Das Mädchen am See by: seamon Begegnung mit einer starken Schwimmerin An einem Sommertag vor mittlerweile über 10 Jahren beschloß ich an den See zu fahren.Ich fand auf die Schnelle niemanden zum  mitkommen und so fuhr ich eben allein.War mir eigentlich auch ganz recht denn ich wollte meine Ruhe haben.Deshalb suchte ich auch nicht den Hauptstrand auf,sondern eine der zahlreichen kleinen Einbuchtungen. Ich wähnte mich allein dort,merkte dann aber daß ca. 10m weiter,hinter einigen Gräsern noch jemand war.Da ich aber wohl keine ruhigere Stelle finden würde,blieb ich dort und breitete meine Decke aus.Nach einigen Minuten griff ich zu meiner Schachtel Zigaretten.Ich war zu der Zeit höchstens Gelegenheitsraucher,doch heute hatte ich mal Lust darauf. Nur leider hatte ich mein Feuerzeug vergessen.Es gab jetzt 2 Alternativen, nicht rauchen oder jemanden um Feuer bitten.Ich wählte letzteres. Viele Alternativen hatte ich ja nicht,eigentlich nur eine und die lag hinter den Gräsern.Ich wußte bis dahin nicht wer oder wieviele Leute sich dahinter verbargen,aber da es ruhig war kamen eigentlich nur eine Einzelperson oder ein Liebespaar in Frage.Als ich um die Ecke bog sah ich ein Mädchen auf einer Decke .Sie lag auf dem Bauch und merkte erstmal nicht daß ich näher kam.Auf einen ersten 'Hallo' Ruf aus 5m Entfernung reagierte sie nicht,als ich dann fast vor ihr stand, sagte ich nochmal laut 'Hallo'.Jetzt reagierte sie,offensichtlich hatte sie geschlafen oder zumindest geruht.Sie setzte sich auf und wandte sich mir zu.Da wurde mir schlagartig bewußt in welch eine peinliche Situation ich da geraten war.Eigentlich hätte mich ihr nackter Rücken warnen müssen,sie trug nämlich kein Oberteil.Heutzutage ist das sicher völlig normal,damals war es das noch nicht.Obwohl ich mich bemühte es nicht zu tun,starrte ich doch auf ihre relativ großen, festen Brüste.Allerdings unternahm sie auch keinen Versuch die irgendwie zu bedecken.'Na,genug gesehen?'fragte sie.'Sorry,ich wußte nicht...' stammelte ich,um dann zu meinem eigentlichen Anliegen zu kommen.'Ich wollte nur fragen ob du Feuer hast'. Sie kramte in ihrem Rucksack herum und reichte mir dann wortlos ein Feuerzeug.Ich zündete meine Zigarette an und hielt es für nötig mich nochmal für mein plötzliches Auftauchen zu entschuldigen. 'Würdest du mir glauben daß ich nicht vorrangig auf deine Brüste geschaut habe'.Sie erwiderte:'Jetzt bin ich aber enttäuscht,sie gefallen dir wohl nicht?'.Oh Mann,das Mädchen hatte es wirklich drauf einen in Verlegenheit zu bringen.'Nein nein,sie sind toll,keine Frage.Aber ich habe mich wirklich zunächst auf was anderes konzentriert'.'Ja,auf was denn?',wollte sie wissen.Ich hatte vorhin, als sie noch auf dem Bauch lag,einige Sekunden Zeit sie zu mustern und hatte dabei interessannte Entdeckungen gemacht. 'Mir ist dein Rücken aufgefallen,er wirkt ziemlich athletisch. Außerdem hast du für ein Mädchen ungewöhnlich breite Schultern. Man könnte fast vermuten daß du eine Schwimmerin bist, jedenfalls hast du die Figur dazu'.Sie sah mich erstaunt an und offensichtlich gefiel ihr was ich da gesagt hatte.'Sehr gute Einschätzung würde ich sagen.Ich bin tatsächlich Schwimmerin, zumindest eine ehemalige.Mit 10 Jahren hab ich angefangen, war später sogar auf einer Sportschule aber irgendwann ging es nicht mehr so richtig weiter.Mit 18 hab ich offiziell aufgehört und jetzt schwimme ich nur noch um mich in Form zu halten. 