MEGAPOSING By Frank Salmon Die Herrschaft der Gigantinnen und das grausame Ritual. I. PROLOG Im letzten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts, entwickelte Dr. Trisha Deveraux, eine Biologin mit dem Spezialgebiet Hu- mangenetik, eine revolutionäre Methode zur Manipulation des menschlichen Erbgutes. Nach 18 Jahren Forschungsarbeit, war nun sie endlich am Ziel. Dr. Deveraux benutzte spezielle Viren, um Menschen gene- tisch zu verändern. Viren, die menschliche DNA-Bausteine in die Körperzellen ihrer Versuchsobjekte einschleusten. Dr. Deveraux konnte so jede gewünschte Information in das ge- netische Programm eines Menschen einbringen. Anfänglich wollte sie auf diese Weise die tödliche Immun- krankheit AIDS bekämpfen. Aber in den Jahren ihrer Forschung begegnete ihr unglaublich viel Intoleranz und Feindseligkeit. So mußte sie gegen Widerstände in der Gesundheitspolitik ihres Landes kämpfen und sich im gnadenlosen Konkurrenzkampf um die staatlichen Forschungsgelder durchsetzen. Eigentlich war sie angetreten, den Menschen zu helfen, aber die herrschenden Verhältnisse machten sie ganz krank und ihre eigene Einstellung wurde immer zynischer und mehr und mehr be- gann sie die Menschen zu hassen. Vor allem aber richtete sich ihr Haß gegen das männerdo- minierte Establishment. Die selbstherrliche Männerclique dul- dete keine erfolgreiche Frau in ihren Reihen. Ihre bahnbrechenden Forschungsergebnisse wurden zuerst müde belächelt und später totgeschwiegen. Niemand bewilligte ihr Gelder, um ihre Forschungsarbeit zu un- terstützen, keiner ihrer Kollegen war auf ihrer Seite und alle aus den gleichen egoistischen, intoleranten Gründen. Schließlich beendete sie den vergeblichen Kampf gegen Windmühlen und verbittert sann sie nun nur noch auf Rache. Und ihre Viren würden das Werkzeug dieser Rache sein. Es dauerte noch ein paar Jahre, aber dann war sie bereit... II. TRISHA'S LETZTEN JAHRE Dr. Deveraux stellte die beiden kleinen Reagenzgläser zu- rück in den Tresor des Labors. In einem dieser Reagenzgläser befand sich eine milchigweiße Flüssigkeit mit den Viren, die für die Männer bestimmt waren. Sie würden deren genetisches Programm so umschreiben, das in- nerhalb von 40-60 Vererbungsvorgängen der männliche Teil der Bevölkerung degenerative Hirnveränderungen erleiden würde, die sie zu völlig von den Frauen abhängigen Sklaven machen würden. Sie lachte bei dem Gedanken, aber das war nur die eine Seite. Den Inhalt des zweiten Reagenzglases würde sie erst spä- ter benötigen. Diese Viren waren für die Frauen dieser Erde gedacht; in etwa 1000 Jahren würde das durch das Virus verän- derte genetische Programm die weibliche Bevölkerung extrem verändert haben. Sie würden immer größer werden und irgendwann, waren die Män- ner nichts als Wesen, so klein wie Ameisen für diese giganti- schen Frauen. Es würde einen unglaublichen Kampf der Riesinnen untereinander geben, denn es war nur für wenige dieser Frauen auf der Erde Platz. Nur die körperlich stärksten und geistig überlegenen konnten siegen und dann die Welt regieren. Jetzt mußte sie nur noch den neuen Adam und die neue Eva finden um die gewaltige Erbgutänderung in Gang zu setzten. Dr. Deveraux fühlte sich wie der Baumeister eines mittelalter- lichen Doms, der den Bau zwar begann, aber die Fertigstellung nicht erleben würde. Sie war mittlerweile 79 Jahre alt und ihr hartes Leben hatte sie müde gemacht. Die Welt wird meine Rache spüren, dachte sie und nichts wird mich aufhalten können. Bei den Männern war es nicht so wichtig wer infiziert wurde. Denn derjenige diente ja nur als Initialzündung ohne weitere Anforderungen an sein genetisches Material. Bei den Frauen hingegen war es von größter Wichtigkeit, wen sie mit dem neuen Genmaterial versorgte. Im Gegensatz zu dem Virus für Männer, durfte sich dieses Virus nur bei ausge- wählten Frauen verbreiten. Seine Molekularstruktur war deshalb auch völlig anders als der des Männervirus konzipiert. Die Frauen mußten genetisch perfekt auf ihre riesige Größe in 1000 Jahren vorbereitet sein. III. DIE RACHE BEGINNT 4 Jahre später... Trisha Deveraux lag im Sterben. Marlene Arnou hielt ihre Hand. Die junge Molekularbiologin war in den letzten Jahren zur wichtigsten Person im Leben von Dr. Deveraux geworden. Sie war da gewesen, als sonst niemand mehr etwas mit Trisha zu tun haben wollte. Und sie war auch jetzt zur Stelle und sie hörte staunend auf das, was Dr. Deveraux zu sagen hatte. Die Sterbende erzählte Marlene Arnou, was sie getan hatte und bis zu diesem Tag selbst vor ihr geheimgehalten hatte. Sie sprach von der erfolgreichen Infizierung mehrerer junger Männer mit den Viren und verriet Marlene, wo das Serum für die Frauen war. Dann gab Dr. Deveraux ihr 100 Computerdisketten, mit den wich- tigsten Erkenntnissen ihrer Laufbahn und beschwor sie, dieses Wissen nur an wenige auserwählte Frauen weiterzugeben, die ge- nau wie Marlene Arnou fähig waren die Macht zu erlangen. Bereits zu schwach zum Sprechen, beobachtete Dr. Deve- raux, wie Marlene Arnou die Spritze aufzog und sich dann selbst mit dem Serum impfte. Die beiden Virenstämme befanden sich nun auf ihrem Weg. Ihre Rache war unaufhaltsam. Die Menschheit würde sich verän- dern langsam aber unausweichlich. Es war getan. Sie konnte gehen... IV. DIE NEUE WELT 3414 A.D., 14 Jahrhunderte nach Trisha Deveraux's Tod... Die Erde war nicht mehr dieselbe. Die Menschheit hatte unglaubliche Veränderungen durchge- macht und dies alles war ausgelöst worden durch die Viren von Dr. Deveraux. Es gab keine Nationalstaaten mehr. Die Erde wurde von ei- nem kleinen Volk von Gigantinnen beherrscht. Die Erbinnen von Dr. Deveraux's wissenschaftlichem Vermächtnis hatten das enorme Wissen nur handverlesenen Frauen der jeweils nächsten Generation offenbart und weitergegeben. So hatte sich Schritt für Schritt nicht nur eine körperliche, sondern auch eine geistige šberlegenheit der Frauen herausgebildet. Diese Gigantinnen waren die neue Elite der Erde. Die Männer durften zu ihren Füßen leben und hatten nur die eine Aufgabe: Den riesige Frauen zu dienen. Die Gigantinnen züchteten sie, um mit ihnen Spaß zu haben oder um sie als Sklaven einzusetzen. Sie nutzten ihr enormes Wissen, um die Männer gentechnisch zu erzeugen und gaben den Klonen, je nach Bedarf bestimmte kör- perliche und geistige Eigenschaften. Aber jedes halbe Jahr geschah etwas, was für die Männer über 35 Jahre das Ende ihres Lebens bedeutete: Laut eines Beschlußes des Triumvirats der gigantischen Herr- scherinnen, durften nur eine bestimmte Anzahl Männer im Reich der Gigantinnen leben. Es bestand keine vitale Notwendigkeit für die Frauen, eine solche Verordnung zu erlassen, aber es war eine Institutionalisierung ihrer lustvollen Herrschaft. Das jeweils herrschende Frauentriumvirat hatte sich in harten Kämpfen unter den Riesinnen durchsetzten müssen, die alle zwei Jahre stattfanden. Die betroffenen Männer wurden von den Frauen des Triumvi- rats in einem öffentlichen Schauspiel, genannt MEGAPOSING hin- gerichtet. Zu diesem Zweck, gab es eine für die winzigen Männer gewalti- ge Versammlungsstätte, wo das halbjährliche Ritual stattfand. V. DIE OVERTÜRE: DER EINZUG DES TRIUMVIRATS DER GIGANTINNEN Heute war es wieder soweit. Der große Tag des MEGAPOSING. Der riesige, im Stile eines römischen Amphittheaters er- baute Steinpalast, Ort des MEGAPOSING, begann sich zu füllen. Die Gigantinnen nannten diesen Ort Gigantanäum. Männer kamen schweigend herein und setzten sich auf den kalten Stein der steil aufsteigenden Ränge. Es waren Tausende. Alle Männer, die innerhalb des nächsten halben Jahres 35 Jahre alt wurden, mußten erscheinen und sie gehorchten. Sie mußten diesem grausamen Schauspiel beiwohnen, damit sie wußten, was auch ihr Schicksal werden würde. Es gab deutliche Größenunterschiede zwischen den Männern, je nachdem, welche Aufgaben die Herrscherinnen ihnen in ihrem Reich zugewiesen hatten. Immer mehr kamen und schließlich war jeder Platz um die gewal- tige, tief unter ihnen liegende Bühne herum besetzt. Die Stille war unheimlich. Da saßen tausende Männer und es war kein Geräusch zu hören. Es war eine ängstliche, demüti- ge und gleichzeitig erwartungsvolle Stille. Plötzlich war ein sanftes Rauschen zu hören. 