Mandy, oh Mandy, my favourite FBB Part 2 by Micha So wanderten also meine Gedanken und Blicke über die Schönheit Ihres so wohlgeformten und gestählten Körper. So einen Körper hatte ich sonst nur von Bildern und Videos von Internationalen Meisterschaften gesehen. So definiert, trocken und hart. Man könnte ja fast eine Anatomiezeichnung machen, so genau konnte man die Adern, Sehnen und Muskelfasern sehen. Da schlug natürlich sofort der nächste Gedanke bei mir ein. „ Ob Sie wohl auch auf Meisterschaften geht? Den Body zum Gewinnen hat Sie auf jedem Fall!" Na ja, diese Frage wurde später noch geklärt, im nächsten Teil. Nun zurück zum Geschehen. Es standen also 2 Hantelbänke für Flachbankdrücken mit Ablagevorrichtung direkt nebeneinander. Mandy trainierte auf der einen und ich, wenn man es den noch trainieren nennen konnte (J), auf der anderen. Doch ich musste Ihr einfach irgendwie, unbeobachtet und nicht blamierend für mich bei der Übungsausführung zuschauen. Nicht nur, wegen Ihres Körpers, der Muskelstränge und Härte die bei jeder Wiederholung zum Vorschein kam, und mich zum Träumen animierte. Nein, sondern auch als Hilfe. Schließlich war ich ja ins Studio gegangen, um zu sehen, was ich beim Bankdrücken falsch mache, und wie ich zum Erfolg komme. Da hatte ich natürlich mit Mandy ein perfektes Vorbild. Und wenn ich dann so etwas geschmeidiges, wie Mandy, dort sehe, dann werde ich wohl was lernen können. Sie hat ja nicht einfach mal so diese Muskeln aufbauen können. Da steckt viel Übung und Durchhaltevermögen hinter. Also schaute ich mir ein paar Wiederholungen von Mandy intensiv an. Sie hatte auf jeder Seite der Langhantelstange eine Scheibe zu je 15kg, 10kg und 2,5kg liegen. Da ich die gleiche Langhantelstange hatte, wie Mandy, wusste ich, dass diese Stange auch noch mal 10kg mitbrachte. Also mit insgesamt 65kg machte Mandy die Wiederholungen. Und das bei einem eigenem Körpergewicht von vielleicht gerade mal 60kg. Da ist 65kg schon verdammt viel. Ihr Body lag von den Knien an komplett auf der Flachbank, die Beine standen etwas gespreizt neben der Bank. Der Mittelteil des Rückens war dabei leicht angehoben, und durchgedrückt. Dadurch entstand eine große Wölbung des Brustkorbes, an deren Seite man die kleinen hervorstehenden Muskeln des Vorderen Sägemuskels sehr deutlich erkennen konnte. Eingemeißelt in die Seite des Brustkorbes. Dann etwas weiter unten sah man die äußeren schrägen Bauchmuskeln, und den ABS. Dieser komplette Bereich sah so aus, als wäre keine Haut mehr drüber, kein Fett, nichts, einfach nur Muskeln! Wie fest eingraviert im Gewebe. Der Brustmuskel selbst war sehr schön definiert, mächtig ragte er hoch empor, nicht zu viel Masse, gerade so, daß man auch noch Brüste erkennen konnte, aber man sah einzelne kleine Muskelfasern, was ebenfalls auf einen sehr niedrigen Körperfettanteil schließt. Ihre Arme waren rechtwinklig, 90Grad, aufgestellt. Man sah auch hier deutlich das Adern-Netzwerk, dass gerade in den Unter- und Oberarmen eines Menschen sehr ausgeprägt ist. Und durch ein verstärktes Training kommen die Adern halt immer mehr zum Vorschein. So war das dann auch bei Mandy. Nur hat Sie durch ein gute Härte im Gewebe ein sehr gut hervorstehendes Adern Gebilde. Man sah ein lange Bizepssehne, die sich vom Unterarm um den Ellbogen bis hinauf zur Schulter zog, dann mehrere einzelne kleinere Adern und Venen, die sich von dieser Sehne aus ihren Weg durch den Arm machten. Sie umklammerte die Stange im Obergriff mit Hilfe von Handschuhen, in etwa einen Abstand von 90cm. So sah Ihre Grundstellung vor der ersten Wiederholung aus. Jetzt hob Mandy die Stange langsam, kontrolliert aus der