Love: Impossible by Frank Salmon Die Liebe zu einer Riesin ist ebenso wunderbar wie tödlich. Prolog Erika kam nach Hause, sie zog ihre hohen Schuhe und den langen Mantel aus. Sie lächelte voller Vorfreude. Langsam ging sie durch den Flur und näherte sich dem Wohnzimmer... Stephen hatte die Türe gehört. Endlich! Erika war zuhause. In ein paar Sekunden würde sie hereinkommen. Ungeduldig ging er umher: "Oh Erika, meine Liebste, komm zu mir."... Dann ging die Tür auf und sie stand vor ihm. "Hallo mein Kleiner. Ich hoffe, du hattest einen schönen Tag." Stephen rannte zu ihr. Er freute sich unglaublich sie zu sehen. Obwohl er immer auch ein wenig Angst hatte, wenn sie vor ihm stand. Sie ragte vor ihm auf. Erika war 1,80 m groß. Stephen hatte sie erreicht. Er stellte sich auf seine Zehen- spitzen, breitete seine Arme aus und küßte Erika's Wade ober- halb ihres Knöchels. Er war ein Winzling, weniger als 20 cm groß. Für ihn war Erika eine Riesin. Nach seinem Maßstab entsprachen ihre stattlichen 1,80 m einer geradezu unglaublichen Größe von 20 Metern. I. Das Begrüßungsritual "Hallo Erika, meine Göttin.", Stephen mußte schreien, damit sie ihn hören konnte. Und dann begann ihre Begrüßung. Sie lief jeden Tag genau gleich ab. "Leg dich auf den Rücken, Stephen!", befahl Erika und sofort gehorchte er. Es war nicht so, daß sie ihm sagen mußte, was zu geschehen hatte, aber er liebte es, wenn sie ihm Befehle er- teilte. Als er dann so dalag, hob Erika ihren rechten Fuß und hielt ihn über Stephen, der völlig von dem gigantischen Fuß verdeckt wurde. Der winzige Kerl breitete seine Arme aus und begann die dro- hend über ihm schwebende Fußsohle zu lecken. Seine Hände streichelten über die rauhe Haut. Er vergötterte Erika, seine Gigantin. Jedesmal wenn er ihr so hilflos ausgeliefert war und sich be- wußt machte, in welcher Gefahr er schwebte, stieg die Erregung in ihm hoch. Erika brauchte jetzt nur zuzutreten und sie würde ihn mit ih- rem tonnenschweren Körper zerquetschen. Seine geliebte Riesin könnte ihn einfach aus dem Leben stampfen. Auch Erika war jetzt sexuell unglaublich erregt. Sie genoß das Gefühl unbezwingbarer Macht. Sie könnte ihn wie ein lästiges Insekt zertreten und er hätte nicht den Hauch einer Chance ihr zu entkommen. Erika fühlte seine winzige, feuchte Zunge, wie sie gierig leckend auf ihrer Fußsohle entlangfuhr. Spürte die ehrfurchts- volle Anbetung und Liebe des Winzlings zu seiner Riesin. Dann kroch Stephen unter ihrem Fuß hervor und stellte sich vor ihre gewaltigen, wohlgeformten Zehen. "Ich grüße dich meine Riesin. Laß' mich dich anbeten.", mit diesen Worten sank er auf die Knie und schaute zu Erika hoch, die auf ihn hinabsah. Vorbei an ihren prachtvollen, großen Brüsten. Die für den winzigen Mann so gigantische Frau zog nun langsam Rock und Bluse aus und stand dann in einem schwarzen Seidenbo- dy da, der ihren üppigen Körper herrlich akzentuierte. Neben ihren großen, kugelrunden Brüsten waren ihre Beine das schönste an ihr. Stephen konnte nie genug von diesem Anblick bekommen. Langsam wanderte sein Blick von den riesigen Zehen hoch und ruhte dann gebannt auf ihren Waden . Es war immer ein erregender Anblick, diese prallen, herrlich geformten, dicken Waden mit Muskelsträngen, die Erika's Kraft manifestierten vor sich aufragen zu sehen. Weiter oben ihre Knie, er schaute auf sich kraftvoll hervor- wölbende Muskeln, die bei jeder ihrer Gewichtsverlagerungen pulsierten. Ihre Oberschenkel waren sehr dick und wohlgeformt. Erika's Haut war braungebrannt. Dann blickte er auf