4 Antigrav-Trans- porterkugeln mit jeweils 105 Männern an Bord landeten auf der Bühne des Amphitreon. Es waren die ersten von vielen, die heute hingerichtet werden sollten. Die Männer im Publikum waren starr vor Angst, aber ihr Gehor- sam war stärker als jede Furcht. Außerdem standen vor allen Ausgängen riesige Wachsoldatinnen. Eine Flucht war somit sinn- los. Die Transporterkugeln entließen ihre Fracht auf die Bühne von Gigantanäum. Die 420 winzigen Männer zitterten vor Angst und einige schrien ihre Furcht hinaus, als die laute Stimme drohend befahl: "SKLAVEN, ÖFFNET DAS TOR UND EMPFANGT EURE GEBIETERIN- NEN!", der Befehl kam laut und bedrohlich über die Kommunika- tionsanlage des Gebäudes und trotz ihrer Todesangst -oder ge- rade deshalb- gehorchten die todgeweihten Männer. Langsam und mit hängenden Köpfen stellten sie sich in 4 Rei- hen zu je 105 Männern auf und packten die 4 dicken Seile, die zu einem zweiflügeligen, riesigen Tor führten. Sie begannen zu ziehen und nur langsam setzten sich die schweren Torflügel in Bewegung. Dann begann der Boden zu beben und gleichzeitig war ein mächtiges Krachen und Donnern zu hören. Das bedrohliche Ge- räusch kam schnell näher und die meisten Männer, Zuschauer wie Opfer, fingen wieder an zu schreien. Schließlich wurde das Donnern, das den Boden erzittern ließ immer lauter und kurz bevor es unerträglich wurde, hörte es abrupt auf. Eine Fanfare ertönte und langsam schafften es die 420 Männer unter größten Anstrengungen das gewaltige Portal des Amphitreons Gigantanäum aufzuziehen. Viele der Männer brachen unter der Belastung zusammen und nur langsam kamen sie wieder auf die Beine, um weiter zu machen. Doch endlich war es vollbracht. Das Tor stand weit offen. Nun stellten sich die Männer in drei Reihen auf. Jede dieser Reihen aus winzigen Männerleibern führte vom Tor weg und hin zu einem der drei riesigen Steinthrone, wo das Trium- virat der Gigantinnen Platz nehmen würde. Jeweils 140 Männer würden mit der Kette ihrer aufgereihten Körper eine der Riesinnen zu ihrem Thron führen. Sie waren da! Noch einmal erscholl die Fanfare und dann trat Cyra, die erste des Triumvirats der Riesinnen durch das Tor. Sie war die größte aller Gigantinnen und die stärkste. Die Männer, die in der Reihe zum mittleren Thron standen soll- ten die ersten Opfer sein, die es traf. Lähmendes Entsetzen breitete sich unter den zuschauenden Män- nern aus, als sie sahen, was für eine unglaublich gewaltige Riesin vor ihnen aufragte. Die Männer in der mittleren Reihe wirkten so winzig wie Ameisen im Vergleich zu ihr. Cyra trug einen bodenlangen, weißen Umhang, der ihren Körper vollkommen verdeckte. Ihr dichtes, dunkelblondes Haar, war glatt und umspielte halblang ihr euro-asiatisches Gesicht. Sie blickte im Publikum umher und dann wandte sich ihr Blick tief hinab vor ihre Füße, wo die winzigen Männer standen und voller Furcht zu ihr aufsahen. Langsam öffnete Cyra den Verschluß des Umhangs und schob ihn dann vorne auseinander. Nur langsam drang der unglaubliche Anblick ins Bewußtsein der Anwesenden. Dann ließ sie den Um- hang achtlos hinter sich fallen. Die Riesin war jetzt nur noch mit einer Art Tanga beklei- det, der nun fast nichts mehr von ihrem unglaublichen, braun- gebrannten Körper verdeckte. Sie war unbegreiflich muskelbepackt. Machtvolle Bizeps wölbten sich hervor. Ihre Bauchmuskeln bewegten sich pulsierend bei jedem ihrer kraftvollen Atemzüge. Die Brüste waren prall und rund und sie trotzten der Schwer- kraft; stolz aufgerichtet standen sie ab. Ihr praller, kugelrunder, muskulöser Hintern wölbte sich weit hervor. Jeder Schritt, den sie tat, ließ ihn wippen und die machtvollen, kolossalen Muskeln pulsieren. Doch das gewaltigste waren ihre wuchtigen, unglaublichen Bei- ne. Die mächtigen Oberschenkel waren unbeschreiblich dick. Die Schenkel strotzten nur so vor Muskeln. Dicke Muskelwölbungen zeigten sich über den Knien. Jede noch so geringe Gewichtsver- lagerung ließ diese gewaltigen, in der Mitte geteilten Muskel- wülste anschwellen. Dann ihre Waden. Dort formten kraftvolle Muskelstränge die perfekte, diamantförmige Kontur und den gewaltigen Umfang. Ihre Füße waren kolossal, die riesigen Zehen, herrlich wohlge- formt, lang und mit wunderschönen, rotlackierten Nägeln. Dicke Adern durchzogen den Spann ihrer beiden Füße und kraft- volle Sehnen arbeiteten unter der Haut, um den gewaltigen Kör- per von Cyra im Gleichgewicht zu halten. Langsam schritt Cyra auf die mittlere Reihe winziger Män- ner zu. Janus war der erste Mann in dieser Reihe. Im Vergleich zu vielen der anderen Männer, war er riesig; er war für die schweren Arbeiten zuständig und demzufolge kraftvoll und mus- kulös. In einer der veralteten Einheiten ausgedrückt, maß er etwa 20 Meter. Die meisten Männer hinter ihm waren zwischen 2 und 10 Meter groß; einige waren ebensogroß wie Janus. Sie alle waren für ihre jeweiligen Aufgaben von den Gigantin- nen perfekt gen-designt worden. Als Cyra Janus erreicht hatte, stellte sie sich so, daß er sich genau zwischen ihren gewaltigen Füßen befand. War er vorher unter den anderen Männern noch ein Riese gewesen und hatten ihn diese ehrfurchtsvoll und mit Respekt behandelt, so fühlte er sich jetzt zu einem erbärmlichen Winzling im Vergleich zu Cyra degradiert. Kaum reichte sein Kopf über Cyra's Fußknöchel hinaus. Für einen Moment, verlagerte Cyra ihr unbegreifliches Ge- wicht auf das linke Bein und Janus hörte, wie sie für ihn felsbrockengroße Steine knirschend zermalmte. Die gewaltigen Füße der Gigantin waren nun bedrohlich nahe. Nur noch wenige Meter trennten ihn von den mächtigen Säulen aus Muskeln. Er legte den Kopf in den Nacken und schaute hoch. Und immer höher ging sein Blick. Zuerst sah er Cyra's dicke, muskelstrotzenden Waden. Dann ihre Oberschenkel. Schließlich erreichte sein Blick ihr Gesicht. Sie schaute auf ihn hinab, ihre vollen, roten Lippen verzogen sich zu einem verächtlichen Lächeln und ihre grünen Augen blickten kalt und erbarmungslos grausam auf den Winzling zu ihren Füßen. Ihr schönes Gesicht war erfüllt von lustvoller Grausamkeit. Langsam hob sie den rechten Arm und spannte ihren mächtigen Bizeps an. Genießerisch und ein wenig selbstverliebt, rieb sie sich mit der linken Hand den dicken, machtvollen Armmuskel. Janus schrie voller Todesangst, während Cyra langsam und voller Stolz ihre Muskeln präsentierte. Er stand immer noch zwischen ihren Füßen und hatte nur noch den Wunsch, daß es endlich vorbei war. Doch Cyra, die muskelstrotzende Gigantin zögerte das Unver- meidliche immer wieder hinaus. Sie sah hinab auf Janus und zeigte ihm eine Pose, die früher als Lat-Spread bekannt war. Ihr gewaltiger Oberkörper wurde immer breiter. Sie hatte die Arme in die Hüften gestemmt. Die Armmuskeln pulsierten kraftvoll und unbesiegbar. Das Publikum stöhnte auf. Einige der winzigen Männer auf der Zuschauertribüne fielen bei diesem Anblick in Ohnmacht; sie fühlten sich so entsetzlich hilflos und nackte Angst stieg in ihnen hoch, sahen sie doch in ihre eigene Zukunft. Cyra strich sich mit der Hand über ihre dunkelblonden Haare, dabei löste sie ein wahres Feuerwerk von Muskelbewegungen aus. Die runden Schultermuskeln wölbten sich machtvoll hervor und auch ihr wuchtiger Rücken schien vor Muskeln fast zu bersten. Langsam schweifte ihr Blick umher und sie schaute sich im männlichen Auditorium um. Wieder stöhnten die Männer auf. Diesmal diejenigen, auf die der Blick der Gigantin fiel. Genußvoll weidete sie sich an der offensichtlichen Angst der winzigen Männer. Cyra leckte sich langsam und verführerisch die Lippen, bis sie feucht glänzten. Schließlich wandte Cyra ihren Blick wieder hinab zu ihren Füßen, wo Janus immer noch angstvoll zu ihr aufsah. Er schrie und bettelte darum, daß die Gigantin ihn endlich tötete. Als ihre Augen sich trafen, fiel er auf die Knie und senkte seine Stirn demütig zu Boden. Schluchzend