Megaposing II The next generation -by Heavynote- Prologue Cyra, Rhani und Zhanna trafen sich im Gigantanäum. „Es gibt bedrohliche Neuigkeiten", sagte Cyra, „meine Späher, zumindest die, die überlebt haben, sind gestern aus Lutanien zurückgekehrt. Unsere Schwestern, die vor 120 Jahren, nach dem Aufstand der Renegatinnen, nach Lutanien ausgewandert sind, planen etwas. Sie wollen die Herrschaft über die ganze Welt! Der Friedensschluß von Arma gilt nicht mehr!" „War dieser Friedensschluß nicht die Aufteilung der Welt in Lutanien und Europia. Der Vertrag nach den verlustreichen Kämpfen um die Weltherrschaft?", fragte Rhani. „Richtig", antwortete Cyra und stöhnte auf, „es war eine dunkle Zeit für uns alle. Viele unserer Schwestern sind gestorben und beinahe wäre es den Männern gelungen, den Gen-Cocktail zu erobern. Die Folgen wären unabseh-bar gewesen. Vielleicht wäre es ihnen gelungen ihre Größe der unseren wieder anzugleichen........" „Aber nun meine Schwestern, hören wir den Bericht einer meiner überlebenden Informanten." Sie wandte den Kopf hinab zu den Männern, die vor ihrem Thron knieten und rief: „Arcos! Zu mir!" Sofort erhob sich ein 40-Meter-Mann – eine spezielle Schöpfung der Gigantinnen für solche Aufklärungsaufgaben - und ging langsam und mit gesenktem Haupt auf den Thron zu. Angstvoll blickte der unter anderen Gegebenheiten gewaltige Riese empor und er begann mit der traditionellen Begrüßungszeremonie für seine gigantischen Herrscherinnen. Demütig kniete er vor Zhanna nieder und küßte die Vorderseite ihres gewaltigen Zehs und sprach dann die Begrüßungsformel: „Sei gegrüßt meine gewaltige Herrscherin, mein Leben gehört dir du Gigantin." Er stand wieder auf, ging zu Rhani und auch hier küßte er den großen Zeh, über den selbst er, ein Riese unter den Männern, nicht hinwegsehen konnte. Dann kam er zu Cyra, der gewaltigsten aller Riesinnen. Ihr gebührte eine besondere Ehrung. Arcos senkte sein Haupt zu Boden und murmelte Anbetungsformeln und rollte sich dann unter Cyra´s Zeh. Das Zeichen absoluter, totaler Hingabe und Unterwerfung. Unter ihrem Zeh liegend, breitete er die Arme aus, streichelte die Haut und küßte sie. Nach einigen Sekunden beugte sich Cyra herab, packte den für sie winzigen Mann und hob ihn zu sich empor. „Also", befahl sie, „erzähle uns von deiner Mission!" Arcos begann: „Meine 15 Kameraden und ich landeten mit unserem Boot an der Küste von Gargantua, der Hauptstadt von Lutanien. Wir erreichten ungesehen die Stadt und wurden Zeugen einer Besprechung des Kriegsrats unserer Feinde. Gerade traf das Triumvirat ein und die Sklaven, die den Gigantinnen zu dienen hatten." Rhani unterbrach ihn: „Wie groß waren die Gigantinnen?" Arcos antwortete: „Sie waren etwa genauso groß wie ihr, aber nicht ganz so muskelbepackt." Dann fuhr er fort..... „Die Gigantinnen waren gerade dabei Angriffspläne zu schmieden und die Diskussion war sehr hitztig. Plötzlich aber tauchte mitten in den Beratungen eine weitere Gigantin auf. Diese Riesin war unfaßlich! Selbst für uns, die den Anblick riesiger und muskulöser Frauen gewöhnt sind, war ihr Anblick furchterregend und geradezu überirdisch." Cyra war es nun, die ihn unterbrach: „War sie größer als ich und war sie muskulöser?", sie fürchtete um ihren Status als die größte und stärkste Gigantin dieser Erde. Und