'Da bist du ja an einem See ganz gut aufgehoben' versuchte ich etwas witzig zu sein.'Und wie sieht es mit deinen Schwimm- künsten aus?' wollte sie wissen.'Ich denke ich bin zumindest kein schlechter Schwimmer' sagte ich.Tatsächlich hielt ich mich durchaus für gut,aber ich wollte mich nicht zu weit hinauslehnen.'Wie wäre es dann mal mit einem Wettschwimmen bis zur Plattform?'Die Plattform war mitten im See eingelassen, ca. 150m vom Ufer entfernt.Ich hatte durchaus meine Zweifel ob ich mit einer trainierten Schwimmerin mithalten würde. Aber konnte ich ihre Herausforderung nicht ablehnen und  vielleicht war sie ja gar nicht so schnell.'Na gut,bis zur Plattform' willigte ich ein.'Dann starten wir gleich von hier' meinte sie. Bis zum Ufer waren es ca. 20m,ein kleiner Wettlauf war also auch noch miteinbegriffen.Wir stellten uns nebeneinander und sie rief 'Los'.Sie sprintete los wie ein Blitz und nahm mir gleich ein paar Meter ab.Erst am Uferrand war ich wieder dran. Gemeinsam stürzten wir uns ins Wasser.150 Meter waren eine Strecke bei der es kein Taktieren gab,nur volles Tempo und durchhalten.Nach ca. 30m Schwimmen riskierte ich einen Seitenblick und stellte fest daß ich gut eine Länge Vorsprung hatte.Ich spürte dann allerdings wie sie langsam näher kam.Unsere Schwimmstile unterschieden sich deutlich. Natürlich hatte sie eine bessere Technik,ihr Stil war ruhiger und sie machte weniger Züge.Da sie mittlerweile fast gleich- auf lag,mußte ihre Züge wohl kraftvoller sein.Nach etwa 100m lagen wir auf gleicher Höhe,ich glaubte aber immernoch an einen Sieg.Schließlich schob sie sich eine halbe Länge vor, ich ließ mich jedoch nicht abschütteln.Erst auf den letzten 20m mußte ich mich geschlagen geben und sie gewann noch recht deutlich.Wir waren beide etwas außer Atem und legten uns zum Ausruhen auf die Plattform.'Das war gar nicht so leicht,du bist gut geschwommen',lobte sie mich.'Am Ende hab ich leider etwas abgebaut,da hattest du mehr zum zusetzen,aber bis zur Hälfte lief es ganz gut'.schätze ich ein. 'Die letzten Meter waren immer meine Stärke,aber wenn man vorher zu weit zurückliegt,dann nutzt das auch nicht mehr viel'. Wir blieben noch ein paar Minuten dort und kamen etwas ins Gespräch.Man kann wohl sagen,daß wir uns nicht gänzlich unsympathisch waren.Irgendwann sprang sie plötzlich auf und rief mir zu 'Wer als erster am Ufer ist'.Dann war sie auch schon im Wasser.Der eine Sieg hatte ihr wohl nicht gereicht und meine Chancen schwanden jetzt zusätzlich weil sie ja einige Sekunden vor mir losgeschwommen war.Dennoch folgte ich ihr mit vollem Einsatz.Sie hatte etwa 3 Längen Vorsprung,ich kam aber kurzzeitig bis auf 1 1/2 Längen heran. Eine Chance sie einzuholen hatte ich aber nicht.Sie blieb im hüfthohen Wasser stehen und erwartete mich.'Du hast ja geschummelt' protestierte ich und es schien mir angemessen sie zur Strafe etwas mit Wasser zu bepritzen.Natürlich ließ sie sich das nicht gefallen und spritzte zurück.Wir lieferten uns jetzt zum Spaß eine kleine Wasserschlacht und kamen dabei immer näher aufeinander zu.Den direkten Körperkontakt scheute ich noch,sie aber nicht.Sie schlang ihre Arme um meinen Nacken und versuchte mich unter Wasser zu ziehen. Ich wurde von ihrem Angriff ziemlich überrascht und ihr Vorhaben hatte Erfolg,ich mußte Wasser schlucken.Na gut, dachte ich