Begegnung mit einer Sprinterin von Jay Knox (e-mail jaykay32@hotmail.com) Story über Jochen, der zum ersten Mal eine Muskelfrau kennenlernt Ich saß in einer Pizzeria allein an einem Tisch, der umgeben war von einem dicken weißen Mauergewölbe alten Stils. Fast wie in einem Separé. Nach einer Weile, ich hatte schon bestellt, öffnete sich der südländische Vorhang und herein trat nicht die Kellnerin, sondern eine unglaublich attraktive Frau mitte zwanzig und fragte mich, ob noch ein Platz für sie frei sei. "Selbstverständlich" gab ich zur Antwort, legte Sachlichkeit in meine Stimme und war doch vom ersten Moment an hingerissen von ihrer Ausstrahlung. Sie war sich ihrer Wirkung wohl bewußt und setzte sich mir genau gegenüber. Sie hatte herrliche lange blonde Haare. Wie groß sie war, konnte ich auf die Schnelle nicht ausmachen, doch ich schätzte sie auf 1,74 m. Dann entledigte sie sich im Sitzen ihres Sommerblousons. Mein Blick streifte ihre nun unbedeckten Arme. Sie rückte näher an den Tisch heran und stützte ihre Unterarme darauf. Ich konnte gerade noch ein Stöhnen unterdrücken, als meine Augen erneut entlang ihrer braungebrannten Gliedmaßen wanderten. Mein Gesicht lief rot an. Sie bemerkte meine Verlegenheit, lächelte und reichte mir ihre rechte Hand. "Mein Name ist Gaby". "Jochen, sehr erfreut, Gaby" antwortete ich. Wir reichten uns die Hände. Ich spürte einen sanften Händedruck und drückte selbst etwas kräftiger zu. Gaby reagierte darauf, indem sie nun selbst kräftiger zudrückte. Sie mußte einen aüßerst kräftigen Händedruck haben, denn sie stoppte ihn kontrolliert, bevor es mir weh tat. Das alles spielte sich in einer Sekunde ab, die jedoch mehr über unser Verhältnis aussagte, als es sonst bei Menschen der Fall ist, die sich über Wochen hinweg neu kennenlernen. Wir unterhielten uns ganz kurz über die Speisenkarte. Dabei versuchte ich zwar, meinen Blick auf ihre schönen blauen Augen zu lenken, doch immer wieder mußte ich auf ihre Arme schauen. Ich ärgerte mich selbst darüber, und plötzlich sagte sie: "Mögen sie keine Frauen mit kräftigen Armen?" Das war wie eine Einladung für mich, nun endlich darüber zu reden, was meinen Kopf die ganze Zeit beschäftigte. Wieder schaute ich hin zu diesen unglaublich durchtrainierten Gliedmaßen vor mir. Bei jeder kleinsten Bewegung ihres rechten Armes, begann sich ihr schlanker Oberarm leicht zu wölben, ja ihr Bizeps zuckte regelrecht, als wollte er ständig zur vollen Größe angespannt werden. Meine Verlegenheit wuchs, die Röte in meinem Gesicht ebenso und es fuhr aus mir heraus: "Meine Güte, sind sie muskulös!" "Als Sprinterin braucht man kräftige Arme, sie sollten erst mal meine Beine sehen." gab sie zur Antwort. "Was? Sprinterin?" "Ja, 100 und 200 Meter. Zur Zeit bin ich im Krafttraining, weil ich lange Zeit verletzt war." "Krafttraining?" "Ich trainiere in meinem Fitnesscenter." "Fitnesscenter?" "Ja, in der Ludwigstraße. Ich trainiere berufsgestresste Manager, Ärzte - was sind sie?" "Lehrer." "oder auch Lehrer". "Meinen sie, ich hätte es nötig?" "Fast jeder hat es. Sie könnten etwas für ihre Arme und Schultern tun. Mehr sehe ich nicht von ihnen." "Gefallen ihnen meine Arme nicht?" antwortete ich. "Sie sind etwas schmächtig, aber nicht schlecht." "Schmächtiger, als ihre Arme?" "Ich weiß es nicht, wollen wir´s testen?" "Was, äh wie ...?" "Hier" sagte sie. Dann hob Gaby ihren rechten Arm vom Tisch und streckte ihn seitwärts aus. Sie blieb einige Zeit in dieser Position. Ich war kein Fachmann in Sachen Muskeln und Körperbau, aber ich konnte eine ganz deutliche Muskelteilung an ihrem gesamten Arm vom Unter- bis zum Oberarm erkennen. Dann ballte sie die Hand zur Faust und zog den Unterarm ganz langsam nach oben. Mir verschlug es die Sprache und ich mußte mehrmals schlucken, als ich