was Arcos nun sagte, war nicht nur für Cyra ein Schock: „Cyra, verzeih´ mir meine Göttin, aber auch wenn du mich wegen meiner Antwort töten wirst, ich kann es nicht anders sagen: Diese Gigantin ist mehrere hundert Meter größer als du; und ich habe selbst nicht geglaubt, daß das möglich ist, aber ihre Muskelmasse ist wesentlich größer als deine. Ihre Beine sind superdicke Muskelsäulen. Ich glaube, schon ihre Waden sind dicker als deine wahrlich gewaltigen Oberschenkel. Aber als ich ihre unfaßbaren Oberschenkel sah habe ich gewußt, das es nie wieder etwas so unglaublich mächtiges und perfektes geben wird. Meine Worte versagen bei der Beschreibung dieser Perfektion in Muskelmasse und Form." Cyra, die Arcos noch immer zwischen Daumen und Zeigefinger festhielt, wurde wütend und erhöhte den Druck auf seinen Körper. Arcos stöhnte gequält auf. Für Cyra war es eine minimale Kraftanstrengung, aber er spürte, wie ihre unfaßbare Kraft begann ihn zu zerquetschen. Seine Rippen begannen zu brechen und er bekam kaum noch Luft. Verzweifelt versuchte er zu atmen und er bettelte um sein Leben. Er küßte Cyra´s Daumen und leckte ihre Haut. Aber Cyra war gnadenlos, sie hatte genug gehört und drückte stärker zu. Arcos warf den Kopf nach hinten und begann Blut zu spucken. Er spürte nicht mehr wie die Gigantin seinen Körper vollkommen zerquetschte und dann einfach fallen ließ. Verächtlich begrub sie Arcos unter ihrem Fuß. Schon wandte sie sich zu den anderen Kundschaftern, die das Schauspiel verfolgen mußten. Achtlos ließ sie ihren Fuß auf dem toten Körper von Arcos und befahl: „Erjan, du warst auch dabei. Berichte weiter!" Angstvoll trat der Angesprochene näher und begrüßte seine Herrinnen mit einem demütigen Kniefall, bevor er die traditionelle Begrüßung der drei Gigantinnen ausführte. Als sie vollzogen war, stand Cyra von ihrem Thron auf und richtete sich zu ihrer vollen furchteinflößenden Größe auf. Erjan kniete nun zwischen Cyra´s gigantischen Füßen und wagte nicht hoch zu schauen. „Nun los, du Wurm, beginne deinen Bericht!", befahl Cyra böse, beugte sich hinab, hob Erjan auf und stellte ihn auf die Steintafel inmitten der drei Throne. Dann endlich begann Erjan und er fuhr da fort, wo Arcos Bericht so brutal beendet wurde: „Die neue Gigantin kam also hinzu und fragte mit eiskalter Stimme: „Seid ihr für meinen Plan oder nicht? Wollt ihr die ganze Welt beherrschen oder nur einen Teil davon? Ich kann euch in eine gloreiche Zukunft führen meiner Kraft und Größe kann niemand widerstehen. Darum erkennt mich als eure einzige Herrscherin an, weg mit dem Triumvirat! Ich, Tanilock, bin die Macht!" Während dieser flammenden Rede stand die riesigste aller Gigantinnen breitbeinig da und blickte auf alle hinab. Niemand kam ihr an Größe gleich. Auch die Riesinnen des Triumvirats, die bei ihrem Eintreffen aufgesprungen waren, mußten zu ihr aufsehen. Keine von ihnen reichte höher als bis zu Tanilock´s gewaltigem, muskelbepackten Bauch. Ihr Anblick war gelinde gesagt furchteinflößend. Sie trug hochhackige, weiße Schuhe, passend zu ihrem knappen, weißen Kleid, das den Blick auf ihre Superbeine möglich machte. Ihre Wadenmuskeln wölbten sich dick und voluminös hervor, pulsierten bei jeder Bewegung, genau wie ihre fantastischen Oberschenkel. Satte, mächtige Muskelpakete bewegten sich