als ich wieder hochkam,wenn sie einen Kampf will,bitte sehr.Ich begann sie jetzt,wenn auch vorsichtig, ebenfalls zu attackieren.Die nächsten Minuten gab es zwischen uns eine Balgerei im Wasser,bei der ich nicht sonderlich gut aussah.Nicht nur daß ich deutlich öfter untertauchen mußte als sie,sie bekam mich sogar einmal in den Schwitzkasten und ich mußte hart kämpfen um da wieder rauszukommen.Ich tröstete mich damit daß wir im Wasser,also ihrem Metier waren,und es auf dem Land sicher anders ausgesehen hätte.Ich mußte aber auch zugeben daß sie wirklich sehr kräftig war und zwar noch mehr als man es bei ihrer Figur ohnehin erwarten konnte.Sie ging wie eine stolze Amazone vor mir aus dem Wasser und ich begeisterte mich an ihrer Rückansicht.Da war nicht nur ihrer breiter,athletischer Rücken,ich bemerkte auch erstmals was für einen unglaublichen Hintern sie hatte.Für den Geschmack der meisten Männer war er wohl eine Nummer zu groß,aber fest und prall.Ich holte mein Handtuch und ging dann zu ihr.Sie trocknete sich gerade ab.'Na,ist deine Lunge wieder frei von Wasser?',fragte sie.Und weiter:'Mit mir wird man nicht so leicht fertig,was?' 'Ich hab mich etwas zurückgehalten.Ich kenne dich ja kaum und wollte dich nicht gleich so hart anpacken' erwiderte ich.Gelogen war das nicht,ich hatte tatsächlich nur mit angezogener Handbremse gekämpft. 'Selbst schuld.Ich hab dich ja auch nicht geschont'. 'Gut,dann gehen wir eben nochmal ins Wasser' meinte ich daraufhin.'Wieso ins Wasser?Wir können das auch hier machen'.Als ich nicht sofort antwortete,sagte sie: 'Warte mal,ich ziehe mich nur noch schnell um'. Während sie hinter den Büschen verschwand und sich ihres nassen Bikinis entledigte,konnte ich schon mal darüber nachdenken was jetzt passieren könnte. Offensichtlich wollte sie mit mir einen Ringkampf veranstalten und das war natürlich enorm reizvoll. Für mich war das auch gleich die Chance meinen schlechten Eindruck vom Wasser zu widerlegen. Auch wenn das Ganze sicher einen leicht spielerischen Charakter hatte,letztlich wollte ich sie besiegen und war sicher das auch zu schaffen.Na gut,sie hatte breite Schultern und ein paar Muskeln,aber ich war einen Kopf größer und hielt mich für einigermaßen kräftig.In puncto Gewicht konnte ich allerdings kaum einen Vorteil für mich ausmachen.Sie hatte sich mittlerweile umgezogen und kam in einem weißen Badeanzug auf mich zu.Während sie lief,musterte ich eingehend ihren Körper.Sie wirkte jetzt fast noch kräftiger auf mich,vor allem entdeckte ich das Muskel- spiel an ihren starken Oberschenkeln.Ich wußte,daß  ich mich vor diesen Beinen in acht nehmen mußte. Einen schlechten Geschmack in Sachen Badeoutfit konnte man ihr nicht vorwerfen.Sie hatte schon im  hellblauen Bikini toll ausgesehen,aber dieser weiße Badeanzug war der Hammer.Er bildete einen wunderbaren Kontrast zu ihrer gebräunten Haut und außerdem eignete sich ein Einteiler auch sicher besser für einen Ringkampf. 