ihren massiven Oberkörper mit den üppigen Brüsten. Schließlich sah er Erika ins Gesicht. Sie sah immer noch auf ihn hinab und jetzt lächelte sie. Langsam drehte sie sich um und wandte Stephen den Rücken zu. Erika's breiter Rücken war unglaublich und ihr dicker Muskel- hintern wölbte sich prall und kugelrund hervor. Sie stieg auf die Zehenspitzen und ließ ihre mächtigen Wadenmuskeln für ih- ren winzigen Liebhaber an- und abschwellen. Dann drehte sie sich wieder um und lächelte auf ihn herab. Stephen stand auf und erwiderte ihr Lächeln. Jetzt kam das worauf er sich bei ihrer Begrüßung am meisten freute. Er legte sich auf den Spann ihres rechten Fußes und küßte die dicken Adern, die sich unter der Haut wie Flußläufe entlang- schlängelten. Er drängte sich erregt mit seinem ganzen Körper gegen ihren riesigen Fuß und küßte ihn immer leidenschaftlicher. "Halt dich gut fest mein Kleiner!", sagte Erika und ging vor- sichtig los. II. Das Liebesspiel Stephen klammterte sich fest. Jeder ihrer Schritte kam für ihn einem Erdbeben gleich. Er spürte, wie sich die Sehnen in ihrem Fuß bewegten, wenn sie das gewaltige Gewicht abfangen und aus- balancieren mußten. Dann waren sie im Schlafzimmer angekommen. Erika hob den Fuß hoch und ließ Stephen auf ihr riesiges Bett hinabsteigen. Für ihn war das Bett so groß wie ein Tennisplatz und als Erika ihren schweren Körper niedersinken ließ und die Matratze ein- drückte, fiel er um. Noch im Liegen zog er sich seine Kleider aus und dann rappelte er sich wieder hoch. Mittlerweile hatte es sich Erika bequem gemacht und lag ent- spannt da, den Kopf auf dem weißen Kissen. Als er wieder stand, näherte sich Stephen ihrem Fuß. Er war gigantisch und überragte den winzigen Kerl um mehr als einen Meter (zumindest nach seinem Maßstab). Wieder küßte er leidenschaftlich die Fußsohle und seine klei- nen Ärmchen versuchten Erika's gewaltigen Fuß zu umarmen. Aber es war vergebens, doch er versuchte es immer wieder, weil ihn dieses Gefühl seiner eigenen Winzigkeit im Vergleich zu Erika total erregte. Nun ging Stephen zwischen ihren Füßen durch. Erika's dicke Muskelwaden ragten wie Wände neben ihm auf. Er konnte nicht darüber hinwegsehen und Stephen begann eine Wade an der dick- sten Stelle zu lecken und gleichzeitig streichelte er die war- me Haut mit seinen winzigen Händchen. Als Erika das spürte, schob sie unaufhaltsam ihre Füße zusam- men, bis sich die beiden muskelbepackten Waden berührten. Sie quetschte Stephen's winzigen Körper zwischen den mächtigen Muskelwölbungen ein und er schrie auf. Für ihn maßen ihre beiden gigantischen Waden jeweils 4 Meter im Umfang und leicht konnte es passieren, daß Erika den Winzling verletzte, oder sogar zermalmte. Es war eine merkwürdige Mischung aus sexueller Erregung und Angst getötet zu werden, die in aufschreien ließ. Doch die süße, herrliche Qual steigerte sich noch. Erika begann ihre Waden aneinander zu reiben und Stephen's Körper war ein Spielball ihrer unglaublichen Kraft und gewal- tigen Größe. Sie ließ ihre Wadenmuskeln spielen. Immer stärker wurde der Druck ihrer kolossalen Waden. Er begann das Bewußtsein zu verlieren, aber kurz bevor sie ihn tatsächlich zerquetschte, hörte sie auf und ließ von ihm ab. Schwer atmend lag er auf dem Seidenlaken zwischen ihren gigan- tischen Waden und als Stephen sich erholt hatte setzte er sei- nen Weg zwischen den dicken Riesinnenbeinen fort. Dann wurden die beiden Wände aus Fleisch und Muskeln noch hö- her, als er zwischen ihren prallen, dick mit Muskeln bepackten Oberschenkeln entlangging. Erika