bettelte er um den Tod. Ein Mann, der unter normalen Umständen ein Riese wäre und zu dessen Füßen normalgroße Menschen wie Zwerge erschienen wären, war nun selber nicht mehr als ein erbärmlicher Winzling zwischen den Füßen einer mehrere hundert Meter großen Riesin. Und immer wieder bettelte er um seinen Tod. Cyra stellte ihre riesigen Füßen enger zusammen und Janus war plötzlich eingeklemmt. Die brutale Wucht, mit der die Gi- gantin ihn einklemmte, raubte ihm den Atem. "SO SEI ES DENN. LECK` MEINEN FUSS, DU WINZLING!", ihre Stimme ließ alle furchtsam zusammenfahren. Laut wie Donner- hall, der sogar die Steine erbeben ließ. Janus gehorchte. Langsam begann er die Haut an der Seite ihres rechten Fußes zu lecken. Cyra lachte auf und wieder erzitterten alle. "GENUG JETZT, MACH' DICH BEREIT ZU STERBEN. DIE ANDEREN WARTEN SCHON AUF MICH", brutal verkündete sie dem winzigen Mann den von ihm so erflehten Tod. "WILLST DU DEM TOD INS AUGE SEHEN ODER NICHT?", fragte sie ihn grausam lächelnd. Janus verstand. In einem letzten Aufbäumen seines Stolzes und der Tapferkeit schrie er, daß er aufrecht sterben wolle. Cyra lockerte den Druck ihrer Füße etwas, sodaß Janus sich wieder frei bewegen konnte. Mit letztem Mut streckte er sich ihr entgegen und machte sich so groß er nur konnte, um ihr zu imponieren. Aber es war nur ein lächerlicher Versuch, und Cyra schnaubte verächtlich. Genüßlich hob sie ihren gewaltigen Fuß und hielt ihn drohend über Janus. Dann trat sie zu und ihre mächtigen Beinmuskeln pulsierten. Der winzige Janus brach unter dem herabsinkenden Gewicht zu- sammen und immer tiefer sank der gigantische Fuß von Cyra. Janus lag nun flach auf dem Rücken und Cyra's Fuß preßte ihn unerbittlich zu Boden. Sie spürte seine jämmerlichen Bewegun- gen. Ihre Fußsohle bedeckte ihn völlig und immer gewaltiger wurde das Gewicht, das auf Janus lastete, bis er nicht mehr atmen konnte. Hoch über ihm hob Cyra beide Arme und ließ ihre mächtigen Bi- zeps anschwellen und auch ihre wuchtigen, runden Schultern zeigten enorme, knallharte Muskelmassen. Endlich zertrat die Riesin den winzigen Kerl und dann hob sie den Fuß auf die Zehen, um ihre dicke Muskelwade anschwel- len zu lassen. Sie drehte den Fuß hin und her und Janus' blu- tige Überreste quollen warm und zähflüssig zwischen ihren Ze- hen hervor. Cyra stöhnte genußvoll und befriedigt auf. Sie mochte das Ge- fühl, wenn ein winziger Mann unter ihrem Fuß starb. Wenn das noch warme Fleisch mit Blut gemischt ihre riesigen Zehen um- floß. Die Männer im Publikum schlugen die Hände vors Gesicht und heulten entsetzt auf. Noch deutlicher war die Reaktion der Männer in der Reihe hin- ter dem toten Janus. Sie schrien und bettelten um Gnade. Sie sanken auf die Knie und hoben flehend ihre Arme. Aber keiner machte auch nur den Versuch wegzulaufen. Zu groß war ihr Ent- setzen. Cyra beachtete diese Winzlinge nicht. Ohne sie auch nur eines Blickes zu würdigen, schritt sie majestätisch und erho- benen Hauptes auf ihren Thron zu. Jeder Schritt, der herunter- donnerte, tötete viele winzige Männer auf einmal. Sie starben durch die gewaltigen, machtvollen Füße einer grausamen Riesin, die vorwärtsging und dabei winzige Männer achtlos und mit er- schreckender Beiläufigkeit zertrat. Endlich schaute sie doch wieder hinab. Es waren nur noch weni- ge Männer in ihrer Reihe am Leben. Sie hatten die Köpfe erho- ben, um dem Tod entgegen zu sehen. Alle zitterten sie vor To- desangst. Dann kam ihr nächster Schritt und verzweifelt duck- ten sich die Winzlinge, erwarteten das tonnenschwere Gewicht, das ihre Körper zermalmen würde. Es war ein gewaltiger Schritt und sie ging über das, für eine Gigantin ihres Ausmaßes, erbärmliche Häuflein lächerli- cher Winzlinge, hinweg und nahm auf ihrem Thron Platz. "LOS SKLAVEN, BEFREIT MICH VON DEN ÜBERRESTEN EURER UNWÜRDIGEN LEIDENSGENOSSEN, REINIGT MEINE ZEHEN MIT EURER ZUN- GE ARBEIT.", befahl Cyra, drehte sich auf dem Thron zur Seite und streckte das linke Bein den winzigen Männern entgegen. Die Angst ließ die Männer prompt gehorchen und schnell näherten sie sich dem gigantischen Fuß. Augenblicke später fuhren viele winzige Zungen über die blutbesudelten Zehen; reinigten sie. Die Männer waren die kleinsten Sklaven, die die Gigantinnen in ihren Genlabors generierten. Sie reichten Cyra kaum bis zur Hälfte ihres großen Zehs. Daher war ihre Reini- gungsarbeit extrem mühsam und sie hatten eine enorme Fläche zu bearbeiten. Cyra hätte es in wenigen Augenblicken tun können, aber sie liebte das Gefühl winziger Zungen auf ihrer Haut. Schließlich waren die Zehen beider Füße gereinigt und die un- glaubliche, erbarmungslose Gigantin beugte sich hinab. "GUT GEMACHT IHR SKLAVEN! UND NUN, MACHT EUCH BEREIT!", sprach Cyra, während ihre riesige Hand nach den ameisengroßen Männern griff. Wie eine überdimensionale Baggerschaufel schloß sich ihre Hand um die winzigen Kerlchen und hob sie hoch. Dann hielt sie die geschlossene Faust vors Gesicht, öffnete sie dann wieder und blickte auf die Sklaven in ihrer gigantischen Hand. Einige waren bereits tot und lagen zerquetscht in einer für Cyra's Augen winzigen Blutlache. Lächelnd zerdrückte Cyra mehrere der winzigen Männer unter ih- rem Zeigefinger und zerrieb die Überreste auf ihrer Handflä- che. Dann waren nur noch zwei der Sklaven übrig. Sie packte einen der beiden zwischen Daumen und Zeigefinger und mußte sehr aufpassen, daß sie nicht zu stark zudrückte. Denn eine für sie kaum spürbare Erhöhung des Drucks ihrer Fin- ger konnte das Ende für den gefangenen Winzling bedeuten. Jetzt war nur noch einer der ameisengroßen Sklaven auf ihrer Handfläche und die gigantische Cyra lächelte auf ihn herab. Dann schob sie ihre riesige, feuchte Zunge zwischen den Lippen hervor und leckte sich die Handfläche. Wie eine riesige, rosafarbene Wand rollte Cyra's Zunge auf den Winzling zu. Er hatte keine Chance. Die feuchte Fleischmasse zerrieb den lächerlich winzigen Kör- per. Dann zog Cyra die Zunge wieder zurück. Die zerfetzten Ü- berreste des Winzlings klebten an dem feuchten Fleisch. Für sie war es nur ein unendlich winziger Bissen. Sie spürte ihn nicht mal, als sie ihn schluckte. Dann war ihre Handfläche wieder leer und langsam wandte sich Cyra's Blick dem letzten Winzling zu, den sie die ganze Zeit zwischen den Fingern gehalten hatte. Sie sah ihn an. Er krümmte sich verzweifelt in dem unbezwing- baren Griff. Sekundenlang starrte Cyra ihn an. Sie schüttelte den Kopf. Wie winzig er war. Kaum konnte sie sein Gesicht er- kennen. Aber trotzdem bemerkte sie seine unendliche, namenlose Furcht. Sie fühlte eine Woge wohliger Wärme durch ihre Lenden rauschen. Das Gefühl unbesiegbarer Macht, gigantischer Größe und grenzenloser Stärke war das Schönste, was eine Frau erfah- ren konnte und sie genoß es. Dann war es soweit. Cyra konnte sich nicht länger zurückhal- ten. Sie drückte beide gigantischen Finger zusammen und mit brutaler Macht zermalmte sie den Winzling. Blut und Eingeweide schoßen aus seinem Mund und benetzten ihre Finger. Für ihn er- folgte der Tod gnädig schnell. Er begriff nicht mehr, was pas- sierte, welche unbändige Kraft ihn tötete. Ein kurzer Blitz, war das Letzte was sein Nervensystem weiterleiten konnte. Dann war da nur noch die unendliche Nacht. Cyra stöhnte wieder auf. Sie öffnete die Finger und schob sich den Daumen in den Mund. Langsam lutschte sie und entfern- te so die šberreste des ameisengroßen Sklaven. Dann war ihr Zeigefinger an der Reihe, den sie in ihrem riesigen Mund hin und her schob, dabei waren laute, schmatzende Geräusche zu hö- ren. Trotz ihrer ängstlichen Ergriffenheit, bemerkten die Männer im Publikum, welche sexuelle Geste Cyra machte und viele von ih- nen spürten, wie die Leidenschaft in ihre Lenden schoß. Als Cyra's Zunge dann langsam ihren Zeigefinger ableckte, wa- ren manche Männer der sexuellen Raserei nahe und sie blickten mit vernebelten Augen auf die unglaubliche Gigantin. Dann war der erste Auftritt der mächtigsten Riesin des Triumvirats vorüber. Ruhig saß sie auf ihrem Thron und warte- te, wie alle anderen auf das