommen. Diese grinsten jedoch immer nur verheißungsvoll, ohne mir irgendwelche zusätzlichen Informationen bis auf den Hinweis zu geben, daß sie etwas ganz Besonderes sei und ich sie noch intensiver kennen lernen würde als mir Recht sei. Dabei irritierte mich die Tatsache, daß ihr bedeutungsvolles Schmunzeln eher künstlich wirkte und in Wahrheit etwas wie Furcht in Ihren Augen blinzelte. Darauf konnte ich mir aber keinen Reim machen ! Dies sollte sich jedoch bald ändern. Während des Abendessens mit den anderen Kommilitonen trat sie in die Küche ein und mir stockte der Atem: Eine unglaublich massive, muskelbepackte Amazone stand im Türrahmen. Während ihr Gesicht mit den knallrot geschminkten Lippen und dem Schulter langen, Pech schwarzen Haaren ein Ausdruck geballter femininer Erotik war, ließ ihr Körper jeden Bodybuilder blaß aussehen: Nur mit einem spärlichen Top und einer hautengen kurzen Jeans bekleidet, erblickte ich unfaßbar weite Schultern, die kaum durch den Türrahmen zu passen schienen. Die deutlich hervortretende Halsmuskulatur hatte einen Umfang, der den meines Oberschenkel entsprach. Was mich jedoch am meisten schockte waren ihre überdimensionierten Arme, deren Muskeln bei jeder kleinsten Bewegung ein Spiel protziger Potenz boten. Da schwoll eine riesige Bizepskugel an, die auf der anderen Seite von einem immensen Trizeps als Gegenspieler unterstützt wurde. Bei jeder Änderung der Armposition spielten diese mächtigen Muskeln als ob sie sich selbst übertrumpfen wollten! Ebenso bemerkenswert waren auch die Venen durchzogenen Unterarme, deren Breite meiner Wade entsprach. Ihr V-förmiger Oberkörper war dabei nicht von einem üppigen Busen, sondern von massiven Brustmuskeln bedeckt, die wie Betonplatten den Torso schützten. Zwischen den Muskeln war eine solche Vertiefung, daß ein Tischtennisball vollständig darin versunken wäre. Wenn sie sprach, so dehnte und spannte sich der Brustkasten dermaßen, daß ich befürchtete, daß enge Top könnte angesichts dieser Belastung zerfetzen. Nicht unerwähnt lassen möchte ich auch ihre Bauchmuskeln, die ein Six Pack darstellten, um daß sie jeder Mann beneiden würde. In die enge, kurze Jeans paßte sie kaum rein und ich vermutete, daß die ausgerissenen Hosenbeine von ihren massigen Oberschenkeln her rührten, deren Größe bar jeglicher Vorstellungskraft war. Dicke Muskeln in großen, abgegrenzten Paketen ließen erahnen, wozu diese Schenkel fähig waren. Allein die Idee, sich zwischen diesen stählernen Säulen der Hölle zu befinden, trieb mir Schweißperlen auf die Stirn. Üppige Waden rundeten das Bild dieser außergewöhnlichen Frau ab. Sie begrüßte mich mit einer tiefen, sonorigen Stimme und stellte sich mir als Tanja vor. Während ich den Eindruck hatte, daß die anderen Herren am Tisch von dem Anblick eher angewidert schienen, (was sie aber aus Furcht mit durchschaubarer Freundlichkeit nach Kräften zu überdecken versuchten) war ich vollkommen entzückt: Schon immer hatte ich mir eine Frau vorgestellt, deren stählerner, muskelbepackter Körper in seiner Ästhetik nicht zu übertreffen war. Eine Frau, die mich ganz ohne Hilfsmittel nur mit Ihrer Kraft zwischen dicken Muskelbergen nach belieben dominieren kann. Die in jeder Situation die volle Kontrolle über mich hat und es genießt, mir dies eindrucksvoll zu zeigen. Die an nichts anderes denken kann, als mich mit ihren Muskeln zu demütigen und zu wildem Sex zu zwingen, ohne daß ich auch nur die Spur einer Chance hätte, mich dagegen aufzulehnen. Eine Frau, die sich an Männern ergötzt, die der Masse ihrer viel zu großen Muskeln huldigen und die sie als Spielzeuge