Ablage. Man sah sofort die Anspannung in Ihrem Gesicht und wie sich der Bizeps formte, und die große Bizepsader etwas hervorkam. Nun streckte Sie langsam Ihre Arme hoch und brachte die Stange etwas nach vorne, so dass beim herablassen die Stange genau auf Ihren unteren Brustbereich kommen würde. Dann ließ Sie die Hantel langsam runter. Eine schöne gleichmäßige Bewegung, bei der Sie kräftig einatmete. Man sah, wie sich Ihr Brustkorb riesig vergrößerte, und sich dabei der Bauchbereich entleerte. Dadurch bekam der Brustkorb eine mächtige Ausstrahlung und der bauch wirkte wird ein dünnes Stück Papier, irgendwie zerbrechlich. Es sah aus, als hätte sich gerade ein Berg erhoben. Ihre Arme glitten langsam runter, bis der Unterarm sich langsam an den Oberarm anschmiegte, und sich dabei die Bizepskugel wölbte. Die Langhantelstange war nun ca. 1 cm über Ihren unteren Brustbereich. Sie verblieb für ca. 2 Sekunden in dieser Stellung, bevor Sie nun mit dem Hochdrücken begann. Sehr langsam drückte Sie nun kräftig die Langhantel nach oben. Man sah Ihr im Gesicht die Anstrengung an, kein Wunder, immerhin war es ein Gewicht von 65kg, das Sie hier drückte. Ihre Arme streckten sich jetzt langsam hoch, die Bizepssehne, die sich auch über der Schulter zog hob sich kräftig hervor. Beim drücken sah man auch die Teilung des Trizeps, wie der sich immer mehr anspannte, und auch wie der vordere Delta sich immer mehr in diese Phase mit einbrachte. Man konnte schön die Teilung der einzelne Trizepsköpfe, sowie des Deltas sehen. Ihr Brustkorb spannte sich nun richtig an, eine Wölbung der Brustmuskelfasern von außen nach innen ergab dieses Bild. In der Endposition haben sich der linke und rechte Brustmuskel in der Mitte kurz berührt, und Sie hielt auch diese Position für ca. 2 Sekunden. Ihr Trizeps ist nun voll gestreckt, alle Adern schauen heraus, und auf ihrer Stirn sieht man auch mittig einen kleine Ader, die anschwoll. Ein Zeichen dafür, das diese Wiederholung viel Kraft gekostet hat. In der Endposition atmete Sie jetzt wieder kräftig aus. Ihr Bauch füllte sich wieder mit Luft, bereit für die nächste Wiederholung. Erste Schweißperlen bildeten sich auf dem Oberkörper und der Stirn. Die ganze Wiederholung dauerte schätzungsweise 11-12 Sekunden, wobei diese Wiederholung sehr langsam und gleichmäßig ausgeführt wurde. Man sah kein schlenkern der Langhantel zu der linken oder rechten Seite. Das braucht sehr viel Übung und Konzentration, die Mandy durchaus hatte. Nun machte Sie im gleichen Rhythmus 6 Wiederholungen. Doch ab der sechsten Wiederholung merkte man, das es nun sehr spannend wurde. Hat Sie die ersten zwar mit Mühe, aber doch sehr souverän gepackt, stellte sich nun ein anderes Bild dar. Es war nun der Punkt der Vorerschöpfung. Das Drücken erforderte immer mehr Kraft und die Aufwärtsbewegung wurde langsamer. Aber immer noch kontrolliert, und Sie drückte die Arme voll durch. Soweit, bis der Trizeps voll gestrafft war. Doch anhand der Adern sah man, das hier eine wahre Leistung erbracht wurde, die nur mit ordentlicher Kraftanstrengung bewältigt werden kann. Sie schloss dennoch die 6. Wiederholung ab und legte die Langhantel behutsam auf die Ablage zurück. Sie richtete sich langsam auf. Man konnte erkennen, wie der Puls schlug. Der Schweiß floss Ihr über die Stirn ins Gesicht, ebenfalls auch von der Brust in den unteren Bauch. Ihr Körper schimmerte in einen hellen Glanz auf dieser so schönen gutgebräunten Haut. Ein wunderbarer Anblick! Sie stellte sich rechts neben einer Smith-Maschine und griff mit einer Hand an einer der Führungsschienen, drehte sich etwas um die Brustmuskeln zu dehnen. Diese Position hielt Sie