Erscheinen der zweiten Gigantin. Mit perfekter Eleganz schlug sie das rechte Bein über ihr lin- kes und diese Bewegung betonte ihre unglaublich dicken, aber perfekt geformten Schenkel. Ihre gigantischen Wadenmuskeln wölbten sich dick hervor. Dann kam die zweite Gigantin. Und wieder erscholl die Fanfare und Rhany trat durch das Tor. Wieder war ein kollektives Aufstöhnen der Männer zu hö- ren, als die zweite des Triumvirats zum erstenmal sichtbar wurde. Rhany war eine völlig andere Frau als Cyra. Sie war etwas kleiner, aber höchstens 30 Meter und weit weniger muskulös. Aber sie besaß einen wuchtigen, kolossalen Körper und sie war mit Sicherheit mehrere 1000 Kilo schwerer als Cyra. Ihre Arme waren dick und fleischig. Enorme Brüste wurden gehalten von einem Strech-Top, das ihrer schwellenden Formen kaum Herr zu werden vermochte. Rhany trug einen knielangen Rock, der ihren gewaltigen und dicken Hintern verbarg. Ebenso verdeckte er ihre superdicken Oberschenkel die teils aus Muskeln und teils aus prallem, hartem Fett bestanden. Aber ihre Waden waren sichtbar und die waren ein Kunstwerk. Perfekt geformt, wuchtig und enorm dick. Kleine, schwarze Härchen bedeckten die straffe, braune Haut dieser gigantischen Waden. Ihre Füße steckten in gewaltigen weißen Pumps mit 20 Meter hohen Absätzen und vorne ragten Rha- ny's mächtige Zehen ein wenig heraus. Rhany hatte perfekte Knöchel und die Achillessehnen führten in anmutigen Bögen zu den dicken, prallen Wadenmuskeln, die durch ihre hohen Absätze gewaltig angeschwollen waren. Auch Rhany blickte zuerst ins Auditorium. Ihr rundes, fleischiges Gesicht war auf brutale Art schön, oder aber auf schöne Art brutal. Um ihren Mundwinkel war ein grausamer Zug. Sie lächelte und dieses Lächeln ließ jedem Mann das Blut in den Adern gefrieren. Langsam zog sie ihre Pumps aus und entblößte ihre riesi- gen Füße. Dann ging sie barfuß auf die Reihe von Sklaven zu, die zu ihrem Thron führte. Jeder Schritt von ihr kam einem Erdbeben gleich. Das Amphitreon erzitterte jedesmal, wenn die gigantischen Füße ihr immenses Gewicht abfingen. Sie stellte die riesigen Pumps vor den ersten Mann in der Rei- he. Dann packte sie den 10-Meter-Mann, der kaum größer war als ihr gewaltiger Daumen. Bevor er noch begriff, was passierte, ballte sie ihre enorme Faust und zerdrückte den Unglücklichen. Dann verrieb sie seine blutigen Überreste auf ihrer Handflä- che, um sie dann genießerisch aufzuschlecken. Wieder ein donnernder Schritt. Und Rhany stand über einem 5-Meter-Mann. Er starrte schreiend zu ihr hoch. Wie zwei rie- sige Türme aus Fleisch und Muskeln ragten Rhany's Waden über ihm auf. Allein ihre mächtigen Waden waren für ihn so groß wie ein 12 Stockwerke hohes Haus. Der Umfang ihrer Waden war für ihn jenseits allen Begreifens. Genüßlich rieb Rhany die dicken Muskelwölbungen beider Waden aneinander und sagte zu ihm: "LECK' ZWISCHEN MEINEN ZEHEN!", und er ging gehorsam zwi- schen ihren großen und den zweiten Zeh. Sofort begann er zu lecken. Rhany ließ ihn einige Minuten lecken und stöhnte befriedigt auf. Dann tötete sie den Winzling. Sie drückte bei- de riesige Zehen zusammen und sein Körper platzte wie eine Traube. Sein Blut und Eingeweide spritzten auf die Haut ihrer Zehen und Rhany lachte verächtlich. Was für ein erbärmlicher, winziger Zwerg. Immer noch lachend, ging sie wieder los. Der zermalmte Tote zwischen ihren Zehen hatte sie bereits ver- gessen. Auf dem Weg zu ihrem Thron, zertrat Rhany nur die Riesen unter den Sklaven. Die 2-Meter-Männer ließ sie am Leben und ebenso die ganz winzigen Sklaven. Angekommen, setzte sie sich hin und schlug die dicken Beine übereinander. Ihre dicken, perfekt geformten Waden kamen nun in ihrer ganzen Pracht zur Geltung. Immer wieder wippte sie mit dem Fuß, um den mächtigen Wadenmuskel anzuspannen, der sich daraufhin prall und gewaltig hervorwölbte. "WOHLAN IHR SKLAVEN, BRINGT MIR MEINE SCHUHE!", Rhany's Stimme dröhnte laut und vernehmlich durch das Amphitreon und die Winzlinge lösten sich aus der Reihe und umlagerten die riesigen Pumps. Nur mit gemeinschaftlicher Anstrengung gelang es den Männern die schweren Schuhe zu heben. Es dauerte mehr als zehn Minuten, bis Rhany's Pumps vor ihr standen. Die Männer lagen halbtot vor Anstrengung um die Pumps herum. Ihre winzigen Brustkörbe hoben und senkten sich schnell und gequält. Schweigend hatten die Sklaven auf der Steintribüne dem ent- setzlichen Schauspiel zugesehen und einige hatten sich abge- wendet. Aber es war noch lange nicht vorbei. Immer noch auf ihrem Thron sitzend, hob die gigantische Frau den Fuß und zertrat mit beiläufiger Lässigkeit die meis- ten der zu Tode erschöpften, winzigen Sklaven, die zu schwach waren noch irgendeine Reaktion zu zeigen. Mit kalter Berechnung, ließ sie 30 der Männer am Leben. Sie sollten ihr auf andere Weise Vergnügen bereiten. "UND NUN IHR WINZLINGE, STEIGT IN MEINE SCHUHE!", Rhany stampfte mit dem Fuß auf, daß der Boden bebte, um den winzi- gen, völlig erschöpften Sklaven Beine zu machen. Unter dem kalten Blick der Gigantin, gingen die Männer langsam und mit hängenden Köpfen zu den gewaltigen Pumps. Sie stiegen vorne an den Öffnungen für die Zehen hinein und verteilten sich auf den riesigen Sohlen. Manche legten sich auf dem Bauch, um das drohende Ende nicht kommen sehen zu müssen. Aber es gab auch einige, die auf dem Rücken liegend ihr Ende erwarteten. Zu ihnen gehörte auch Shanu, der sein ganzes Leben als Sklave damit verbracht hatte, Rhany zu dienen. Eben jene Rhany, die ihn nun töten würde, völlig gleichgültig und grausam. Shanu liebte seine Herrscherin; er vergötterte sie und betete ihre riesigen Beine an. Besonders ihre mächtigen Waden und ihre gewaltigen Füße erregten ihn. Oft hatte er ihre Waden und Zehen lecken dürfen, wenn Rhany auf ihrem riesigen Bett lag und schlief. Vermutlich war er der einzige, der sich auf den Tod freu- te. Welch' einen größeren Dienst konnte er als ihr Sklave sei- ner Gigantin tun, als für sie zu sterben? Wie in Trance, wiederholte er immer wieder die Worte: "Komm' meine Riesin. Töte mich. Laß' mich unter deinem gewaltigen Gewicht sterben. Zertritt mich, bitte tu' es schnell...." "SEID IHR BEREIT ZU STERBEN IHR WINZIGEN?", fragte Rhany und viele der Männer in ihren Pumps fingen an zu jammern und zu schluchzen. Alle hatten sie fürchterliche Angst und sie zitterten am ganzen Körper. Gleich würden hunderte Tonnen des gigantischen Riesinnenkörpers sie zerquetschen. Shanu und einige andere, schrien hysterisch auf und immer schneller wiederholte Shanu seine Worte. Er bettelt immer in- niger um die Gnade durch seine Gigantin sterben zu dürfen. Rhany stand auf. Höher und immer höher ragte ihr wuchti- ger, riesiger Körper über den Pumps auf, in denen die todge- weihten, winzigen Sklaven lagen und ihren Tod erwarteten. Das männliche Auditorium verfolgte mit angstvollem Schweigen das grausame Geschehen. Alle Köpfe waren nach oben gewandt, um Rhany's gewaltigen Körper in seiner ganzen wuchtigen Pracht zu sehen. Mit quälender Langsamkeit passierte es. Genußvoll zögerte Rhany den Moment hinaus, wo ihr linker Fuß in den Pump glitt. Aber dann war es soweit. Innerhalb von drei Sekunden tötete sie 15 Männer und verwandelte ihre winzigen Leiber in blutige Fetzen Fleisch unter ihrem unglaublich gewaltigen Gewicht. Es war, als ob ein Berg herabkam und nichts mehr übrig ließ. Das Blut der toten Winzlinge floß zwischen ihre Zehen und Rhany bewegte sie lustvoll stöhnend in dem warmen Gemisch hin und her. Sie machte einen Schritt und ein geradezu obzönes schmatzendes Geräusch war zu hören von den blutigen Körperfetzten die unter ihrer Fußsohle weiter zermalmt wurden. Dann hob Rhany den rechten Fuß, um auch den anderen Pump anzu- ziehen. Shanu stammelte mittlerweile nur noch und sah mit einer Art irsinnigen Verzückung, wie ihr riesiger Fuß den Himmel verdun- kelte und immer größer wurde, als er näher kam. Ihr riesiger Zeh erfaßte Shanu's Körper und schob ihn immer tiefer hinein. Er hatte die Arme ausgebreitet und empfing sie mit einem Schrei. Fast alle anderen waren