Management Changes by HERprey Die schlechte Nachricht trifft kenneth Williams nicht ganz unvorbereitet und so sitzt er gelassen im Büro seines langjährigen chefs burton McCarthy, um über das Ergebnis des gestrigen Meetings informiert zu werden. Da burton sein väterlicher freund ist, brauchte er nicht auf die unvermeidlichen Gerüchte zu achten, sondern wurde stets aus erster Hand über den Stand der Dinge auf dem laufenden gehalten. Seit etwa zwei Jahren kann die Firma, die sich auf die Herstellung von Mikrochips vor allem für die Rüstung spezialisiert hat, wegen rückläufiger Auftragslage gerade noch überleben. Schweren Herzens hatte burton McCarthy den Entschluss gefasst, das Unternehmen einem jüngeren zu übergeben. Als erster assistent seines freundes hatte kenneth zwar insgeheim gehofft, die Nachfolge des kinderlosen firmengründers anzutreten, aber dieser hatte sich wohl unter Einfluss eines nicht näher definierten Drucks anders entscheiden müssen. Dieser merkwürdige Aspekt der Firmenübergabe ist für ihn auf eine gewisse Mildred Townsend zurückzuführen. Die mysteriöse Lady ist vor ungefähr fünf Jahren in der Rüstungsbranche aufgetaucht, hat seither einige mittelständische Unternehmen von der Größe McCarthy Micro Trusts auf unglaublich rigorose Art übernommen und hat sich in dieser kurzen Zeit zur dominierenden Marktführerin entwickelt, die brutal die Geschäftsbedingungen diktiert. Sie selbst ist im Kreis der völlig verunsicherten Branche nie persönlich erschienen, noch gibt es Fotos von Ihr. Zu dem Meeting von Gestern sind ebenfalls nur zwei Ihrer Managerinnen aufgetaucht. „Die Damen sind hart wie Granit, ken! Noch nie bin ich derart über den Tisch gezogen worden." burton McCarthy sieht schlecht aus, als er sein Büro betritt. Dunkle Ränder unter seinen Augen zeugen von einer schlaflosen Nacht und schweren Sorgen um die Zukunft seines Lebenswerks. Die Mundwinkel des alten mannes sind blutverkrustet, auf seinen Wangen erkennt kenneth kleine Schürfwunden und bläuliche Druckstellen. Der sichtbare Teil seines Halses weist Blutergüsse auf. „Mein Gott, burton, du siehst furchtbar aus! Was ist denn mit dir passiert? Was hast du mit deinem Gesicht gemacht?" kenneth macht sich ernsthafte Sorgen um seinen freund und mentor. „Ach, das ist nichts weiter. Mach‘ dir keine Gedanken." Der ausweichende Blick zum Fenster und seine zitternden Hände strafen burtons Worte Lügen. „Lass‘ uns bitte mit dem offiziellen Teil beginnen. ich werde in einer Stunde erwartet und darf mich nicht verspäten." burton hat Angst. „So schnell lasse ich mich nicht abspeisen. Immerhin bist du mein freund und du siehst aus, als wärst du Satan persönlich begegnet. Was soll das außerdem für ein Termin sein? Ab heute haben wir eine Menge zu tun, damit wir der holden Dame deine Firma in ordentlichem Zustand übergeben können und wir haben nur noch 14 Tage für unser Restprogramm." „Bitte, kenneth, mache es mir nicht so schwer. Über den ersten Punkt möchte ich nicht weiter reden und über den zweiten darf ich dir nur insofern etwas sagen, als dass Mrs. Louise Turner, die Verhandlungsführerin von Townsend Inc., mein vorzeitiges Verlassen der Firma mit erheblichem Nachdruck angeordnet hat. Das bedeutet, ich darf dich noch kurz in die Neuerungen einweisen und muss mich daran abschließend mit Mrs. Angela Brighton, Mrs. Turners Assistentin, treffen, von der ich meine