für ca. 15 Sekunden, bevor Sie das gleiche mit der linken Seite machte. Dann setzte Sie sich wieder auf der Bank, trank noch etwas Wasser, bevor Sie den nächsten Satz in Angriff nahm. Der 2. Satz Flachbankdrücken verlief genau wie der erste, ebenfalls mit 6 Wiederholungen bei 65kg Gewicht. Sehr starke Anstrengung, aber immer mit dem gleichen Ziel. Bis es nicht mehr geht! Aber nun sollte meine Stunde schlagen! Der 2. Satz war beendet, sowie auch Ihre kurze Dehnung danach. Dann: „Hey Du, da auf der Flachbank. Wie heißt Du? Kannst Du mir mal helfen. Es ist gerade kein Trainer da." sprach Sie zu mir, mit einer sehr sympathischen Stimme. „Ja klar, ich heiß Michael" schoss es aus meinen Mund. Mir war, als wäre ich im 7. Himmel. Ihr helfen, was ist den nun los, unglaublich. „Aber darf ich den überhaupt helfen? Dafür sind doch eigentlich nur die Trainer da. Nicht das ich Ärger bekomme." fragte ich ängstlich hinterher. Ich wollte ja kein Ärger mit den Trainern bekommen, wenn die das sehen würden. „Ach Quatsch. Sicher darfst Du helfen. Und so wie Du mich angeschaut hast, muss es doch ein wahre Wonne sein, mir zu helfen!" sagte Sie entschlossen und mit einem verschmitztem Lächeln im Gesicht. Uuh, war mir das jetzt peinlich. Sie hat meine starrenden Blicke doch mitbekommen. Was muss Sie von mir denken. Aber recht hatte Sie ja. Es ist eine wahre Wonne für mich, Ihr zu helfen. „Also gut" sprach ich und ging verzückt zu Ihr. „Was soll ich den machen, wie kann ich Dir helfen?" „Hi, ich bin die Mandy. Und wie Du mir helfen kannst?! Ich würde gerne mal mehr Gewicht drauflegen, und Du müsstest dann als Unterstützung, falls die Kraft ausbleibt, die Hantel mit anpacken. Zu zweit kann man so Supersätze ohne Probleme machen!" sprach es aus Ihrem lieblichen Mund. Erstaunt schaute ich zu Ihr, meine Höfflichkeit nach Ihrem Namen zu fragen, war erst mal auf der Strecke geblieben, aber gut, das kann passieren, wenn man nun noch näher vor solch einer beeindruckenden Muskeldefinition steht. „Du möchtest noch mehr drauflegen?" fragte ich verwundert. „Du hast doch jetzt schon 65kg draufliegen. Das wäre ja ein Traumgewicht für mich beim drücken. Und du möchtest jetzt noch mehr?" „Ja, das mache ich ab und zu. Dann lege ich 5 kg mehr drauf. Dann sehe ich, wie gut meine Leistung ist, und ob ich für die nächste Trainingseinheit direkt für den ersten Satz schon mehr nehmen kann." sagte Mandy mit voller Überzeugung. „Also gut, wenn Du meinst. So stark und kräftig wie Du aussiehst, hast Du locker mehr Ahnung vom Bodybuilding, als ich. Du weißt gut genug, wie viel Du Dir noch zutrauen kannst. Welche Scheiben soll ich Dir denn noch draufpacken?" fragte ich „Nimm mal je 2,5kg Scheiben auf jede Seite. Ich leg mich schon mal in die Position zu drücken" sagte Mandy. Ich ging die 2 Scheiben holen und legte Sie drauf. Da ich jetzt hinter Ihr stand konnte ich in Ihr Gesicht sehen. Aber meine Blicke wanderten eher zum Oberkörper der sich nun mit seiner ganzen schönen Masse vor mir ausbreitete. Ich musste schmunzeln und machte große Augen. „Hey, keep cool, noch nie eine Frau beim Bankdrücken gesehen. Geiler Anblick, nich?!" lachte Sie mich an. „Doch schon, aber nur von Videos oder Bildern, aber Real noch nie, und ganz bestimmt nicht bei so einem Oberkörper" sagte ich voller Verwunderung und grinste. „Nun laß uns erst mal sehen, wie ich jetzt den Satz schaffe. Über meine Körper können wir noch später reden, wenn Du willst!" sagte Mandy Noch später reden! Ich glaube es nicht. Man, war das eine Frau. Da habe ich Sie ein paar Minuten richtig angestarrt und dann diese Lässigkeit. Sie ließ sich nichts anmerken, das Sie das anstarren in