sah, was sich an ihrem Oberarm abspielte. In Zeitlupentempo bildete sich ein Geschwür, das zunächst aussah wie eine Wurst und allmählich zu einem Hügel anschwoll. Je mehr dieser hübsche braune weibliche Unterarm nach oben ging, desto mehr wurde aus dem Hügel ein Golfball. Wie konnte aus einem schlanken Oberarm solch ein Muskel hervortreten? Der Golfball wurde runder und runder, wuchs und wuchs, nun war es kein Golfball mehr, den ich sah, denn Gaby gönnte meinen Augen die fortschreitende Entstehung eines Tennisballs. Gabys Unterarm erreichte seine Endposition, doch ihr Oberarm noch nicht das Ende seiner Ausdehnung. Ich traute meinen Augen nicht, aber ihr Bizeps wuchs noch einmal und zwar von selbst. Jetzt erwartete ich den Gipfel der Schwellung, meine Augen klebten geradezu an ihrem phantastischen Muskel. "Wollen sie mal fühlen?" fragte sie mich und meine Hand war schon unterwegs. Meine Finger erlebten eine Bergwanderung . Auf dem Gipfel angekommen, drückte ich Daumen, Zeige- und Mittelfinger zusammen. Gabys Bizeps war der härteste Muskel, den ich jemals gefühlt hatte. Die Ausdehnung ihres schlanken Oberarms im angespannten Zustand war phänomenal. Eines Tages, hoffte ich, ein Maßband an diesem Bizeps anbringen zu dürfen um das Wachsen der Kugel in Millimeter und Zentimeterschritten zu verfolgen. "Und jetzt Sie!" unterbrach Gaby meine Fassungslosigkeit.. Ich spannte meinen Oberarm an und ließ sie fühlen. "Gar nicht mal so schlecht" sagte sie. "Aber nichts gegen Ihren Arm, so etwas habe ich noch nie gesehen. Sie müssen ja unglaublich stark sein!?" "Sie meinen für eine Frau?" "Ja klar" "Nun, ich möchte das nicht so an die große Glocke hängen...." "doch, bitte, zeigen Sie mir ihre Kraft, Gaby, lassen Sie uns Armdrücken." Meine Augen flehten das Duell herbei und Gaby gab nach. "Na ja, wenn Sie unbedingt wollen, Jochen. Der Verlierer zahlt die Zeche." "Einverstanden!" rief ich begeistert. Gaby schüttelte kurz ihre muskulösen Arme aus und positionierte ihren rechten Arm auf den Tisch. Zum Glück ließ die Bedienung auf sich warten und wir saßen so abgeschlossen, daß uns niemand sehen konnte. Also griff ich mit Mut und gespannter Erwartung ihre Hand. Schon jetzt spürte ich, daß meine Gegnerin ziemlich stark sein mußte. Dieser Griff war für mich richtig schmerzhaft. Es ging los und ich drückte kräftig an. Gaby erwiderte den Druck, so daß nichts passierte. Unsere Arme blieben ca. 20 Sekunden in der Ausgangsposition. Gaby drückte stärker und mein Arm gab etwas nach. Weitere 20 Sekunden hielten wir diese 45 Grad Position zu meinen Ungunsten, dann begann mein Arm zu ermüden. Ich bekam leichte Panik und gab alles. Es gelang mir aber nicht, ihren Arm in die Ausgangsposition zurückzubefördern. Jetzt erhöhte Gaby noch einmal den Druck, konzentrierte sich und ließ ihre Muskeln anschwellen, dann mußte ich nachgeben. Mein Arm landete auf dem Tisch. Keine Chance. Sie war einfach stärker als ich. Gaby gab mir zwei Revanchen, eine mit links, die andere wieder mit rechts. Mit dem linken Arm konnte ich den Kampf lange ausgeglichen halten, doch letztlich knickte sie mein Handgelenk um. Das brachte mich erneut auf die Verliererstrasse. Nach zwei Minuten hieß es 0:2 gegen mich. Das dritte Duell war nach 15 Sekunden erledigt. Gaby übernahm mit rechts sofort die Initiative und drückte meinen Arm in einer kontinuierlichen Bewegung nach unten. Jochen gegen Gaby 0:3. Ich brauchte nun keine Revanche mehr, da ich einsah, daß ich lange trainieren müßte, um so stark zu werden wie Gaby. Sie lächelte und spannte noch einmal ihren unglaublichen Bizeps an. Wieder fühlte ich diese knallharte Schwellung. Dann kam plötzlich die Kellnerin, Gaby bestellte, ich bekam mein Essen und eine Stunde später war meine Rechnung höher, als ich am Beginn dieses Abends