Vorgaben erhalte." „burton! Das darf doch nicht wahr sein! Was haben die Weiber mit dir angestellt?" „Es ist vorbei, ken! Du bist mein freund, aber über dieses Thema kann und will ich nicht reden. Hör‘ mir jetzt sehr genau zu, denn du wirst der einzige aus meinem Management sein, den Mrs. Townsend zu übernehmen gedenkt." „Ob ich das mitmache, bezweifle ich mehr als stark. Ich habe mich umgehört und ganz gute Chancen bei Miller and Cross einen leitenden Posten zu bekommen. Zwar hätte ich ein halbes Jahr Pause, aber ein paar Monate Ferien sind auch nett." „Nun, ja, Morgen kommt Mrs. Brighton vorbei, um dir ein Angebot zu machen, dass, wie Sie sich ausdrückte, du nicht ablehnen kannst." „Toll, das klingt nach abgedroschener Mafia Soap. Hoffentlich sind die zwei Wochen bald vorbei. Wenn du mir nichts weiter sagen willst, solltest du mir jetzt die Informationen geben." Eine gute dreiviertel Stunde setzt burton McCarthy seinen nunmehr ehemaligen assistenten über die schon zum jetzigen Zeitpunkt bekannten umfangreichen Neuerungen in Kenntnis. Gelegentliche, verärgerte Einwände von kenneth Williams übergeht er mit Hinweis auf dessen morgiges Gespräch mit Mrs. Brighton. „Reiß‘ dich morgen bitte zusammen, ken. Diese Frauen sind sehr klug und äußerst hart." „Mensch, burton, ich bin auch nicht ohne. Der Tante werde schon das Richtige sagen!" burton McCarthy kommt hinkend hinter seinem Schreibtisch hervor und umarmt den mann, den er liebt wie einen sohn. Wie gern würde er kenneth sein Herz ausschütten, ihm von dem demütigenden Terror dieser grausamen Frauen berichten und warum er ihn nicht in die Verhandlungen mit einbeziehen durfte, was ken schon sehr enttäuscht hingenommen hatte. „Es tut mir so leid, mein junge! Nimm‘ dich in acht vor Ihnen. Wenn du denkst, du wirst mit Ihnen fertig, dann irrst du, ken. Diese Frauen sind nur eine Liga über uns; Sie befinden sich in einer völlig anderen Dimension der Stärke. Miller and Cross sind eine gute Wahl. Ergreife die Möglichkeit, wenn du kannst!" Ruckartig löst sich der alte von kenneth, nimmt seinen Hut und Mantel. Auf seinem Weg zur Tür dreht er sich nochmals kurz um. „Mrs. Brighton erwartet dich pünktlich um acht Uhr morgen früh. Sie hat die Security Guards angewiesen, dich unter Vorlage deines Firmenausweises zu Ihr durchzulassen. Bitte sei nicht zu spät. Ich muss mich auch beeilen, denn ich möchte Mrs. Brighton nicht erzürnen. Sie legt sehr großen Wert auf Disziplin. Leb‘ wohl, kenneth!" Verwirrt starrt kenneth Williams auf die Tür, die sich soeben hinter burton McCarthy geschlossen hat. Diese Teufelsweiber haben aus burton ein ängstliches Schoßhündchen gemacht. „ich möchte Mrs. Brighton nicht erzürnen!" Der Assistentin einer Assistentin wird er morgen einmal den Marsch blasen. Nicht mit mir, Mädels, denkt kenneth und macht sich wütend über seine Arbeit her. Es ist zehn nach neun, als kenneth Williams vor den Security Damen steht und seine Legitimation vorzeigt. Die Guards sind hünenhafte Frauen in Uniformen aus schwarzem Leder. Sie mustern kenneth abschätzend. „du bist zu spät!" Eine von Ihnen drückt auf einen unsichtbaren Knopf. Die Tür zu den neuen Büros öffnet sich und er geht hindurch, zu erstaunt über das herablassende „du" der großen Frau, um Ihr die passende Antwort geben zu können. Die neuen Räume befinden sich in einem Penthouse, dass in den letzten Monaten auf das Bürogebäude