hob ihr rechtes Bein etwas an. Stephen wußte was das hieß. Er legte sich hin und rollte unter den gigantischen Oberschenkel. Wie unglaublich dick ihr Schenkel ist, dachte er. Dann sank er auf den winzigen Mann hinab. Das Gewicht drohte ihn zu zer- quetschen und das Atmen fiel ihm unendlich schwer. Trotzdem küßte er die weiche Haut des gigantischen Frauenbeins und seine Hände spürten die harte, massive Muskelmasse darunter. Ein Zucken dieser Muskeln könnten ihn töten, dachte er und schloß die Augen. Dann ließ der Druck nach. Die gigantische Erika hob sich vorsichtig von ihm weg, drehte sich herum und vollführte mehrere Liegestützbewegungen. Stephen setzte seinen Weg Richtung Kissen fort. Bei jedem ihrer Liegestütze kam ihr riesiger Bauch nahe an ihn heran und er blickte angstvoll, aber auch bewundernd nach oben, als die- ses Gebirge weiblichen Fleisches herabdonnerte, um sich dann wieder zu entfernen. Sie könnte ihn jetzt wie eine Fliege zerquetschen, dachte er und ging weiter. Erika hatte sich wieder hingelegt und packte ihren kleinen Liebhaber. Sie setzte ihn sich auf den Bauch und dann ging er über ihren Bauch zu den gewaltigen Brüsten, die sie mittler- weile entblößt hatte. Stephen lehnte sich gegen ihre rechte Brust und begann genüß- lich die steil aufgerichtete Brustwarze zu lecken. Erika stöhnte und leckte sich über ihre Lippen. "Mach' weiter!", keuchte sie und schob sich ihren Mittelfinger in den Mund, den sie laut schmatzend hin und her bewegte. Als Stephen das sah, geriet er in Extase und er verspritzte seinen Samen auf ihre Brustwarze. "Leck' mich sauber, mein kleiner Liebling!", sagte Erika und schaute ihn mit einem lüsternen Blick an. Er machte sich sofort ans Werk und als er fertig war, rief die Gigantin ihren winzigen Liebhaber zu sich. Stephen stand nun an ihrem Hals und die Riesin streckte ihm ihre Zunge entgegen. Er kletterte auf ihr Gesicht und setzte sich auf die große, feuchte Zunge seiner gigantischen Freundin. Mühelos trug sie sein Gewicht und hob ihn hoch und ließ ihn dann wieder herab- sinken. Er glitt hinab und umarmte das feuchte, rote Fleisch. Selbst ihre Zunge könnte mich töten, dachte er und war wieder unglaublich erregt. Stephen vergrub sein Gesicht in Erika's gigantischer Zunge und seine eigene Zunge leckte das warme Muskelfleisch. Erika rieb sich zwischen ihren dicken Muskelbeinen und Stephen blickte hinab. Die Perspektive von oben war atemberaubend. Er konnte die perfekte Wölbung ihrer Oberschenkel sehen und sein Blick war wie gefesselt von diesem göttlich schönen Anblick. Dann packte Erika ihren winzigen Stephen und richtete sich auf. Sie legte ihn auf das dicke, weiche Kopfkissen und näher- te sich mit ihrem Mund. Erika's Zunge kam wieder hervor und sie begann Stephen's ganzen Körper abzulecken. Es tat weh, wenn das rauhe Fleisch über seinen Bauch glitt und jedesmal, wenn die riesige Zunge seinen Kopf völlig verdeckte, glaubte er ersticken zu müssen. Erika richtete sich auf und bewundern besah sich Stephen ihre gewaltigen Brüste. Wieder kam sie herab und diesmal leckte sie zwischen seinen Beinen. Kaum fühlte er ihre feuchte Zunge auf seinem steil eregierten Penis, hatte er das Gefühl, explodie- ren zu müssen und immer stärker preßte Erika ihre Zunge zwi- schen seine winzigen Beine. Schließlich kam er zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit und seine winzige, weiße Ladung spritzte auf ihre Zunge. Erika lächelte und dann zog sie die Zunge zurück und schluckte seine kleine Liebesgabe. Dann kniete sie sich mit