irgendeiner weise gestört hat. Super, dachte ich, dann kann ich das ja weitermachen und sehen, wie wir noch weiterkommen. „OK, ich wäre bereit. Wenn es nicht mehr geht, dann schrei und ich helfe sofort!" sagte ich Ihr sicher zu. „Gut, dann wollen wir mal sehen, ob ich heute 5kg mehr drücken kann!" sagte Sie mit absoluter Zuversicherheit. Dann hob Sie wie gewohnt die Stange aus der Halterung und streckte die Arme hoch, und die Stange etwas nach vorne. „Puh, man merkt schon, das mehr drauf ist. Du bist bereit?" fragte Sie mit etwas Anstrengung „Ja klar, versuch es. Du machst das schon!" sagte ich mit Überzeugung. Sie ließ die Hantel langsam ab, bis knapp über der unteren Brust. Ich schaute mir das spannende Spiel zwischen den Adern und der langsam rot werdenden Verfärbung Ihrer Haut an. Es war sehr kraftaufwendig. Wie soll dann erst die Aufwärtsbewegung sein. Sie hielt kurz an holte tief Luft, und drückte dann langsam die Hantel hoch. Man, was für ein Anblick, der Brustkorb vergrößerte sich fast aufs Doppelte und es bildete sich ein riesiges Loch darunter im Bauchbereich. Ich musste gelassen bleiben, was mir bei diesem Anblick mehr als schwer fiel. Nicht bei so einem ABS! Die ersten drei Wiederholungen gingen ohne Probleme. Gut, es steckte sehr viel Kraft dahinter und das Adrenalin schoss nur so durch die Adern. Aber dennoch sah das alles sehr gelassen aus. Dann kam die vierte, die Abwärtsbewegung ging noch. Unten angekommen sah ich schon, dass Ihr die Kraft ausblieb. „Soll ich halten, helfen, geht’s!" rief ich schnell, denn jetzt kam es auf jede Sekunde an. „Nein, ich schaffe es, jetzt noch nicht, das geht!" rief sie mir zu. OK, dachte ich. Zur Sicherheit machte ich meine Hände aber doch bereit um schnellstmöglichst unter der Hantel zu greifen. Aber Sie schaffte es wirklich. Mit einem kleinen Aufschrei hob sie die Hantel bis zur vollen Streckung, die Bizepssehne war riesig angequollen. Ich sah so ziemlich alles was im Oberkörper an Adern und Muskelfasern war, die Haut war blutrot gefärbt, auf der Stirn und Brust bildete sich jede Menge Schweißperlen. „Super, genial, Du bist verdammt stark!" spornte ich Sie an. „Jetzt, bei der nächsten Wiederholung halt bitte die Langhantel sofort mit fest, wenn’s nicht mehr geht. Ich vertrau Dir, Michael!" „Klar, mache ich!" sagte ich sicher Sie ließ die Hantel ab und Ihr Brustkorb weitete sich vom Einatmen. Ich sah schon, das sie viel mehr Luft holte als noch vorher. Ich musste mich jetzt verdammt auf meine Hilfeleistung konzentrieren, denn eigentlich wanderten meine Blicke zu den Oberkörper, die Muskeln die sich alle so anspannten und die Adern. Aber jetzt ging es um alles, ich spürte es. „Komm, hilf, halt mit fest!" kam es dann von Ihr. Sofort hielt ich meine Hände mit unter der Hantel, nur als leichte Stütze. Ich hatte ja so was noch nie gemacht und wusste jetzt nicht, wie kräftig ich die Hantel halten sollte. Also wählte ich erst mal einen geringen Kraftaufwand. Denn Mandy hielt ja auch noch gut mit. „OK, langsam hoch" sagte Sie „Du brauchst nur leicht mitziehen, das reicht schon" So hielt ich nur die Hantel ein wenig mit fest und Sie drückte leise schreiend die Hantel hoch. Und, es funktionierte. „Super, Michael, das hat sehr gut geholfen, das machen wir noch 2 mal, eventuell mußt Du dann stärker zugreifen, aber solltest auch Du locker schaffen. Du merkst ja dann, wie viel Kraft von mir noch kommt, Du darfst halt nur nicht zuviel von Dir mit einfließen lassen, dann merke ich von meiner Kraft nichts mehr!" erklärte Sie mir schnell. „OK, Mandy, ich versuch mir das einzuteilen und abzuschätzen. Sollte meine Kraft zuviel sein, dann zeig oder sag es