bereits von ihrem Fuß zerquetscht worden und auch Shanu war schon schwer ver- letzt. Aber trotzdem leckte er noch die Haut ihrer Zehspitze und stammelte immer noch sein Liebesbekenntnis heraus. Dann kam der Tod und Rhany zermalmte Shanu's winzigen Körper unter ihrem mächtigen Zeh. Die wuchtige Riesin mit den prächtigen Muskelwaden stol- zierte umher und badete ihre gewaltigen Füße in den feuchtwar- men Schlamm aus Blut, Haut und Knochen. Schließlich blieb sie in der Mitte der Bühne stehen und hob ihren weiten, knielangen Rock, damit man ihre massiven, dicken Beine sehen konnte und stellte sich dann auch noch auf die Zehenspitzen. Als das Auditorium dies sah, war ihre Hysterie kaum noch zu steigern. Viele Männer fielen einfach in Ohnmacht. Der gigan- tische Anblick war zuviel für sie. Gelassen ließ Rhany dann den Rock wieder fallen, ging mit donnernden Schritten zu ihrem Thron zurück und ließ sich nie- der, um den Auftritt der dritten Riesin zu erwarten. Die Fanfare erscholl und die dritte des weiblichen Trium- virats trat durch das Tor. Es war Zhanna. Eine kurzhaarige, langbeinige Frau, deren auf- fälligstes Merkmal ihre Megabrüste waren. Sie trug nur eine hautenge, schwarze Leggins und schwarze hochhackige Schuhe. Ihr herrlicher Oberkörper mit den gewalti- gen Brüsten war nackt. Sie war höchstens einige Meter kleiner als Cyra. Zhanna war auffallend hübsch. Klare blaue Augen, eine klassisch schöne Nase und ein sinnlicher Mund mit vollen, roten Lippen. Doch immer wieder zogen ihre unglaublich riesigen Brüste, die Blicke der winzigen Sklaven an. Zhanna ging zu ihrem Thron. Jeder Fußtritt zermalmte winzige Männer. Aber sie sah die Sklaven nicht. Ihre gigantischen Fleischgloben versperrten ihr die Sicht hinab. Dann nahm sie anmutig auf ihrem Thron Platz und rieb sich über die freiligenden Brüste, die trotz ihrer enormen Größe nicht herabhingen, sondern weit nach vorne ragten. Sie schlug die langen, kräftigen, wohlgeformten Beine über- einander und wartete auf das Kommende. Der Einzug des Triumvirats war beendet und obwohl schon über 400 Männer getötet worden waren, sollte das eigentliche Ritual des Megaposing erst noch folgen... VI. DAS MEGAPOSING Die Gigantinnen sahen zu, wie Reinigungssklaven die ent- setzlichen Spuren ihres Einzuges beseitigten, damit die Bühne frei war für den eigentlichen Akt der Hinrichtungen. Rhany war die erste, die begann. Eine Antigrav-Transporterkugel brachte einen einzigen Sklaven, den sie in einem rot markierten Bereich direkt zu Rhany's Füßen absetzte. Von unsichtbarer Hand gehoben, stieg eine runde, 2 Meter im Durchmesser große, Säule aus dem Bühnenboden hoch und nahm Ar- go, den 2-Meter-Mann mit in die Höhe. Rhany erhob sich unter dem ehrfürchtigen Stöhnen der Menge und sah dann zu dem im Vergleich zu ihr, erbärmlich winzigen Skla- ven hinab. Angstvoll blickte der winzige Sklave hoch zu der gigantischen Rhany. Mit einem leichten Ruck stoppte die Säule und der Mann blickte auf Rhany's gewaltige, muskulöse Waden, die bedrohlich vor ihm in die Höhe ragten. Er sank zitternd auf die Knie. "STEH' AUF!", befahl Rhany und nur zögernd gehorchte er. Schließlich stand er aber dann doch aufrecht da und sah, wie die Riesin ihre Füße links und rechts neben die Säule plazier- te, sodaß sich Argo zwischen ihren mächtigen Waden befand. Die größte Wölbung ihrer Waden war genau in Argo's Höhe. Der winzige Sklave schrie entsetzt auf, als er zu ahnen begann, was Rhany mit ihm vorhatte. Rhany setzte ihre Füße näher heran und klemmte Argo's winzigen Körper zwischen den beiden gewaltigen Muskelmauern ihrer dik- ken Waden ein. Sie war vorsichtig gewesen, aber nicht vorsich- tig genug. Die für sie sanfte Berührung hatte mehrere von Ar- go's Rippen gebrochen, der mit schmerzverzerrtem Gesicht auf- schrie. Hätten ihn nicht die Muskelwaden eingeklemmt, so wäre er vor Schmerz und Schwäche zusammengebrochen. "UMARME' MEINE WADE UND LECK SIE, DU WINZLING!", Rhany lächelte grausam zu dem todgeweihten Sklaven hinab, als dieser zu gehorchen versuchte. Aber ihre Wade war viel zu dick, als das er auch nur annähernd seine winzigen Arme herumlegen konn- te. Mit ungläubigem Staunen sahen die Männer im Publikum, das Rha- ny's Wade einen solch gewaltigen Umfang hatte, daß Argo seine Arme gerade ausstrecken konnte, ohne das er den Beginn der Rundung ihrer mächtigen Wade erreichte. Für ihn war der Waden- umfang so enorm, daß sie für ihn wie eine gerade Wand wirkte. Er schrie nicht mehr; nur noch stummes Entsetzen und To- desangst war in seinen Augen zu lesen. Und der Druck von Rha- ny's Riesenwaden nahm unaufhaltsam zu. Er gehorchte und leckte die warme, riesige Wand der muskelstrotzenden, perfekt geform- ten, dicken Waden der Gigantin. Aber dann war sein Leben vor- bei. Schließlich stellte sie sich auf die Zehenspitzen, um so die Wadenmuskeln anschwellen zu lassen. Was sie in majestätischer Pracht auch taten. Der winzige Argo wurde von den Füßen geho- ben und durch ihre unbezwingbare Kraft gnadenlos zerdrückt. Er spuckte seine Eingeweide und Unmengen von Blut gegen Rha- ny's Haut an der Wade. Und immer noch nahm der Druck zu. Der erbärmlich winzige Körper des unglücklichen Argos, wurde zer- malmt, bis er nur noch eine formlose Masse aus blutigem, zer- fetztem Fleisch war. Die Säule verschwand wieder im Boden, während sich die gigantische Rhany auf dem Thron niederließ. Sie blickte auf ihre rechte Wade, wo noch die šberreste von Argo klebten. Lächelnd verrieb sie die blutigen Fetzen auf der Haut, so als ob sie sich eincremte. Mit beiden Händen umfasste sie die dik- ke Wade und streichelte sie genußvoll. Selbst sie konnte ihre eigenen Waden nicht ganz umfassen, so dick und muskelbepackt waren diese. Schließlich lehnte sich Rhany entspannt zurück. Dann war Cyra wieder an der Reihe. Ein unhörbarer Befehl war ergangen und eine Antigrav-Transpor- terkugel näherte sich dem Thron der riesigen Muskelfrau. Sie landete und entließ 50 Sklaven direkt neben Cyra's gigan- tischem Oberschenkel, den sie über den anderen gelegt hatte. Cyra blickte hinab auf die steinerne Sitzfläche ihres Throns und lächelte die 50 winzigen Männer an, die im Vergleich zu ihr winzig wie Ameisen aussahen. "KÜSST DIE HAUT MEINES SCHENKELS IHR AMEISEN!", befahl sie laut und drohend. Die Männer ergaben sich in ihr unabwendbares Schicksal und trotteten auf die riesige Muskelwand von Cyra's Oberschenkel zu. Dunkelheit umgab sie, als die 50 Sklaven unter Cyra's Bein an- gelangt waren. Es verströmte eine unglaubliche Wärme und die Bedrohung der hunderte Tonnen schweren Fleisch- und Muskelmas- sen ihres Beins lähmte die Winzlinge. Sie mußten von Cyra's Knie noch etwa 30 Meter unter dem riesi- gen Muskelbein entlang gehen, um überhaupt die Haut mit ihren Mündern berühren zu können. Dann begannen sie ihren Schenkel zu küssen. Die winzigen Lippen berührten Cyra's Haut und viele der 50 be- gannen sie zu lecken. Sie vergaßen bei dem herrlichen Gefühl sie küssen zu dürfen den bevorstehenden Tod und sogar sexuelle Erregung machte sich unter den Sklaven breit. Dann hob Cyra den mächtigen Schenkel an und ließ ihn auf die winzigen Sklaven herabsinken. Bald hatte das unglaubliche Gewicht die Männer erreicht und sie lagen flach auf dem Rücken. Einige hatten die Arme ausge- breitet, um den gigantischen Oberschenkel zu empfangen. Für jene war es ein Privileg, nicht einfach zertreten zu werden, wie lästige Käfer. Nein, sie durften unter dem riesigsten und muskulösesten Bein dieser Erde sterben. Für einen Moment hielt die Gigantin in ihrer Bewegung inne, um dann ihr Bein endgültig herabsinken zu lassen. Die winzigen Sklaven wurden erdrückt von dem viele, viele Ton- nen schweren, muskelstrotzenden Oberschenkel einer unglaubli- chen Riesin. Cyra blieb zunächst reglos sitzen. Die Männer waren unter einem Berg aus Muskeln begraben. Sie spürte, wie das Blut der Toten sich warm auf ihren Schenkel ergoß. Langsam erhob sie sich dann und das Publikum sah die Rückseite ihres gewaltigen Oberschenkels. Blutige Fleischfetzten klebten an ihm und schon griff Cyra nach hinten