ihrer geöffneten, feuchten Spalte über sein Gesicht und Stephen begann ihre riesige Klitoris zu lecken. Er spürte, wie ihr Becken anfing zu rotieren und ebenso wie die Erregung stieg Angst in ihm hoch, sie könnte in ihrer Lei- denschaft die Kontrolle verlieren und ihn unter ihrem giganti- schen Gewicht zerquetschen. Dennoch hörte er nicht auf ihre Liebesgrotte zu lecken und zu liebkosen. Endlich kam sie zum Klimax und die Woge ihres Orgasmus über- spülte seinen winzigen Körper. Triefend von ihren Liebessäften lag er da. Er atmete schwer und war völlig erschöpft, als sie sich von ihm weghob. Erika's Gesicht kam ganz nah an ihn heran und sie flüsterte: "Das war herrlich mein kleiner Liebling. Laß' es uns nochmal tun." "Oh mein, Gott Erika, du bringst mich um", stöhnte Stephen, aber sie hatte den Startschuß zu einer langen, lustvollen Nacht gegeben. III. Der frühe Morgen Am Ende dieses gigantischen Liebesfest, lagen beide glücklich und erschöpft nebeneinander. Ihre Liebe zueinander war größer als ihr ungeheurer Größenunterschied. Sie schliefen ein und Stephen's letzter Gedanke war, daß Erika ihn im Schlaf zer- drücken konnte. Aber das machte ihm im Augenblick keine Angst mehr, denn könnte es einen schöneren Tod geben, als unter dem tonnenschweren Körper seiner geliebten Erika zu sterben?... ...Stephen wurde von einem gleißenden Strahl der ersten Mor- gensonne geweckt. Erika's gigantischer Körper lag neben ihm und wieder fühlte er die ehrfürchtige Leidenschaft und enorme Liebe zu seiner Gigantin. Langsam stand er auf und ging an ihrem mächtigen Körper vor- bei; sie lag auf dem Bauch, die Decke war ihr bis auf die dik- ken Oberschenkel herabgerutscht. Erika's kolossaler Hintern ragte prall und muskelgewölbt in die Höhe und Stephen konnte nicht wiederstehen, er mußte ihre Haut dort berühren. Er bestieg die Decke und gelangte so ganz leicht zu ihrem Po. Ihr Body war so geschnitten, daß er die Pobacken freiließ. Wie riesig allein ihr Hintern ist, dachte Stephen und schon schoß seine Erregung heiß in seine Lenden. Für ihn war Erika's gigantische Rückansicht eine herrliche Hügellandschaft aus Fleisch und Muskeln. Stephen stand auf ihrer rechten Pobacke und langsam sank er auf die Knie. Ihr weiches Fleisch war überall; es war warm und er spürte die starken Muskeln darunter. Er ließ sich auf den Bauch fallen. Seine Zunge liebkoste Erika und seine Hände streichelten sie voller inniger Zuneigung. Dann begann er seine Lenden gegen die Pobacke zu pressen. Wie- der und immer wieder. Er stöhnte verhalten, aber dann immer lauter. Schließlich pumpte er seinen Körper nur noch zuckend gegen die Gigantin und die kleine weiße Lache auf ihrer Haut kündete vom erreich- ten Gipfel seiner Leidenschaft. Mittlerweile war Erika aufgewacht und spürte sofort, daß ihr kleiner Liebhaber auf ihrem Hintern lag. Zwar war er im Ver- gleich zu ihr ein Winzling, aber dennoch merkte sie seine kleinen Stöße. Geduldig wartete sie, bis er fertig war und dann packte sie den Winzling, drehte sich auf den Bauch und hielt sich Stephen vors Gesicht. Ihre Zunge kam zwischen den feuchtglänzenden Lippen hervor und dann begann Erika ihn abzulecken. Stephen öffnete den Mund und bat darum, daß sie ihm ihre Zunge in den Mund schob. Sie tat es. Stephen's Kiefer drohten zu brechen, aber tapfer hielt er aus, bis er einen kleinen Teil ihrer riesigen, feuch- ten Zunge in seinem Mund hatte. Als Erika an seinen gurgelnden Lauten erkannte, daß er dem Er- sticken nahe war, zog sie ihre Zunge zurück und schaute ihn besorgt an. Er war in