'Na dann mal los' meinte sie und machte einige Dehn- übungen.Ich wurde das Gefühl nicht los,daß dies gewiß nicht ihr erster Ringkampf war.Wir nahmen auf einer  sandigen Unterlage voreinander Aufstellung.Wir legten die Hände auf die Schultern des jeweils anderen und begannen aus dem Stand miteinander zu ringen.Das brachte jedoch nicht viel Erfolg.Keiner von uns schaffte es den anderen in die Knie zu zwingen oder auf sonst eine Art zu Boden zu bekommen.Nach einer Minute unterbrachen wir den Kampf und begannen von vorn,diesmal aber aus knieender Position. Sie griff als erste an,packte mich an den Schultern und  versuchte meinen Körper nach hinten wegzudrücken.Ich stemmte mich ihr entgegen,doch einige Sekunden glaubte ich,ich wäre nicht stark genug ihr zu widerstehen.Dann aber stabilisierte ich doch meine Position und ihr Angriff schlug erstmal fehl.Es schien so als würde ich mehr Kraft im Oberkörper haben als sie,alles andere mußte sich erst noch herausstellen.Ich legte nun endgültig meine Zurückhaltung ab, ich wußte daß ich sonst keine Chance hatte sie zu besiegen. Ich umschlang ihren Oberkörper und zog sie an mich heran. Bald darauf berührten ihre festen Brüste meinen Oberkörper, aber ich versuchte mich von dem dabei aufkommenden Gefühl nicht beeinflussen zu lassen.Ich kämpfte um die Kontrolle über ihre Arme,aber sie entwand sich immer wieder meinen Griffen. Auch ein Versuch,sie in den Schwitzkasten zu bekommen, scheiterte.Sie ahnte mein Vorhaben und drehte ihren Kopf  aus der Gefahrenstelle.Ich mußte nun wohl oder übel die Umklammerung ihres Oberkörpers vernachlässigen,um ihre Arme in den Griff zu bekommen.Doch dabei schaffte sie es dann irgendwie,sich ganz meinem Zugriff zu entziehen.Damit war Runde 1 erstmal beendet.Ich war wohl der Punktsieger, aber richtig in Verlegenheit hatte ich sie nicht gebracht.Kurz danach begann Runde 2.Ich änderte etwas meine Taktik und hielt mich erstmal zurück.Dann startete ich aber plötzlich einen konsequenten Angriff,sie war etwas überrascht und war kurz davor das Gleichgewicht zu verlieren.Ich setzte entschieden nach und sie kippte nach hinten weg.Sofort war ich über ihr und preßte ihre Schultern zu Boden.Doch sie hatte noch im Zurückfallen ihre Beine in Position gebracht.Plötzlich spürte ich wie mich ihre starken Schenkel knapp überhalb der Hüfte umschlangen.Ich konnte meine Hände nicht benutzen um gegen ihre Beine anzukämpfen,denn dazu hätte ich die Kontrolle über ihre Arme aufgeben müssen,die ich nun immer- hin am Boden fixiert hatte.Außerdem gab es bei realistischer Einschätzung ohnehin kaum eine Chance die Kraft ihrer Oberschenkel zu überwinden.Wir befanden uns in einer Pattsituation und ich fragte sie:'wie lange wollen wir denn noch so liegenbleiben?' 'Gib doch einfach auf',schlug sie vor.'Warum?Ich bin doch oben',entgegnete ich.'Mehr aber auch nicht',meinte sie.Kurz danach gab sie mich dann aber frei.Wir beschlossen eine abschließende dritte Runde einzu- legen.Diesmal neutralisierten wir uns weitesgehend.Sie wehrte all meine Bemühungen,sie in irgendeiner Weise zu überwältigen, ziemlich souverän ab,schaffte es aber auch nicht,mich ernsthaft in Gefahr zu bringen.Am Ende mobilisierte ich nochmal alle Kräfte,aber sie wirkte unglaublich kompakt und gab mir keinen Angriffspunkt mehr.Letztlich schwanden meine Kräfte ein wenig und ich gab es auf.Sie war zu stark und zu schwer,meine klare Absicht sie zu bezwingen,schlug fehl.Wir setzten uns erstmal und ruhten etwas aus.'Na,wer ist nun stärker?',fragte sie.Es war wohl wirklich als Frage gemeint,denn sie schien nicht ganz sicher wie sie den Ausgang unseres kleinen Ringkampfes einschätzen sollte.'Ich würde sagen,keiner so richtig'.Sie nickte und sagte:'Gut,so können wir uns einigen'.Dann begaben wir uns nochmal in ihr Hoheitsgebiet,das Wasser...