und zerrieb die bluti- gen Überreste der winzigen Sklaven. Dann kam ein schwebender Reinigungsroboter und sein Wasserstrahl reinigte ihre Haut. Viele Männer die zusahen, starrten fasziniert auf den unglaub- lich muskulösen, dicken Oberschenkel, der nun naß, in erregen- der Schönheit, glänzte. Dann brachten mehrere Antigrav-Transporterkugeln viele Hundert Männer und setzten sie direkt vor Cyra's riesigen und perfekt geformten Füßen ab. Die Gigantin sah hinab und befahl den angstvoll zu ihr empor- sehenden Sklaven: "STELLT EUCH AUF, SO WIE ICH ES EUCH JETZT ZEIGE!" und dann ging sie auf der Bühne umher und deutete jeder Gruppe von Sklaven an, wo sie zu stehen hatte. Als jeder der winzigen Männer an seinem Platz stand, ging Cyra in die Hocke, um dann die klassische Position für den Liege- stütz einzunehmen. Jetzt erst erkannten alle, warum sich die Sklaven genau an die bezeichneten Positionen zu stellen hatten. Sie befanden sich unter dem muskulösen Bauch und den superdik- ken Schenkeln der gigantischen Frau. Sie begann mit ihren Liegestützen und jedesmal ging sie tiefer hinab. Bald würde sie die angstvoll schreienden Männer unter sich zerquetschen. Und wieder und wieder pumpten ihre mächtigen Arme ihren gigantischen Muskelkörper auf und ab. Wieder oben angekommen, hielt sie inne. Wenige Sekunden, die wie eine Ewigkeit schienen wartete sie. Dann ließ Cyra ihren gewaltigen Leib wieder hinabsinken. Einige der winzigen Sklaven hoben verzweifelt ihre Arme. Aber diese Geste war lächerlich. Nichts konnte den herabsinkenden weiblichen Koloß aus Muskeln aufhalten. Die beiden gigantischen Oberschenkel trafen zuerst auf den er- bärmlich geringen Widerstand der Männerkörper und zerquetsch- ten die Schreienden. Dann ihr perfekter, muskulöser Bauch. Schließlich legte sich Cyra ganz hin und ließ ihr volles Ge- wicht zu Boden sinken. Tausende Tonnen weiblicher Muskeln und Sehnen; Knochen und Fleisch begruben die zermalmten Winzlinge. Nach wenigen Sekunden drehte sich Cyra auf die Seite und man konnte die winzigen zerquetschten Leiber auf ihrem Bauch und den Oberschenkeln sehen, die in ihrem Blut lagen. Wieder brachten zwei Antigrav-Transporterkugeln Sklaven heran, die sie direkt vor Cyra's muskelstrotzendem Bauch absetzten. Die winzige Männer hatten gerade noch Zeit, zu begreifen worauf sie blickten, als Cyra begann, sich wieder auf den Bauch zu drehen. Alle Winzlinge wurden von ihrem Bauch zerdrückt, der sich wie eine Lawine heranwälzte und ungezählte Tonnen ihres Gewichtes niederdonnern ließ. Danach erhob sich die unglaubliche Gigantin mit der ihr eige- nen wuchtig, kraftvollen Eleganz und zeigte sich dem Auditori- um. Die Männer im Zuschauerraum brüllten entsetzt auf. Cyra's Bauch und Oberschenkel waren blutbesudelt und sie schien es zu genießen. Grausam lächelnd rieb sie mit der Hand in den grausig zugerichteten Überresten der winzigen Männer herum. Dann kam wieder der Reinigungsroboter und Cyra duschte ihren gewaltigen Körper ab; befreite ihre Haut von den blutigen Fleischfetzen. Die ganze Zeit posierte sie und zeigte die machtvollen, riesigen Muskelpakete ihres Körpers. Das Auditorium sah eine herrliche Frau mit den gewaltigs- ten Muskeln dieser Erde und das Wasser perlte von ihrer brau- nen Haut. Dieser Anblick war das Erregendste, was Dolph jemals gesehen hatte. Er saß in der ersten Reihe direkt vor der hochaufragenden Rie- sin. Dolph mußte den Kopf in den Nacken legen, um Cyra's gi- gantischen Körper sehen zu können. Er bewunderte ihre waschbrettartigen, gewaltigen Bauchmuskeln, aber er war völlig gefesselt von ihren Beinen. Cyra's superdicke, muskelstrotzende Oberschenkel und Waden wa- ren der Traum seiner Nächte. Viele Jahre diente er ihr nun schon und seine Liebe zu ihr war grenzenlos. Es gab keine Nacht, in der er nicht von ihr träumte. In seinen Träumen war Cyra nur einige Meter größer als er selbst und Dolph hatte den erregendsten, leidenschaftlichsten Sex seines Lebens mit seiner Traumfrau. Aber das hier war die Realität. Für Cyra war er nur ein winzi- ger Sklave, kleiner als eine Maus im Vergleich zu ihr. Dolph erkannte die Hoffnungslosigkeit seiner Liebe und ver- zweifelte. Aber heute sah er seine Chance einen unendlichen Moment im Licht zu verbringen. Der winzige Dolph kletterte auf die Bühne und die Sklaven im weiten Rund, stöhnten auf als sie das sahen. Dolph rannte schreiend auf den Fuß der geliebten Riesin zu. Immer wieder rief er ihren Namen und gestand ihr seine Liebe. Zuerst bemerkte Cyra den schreienden Winzling nicht, der sich ihrem riesigen Fuß näherte. Zu sehr war sie mit sich beschäf- tigt, als sie langsam und genußvoll posierte und ihre mächti- gen Muskeln präsentierte. Schließlich sah sie doch hinab und bemerkte Dolph, der ihren Fuß leckte. Verächtlich lachte Cyra auf, als sie dem 20-Meter- Mann zusah, der ihr knieend mit seiner Zunge seine Liebe zei- gen wollte. Immer wilder und gleichzeitig ergebener, leckte Dolph den Fuß seiner geliebten Gigantin und dann sprach Cyra zu ihm: "ALSO GUT, MEIN KLEINER. DU DARFST JETZT SCHON STERBEN. ICH ERWEISE DIR MEINE GNADE. DU BRAUCHST KEIN HALBES JAHR MEHR AUF DEINEN TOD ZU WARTEN." Und dann hob Cyra schon ihren Fuß, um den winzigen Dolph zu zertreten, der sich erwartungsvoll aufgerichtet hatte, um sie zu empfangen. Doch plötzlich hielt sie inne. "NEIN, SO NICHT. ICH WERDE MEINE FÜSSE FÜR DICH SCHMÜK- KEN, UM MEINEN LIEBLINGSSKLAVEN GLÜCKLICH ZU MACHEN." Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging zu Rhany, die auf ihrem Thron saß. "DARF ICH DEINE SCHUHE HABEN, RHANY?" fragte Cyra ihre fast ebenso gewaltige Gigantinnenkollegin. "NATÜRLICH, MEINE SCHWESTER, NIMM' SIE DIR." lächelte die wuchtige Gigantin mit den Megawaden und hielt ihr die weißen Pumps mit den 20-Meter-Absätzen hin. Cyra nahm sie mit einem breiten Grinsen entgegen und ging mit den Pumps in der Hand zurück zu dem wartenden Sklaven. Langsam und genüßlich stellte Cyra die hochhackigen Schuhe links und rechts neben Dolph auf den Boden. Die Absätze hatten exakt seine Größe. Umso unglaublicher war daher die Tatsache, daß diese Absätze für Cyra lediglich 10 Zentimeter hoch waren. Dolph begann zu zittern. Es war eine merkwürdige Mischung aus Angst, Erregung und Freude, die ihn erbeben ließ. Mit einem Ausdruck demütiger Verliebtheit, blickte er zwischen den riesigen Pumps zu Cyra auf. Seine Augen folgten den dia- mantförmigen Umrissen ihrer gewaltigen Muskelwaden, gelangten zu den mächtigen Muskelwülsten über ihren Knien und dann ge- wahrte Dolph die superdicken, muskelstrotzenden Oberschenkel der Gigantin. Und weiter streifte sein verliebter Blick. Vor- bei an den waschbrettartigen Bauchmuskeln unter der braunen Haut und den Brüsten, die steil hervorragten. Endlich sah er Cyra in die Augen. Ihr schönes, exotisches Ge- sicht trug ein brutales und kaltes Lächeln. Von ihr konnte er keine Gnade erwarten, daß wußte er, aber, er wollte sie auch garnicht. Er wollte für sie und durch sie sterben. Der ultima- tive Beweis seiner hingebungsvollen Liebe zu ihr. Langsam hob die muskelbepackte Gigantin zuerst ihren lin- ken Fuß und schob ihn mit einer weichen und eleganten Bewegung in den Schuh. Dann kam der rechte Fuß. Dolph stöhnte laut auf, denn der Anblick ihrer Beine war nun, durch die hohen Schuhe geradezu unerträglich schön. Ihre Wa- denmuskeln wölbten sich noch weiter heraus, als ohnehin schon und die Muskelpakete über den Knien traten noch deutlicher hervor. Konnte Dolph eben noch ihren Fußknöchel erreichen, so war dies jetzt unmöglich für ihn. Auch Cyra sah das und sagte verächt- lich: "NUN, DA DU MEINE KNÖCHEL NICHT MEHR LECKEN KANNST, DANN MUSST DU EBEN MEINEN GROSSEN ZEH ABLECKEN. ER REICHT GERADE WEIT GENUG AUS DEM PUMP HERAUS." Gehorsam trat Dolph - obwohl selber ein 20-Meter-Riese unter den anderen Sklaven, aber hier ein jämmerlicher Winzling im Vergleich zur gigantischen Cyra - zwischen ihren Beinen hervor und ging zum großen Zeh des rechten Fuß. Dann kniete er nieder und begann die Haut an der Vorderseite des gewaltigen Zehs ab- zulecken, wie sie ihm befohlen