Ordnung und so machte sie das, was sie am liebsten mit dem winzigen Stephen tat. Erika schob seinen kleinen Körper mit dem Kopf voran in ihren riesigen Mund, bis nur noch seine Unterschenkel herausragten. Dann pumpte sie ihn rein und wieder heraus. Als er über und über mit ihrem Speichel bedeckt war, schob sie ihre dicken, muskulösen Schenkel auseinander, drückte den Stoff ihres Bodys zur Seite und schob erregt stöhnend den win- zigen Stephen in ihre feuchte, hungrige Liebeshöhle. Dann begann wieder das Pumpen. Sie jagte ihren menschlichen Dildo zwischen den riesigen Schamlippen tief in die gewaltige Vagina, um ihn sofort wieder zurückzuziehen. Stephen konnte kaum noch atmen. Die feuchtheiße Luft war zum Schneiden dick. Und es wurde immer wärmer. Immer stärker schwollen die Schamlippen an und Stephen hatte das Gefühl, zerquetscht zu werden. Die Serie der Stöße schien nicht enden zu wollen und er begann das Bewußtsein zu verlieren. Nur noch gedämpft und von unendlicher Ferne hörte er das heißere Stöh- nen der riesigen Erika, die sich dem Klimax näherte. Als ihr Orgasmus dann kam, brandete eine Welle ihrer Liebes- säfte über ihn hinweg. Fast schien es so, als könnten sie sei- nen winzigen Körper hinwegfegen. Er war ein Ertrinkender in wilder, tosender See. Dann war alles still. Erika seufzte bei den kleinen Nachbeben ihrer Lust und holte ihn aus ihrer mächtigen Pussy heraus und legte ihn auf ihren Mund. Beiläufig küßte sie den winzigen Kerl und legte ihn dann neben sich auf die Kissen. Beide schliefen sie dann wieder ein. Epilog Vier Monate später. Die beiden ungleichen Liebenden waren noch immer zusammen. Erika saß vor dem Fernseher auf ihrer Couch. Sie trug ein bodenlanges, weites Kleid, das weich um ihre Füße floß. Sie hatte den einen Clog mit den hohen Sohlen ausgezogen und das eine Bein über ihr anderes gelegt. Stephen lag ihr zu Füßen. Fernsehen interessierte ihn nicht. Seine Liebe galt ihrem perfekten Fuß und der Achillessehne, die ebenso perfekt in den dicken Wadenmuskel überging. Er konnte sich nicht satt sehen an dem herrlichen Anblick ihres dicken, muskelstrotzenden Beins. Stephen leckte ihre Ferse und arbeitete sich dann hoch zu ihrer Achillessehne. Dann den unteren Teil der Wade. Erika spürte seine Liebkosungen und hob ihre Ferse an. Sie wußte, das der dicke Wadenmuskel jetzt anschwoll und das Stephen dieser Anblick verrückt machte. Er begann, wie so oft, an ihrem Fuß zu masturbieren und bald hatte er den Höhepunkt erreicht. Danach legte er sich erschöpft in den anderen Clog und küßte ehrfürchtig das Leder, welches Erika's Körpergeruch angenommen hatte und schlief bald darauf ein... ... Dann passierte das, was irgendwann passieren mußte: Nur im Halbschlaf bekam Stephen die sich anbahnende Katastro- phe mit. Erika stand auf und wußte nicht, daß Stephen in dem Cloq lag, den sie gerade wieder anziehen wollte, um wegzugehen. Er hatte keine Chance, Erika's riesiger Fuß schob sich über ihn hinweg in den Schuh und dann preßte sich die Sohle auf den winzigen Kerl. Für ihn waren es Tonnen um Tonnen weiblichen Körpergewichts die den Unglücklichen zerquetschten. Dann krachten seine Knochen und noch immer war ihr Fuß nicht mit vollem Gewicht auf ihm. Wie in Zeitlupe nahm er das ganze wahr. Sein Blut quoll aus ihm heraus. Ebenso seine Organe und Einge- weide. Stephen's letzter Schrei erstarb, als sein Blut aus dem Mund schoß. Schließlich trug Erika's gigantischer Fuß ihr gan- zes Gewicht. Ein heißer Schmerz durchzuckte ihn wie ein Blitz und dann war da nichts mehr... Ende