erwartet hatte. Es vergingen mehrere Wochen, in denen ich in Gabys Fitnesscenter trainierte. Dabei machte ich gute Fortschritte. Kein Wunder bei dieser Trainerin. Wir wurden Freunde und unternahmen auch schon mal etwas zusammen. Nach einiger Zeit fühlte sich mein Bizeps richtig gut an. So kam es, daß ich mich nun stark genug fühlte, Gaby noch einmal im Armdrücken herauszufordern. Der Ort war die Bar ihres Studios. Dort hätte ich es nie gewagt, wenn nicht bereits alle Kunden gegangen wären und wir somit alleine waren. Wir hatten uns schon bei meinen Bauchübungen dazu verabredet. Gaby war in puncto Kräftevergleiche sehr unkompliziert und aufgeschlossen. In Sachen Klimmzügen hatte sie mich vor ein paar Tagen mit 7:21 demoralisiert. Irgendwann verglichen wir auch Liegestützen. Dabei hieß es 25:103 gegen mich. Gaby hatte neben ihrer unglaublichen Kraft auch eine irre Kondition. Wieviel Klimmzüge und Liegestütze sie wirklich machen konnte, blieb bei unseren Vergleichen unklar, da sie nie bis zur völligen Erschöpfung ging. Nun aber ging es los. Wir plazierten unsere Arme, die wir zuvor nicht trainiert hatten, auf der Bar. Den ersten Kampf mit rechts konnte ich sehr ausgeglichen gestalten. Dafür lobte mich Gaby ob meiner Fortschritte. Kurz bevor ich ein Unentschieden vorschlagen wollte mobilisierte Gaby noch einmal riesige Kraftreserven und drückte meinen Arm zum Sieg nach unten. Da sie an diesem Abend gut drauf war, gab mir Gaby nicht weniger als fünf Revanchen. Allesamt deutliche Siege für sie. Sie schien nun keine Rücksicht mehr auf mich zu nehmen und drückte von Anfang an mit voller Kraft. Da hatte ich trotz meiner Fortschritte nichts entgegenzusetzen. Jeder Kampf dauerte weniger als eine Minute. Somit hieß unsere Armdrückstatistik 0:9 aus meiner Sicht. Doch das war noch nicht der Höhepunkt unseres gemeinsamen Abends. Mein Blick fiel plötzlich auf ein Maßband, das neben dem Getränkemixer lag. "Du Gaby, können wir mal unsere Bizeps vergleichen? Hier liegt ein Maßband herum." "Ich kenne meine Maße" sagte Gaby. "Aber nicht meine und ich nicht deine", antwortete ich. "Also gut, Muskelfreak" sagte Gaby "wer zuerst?" Ich hielt ihr meinen rechten Oberarm hin. "Laß ihn erst einmal gestreckt" sagte Gaby und las dann ab "31,5 cm, jetzt spann an". Ich zog meinen Unterarm unter voller Kraftanstrengung hoch. "33,9 cm, das reicht zwar noch nicht zum Mr.Olympia, es gibt aber auch dünnere. Dein Arm ist recht hart geworden, nicht schlecht, Jochen." "Danke für das Lob, aber jetzt die Meisterin! " rief ich. Gaby streckte den rechten Arm aus und ich legte das Maßband um ihren Oberarm. "29,7cm, hey ich habe mehr." "Abwarten Sportsfreund!" gab sie zur Antwort. Dann erfüllte sich mein Traum vor meinen Augen. Gaby zog ganz langsam und genüßlich ihren Unterarm nach oben. Unter meinen Fingern wuchs die stahlharte Schwellung Millimeter um Millimeter. Wir waren bei 33,9 cm, da war ihr Arm noch lange nicht in seiner Endposition. Dann zog Gaby ruckartig an und ihre Bizepskugel sprengte fast das eng angelegte Band. Ich konnte nur noch stöhnen und las ab: "Mein Gott 37,8 cm. Das ist ja eine Ausdehnung von 8,1 cm. Das gibt es nicht!" "Siehst du doch" sagte Gaby gelassen und ließ ihren Bizeps ein paar mal hüpfen. Ein solches Muskelspiel hatte ich zuvor noch nie gesehen. Gaby hatte den muskulösesten Arm, den ich kannte. Da kam letztlich auch kein Mann in ihrem Studio mit. Zwar hatten einige mehr Masse als sie, aber niemals diese Definition, Härte und Ausdehnung. Wenn sie den Arm nur anwinkelte, hatte Gabys Bizeps einen Umfang von "nur" 31,4cm. Durch bloßes Anspannen erhöhte sich der Umfang um 6,4cm. Wahnsinn! Von ihren Beinen habe ich noch gar nicht erzählt. Da kam nun wirklich auch kein Mann im Studio mehr mit, doch das erzähle ich ein anderes Mal.