hatte. Dazwischen murmelte er immer wieder seine Liebeserklärungen, fast wie eine Beschwörungsformel. "NUN IST ES GENUG, ERBÄRMLICHER WINZLING. DEINE ZEIT IST ABGELAUFEN." sagte Cyra ungeduldig und hob den Fuß hoch, des- sen Zeh Dolph eben noch so hingebungsvoll geleckt hatte. Immer noch murmelte er vor sich hin, fast wie in Trance. Er blieb auf den Knien, nur drehte er jetzt den Kopf nach oben, um den riesigen Pumps herabsinken zu sehen. Aber, trotz ihrer Ungeduld, zertrat Cyra ihn noch nicht. Sie setzte den gewaltigen Fuß dicht neben ihn auf und hob die Fer- se an, um ihren wuchtigen, unglaublich dicken Wadenmuskel noch weiter anschwellen zu lassen. Dabei drehte sie das Bein hin und her. Dann machte sie das Gleiche mit ihrem anderen Bein. Dolph schrie jetzt laut auf, die Leidenschaft brach sich lautstark ihre Bahn und dann begann er winselnd darum zu betteln, daß Cyra ihn endlich tötete. Er wollte unter ihrem gigantischen Fuß sterben, zertreten werden wie ein kleines bedeutungsloses Insekt unter dem Fuß dieser perfekten Riesenfrau. Dann geschah das von ihm so lange Ersehnte. Zum letzten Mal sah Dolph, wie sich der gewaltige Fuß der Riesin emporhob. Dann fiel der Schatten auf den winzigen Mann und die Sohle des Pumps kam immer näher. Dolph lag nun flach auf dem Boden. Be- reits jetzt lastete ein ungeheurer Druck auf seinem Körper und dabei hatte die Riesin kaum ihr Gewicht verlagert. Aber dann trat sie mit der Gewalt eines Berges zu. Von einem Moment zum anderen wurde Dolph's Körper zerdrückt. Unerbittlich wurde er zermalmt. Sein Blut und die Eingeweide spritzten unter der Sohle hervor und seine Knochen zerbarsten unter dem brutalen, unermeßlichen Gewicht von Cyra's Riesinnenkörper. Sein letzter Gedanke, bevor das Vergessen kam, das niemals en- det, galt der Riesin, die ihn zertrat. Und dann war es vorbei. Mit schweigendem Entsetzen, sahen die Sklaven im Auditorium, wie Cyra ihren gigantischen Fuß hin und her drehte, sodaß nur ein schleimiger Blutfleck von Dolph übrigblieb. Cyra drehte sich um. Sie achtete nicht auf die lauten Entsetzensschreie der winzigen Männer, die sich wegen des bru- talen Geschehens nicht beruhigen konnten. Sie ging zurück zu Rhany, um ihr die Pumps wiederzugeben. Als Rhany ihre hohen Schuhe mit einem Lächeln entgegennahm, war das der Moment, wo sie wieder an der Reihe war. Wieder schwebten mehrere Antigrav-Transporterkugeln ein und entließen 500 Männer auf eine aus dem Boden hochgefahrene Säu- le. Die wuchtige Rhany richtete sich zu ihrer furchterregenden Größe auf und stieg in ihre Pumps, die nur wenige Augenblicke zuvor noch an Cyra's Füßen gewesen waren. Ihre kollosalen Wa- den pulsierten voller unbändiger Kraft. Langsam ging sie auf die Säule zu, wo die 500 todgeweihten Winzlinge furchtsam auf die Riesin blickten, die ebenso langsam wie unaufhaltsam näher kam. Rhany blieb vor der Säule stehen und blickte zu den Männern hinab. Die Säule reichte ihr kaum bis zu den Knien. Die Männer waren alle lediglich 2 Meter groß und für Rhany waren sie so winzig wie Ameisen. Aber trotzdem konnten die scharfen Augen der Gigantin die Furcht in ihren Gesichtern erkennen. Sie lachte humorlos und mit bösartiger Grausamkeit und dann leckte sie sich genüßlich und voller Vorfreude die Lippen. Dann raffte sie ihren Rock zusammen und ließ die Männer ihre wuchtig dicken, fleischigen Oberschenkel sehen, bei deren An- blick etliche der winzigen Sklaven vor Ehrfurcht auf die Knie sanken. Sie kam so nahe, das ihre Waden die Säule berührten und ihm Auditorium rumorte es hörbar. Langsam schob Rhany ihre Hand zwischen die Beine und rieb ihre gigantische Vagina. Dann setzte sie ihren rechten Fuß mitten auf die Säule und kümmerte sich nicht im geringsten da- rum, ob die Sklaven ihrem herabdonnernden Riesenfuß ausweichen konnten oder nicht. Vielen gelang es nicht weil auf der Fläche oben auf der Säule für ihren gewaltigen Fuß und 500 Männer nicht genug Platz war und so wurden etliche von der brutalen Gigantin rücksichtslos zertreten. Rhany lachte heiser und begann leise zu stöhnen; ihre Erregung wuchs. Sie zog den Pump aus und stellte den Fuß wieder auf die Säule, diesmal aber nur auf die Zehenspitzen. Schreiend sahen die ameisengroßen Sklaven wie dadurch ihr mächtiger Wadenmuskel enorm anschwoll und zu einer festen, riesigen Muskelkugel wur- de, die unter Rhany's brauner Haut pulsierte. Wieder starben einige der winzigen Männer, denn allein ihr großer Zeh, unter den mehrere der Winzlinge gerieten, hatte die Außmaße einer schweren Luxuslimosine für die Sklaven. "LECKT MEINE FUSSOHLE UND MEINE ZEHEN, IHR SKLAVEN!" war die donnernde Stimme der mächtigen Gigantin zu vernehmen und die Männer beeilten sich, dem Befehl zu gehorchen, während Rhany sich mit beiden Händen langsam und lasziv die muskelbe- packte Wade streichelte. Beim Anblick der ihren Fuß leckenden Winzlinge grunzte Rhany befriedigt auf. Sie fühlte nur ein schwaches Kitzeln, zu klein waren die Zungen und Münder ihrer Sklaven. Eine pulsierende Wärme durchfloß ihren mächtigen Leib; ihre Macht über diese Winzlinge erregten Rhany aufs Äußerste. Sie alle gehorchten der Gigantin bedingungslos und manche von ihnen taten es gerne, da sie die riesige Frau mit jeder Faser ihres winzigen Körpers liebten und das, obwohl diese Gigantin sie bald töten würde. Immer noch hatte Rhany die Ferse ihres Fußes erhoben und viele der Sklaven standen darunter und leckten wie ihnen be- fohlen war die gerunzelte Fußsohle. Dann geschah etwas völlig unerwartetes und auch im Vergleich zu den bereits Geschehenen, furchtbar brutales. Diejenigen, die unter ihrem Fuß standen, wurden zermalmt und starben, als Rhany ihn herabsinken ließ. Aber die eigentliche Aktion von der wuchtigen Gigantin, sollte erst als nächstes geschehen. Jetzt, da ihr mächtiger Fuß fest auf der Säulenoberfläche stand, griff Rhany mit beiden Händen zu und schaufelte regel- recht die winzigen Sklaven in ihre Handflächen und begann kreisende Bewegungen. Es sah so aus, als ob sie sich die Haut ihrer Wade eincremen wollte, aber tatsächlich zerrieb sie die winzigen Männer zwi- schen den Handflächen und der knallharten, dicken Muskelwade, die sich blutig rot färbte. Das männliche Auditorium schrie so laut wie niemals zu- vor, denn das war das Grausamste, was es bisher mit ansehen mußte. Immer noch zerrieb Rhany genüßlich die Überreste der toten Winzlinge auf ihrer Haut. Die unglaublich dicke Muskelwade war über und über bedeckt von blutigen Fleischfetzen. Dann leckte sie ihre blutgetränkten Handflächen und auch ihr riesiger Mund färbte sich rot. Die Gigantin zog sich den Pump wieder an und dann machte sie einen donnernden Schritt und stand plötzlich am Bühnenrand, direkt vor der ersten Reihe der Winzlinge. Alle starrten entsetzt hoch und sahen die beiden gewaltigen Waden, deren Muskeln sich wegen der hohen Absätze satt und machtvoll hervorwölbten. Rhany zeigte auf die Sklaven hinab und sagte sanft, fast flüs- ternd: "BEIM NÄCHSTEN MEGAPOSING SEID IHR DRAN. IHR DÜRFT DANN MEINE GEILEN WADEN MIT EUREM BLUT BENETZEN." dabei blickte sie Keanu an; sie nagelte ihn mit ihrem Blick förmlich auf seinem Platz fest. Keanu starrte hoch und erwi- derte ihren Blick für einige Sekunden, bevor er den Kopf senk- te, als ihm deutlicher als jemals zuvor seine erbärmliche Win- zigkeit und Schwäche im Vergleich zu dieser mächtigen Riesin klar wurde. Plötzlich fuhr er auf und rannte wie von Sinnen hin und her. Das gesamte Geschehen und dann auch noch der bru- tale, kalte Blick von Rhany ließen ihn durchdrehen. Schließlich stürzte er kopflos auf die Bühne, genau dort, wo Rhany noch stand und ihn beobachtete. Blind vor Wahnsinn, lief er zwischen den wuchtigen Riesenbeinen von Rhany hindurch. Sie amüsierte sich, als der für sie so winzige 2-Meter-Sklave zwischen ihren mächtigen Füßen hindurch lief. Langsam drehte sie sich um und verfolgte den Rennenden. Immer wieder krachte ihr Fuß dicht neben ihm zu Boden. Sie trieb den winzigen Keanu zu ihrem Thron und als er dort ankam, stampfte sie mit einem Fuß machtvoll auf und hob ihn