gesetzt worden ist und eine unzweideutige Abgrenzung der Weiblichen Elite gegenüber dem Restpersonal darstellt. Neben großzügigen Büros und einem extravaganten Wohntrakt, ist beobachtet worden, dass riesige Trainingsmaschinen zur Einrichtung eines Kraftraums nach oben geschafft worden sind. Als sich die Stahltür hinter seinem Rücken zischend ins Schloss schiebt, ahnt er nicht, dass er seine persönliche Hölle betreten hat. Seit nunmehr 25 Jahren arbeitet kenneth Williams für McCarthy Micro Trust. Der eingefleischte junggeselle widmete der Firma seine ganze Zeit und hat praktisch kein Privatleben. Geschwisterlos ist der durchschnittlich große mann, dessen Eltern früh verstorben sind, im wahrsten Sinne des Wortes alleinstehend. „No sports" ist eine seiner Devisen und sein Bauch und seine nahezu muskelfreien Arme und Beine sind der beste Beweis dafür. Die Stärken des zur Glatze neigenden mitvierzigers liegen eindeutig in der Kopfarbeit. sein Organisations- und Koordinationstalent ist in der Branche berühmt, deshalb sind ihm auch nach der Veröffentlichung der Firmenübernahme durch Townsend Inc. eine Menge Angebote ins Haus geflattert, aber kenneth hatte gewartet, bis er das beste bekommt - und es kam ja auch. „du bist zu spät!" Schon wieder blafft ihn eine arrogante Frauenstimme wie einen schuljungen an. Forschen Schrittes durcheilt kenneth Williams, nun richtig sauer, die große Empfangshalle auf den besetzten der beiden ausladenden Arbeitsplätze zu. „Hören Sie mir einmal gut zu, mein liebes Fräulein. Noch bin ich der chef hier im Hause und sowohl Ihnen als auch den merkwürdigen Damen vor der Tür gebricht es scheinbar am gebührenden Respekt." Die für seinen Geschmack zu breitschultrige Blondine wäre sicher recht hübsch, wenn Sie Ihre zu einem strengen Dutt gebundenen Haare offen trüge und Ihre runde Nickelbrille absetzte. Sie blickt nicht einmal von Ihrer Arbeit auf. „Respekt, so, so!" Das ist doch die Höhe. kenneth holt tief Luft. „Also, Fräulein ..." er suchte nach einem Namensschild, um diese dreiste Person namentlich zurechtweisen zu können. Ein Aufkleber der Umzugsfirma gibt ihm die Auskunft. Mrs. Brighton. Eine Sekretärin! Unglaublich! Eine Sekretärin hat ihn zu sich bestellt wie einen kleinen Angestellten. „Miss Brighton, ich habe kein Interesse, meine wertvolle Zeit mit Sekretariatspersonal zu vergeuden. Teilen Sie Ihrer Mrs. Townsend oder einer Ihrer Managerinnen mit, dass Sie, sollten Sie mich zu sprechen wünschen, von meiner Sekretärin einen Termin erhalten. Ansonsten gewöhnen Sie, Miss Brighton, sich besser einen angemessenen Ton gegenüber Vorgesetzten an!" Angela Brightons Reaktion auf kenneth‘ Zurechtweisung ist komplett anders, als er erwartet hat. Sie schaut ihn aus für eine blonde Frau sehr braunen Augen über Ihren Brillenrand hinweg verächtlich an. „Zieh‘ dich aus und komm‘ hier her, männlein!" Zornesröte steigt in kenneth Williams‘ Gesicht. „Pass‘ mal auf..." „Schnauze!" Ihre scharfe Stimme schneidet seinen begonnen Satz ab. Langsam erhebt sich die Frau aus Ihrem Stuhl. Sie muss mindestens zwei Meter groß sein und überragt kenneth mit seinen 1,78 m deutlich. Genervt schüttelt Sie Ihren Kopf und krempelt die Ärmel Ihrer weißen Bluse während Sie in betont gemächlich Ihren Schreibtisch umrundet hoch. Sie trägt eine eng anliegende graue Hose, die sich an Ihre muskulösen Beine schmiegt, und Ihre nackten