zwischen ihren wuchtigen Oberschenkel um Gnade flehen läßt, bis ihre Milde sie sanft in die Ohnmacht entläßt. Die selbst schon erregt ist, wenn sie vor dem Spiegel ihre monströsen Bizepse flext und sich dabei vorstellt, wie ein Mann im Schwitzkasten nur durch das Spiel der immensen Oberarme die Luft genommen oder geschenkt wird. Die am liebsten dann trainiert, wenn während der harten Übungen ein Mann ihre Muskeln liebkost und sie damit zu Spitzenleistungen treibt, die die Pakete der Macht noch eindrucksvoller erscheinen lassen. Die Männer zu ergebenen Sklaven Ihrer Lust degradiert, die ihr in Angst und Furcht alle Wünsche von den Augen ablesen. Eine Frau, die mit ihrem stählernen Körper einen solch harten Sex liebt, daß die Männer nach der Nacht so fertig sind, daß sie sich noch Tage danach nicht mehr bewegen können! Als sie mich mit Ihren großen, braunen Augen tief anblickte, merkte sie sofort, welch Neigung ich hatte. Ihr Grinsen wurde breiter und sie bot mir an, zur Begrüßung einen Apfelsaft zuzubereiten. Dabei drehte sie mir bewußt sexy ihr kleines, knackiges Hinterteil zu, daß sich prall durch den Jeansstoff absetzte und bei jeder Bewegung die Hose in eine andere Form wandelte. Sie holte sich drei grüne Äpfel aus der Schale, zudem ein Glas und setzte sich mir auf einem Hocker frontal gegenüber. Dann nahm sie einen Apfel in die rechte Hand, winkelte ihn 90 Grad an und umfaßte das Glas mit der linken. Nun begann sie Druck auf das Obst auszuüben und eine riesige Bizepskugel sprang direkt vor meinem Kopf aus ihrem Arm hervor. Mit steigendem Druck trat eine immer dunkler werdende Vene zum Vorschein, die den unfaßbaren Muskel mit Energie versorgte. Der Apfel wurde immer stärker deformiert, bis er schließlich in einem lauten Knall zerbrach und sich langsam in Saft auflöste. Ihre Bizepsberge wurden dabei immer größer und sie schien es zu genießen, mit Ihren mächtigen Muskeln direkt vor meiner Nase zu protzen. Ihr viel zu dicker Oberarm war nur Millimeter von meiner Haut entfernt und bedeckte mein Gesicht fast vollständig. Was für ein Gefühl, wenn die eigene Sicht nur noch aus den Muskeln einer Amazone besteht, die einen jederzeit nur mit ihren Körper zu einem Nichts degradieren kann! Sie war dabei so unglaublich sexy, daß ich mich nicht mehr halten konnte und meinen Mund auf diesen Bizeps setzen mußte, um ihn mit tiefer Ehrfurcht zu küssen. Dabei sah ich, wie sie mich beseelt anblinzelte und ein leichtes Lächeln auf Ihre Lippen huschte. Die anderen Mitbewohner saßen dabei in einem Winkel, indem sie diese Details nicht erkennen konnten und nur den üppigen Hügel des äußeren Armes vor meinem Kopf sahen."Ich hoffe, der Saft schmeckt Dir" sagte die Muskelfrau, während sie sich mit einem schellen Kuß von mir verabschiedete, indem sie mir hart ihre Zunge in den Mund schob. Regungslos blieb ich am Tisch sitzen und versuchte, das Gesehene zu verarbeiten. Am Tag darauf hörte ich, wie sie mich in ihr Zimmer rief. Vorsichtig klopfte ich an und betrat den Raum. Vor mir stand eine nackte Frau, die über und über mit gigantischen Muskelpaketen übersät war und nur darauf wartete, diese Instrumente der Überlegenheit voll auszukosten. Ihre monströsen Schultern schienen mehr als doppelt so breit wie ihre Taille und mit dem immensen Latissimus zusammen bildete der Oberkörper ein so massives V, daß selbst zwei Männer dahinter das Licht der Sonne nicht erblicken würden. Ich schätzte ihre Masse dabei auf 105kg, was bei einer Größe von 1.65m für sich spricht. Erst jetzt bemerkte ich, daß Thomas in einem Headlock von ihrem linken Bizeps malträtieret wurde