oberhalb ihrer Knie. Ihr ganzer Körper bestand nur aus Muskeln und ihre Bizeps waren atemberaubend. rund und dick bewegten sich die unbesiegbaren Manifestationen ihrer Kraft bei allem was die Gigantin aller Gigantinnen tat. Zu ihren Füßen standen Dutzende Männer, die ihre Gigantin ständig begleiteten und den Blick ehrfürchtig zu ihrer Herrscherin empor gerichtet hielten. Manchmal kam es auch vor, daß Tanilock einen der Winzlinge einfach zertrat, weil er ihr zu nah gekommen war. Sie bemerkte es nicht einmal, wenn so etwas passierte. Nur selten wandte sie ihren Blick so weit hinab um ihre Skalven anzusehen. Nach dieser herrausfordernden Rede, kam es zunächst zu einem wütenden Wortgefecht zwischen Tanilock und den Gigantinnen des Triuvirats. Schließlich begannen sich die gewaltigen Riesinnen zu prügeln. Aber die Frauen des Triumvirats hatten selbst in Überzahl keine Chance gegen die übermächtige Superriesin. Nur kurz dauerte das Gefecht der Titaninnen. Tanilock tötete schließlich die drei des Triumvirats und dann wandte sie sich an die persönlichen Sklaven der toten Herrscherinnen: „Wollt ihr leben oder sterben; wollt ihr mir gehorchen oder soll ich euch jetzt und hier töten? Die Entscheidung liegt ganz bei euch!" Viele der Männer liefen sofort zu Tanilock über und knieten sich vor ihre Füße und skandierten: „Tanilock, Tanilock, ...." Aber manche der Sklaven waren zu verliebt in ihre Gigantinnen als das sie zu der Mörderin ihrer Herrscherinnen übergelaufen wären. Auch sie riefen Tanilock etwas zu, aber es waren Verwünschungen und Beschimpfungen. Ihr bevorstehender Tod machte sie furchtlos. Tanilock sah hinab und hörte die Reaktionen. „So sei es denn. Ihr habt eure Wahl getroffen und nun erleidet die Folgen." Tanilock ging langsam auf die etwa 100 Männer zu, die neben ihren toten Herrinnen standen. „Ihr versteht doch, daß ich euch nicht erlauben kann weiterzuleben. Ich kann niemanden dulden, der nicht auf meiner Seite ist, sei er auch noch so winzig.", grausam lächelnd schaute Tanilock hinab auf die winzigen Männer zu ihren Füßen. Zunächst erwiderten einige von ihnen ihren Blick mit dem Mute trotziger Verzweiflung, aber als sie näher kam und immer höher über ihnen aufragte, schwand ihr Widerstand. Ihre gigantischen Beine mit den gewaltigen Muskeln waren schließlich alles, was die Sklaven noch sehen konnten. Tanilock zeigte auf eine etwa zehnköpfige Gruppe von Sklaven und befahl ihnen sich vor ihr auf den Boden zu werfen. „Wagt es nicht mich anzusehen! Ihr seid unwürdig den Anblick meiner perfekten Muskelbeine zu genießen. Die winzigen Männer lagen da, die Köpfe fest auf den Boden gedrückt. Niemand wagte ihrem Befehl nicht zu gehorchen. Selbst jetzt, da ihr Tod unmittelbar bevorstand war jedes Wort von Tanilock heilig. Langsam hob die gewaltige Muskelriesin ihren rechten Fuß und hielt ihn über die Gruppe der liegenden Sklaven. „Und nun, sterbt für mich!" Dann trat sie zu. Immer mehr Druck lastete auf den winzigen Körpern und die Schreie der Todgeweihten ließ allen anderen Sklaven das Blut in den Adern gefrieren. Nichts widerstand Tanilocks unfaßbarem Gewicht und sie ließ es nun mit voller Wucht auf die Sklaven herabsinken. Ihre perfekte, supermuskelbepackte Wade wölbte sich prall hervor, als der Fuß Tanilock´s Gewicht abfangen mußte. ...to be continued...