Füße stecken in passenden Pumps. kenneth, dessen Mund vor Fassungslosigkeit weit offen steht, sieht das beeindruckende Muskelspiel Ihrer sehnigen Unterarme. „Ab sofort redest du nur noch, wenn Wir es dir erlauben oder befehlen!" Angela Brighton steht so dicht vor kenneth, dass er seinen Kopf in den Nacken legen muss, um zu Ihr aufzuschauen. Ihre dominante Präsenz und Ihr umwerfend Femininer Duft verstören ihn. „ich protestiere! ich ..." Der brutale Hieb Ihrer eisernen Faust streckt ihn zu Boden. Noch während kenneth benommen sein Kinn reibt, packt Mrs. Brightons Linke sein Revers, zieht ihn mühelos bis zu Ihrer Hüfte hoch und schlägt mit Ihrer rechten, offenen Hand hart auf sein Gesicht ein. Ihre Rückhand reißt seine Lippen auf; Ihre Vorhand lässt seine Zähne wackeln. Sie prügelt so lange auf ihn ein, bis er halb bewusstlos in Ihrer linken Faust an Ihrer Hüfte hängt. „Ziehst du dich jetzt aus, oder soll Ich dich unterstützen, kleiner?" Ihr Bizeps droht den Stoff der Bluse zu sprengen, als Ihr linker Arm kenneth‘ schlaffen Körper etwas anhebt. Mit verschwommenem Blick schaute er Angela Brighton verständnislos an. Die Explosion in seinem Magen, verursacht vom verderbenbringenden Aufprall Ihrer rechten Faust, raubt ihm den Atem. Dann ohrfeigt Angela ihn mit leichtem Schwung Ihres Handgelenks. „Soll Ich dir helfen?" „Nein, nein, bitte nicht!" Bringt kenneth zwischen den einzelnen Schlägen hervor, die trotzdem plötzlich härter werden. „Bitte wer nicht?" „Bitte nicht, Mrs. Brighton!" Zu seinem Glück reagiert er schnell genug. Angela Brighton wirft ihn mit der lässigen Arroganz Ihrer Überlegenheit zu Boden. Sofort entkleidet kenneth sich bis auf seine Boxershorts. Ihre Schuhspitze beißt böse in seinen Brustkorb, dann schwingt Ihr Bein zurück und Ihr Spann kracht wuchtig unter sein Kinn. „Alles!" Schnell entledigt kenneth sich seiner Unterhose und hält seine Hände schützend über sein Geschlechtsteil. „Zu Meinem Schreibtisch, männlein!" Aufmunternd kickt Mrs. Brighton gegen seine Hände. Als er aber aufstehen will, stellt Sie ihm Ihre Schuhsohle auf den Mund und stößt ihn zurück auf den Boden. Grob reibt Sie die raue Sohle über seine zerschundenen Lippen. Eine Weile scheuert Angela die Schuhsohle über seinen Mund und lässt seine Nase den Geruch des teuren Oberleders aufnehmen. „Der aufrechte Gang ist der überlegenen Lebensform der Frau vorbehalten. Niedrige Vegetationsformen wie du kriechen! Los, jetzt!" Auf allen vieren kriecht kenneth Williams, angesehener chef der Firma, zum Schreibtisch der überwältigenden Sekretärin. Dort angekommen fasst Angelas Linke in sein schütteres Haar und zieht ihn in eine kniende Position. Sie presst Ihr rechtes Bein gegen seinen Körper und somit seinen Rücken an Ihren Arbeitsplatz. Ihre rechte Hand greift fest in sein Gesicht, dann biegt Sie seinen Schädel nach hinten, bis sein Hinterkopf auf die Schreibtischplatte knallt. Mrs. Brightons Handballen liegt auf seinen Lippen, während Ihre Handfläche auf seine Nase drückt. Daumen und Finger der starken Frauenhand pressen gegen seine Wangen und seine Stirn. „Als erstes solltest du wissen, dass Ich dich für deine Verspätung und für dein ungehobeltes Verhalten hart bestrafen werde. Ein untergeordnetes männchen hat den Damen des Hauses ohne Einschränkung zu dienen und schuldet Ihnen bedingungslosen Gehorsam! Die kleinste Zuwiderhandlung zieht härteste