damit von den Beinen. Keanu lag auf dem Rücken und sah, wie sich Rhany herabbeugte, um ihn zu packen. Panisch kroch er rückwärts, aber schon erfassten ihn zwei gi- gantische Finger und pflückten ihn vom Boden. Mit ihrem winzigen Fang in den Fingern, setzte sie sich. Sofort begann ein Reinigungsroboter, die blutverschmierte Wade zu reinigen, die danach mit vielen Wassertropfen benetzt war, die Rhany's braune Haut feucht glänzen ließ. "WAS SOLL ICH NUN MIT DIR MACHEN? SOLL ICH DICH ZURÜCK AUF DEINEN PLATZ BRINGEN?" fragte Rhany sanft den zwischen ihren Fingern wild und verzweifelt kämpfenden Keanu. Aber sie gab sich gleich selbst die Antwort. "NEIN, ICH WEISS ETWAS VIEL BESSERES. ICH GLAUBE, ES WIRD DIR GEFALLEN." Sie packte ihren rechten Pump und zog ihn halb aus, sodaß sich eine Lücke an der Ferse auftat. Dort hinein schob sie den angstvoll brüllenden Keanu und ließ ihn in den hohen Schuh fallen. Er stürzte auf die lederne Soh- le des gigantischen Schuhs und blieb auf dem Rücken liegen. šber ihm war die unglaublich riesige Fußsohle von Rhany's rechtem Fuß. Erst jetzt wurde sein Kopf wieder klar und er be- gann zu begreifen, was mit ihm passierte, als er langsam die steile Rampe aus Leder herabrutschte. Verzweifelt versuchte er sich festzuhalten, aber er rutschte weiter hinab, bis er mit Rhany's Fußsohle kollidierte. Unglaublich! Ihr Fuß reichte links und rechts jeweils etwa 10 Meter über seinen winzigen Körper hinaus. Seine Beine waren eingeklemmt zwischen Schuh und Fuß der wuch- tigen Gigantin. Nur ein schwacher Lichtstrahl drang noch hi- nein in sein bizarres Gefängnis aber Keanu erkannte seine aus- weglose Lage. Er hatte aufgehört sich zu wehren. Rhany war zu mächtig und stark für ihn; er hatte keine Chance gegen diese grausame Riesin. Weit entfernt hörte er die Schreie seiner Sklavenkollegen, die die Ereignisse hilflos mit ansehen mußten und starr vor Entsetzen waren. Für Keanu war die Sohle von Rhany's gigantischem Fuß alles, was er noch sehen konnte und deshalb wußte er nicht, was draußen vor sich ging. Gerade fuhren Rhany's Hände verführerisch über ihre feucht- glänzende, dicke Wade, die selbst Rhany nicht mit beiden Hän- den umfassen konnte. Dabei blickte sie lächelnd ins Auditorium der Sklaven. Sie hob die Ferse des rechten Fuß noch ein Stück höher, um ihren Wadenmuskel pulsieren zu lassen. Es war ein brutaler, aber auch machtvoller Anblick und dann fuhr sie sich wieder mit den Händen über ihre Wade. Schließlich legte sie das linke Bein über ihr rechtes und machte den wuchtigen, perfekten Anblick ihrer dicken Waden unglaublich erregend. Dann hatte sie genug von den kleinen Spielereien. Langsam senkte sich Rhany's riesiger Fuß in dem weißen Pump herunter und Keanu war plötzlich bis zur Brust eingequetscht. Seine Ar- me stemmten sich gegen das unermeßliche Körpergewicht des weiblichen Kolosses über ihm. Mit erschreckendem Feingefühl sorgte Rhany dafür, daß sie ihn noch nicht zerdrückte. In ihrer erregten Vorfreude, schob sie sich den Zeigefinger in den gewaltigen Mund und lutschte daran herum, während sich ihr Fuß weiter hinabsenkte. Keanu hatte jetzt die Arme ausgebreitet und streichelte über die warme Fußsohle. Er hatte sich seinem Schicksal ergeben. "Tritt endlich zu, Rhany. Töte mich endlich. Bitte zertritt mich." Wie einige seiner Sklavenbrüder zuvor, bettelte er ge- radezu um den Tod. Dann geschah es. Mit brutaler Gleichgültigkeit, trat sie zu. Die Fußsohle preßte nun auf Keanu's ganzen Körper und un- erbittlich nahm der Druck zu. Keanu begann seine Organe und Blut zu spucken, die gegen Rhany's Sohle spritzten. Dann spür- te er noch, wie der Druck noch weiter zunahm, bis das gesamte, irrsinnige Gewicht der wuchtigen Gigantin auf ihm lastete, als sich Rhany zu ihrer vollen, unfaßbaren Riesengröße aufrichtete und ihr winziges Opfer gnadenlos unter ihrem mächtigen Fuß zertrat. Sie machte einen Schritt und Keanu's Körper verwan- delte sich endgültig in eine schleimig blutige, unförmige Mas- se aus Fleisch und Knochen. Noch einer dieser unglaublichen Schritte und die Riesin kehrte zu ihrem Thron zurück, wo sie gelassen lächelnd wieder Platz nahm. Es gab keine Pause für die Sklaven weder für die Zuschau- er noch für die Todeskandidaten. Nun erhob sich Zhanna von ihrem steinernen Thron und ging trotz ihrer gewaltigen Größe anmutig in die Mitte der Bühne, wo bereits 100 Sklaven auf einer hochgefahrenen Säule auf sie warteten. Bei jedem Schritt wippten ihre unglaublich prallen Brüste und die Sklaven auf der Säule sahen, wie zwei riesige Fleischkugeln immer näher kamen. "ICH WERDE EUCH NUN ZWISCHEN UND UNTER MEINEN GEWALTIGEN BRÜSTEN ZERQUETSCHEN, IHR WINZLINGE." lächeln leckte sie sich über ihre vollen Lippen. Mit beiden Händen hob sie die gigantischen Brüste an und legte sie auf die Säulenfläche. Mehr als 30 der winzigen Sklaven starben augenblicklich unter den tonnenschweren Brüsten und ihre blutigen Überreste benetz- ten Zhanna's Haut. Die Überlebenden befanden sich nun zwischen den gigantischen Fleischkugeln, und Zhanna preßte ihre gewaltigen Brüste uner- bittlich zusammen. Sie zerquetschte die übriggebliebenen Winz- linge zwischen ihren unglaublichen, wogenden Fleischmassen. Dann hob sie ihre Brüste mit beiden Händen an und leckte das Blut der toten Sklaven auf. Unter dem lauten Stöhnen der Zuschauer ging sie zurück zu ihrem Steinthron. VII. DAS FINALE Alle drei Gigantinnen saßen auf ihren Thronen und ebenso wie die Sklaven lauschten sie der Lautsprecherstimme, die das Ende des Rituals ankündigte. Eine ganze Flotte von Antigrav-Transporterkugeln flog heran und entließ tausende winziger Sklaven auf die Bühne von Gigan- tanäum. Es waren ausschließlich 2-Meter-Sklaven und sie stan- den alle so eng zusammen, daß es wie ein glatter Teppich aus winzigen Leibern für die Gigantinnen aussah. Langsam erhoben sich die drei mächtigen Riesinnen und alle Männer, Zuschauer wie Opfer schrien auf bei diesem un- glaublich gewaltigen Anblick. Mit zwei Schritten hatten sich die drei Megafrauen an den Rand des lebenden Teppichs gestellt. Alle drei lächelten brutal auf die vor Angst bebenden Winzlinge hinab. Um das Gigantanäum zu verlassen mußten sie durch die Reihen der winzigen Sklaven gehen. Dann erscholl wieder die Fanfare. Zeichen dafür, daß das Ende des Megaposing gekommen war, aber auch Signal für den tausendfachen Tod der Männer zu Füßen der gigantischen Frauen. Die Riesenfrauen taten gleichzeitig den ersten Schritt. Hun- derte Sklaven starben augenblicklich unter den riesigen Füßen und wurden zertreten. Immer noch lächelnd richteten die bruta- len Riesinnen ein Blutbad an. Dann folgte der nächste Schritt und dann wieder einer und noch einer. Ohne sich auch nur im Geringsten um das zu kümmern, was zu ihren Füßen geschah, gingen die drei unbeschreiblich giganti- schen Frauen weiter. Sie blickten kaum einmal hinab, während zu ihren Füßen die chancenlosen Winzlinge unter dem unermeß- lich gewaltigen Gewicht der drei Gigantinnen zermalmt wurden; zerquetscht wie Ameisen. Endlich blickte die mächtigen Riesenfrauen doch hinab, um zu sehen, ob noch welche der Sklaven überlebt hatten. Es waren noch einige, die sich bewegten und auch sie starben unter den riesigen Füßen der Gigantinnen. Schließlich waren alle tot, zermalmt unter gnadenlosen, brutalen und riesigen Frauenfüßen. Alle drei wandten sich zum Portal und gingen mit donnernden Schritten los. Dann hatten sie das Tor erreicht, drehten sich gleichzeitig herum und schauten ins angstvoll schweigende Au- ditorium. Alle drei hoben den rechten Arm und zeigten auf die Männer. Dann ertönten ihre mächtigen Stimmen: "SKLAVEN, IHR DURFTET HEUTE ZUSEHEN. IN EINEM HALBEN JAHR DÜRFT IHR FÜR UNS STERBEN. MACHT EUCH BEREIT!" Dann drehten sie sich wieder um, durchschritten das ge- waltige Portal von Gigantanäum und ließen tausende entsetzte Sklaven zurück, die ihre eigene Zukunft gesehen hatten. Stille breitete sich aus, nachdem die Reinigungsroboter ihre Arbeit getan hatten und schließlich verließen auch die Sklaven den Ort des Grauens. Es war vorbei. Für jetzt...