und sein Gesichtsausdruck keinen gesunden Eindruck mehr hinterließ. Vor ihr kniete Jörg, dessen Kopf sich zwischen ihren mächtigen Oberschenkeln befand und stöhnte vor Schmerzen. "Deine beiden Kommilitonen stehen leider nicht auf dralle Muskelfrauen (dabei flexte sie ihren rechten Bizeps und küßte ihn schmatzend, wobei sie sich selbst zu genießen schien). Deswegen taugen sie gerade noch zum Oralsex. Selbst in Phasen größter Leiden, wo sie den lieben Gott anflehen, daß er Ihren Penis hart wie Stahl werden läßt, damit sie mich befriedigen können und ich sie dann von ihrer Qual erlöse, versagen die beiden Pfeifen. Bei dir weiß ich, daß Du an nichts anderes denken kannst, als zwischen meinen Muskeln vernascht zu werden. Sag es !", sprach sie zu mir. Obwohl es mir vor den beiden anderen Männern peinlich war, es zuzugeben, war der Zeitpunkt gekommen, Farbe zu bekennen. Erregt stammelte ich: "Du bist die Frau meiner Träume. Ich will jede einzelne Muskelfaser deines Körpers berühren, sie spüren, sie küssen. Ich möchte als menschliches Gewicht für dein Training dienen. Ich will die Schmerzen fühlen, die du mir in jeder Lage bereiten kannst und das Glücksgefühl, wenn du gnädig deine Muskeln wieder entspannst. Ich will das Spielzeug deiner Lust sein und irgendwann zwischen deinen mächtigen Schenkeln zerquetscht werden, wenn du in unkontrollierter Erregung das Gefühl der eigenen Stärke verlierst!" Damit begann das Spiel. Als erstes mußte Jörg seine Position zwischen den Beinen ändern und lag nun unter ihr, wobei sein Mund Ihre Vagina berührte und sein Kopf zwischen den Quadrizeps fixiert wurde. Dann flexte sie ihren linken Bizeps, dessen geballte Masse Thomas Hals wie einen Strohalm zusammen drückte. Er röchelte und schrie, flehte und bat um Gnade, es war ein schrecklicher Anblick! An seiner Gesichtsfarbe ließ sich ablesen, wie stark der Druck gerade war, der auf ihn einwirkte. Dabei mußte er ihre linke Brustwarze mit seiner Hand reizen und je besser er war, desto milder wurde sie. Gleichzeitig arbeitete Jörgs Zunge an Ihren Schamlippen und Kitzler, während seine Hände die stählernen Säulen des Muskelweibs massierten. Dabei versucht er krampfhaft, möglichst beide Schenkel zu umschließen, aber sie waren zu gewaltig. Während Ihre Arme schon schockierend waren, so lassen sich für ihre Beine kaum Worte finden. Ihre Größe und Masse waren überwältigend und man konnte die Oberschenkelmuskulatur in scharf abgegrenzten Muskelpaketen bewundern. Mit ihrer Kraft hätte sie ohne Probleme seinen Kopf wie einen Softball zusammendrücken können, von einer Sekunde auf die andere. Aber sie war vorsichtig und es reichte teilweise, nur die Beinmuskulatur anzuspannen, geschweige denn die volle Kraft auszuleben. Über das Aufpumpen und Entspannen Ihrer Muskelberge steuerte sie, wie er sie mit seiner Zunge bearbeitete. Ihr Stöhnen gab ihm Auskunft über seine aktuelle Leistung und wenn sie unzufrieden war, quälte sie ihn mit kurzen heftigen Stößen, bis er vor Schmerzen fast in die Ohnmacht viel. Dann gab er alles, um sie wieder zu besänftigen. Während Jörg also zwischen den Schenkel an der Vagina und Thomas im Headlock an der Brust gezwungen wurden (schließlich wollten sie nicht anders) ihre Dienste zu verrichten, durfte ich den angenehmen Teil der Arbeit erledigen. Sie nahm eine 40 kg Kurzhantel und begann, mit Ihrem rechten Arm zu curlen. "Zeig mir, wie sexy Du meine Bizeps findest", stöhnte sie stolz. Erregt versuchte ich vergeblich, mit beiden Händen Ihren Bizeps zu umschließen. Ganz langsam hob sie die Hantel und ich fühlte, wie sich eine Masse hart wie Marmor aus