Konsequenzen nach sich! Wenn dein zurückgebliebenes Hirnchen Meine Ausführungen versteht, küsst du Meine Hand, sollte das nicht der Fall sein, werde Ich dir auf die Sprünge helfen. Kapiert?" In kenneth Williams regt sich allmählich wieder sein normaler Verstand. Zwar hatte er sich Angela Brightons brutaler Gewalt beugen müssen, hatte Ihrer dominanten Persönlichkeit nachgegeben, aber trotz seiner misslichen Lage ist er nicht bereit, diesen Domina -Quatsch weiter mitzumachen. Mit einer Hand versucht er Ihr mächtiges Bein von seinem Körper zu schieben, mit der anderen greift er nach Ihrem muskulösen Unterarm, um sein Gesicht zu befreien, aber ehe er in Ihren Handballen beißen kann, tritt Mrs. Brighton in Aktion. Ihre stählernen Finger spannen sich knochenbiegend um sein Gesicht, Ihr hartes Knie kracht urgewaltig in seine Rippen, dass diese beinahe zerbersten. Ihr Bein fährt zurück und dann schießt Ihr Fuß mit grauenhafter Präzision in seine Genitalien. kenneth schießen die Tränen in die Augen. Der Schmerz ist allumfassend. „Dieser lächerliche Versuch wird nicht ungesühnt bleiben! Hast du das verstanden?" Durch den Nebel seiner Pein vernimmt kenneth die Worte der grausamen Mrs. Brighton. sein Widerstandswille ist vorerst gebrochen. „Ja, Mrs. Brighton." Aber seine geschluchzte Bestätigung beantwortet ein weiterer, brutaler Kniestoß der großen Frau. „Wie sollst du antworten?" Angela presst Ihr muskelbepacktes Bein wieder fest an kenneth‘ zitternden Körper. Ihr nun endgültig eingeschüchtertes opfer küsst unterwürfig Ihren harten Handballen. „Ich gebe dir jetzt einen kleinen Ausblick auf dein Sklavendasein. Damit dein kümmerlicher Verstand Meinen Erläuterungen folgen kann, werde Ich kleine Pausen einlegen. Ich erwarte in diesen Pausen deine hingebungsvollen Küsse auf Meiner männermordenden Hand als Einverständnis deiner sklavischen Unterwerfung! Ist das klar?" Die weichen Lippen des sklaven berühren zärtlich Ihre straffe Haut. Da kenneth gedemütigt seine Augen geschlossen hält, sieht er nicht Angela Brightons höhnisches Grinsen. „Sieh Mich an, wenn Ich mit dir rede!" Sie zischt kenneth böse an und spannt gleichzeitig die stählernen Muskeln Ihres mächtigen Schenkels, wodurch sein Brustkorb gefährlich eingedrückt wird. Sofort hat Sie die Aufmerksamkeit Ihres sklaven. Die Lider fliegen auf und Mrs. Brighton blickt mit Genugtuung in die furchtsamen, vom Weinen geröteten Augen des männchens, die blinzelnd an Ihren starken Fingern vorbei zu Ihrem strengen Gesicht aufschauen. „Das erste sklavengesetzt umschließt in seiner Absolutheit alle übrigen. Dieses Gesetz werde Ich dir in dein abgestumpftes Primatengehirn einbrennen: das männchen IST DEM WEIBE UNTERTAN!" Jede Silbe der letzten vier Worte unterstreicht Angela, indem Sie mit den Knöcheln Ihrer linken Faust hart auf kenneth‘ Schädeldecke pocht. Die Augen des sklaven flackern vor Schmerz, aber er vergisst seine Pflicht nicht und küsst den Ballen Ihrer kraftvollen rechten Hand inbrünstig. „Jede Frau, der du begegnest, hat das Recht, dich nach Ihren Vorstellungen zu be- und misshandeln. Ihren Befehlen hast du unverzüglich, uneingeschränkt, bis zur vollkommenen Aufgabe deines unbedeutenden selbst Folge zu leisten!" Die Handküsse des sklaven lassen nicht auf sich warten. „Bei der geringsten Abweichung - objektiv oder subjektiv spielt keine Rolle - hat jede Frau das unverbriefte Recht