irgendwie!" sagte ich „Mach ich, keine Angst, Du merkst das schon von alleine!" sagte sie noch und ließ die Hantel wieder runter. Und tatsächlich, bei hochdrücken konnte ich merken, wie viel Kraft ich zulegen sollte, so dass Sie immer noch selber alles in der Hand hat. Und so machten wir dann auch noch die nächste Wiederholung, bevor Sie dann nach der 7. Wiederholung die Hantel wieder in die Ablage legte. In Gedanken, Mandy nun richtig helfen zu können, war auch meine Konzentration auch nur bei der helfenden Bewegung und nicht auf Ihren Körper um die Adern und Muskeln beim Anspannen zu beobachten. Ich fand es wahnsinnig, das sie nun mit 5kg mehr, 7 Wiederholungen packte, auch wenn ich leicht mit gestützt habe, aber was für eine Leistung. Wir sprechen hier von einem Gewicht von 70kg, das war ca. mein Körpergewicht und das hat sie 7 mal gedrückt. Wahnsinn!! „OK, das hat gezogen, ich hab es deutlich gemerkt, und es hat gut getan. Vielen Dank, du hast super geholfen!" sagte sie freudestrahlend und sehr erschöpft. „Danke Mandy, ich hoffe ich hab nicht zu kräftig mit angehoben, so dass Du nicht mehr so viel machen musstest. Das kann man einigermaßen einschätzen, aber es war das erste Mal für mich, bei so etwas zu helfen!" fragte ich. „Nein, nein, das war sehr gut, ich habe immer noch genug Kraft aufwenden müssen, um die Hantel hoch zu drücken. Nein, das geht voll in Ordnung. Da brauchst du keine Angst haben!" sagte sie und erleichterte mich damit richtig gut. „Mandy, Du bist superstark. Ich habe so was noch nie gesehen und verzeih mir, wenn ich Dich so angestarrt habe, aber bei Deinem Körper kann man nicht mehr wegsehen. Diese Definition, Härte, und Deine Adern. Das habe ich selbst auf Bildern und in Videos selten gesehen. Und in der Realität kommt so was ganz anders und beeindruckender rüber. Ich hoffe, ich habe Dich damit nicht belästigt, aber es ist schon Wahnsinn Dir dabei zuzuschauen" sagte ich erst mal um mich noch mal zu entschuldigen. In der Hoffnung, das es auch so rüber kommt. „Nee, ist schon gut. Du bist da doch keine Ausnahme, das passiert eben öfters, wenn ich hier trainiere. Ist ja auch nicht so schlimm, ich bin stolz auf das was ich bis jetzt geschafft habe. Du brauchst nur den Willen und eine gute Ernährung, der Rest kommt dann schon. Und Du hast Dich doch entschuldigt. Das ist voll in Ordnung von Dir! Und wenn ich sauer deswegen wäre, hätte ich sonst um deine Hilfe gebeten. Nein, bestimmt nicht. Glaub mir, ich nehme es Dir nicht übel!" sprach Sie. „Puh, dann bin ich erleichtert. Was meinst Du Mandy, jetzt wo Du dich erholt hast, sollen wir das noch mal versuchen, mit noch mal 5kg mehr. Immerhin hast du gerade 7 Wiederholungen geschafft?" fragte ich vorsichtig. Eigentlich ging es mir ja nur darum, diese Muskeln in Aktion zu sehen, klar auch Ihr zu helfen. Und je mehr Gewicht, desto mehr Anstrengung, und alles was dazugehört. J „Na, eigentlich mache ich ja noch andere Übungen für die Brust, aber OK, hol noch mal 5kg, ich mach mich schon mal bereit dafür. Mal sehen, was noch geht. Aber bedenke, das sind jetzt auch für Dich dann 5kg mehr beim heben!" sagte sie doch überzeugend. Das war ein Gefühl, Mandy hörte auf mich. Sofort lief ich los und holte die nächsten Scheiben. Ich konnte es kaum fassen, das Sie jetzt diesen Satz auch noch mal durchziehen wollte, aber ich laß mir das Vergnügen nicht nehmen. So legte ich dann die Scheiben auf, wir waren jetzt dann bei 75kg!!! „OK, Mandy, die Scheiben sind drauf. Ich stehe bereit, du kannst loslegen" sprach ich in Erwartung. „Gut, Michael, dann wollen wir mal, und sei bereit sofort zu helfen, so viel Gewicht habe ich noch nie gehabt" sagte sie