Ihrem Oberarm aufbaute. Eine dicke, zweigeteilte Kugel bildete sich heraus. Ich bemühte mich mit aller Kraft, den Muskel einzudrücken, aber er war viel zu hart, als daß er sich auch nur ein Millimeter bewegte. Dabei war er angenehm warm und meine aufgelegte Hand konnte bei der nächsten Wiederholung spüren, wie das Blut pulsierend durch die Venen schoß. Ich setze meine Mund auf die überdimensionale Kugel und meine Lippen spürten die Wärme der weichen Haut noch stärker, welche die stählernen Muskelfasern überzog. Mein Penis wurde immer steifer und ich begann wild, Ihren Bizeps zu küssen. Dann glitt ich langsam an den Trizeps heran, der gar nicht aufhören wollte. Er war so unglaublich dick, daß ich dachte, ich könnte ihn nie vollständig ergründen und seine üppige Wölbung machte mich noch heißer. Mein Mund zollte dann Ihrem Unterarm Tribut, indem ich begann, mit meiner Zungenspitze jede Ihrer Venen zu verfolgen, während sie betont langsam mit der Kurzhantel pumpte. Jörg fing zu winseln an und ihre mächtigen Schenkel schienen seinen Kopf zu zerquetschen. "So liebe ich das Training", hörte ich es stöhenend, als sie wieder einen Ihrer vielen Orgasmen durchlebte. Als Ihr Bizeps durch den starken Blutfluß immer dicker zu werden schien und der Peak immer deutlicher hervortrat, begann ich in wilder Ekstase, jede Stelle dieser Gegend mit meiner Zunge abzulecken. Mein Verstand setze immer mehr aus und meine Atmung wurde schneller. Ich knutschte immer länger und intensiver den auf- und abschwellenden Muskel, als sie wieder laut zu ächzen begann. Ich schrie auf vor Lust und der mächtige sexuelle Druck entlud sich in einer Samenflut in meiner Hose. Als sie die Flecken durch den Stoff bemerkte, lächelte sie verschmitzt und ließ Ihren linken Bizeps massiv spielen. Der im Schwitzkasten gefangene Thomas zappelte wie ein Fisch, den man mit einer Angel aus dem Wasser holte. Aber es half nichts, er verlor sein Bewußtsein und sie schleuderte ihn in die Ecke, wie ein Handtuch, das man in die dreckige Wäsche wirft. Nun war auch Jörg klar, das sein Einsatz für heute zu Ende war. Doch für ihn war es eine nicht so kurze Reise, sie wollte ihn leiden sehen. Langsam erhöht sie den Druck und er flehte darum, daß sie ihn schnell ins Land der Träume schicken solle. Sie jedoch ließ sich Zeit und so erlebte er endlose Sekunden, eingeschlossen zwischen den Quadrizeps einer Amazone, die sonst zur Entspannung amerikanische Fußbälle zerplatzen ließ. Sein Kopf verschwand dabei immer mehr zwischen den sich auftürmenden Massen weiblicher Muskeln, die sein Gehirn fast aus dem Schädel drückten. Dabei sah man ihren Gesichtszügen an, wie sehr sie es genoß, ihre Überlegenheit zu fühlen! Ich hatte den Eindruck, daß sie ihn am liebsten den ganzen Tag lang gequält hätte. Schließlich jedoch verlor auch er sein Bewußtsein und war erlöst. Nun stand mir die Muskelfrau allein gegenüber, vollkommen erregt und scharf. Sie warf die Kurzhantel in die Ecke und riß mich an sie. Ihre Hände ergriffen meine klebrige Hose und Ihre prallen Oberarme spielten, als sie diese in einem Ruck zerriß. Mein stahlharter Penis zeigte wie eine Kompaßnadel in ihre Richtung, als sie ihn ergriff und mir massierend zuflüsterte: "Das war bisher nur das Vorspiel. Du allein bist mein Hauptgang ! Und am Ende des Tages wirst Du Dir wünschen, die Kombination aus ekstatischen Sex und viel zu üppigen weiblichen Muskeln nie kennengelernt zu haben, denn mein Sextrieb ist noch viel mächtiger als mein Körper ! Was dann geschah, möchte ich lieber nicht erzählen.... -- Sent through Global Message Exchange - http://www.gmx.net