Martine Wagener gegen Marc - Die Frau das starke Geschlecht von M-J Bevor ich meine jetzige Frau Marie-France kennen lernte war ich schon mal kurz verheiratet und zwar mit einer unheimlich attraktiven Frau namens Martine Wagener. Ich hatte sie auf einer Partie kennen gelernt und mich sofort in sie verliebt. Sie war die absolute Traumfrau, eine Figur zum sterben, ein tolles Gesicht und eine mega erotische Stimme. Ich brauchte sie nur anzusehen und ihrer Stimme zuzuhören um in Extase zu gelangen. Sie war 1,80 m groß und damit 3 cm größer als ich, sie hatte wunderschöne braune Haare die nur knapp bis zur Schulter reichten und sie hatte wahnsinnig geil wirkende Füße. Ich konnte es kaum glauben aber sie schien auch auf mich abzufahren, denn schon am ersten Abend folgte sie meiner Einladung zu mir nach Hause und bereits einen Monat später heirateten wir. Ich war im siebten Himmel. Doch das sollte sich bald ändern. Eines Tages sagte mir meine Frau dass es sie unheimlich anturnen würde mit mir zu kämpfen. Ich wollte meiner Frau den Wunsch nicht abschlagen, und griff sie an. Martine trat mir mit ihrem Fuß voll zwischen die Beine. Ich zuckte zusammen; `Moment nicht so schnell´ sagte sie und erklärte mir dass sie nackt kämpfen wollte. Ich konnte natürlich auch das meiner Frau nicht abschlagen und zog mich aus, nachdem auch sie sich ihrer Kleider entledigt hatte warf ich mich auf sie und fing an ihre Brüste zu liebkosen. Meine Frau griff mir voll in die Genitalien und drückte zu. Ich schrie auf. Sie erklärte mir dass sie mit mir kämpfen wollte und dass ich sie jetzt nicht küssen sollte, das käme erst später. Erst nach diesen Erklärungen ließ sie mich wieder los und ich richtete mich auf, immer noch überzeugt davon dass ich eine Menge Fun haben würde. Wir standen uns gegenüber und meine Frau kam auf mich zu ich dachte sie würde mich mit ihren Armen greifen wollen, doch stattdessen kam ein Kick mit ihrem nackten Fuß in mein Gesicht, ich wankte fiel aber nicht; sie setzte sofort nach und setzte noch einige Kicks gegen mein Gesicht an, ich sank zu Boden. Kaum hatte ich mich aufgerappelt als sie wieder mit ihren Kicks loslegte diesmal an meine empfindlichste Stelle. Ich konnte mich nicht wehren, war über ihre brutalen und harten Angriffe überrascht; meine wunderschöne Frau sah zwar stabil aus , dort diese Kraft und Kick Technik hätte ich ihr nicht zugetraut. `Nun aber mal etwas langsam schöne Frau´ sagte ich und dachte meine Frau würde einsehen dass sie etwas heftig hingelangt hätte. Doch Martine lachte nur, und ihr Lachen kam mir irgendwie diabolisch vor. ´Du scheinst mich nicht zu kennen´ sagte sie ich trainiere seit Jahren Kampfsport. Kaum hatte sie diesen Satz beendet als auch schon die nächsten Kicks auf mich einrasselten. Ich musste einsehen dass ich diese Frau, meine Frau nicht wirklich kannte, es schien ihr richtig Spaß zu machen auf mich einzutreten. Doch ich war ein Mann und wollte mich nicht so einfach abservieren lassen. ´Ok Schatz wenn du es so willst werden wir jetzt feststellen wer stärker ist, ein Kampf bis zur Aufgabe´ sagte ich. Meine Frau stimmte zu. Ich setzte nun meinerseits zu einem Kick in Richtung ihres Gesichts an, doch sie fing meinen Fuß ab und trat mir wieder in die Genitalien diesmal jedoch wesentlich härter als zuvor. Ich ging zu Boden, sie hielt immer noch meinen Fuß und trat mir noch mehrfach in die Weichteile bevor sie los lies. Ich war etwas angeschlagen doch stand wieder auf, ich wollte mich nicht von meiner Frau besiegen lassen. Ich versuchte einen Kick in ihren Magen und kam diesmal auch durch, meine Frau zuckte zusammen und ich ging auf sie los, doch gerade als ich mein Knie in ihren Magen rammen wollte setzte sie zur Klaue an und griff mit voller Kraft in meine Genitalien. Ich war hilflos und schrie vor Schmerz. Ich konnte ein Grinsen auf dem Gesicht meiner Frau erkennen als sie mich zu Boden zog. Sie lies den Griff los und trat mir mit ihren Füssen immer wieder in die Genitalien, ich schrie um Gnade, doch je mehr ich schrie desto kräftiger trat sie zu, bis sie regelrecht auf und ab sprang. Sie ließ dann von mir ab und half mir sogar hoch, doch nur um mich wieder anzugreifen; es folgten einige harte Kicks in die Magengegend und ich sank wieder zu Boden. Meine Frau stieß mich um und ich lag nun auf dem Boden. Sie legte sich auf mich und fing an mich zu küssen. Ich dachte endlich vorbei und atmete erleichtert auf. Dort wieder hatte ich mich in meiner Frau getäuscht. Nach ein paar Küssen die mich unheimlich anturnten, fing sie an mit ihrem Fuß sanft meinen Penis zu streicheln bis mir dabei einer abging. Jetzt griff sie meinen ersteiften Penis und zog mich mehrfach daran hoch. Mein ganzes Körpergewicht hing an meinem Penis und es tat höllisch weh. Ich sah meine Frau an, und sah wie sie es genoss das Leiden auf meinem Gesicht zu sehen. Nachdem sie losgelassen hatte zog sie mich wieder hoch und rammte mir ihre Knie in die Genitalien. Ich war völlig am Ende, und die Schmerzen hatten inzwischen die Tränen in meine Augen gebracht. Ich sank wieder zu Boden und Martine trat mir wieder zwischen die Beine und ins Gesicht mit ihren Füßen. Als sie kurz aufhörte fing ich unter Tränen an um Gnade zu winseln. Doch sie lies sich nicht abhalten und trat wieder und wieder zu. Ich bettelte um Gnade und diesmal hatte sie ein einsehen, sie grinste mich an und fragte warum mich ich denn so heulen würde, dann lachte sie mich aus. Ich kniete vor meiner Frau und sie zwang mich ihre Füße zu küssen. Ich küsste jeden Zentimeter ihrer Füße, jede Zehe und traute mich nicht aufzuhören bis meine Frau mich umstieß. Sie setzte sich neben mich und legte ihre Füße über mein Gesicht, sie drückte mir auf den Mund und auf die Nase so dass ich kaum noch atmen konnte. Ich versuchte ihre Füße von meinem Gesicht zu drücken, doch selbst dafür fehlte mir inzwischen die Kraft, ich war völlig wehrlos und musste jede Erniedrigung über mich ergehen lassen. Sie setzte sich dann mit ihrem Hinterteil auf mein Gesicht und ich verlor irgendwann ganz die Besinnung. Eine Woche später begann unsere Scheidung, und die hatte nicht ich eingereicht, sondern meine Frau weil sie nicht mit solch einem Weichei verheiratet sein wollte. Sie war die tollste und attraktivste Frau die ich je kennen gelernt habe, allerdings war es auch die schmerzvollste Erfahrung meines Lebens.