Mein Kampf gegen meine Frau von M-J Teil 1 Diese Geschichte ereignete sich am letzten Freitag; ich hatte meinen freien Tag, uns als meine Frau Marie-France aus dem Büro kam passierte folgendes: Meine Frau kam gut gelaunt nach Hause da sie früher Feierabend gemacht hatte, und freute sich mit mir ins Wochenende starten zu können. Als sie ins Wohnzimmer kam lag dort ein BH auf dem Boden, es war jedoch keiner von ihr. Ich kam ins Wohnzimmer und fragte "Hallo mein Schatz wie geht´s dir ?" Sie antwortete nicht und hielt mir den BH vor die Nase. Ich fragte "Ja und, was ist damit?" "Das ist nicht meiner" antwortete sie. "Den muss das Kindermädchen vergessen haben als sie sich vorhin frisch machte" stotterte ich da mir nichts Gescheites einfiel. Meine Frau fand das gar nicht komisch und sagte mir dass ich einen großen Fehler gemacht hätte. "Schatz es ist doch gar nichts passiert" entgegnete ich ihr, doch ich merkte dass meine Worte sie nicht erreichten. Sie hatte inzwischen ihre Schuhe ausgezogen und forderte mich zu einem Kraftvergleich heraus. Sie ist nur knapp 1.70 m groß, aber wenn sie aufgedreht ist wird sie zu einer wilden Furie. Ich sagte "Schatz was soll das" , und wollte ihr einen Kuss geben. Das hätte ich besser nicht getan. Noch bevor meine Lippen ihre berührten hatte sie mir ihr Knie zwischen die Beine gerammt. Vor Schmerz zuckte ich zusammen. Sie griff meine Hände und wollte mich nach unten drücken, doch durch die größere Reichweite schaffte ich es die Überhand zu gewinnen und sie nach unten zu drücken. Sie kniete nun vor mir. "Hör mal Schatz was soll das" fragte ich während ich sie unten hielt. Sie sagte "ok, lass mich los und erklär mir was vorgefallen ist". Ich beging den Fehler ihr zu glauben; kaum hatte ich losgelassen griff Marie-France zu und ich schrie laut auf. Sie hatte mich voll an meiner empfindlichsten Stelle gepackt und während ich um Gnade winselte holte sie zum nächsten Schritt aus. Sie rammte mir ihr Knie mehrmals in die Genitalien und ich ging zu Boden. Als ich mich nach einer Minute wieder aufgerappelt hatte stand meine Frau völlig nackt vor mir. Trotz der Schmerzen kam jetzt ein Lächeln auf mein Gesicht denn sie war wunderschön. Sie forderte mich auf mich ebenfalls auszuziehen, was ich dann auch tat. Sie kam auf mich zu und küsste mich. Ich war froh dass sie die ganze Sache vergessen wollte, doch so kann man sich irren. Es war kein Versöhnungskuss sondern eher ein Todeskuss. Sie packte mich am Penis und schlug mir mit einem Bein meine Füße weg. Ich schrie fürchterlich. Sie ließ dann aber los und ich fiel auf den Boden. Sie stand über mir und schaute verächtlich auf mich herab, bevor sie mir wieder mit voller Kraft mehrfach zwischen die Beine trat. Die Schmerzen waren groß, ich war völlig am Ende, sie trat erbarmungslos auf mich ein, meine eigene Frau die mir noch vor ein paar Tagen gesagt hatte dass sie mich wahnsinnig lieben würde. Nach einer Weile lies sie von meinen Genitalien ab, setzte sich dafür aber mit ihrem Allerwertesten in mein Gesicht. Ich konnte kaum noch atmen. Als sie sich dann endlich erhob lag ich völlig groggy am Boden, ich hatte kaum atmen können, und so auch meine letzte Kraft und den letzten Willen mich zu wehren verloren. Sie merkte dass ich am Ende war und verzichtete darauf mir weiter Schmerzen zuzufügen, stattdessen musste ich ihre Füße küssen als Zeichen meiner Niederlage und meiner Untergebenheit. Ich küsste jede Zehe, jeden Zentimeter ihrer Fußsohlen, und war froh dass sie mir keine Schmerzen mehr zufügte. Ihre Füße zu küssen war für mich etwas wie eine Entschädigung für die Schmerzen, ich genoss es richtig denn außer Sex liebte ich nichts mehr als Füße zu küssen. Doch die Geschichte war noch nicht zu Ende, das Kindermädchen das auf unsere Tochter aufgepasst hatte kam nun die Treppe aus dem Kinderzimmer herunter um sich auf den Heimweg zu machen. Meine Frau ließ sofort von mir ab . To be continued.