dich zu bestrafen. Dabei ist die Palette der Strafen sehr breit. Sie geht von einer leichten Ohrfeige, über das Brechen von Knochen, bis hin zur Exekution - das allerdings nur mit Einwilligung deiner Besitzerin, Mrs. Mildred Townsend. In diesem Zusammenhang sollte dir bewusst sein, dass neben Mrs. Townsend, Mrs. Louise Turner, Señora Conchita Mendez, Mrs. Josephine Duncan und selbstverständlich Ich als deine unmittelbaren Herrinnen, dich ohne große Rücksprachen oder Umstände jederzeit töten können!" Angela Brighton spürt das Beben seines schwächlichen Körpers. Beobachtet in kenneth’ vor Entsetzen weitaufgerissen Augen die Erkenntnis wachsen, welch unbarmherziger, unbezwingbarer Weiblicher Macht er ausgeliefert ist. Ihre Beinmuskeln zucken kurz und Ihre starken Finger drücken ein wenig fester. Für eine Sekunde hatte er seine sklavische Pflicht vergessen. Unter dem unverhohlen bösartigen Grinsen seiner Peinigerin beginnt kenneth rasch, Ihre todbringende Pranke zu küssen. „Fordere Mich nicht mit deiner schlampigen Diensteinstellung heraus, sklave! Doch weiter im Text. Keine Angst - es ist nicht mehr viel für den Anfang. Schließlich will Ich deinen schwachen Geist nicht überfordern." Die unterwürfigen Liebkosungen der Frauenhand fallen immer leidenschaftlicher aus. Panik macht sich in kenneth breit. Wie kann er diese grausame Domina besänftigen? „Die niedren Aufgaben, die du zu erfüllen hast, sind deinem unterentwickelten Intellekt angepasst. Da in diesen Hochsicherheitstrakt kein Reinigungspersonal darf, gehört es zu deinen Arbeiten, die Büros und Privatgemächer der Damen aufzuräumen und zu säubern. Für die Reinigung der Damentoiletten, Bäder, Duschen und des Kraftraums erhältst du eine spezielle Einweisung. Dass du spülst und Unsere Wäsche wäschst, versteht sich von selbst. Serviceaufgaben, die u.a. das Auftischen der Speisen, bei deren Zubereitung ein penner wie du natürlich nur Handlangertätigkeiten ausführt, reichen von Drinks sowie Fuß-, Hand- und Ganzkörpermassagen beinhalten, gehören ebenso zu deinen Standardpflichten wie der Job des büroboten." Der verzweifelte Ausdruck in kenneth Augen erheitert Mrs. Brighton. „Dass du jeder Besucherin dienstbar sein musst, habe Ich dir bereits gesagt. Natürlich benutzen Wir Damen des Hauses dich mit Vorrang. Das heißt: du bist Unser fuß- und lecksklave, Unser sitzkissen, handschmeichler und unsere fußablage, Unser aschenbecher, schweißlecker - besonders unter Unseren Achselhöhlen - und Unser toilettenpapier, du wirst Uns des nachts - aber selbstredend auch zwischendurch - als liebessklave dienen und in der Früh Uns bei Unserer Morgentoilette Support leisten. Zudem hast du Uns bei Unseren sportlichen Aktivitäten zur Hand zu gehen. Ich weiß selbstverständlich, dass die Erledigung all dieser Aufgaben für eine Frau eine Kleinigkeit wären, aber da dir als primitives männchen die Multitaskfähigkeit Unseres überlegenen, Weiblichen Geschlechts fehlt, gestatten Wir dir in Unserer unermesslichen Güte eine Einarbeitungszeit von fünf Tagen. Der heutige Tag ist logischerweise eingeschlossen. Die drei Ladies, die am Montag erscheinen, werden Meine maßgebliche Vorarbeit vervollständigen, damit du am Mittwoch, wenn Mrs. Townsend Uns die Ehre gibt, perfekt bist." kenneth’ Lippen haben sich an Mrs. Brightons Handballen festgesaugt. Seine Sinne sind umfangen von Ihren betörend Damenhaften