Sie griff die Hantel. Bevor sie die Hantel heraushob, atmete Sie noch mal ein paar Mal, um dann die Hantel rauszuholen. Sie streckte die Hantel hoch, die Adern schwollen an. Der Schweiß trat auf ihre Stirn, Sie atmete mehrfach. Ich hielt sofort die Hände drunter, aber noch ohne anzupacken, nur für den Fall der Fälle. Dann ließ sie die Hantel ab, auf Brusthöhe atmete Sie noch mal mehrfach. Dann stieß sie die Hantel hoch. Man hörte ein leises grollen und brummeln in Ihren Stimme. Pure Anstrengung sollte mir das sagen. Ihr Blick sagte, „Halt nur die Hände drunter, pack noch nicht an, noch nicht!" So machte Sie die erste und zweite Wiederholung. Die dritte dann fiel Ihr sehr schwer. Beim Ablassen atmete Sie schon schwer. Ich wollte drunter packen, doch sie schwenkte leicht den Kopf nach rechts und links. Aber dann beim Hochdrücken, „Halt fest, schnell!" tönte es noch leise. Sofort waren meine Hände da. Das war es, ich hielt fest, Sie hob kräftig an und legte die Hantel ab. „Danke, das war in letzter Sekunde, mehr geht nicht mehr. Jetzt brauche ich eine Pause, aber erst einmal gut dehnen. Aber ein geniales Gefühl. Ich hätte nicht gedacht, das ich die 75kg dreimal schaffe! Wenn Du nicht gefragt hättest, dann wäre ich jetzt nicht so überglücklich. Vielen Dank, Michael" sagte sie entzückt und Ihr sympathisches Lächeln bohrte sich richtig zufriedenstellend in meinem Kopf. „Mandy, Du bist eine Wucht" blieb mir nur noch zu sagen. „Unglaublich, diese Leistung, das eine Frau so stark ist" tönte ich voller Begeisterung, während Sie sich gerade kurz dehnte. Dann nach der Dehnung machte sie kurz ein Brustpose. Leute, Wahnsinn!! Man sah fast jede Muskelfaser in Ihren Schultern und der Brust. Die Adern auf den Oberarm, Wahnsinn, ich hatte keine Ahnung, wie Adern so heftig anschwellen können. „Hier, nur für Dich diese Pose. Du warst eine Riesen Hilfe. Wenn Du Lust hast, kannst Du mir auch gleich noch weiter mit helfen, bei den anderen Übungen? Ich werde es Dir danken!" sagte Sie, nachdem sich ihr Puls so langsam wieder erholt hat. „Sehr gerne helfe ich weiter mit und vielen Dank für den Einblick, wie eine Harte und definierte Oberpartie aussieht. Das werde ich so schnell nicht vergessen !" sagte ich mit großen Augen und Verwunderung über solch einen Anblick. „Na gut, ich mache jetzt weiter mit Schrägbankdrücken, erst noch ein paar normale Sätze, vielleicht 2 Stück und dann kannst Du mir noch mal helfen, bei einem Supersatz. Das wäre toll wenn Du das machst!" stellte sie fest, und schaute mich freudestrahlend dabei an. „Klar, ich schau erst zu, wenn es Dir nichts ausmacht, dann kann ich von Dir ne saubere Ausführung der Übung lernen, und wenn Du dann Hilfe brauchst, sag es. Ich bin dann sofort da!" „Nein, macht mir nichts aus, guck ruhig zu, ist in Ordnung. Wenn Du auch Hilfe brauchst, ich kann gerne helfen, aber jetzt möchte ich gerne erst mein Training durchmachen, dann können wir weitersehen. OK?!" fragte Sie mich. „Ja klar, das ist schon mehr als ich heute erwartet habe, als ich hierhin gekommen bin. Du bist echt super sympathisch und sehr, sehr stark!" „Vielen Dank für das Kompliment. OK, dann werde ich mal anfangen mit Schrägbankdrücken." sagte Sie noch und wand Sie der Schrägbank zu. Ende Teil 2 Diese und alle nächsten Stories sind Mandy gewidmet, verstorben am 11.01.2004 durch einen schweren, unverschuldeten Autounfall. In Gedenken an Mandy, die diesen Sport mit soviel Lust, Energie, Ausdauer und Ehrgeiz genossen hat. Aber auch eine Freundin, wie ich Sie noch nie hatte und auch nicht mehr so schnell bekomme. Mandy, ich werde Dich und Dein Lächeln nie vergessen!! Gott schütze Mandy!! Teil 3 folgt!