Aromen. Ihre Aufzählung seiner Funktionen als sexsklave haben sein Glied zu nie gekannter Härte anschwellen lassen. Angela, der das nicht entgangen ist, unterstützt diese in seiner Situation perverse Geilheit mit Ihrem harten Schienbein. „Zum Abschluss Meines ersten Statements will Ich dir erläutern, was passiert, wenn du zu viele Fehler machst oder einer von Uns deine einfachen Dienste missfallen." Sie macht eine kleine, künstlerische Pause, um Spannung aufzubauen. Das gelingt Ihr tadellos. Die Küsse des sklaven sind voller Inbrunst und seine schwächlichen Hände streichen zärtlich über Ihre steinharte, rechte Wade. „Nachdem Wir dir Knochen für Knochen deine dünnen Ärmchen und Beinchen zerbrochen und deine zarten Rippchen zerbröselt haben, entnimmt Lady Townsend persönlich mit Ihrer wunderschönen Hand deine blutunterlaufenen Augen deinem Schädel." Erneut unterbricht sich Mrs. Brighton kurz. Sie will die Information sacken lassen. Angela hat kenneth’ volle Aufmerksamkeit. „Enden wird dein erbärmliches Dasein letztlich als Damentoilette, wo du an den Weiblichen Fäkalien elendig zugrunde gehen wirst, nicht ohne immer wieder in den Genuss Unserer feinsinnigen Foltermethoden zu kommen. Das gilt natürlich nur, wenn du nicht schon vorher von einer Dame wie ein lästiges Insekt zerquetscht worden bist." kenneth’ Körper ist völlig erstarrt, seine Lippen liegen fest an Angela Brightons Handballen, seine verweichlichten Hände verharren auf Ihrer athletischen Wade und sein immer noch erregierter Schwanz klebt an Ihrem harten Schienbein. In seinen Augen liest Mrs. Brighton entzückt sein unbeschreibliches Grauen. „Nun, denn, mein kleines männlein, dies war der erste, grobe Überblick über dein zukünftiges Leben. Ich hoffe, der Input war nicht zu groß für dich. Ich es habe meist mit Frauen zu tun und vergesse daher manchmal, wie zurückgeblieben ihr männchen seid." Sie nimmt Ihre Hand von kenneth’ Gesicht und legt Ihre Stahlfinger würgend um seinen Hals. Dann tritt Angela ein Stück zurück, führt den Kopf des männchens in Ihrem strangulierenden Griff bis dicht vor Ihr Antlitz, so dass er, mit den Füßen hilflos einige Zentimeter über dem teuren Teppichboden baumelnd, Ihren süßen Atem über seine Haut streichen spürt. Krampfhaft umklammern seine Hände Ihren breiten Unterarm. „Es ist an der Zeit, dich für deine erhebliche Verspätung, dein respektloses Verhalten und dein törichtes Aufbegehren zu bestrafen." In Mrs. Brightons Würgegriff läuft kenneth’ Kopf rot an. „Wie Ich schon gesagt habe, bin Ich heute gnädig gestimmt und werde dir keine Knochen brechen. Aber eine anständige Tracht Prügel wirst du dennoch erhalten. Anschließend erwarte Ich eine ausgiebige Huldigung Meiner dominierenden Person und Meines überlegenen Körpers!" Sie schwingt Ihren mächtigen Arm zur Seite und wirft kenneth über Ihren Schreibtisch hinweg gegen die dahinter liegende Wand. Der Aufprall ist hart und er rutscht stöhnend zu Boden. Gemessenen Schrittes geht Angela Brighton um Ihren Arbeitsplatz herum. Sie stellt sich breitbeinig über das an der Fußleiste zusammengekauert liegende häufchen elend. „Für unsere kleine Sporteinlage, werde Ich es Mir etwas bequemer machen!" Sie schaut mit unheilverkündendem Lächeln auf den zu Ihrer hoch über ihm aufragenden Gestalt furchtsam aufblickenden kenneth hinunter, während Sie provozierend langsam die Knöpfe Ihrer Bluse öffnet. The End