Louise und der Spanner by Theo Dor Louise hat die Kunst des Footjitsu perfektioniert und wendet sie sadistisch an Louise hatte ihren neuen Jiu-Jitsu-Kurs gerade beendet und begann, wie immer, den Raum aufzur�umen. Sie dachte sich schon, dass sie von einem der Neulinge beobachtet wurde, tat aber so, als ob sie den jungen Mann namens Gerd hinter der Abtrennwand nicht gesehen h�tte und lie� sich viel Zeit mit einigen Dehn�bungen, dann folgten langsam ausgef�hrte High- und Sidekicks. Dann begann sie, wie immer, mit den Fu��bungen. Durch ein kleines Loch in der Stellwand sah Gerd, wie sie zun�chst die langen Zehen der gro�en, braungebrannten F��e nacheinander weit auseinanderspreizte und dann kraftvoll zusammenkrallte. Dann begann sie mit dem Einsammeln der Plastikmesser. M�helos griff sie die Messer mit den Zehen und warf sie in eine gro�e Kiste. Dabei benutzte sie nicht nur die ersten beiden Zehen, sondern auch alle anderen. Jeder Wurf ein Treffer. Gert hatte die gro�gewachsene br�nette Sch�nheit mit den eleganten Bewegungen sofort fasziniert. Jetzt fasste er sich ein Herz und trat hinter der Abtrennung hervor. "Hallo, ich hab noch Ger�usche geh�rt, und wollte nachschauen, wer noch hier ist," log er. "Hallo," sagte sie k�hl, "ich bin immer die letzte hier. Aber du kannst mir ein wenig aufr�umen helfen." Gerd fing an mit anzupacken, w�hrend sie weiterhin ihre beweglichen Fu�zehen einsetzte, sogar um die Tennisb�lle aufzuheben, die sie sich in den �bungen zugeworfen hatten. "Sie haben ja enorme F�higkeiten mit den F��en!" rief Gerd bewundernd und starrte auf ihren rechten Fu�, der gerade einen Tennisball mit f�nf Zehen gepackt hatte und hochhielt. "Alles jahrelanges Training! Hier ein kleiner Trick!" Louise hob den Fu� mit dem Ball direkt vor sein Gesicht und dr�ckte dann den Tennisball allein mit der Kraft ihrer langen Zehen mehrere Male deutlich zusammen. Gert schluckte. "Das w�rde ich mit meinen H�nden nicht hinbekommen," murmelte er beeindruckt angesichts der breiten, mit unz�hligen Furchen durchzogenen muskul�sen Fu�sohle. Sie l�chelte ihn jetzt an, mit einem breiten Grinsen, das auch eine Spur �berheblichkeit zeigte. Gert fasste jetzt allen Mut zusammen:" Wollen wir noch eine Kleinigkeit trinken gehen?" fragte er hoffnungsvoll und ein wenig kleinlaut. Louise kicherte ein wenig mit ihrer dunklen, sonoren Stimme. "Klar, wenn du mich in einem kleinen Kampf besiegst. Damit du eine Chance hast, setze ich nur meine F��e ein. Dabei sind Tritte von meiner Seite aus nicht erlaubt." Gerd �berlege kurz, meinte dann aber. "Okay, das muss doch machbar sein!" Louise fing an zu t�nzeln in ihrem wei�en Gi-Anzug mit dem Schwarzen G�rtel. "Komm, greif mich an!" rief sie und verschr�nkte demonstrativ die H�nde hinter dem R�cken. Gerd versuchte sie zu packen, aber ihre Bewegungen waren schneller, viel schneller. Als er etwas atemlos ihr gegen�berstand, schoss ihr rechter Fu� in Sidekickmanier hoch, die Zehen spreizten sich weit aus einander und legten sich seitw�rts �ber seinen Kehlkopf. Ehe er reagieren konnte, griff sie zu wie bei dem Tennisball zu. Gerd begann zu r�cheln und versuchte verzweifelt, den Fu� mit beiden H�nden wegzuzerren. Louise l�chelte ihn wieder an, diesmal mit noch breiterem Grinsen. "Das nennt man Footjitsu. Bei dieser Kampfkunst werden die F��e als H�nde eingesetzt. Ich k�nnte deinen Kehlkopf jetzt zerquetschen, aber du sollst ja keine bleibenden Sch�den davontragen..." Gerd zerrte noch immer an ihrem Fu�, sp�rte die eisenharten Muskeln, und musste hilflos zur Kenntnis nehmen, wie sie ihn langsam, aber sicher zu Boden zwang. Schlie�lich lag er auf dem R�cken, �ber sich diese �berlegen l�chelnde Traumfrau. Sie hatte ihn mit dem Griff ihrer Zehen v�llig in der Gewalt und kostete das aus. Sie verst�rkte ihren Griff noch etwas und bewegte dann nacheinander jeden einzelnen Zeh, um ihn f�hlen zu lassen, welch unglaubliche Kontrolle sie �ber ihre F��e hatte. Pl�tzlich l�ste sie den Griff und lie� Gerd r�chelnd und nach Luft schnappend auf dem Boden zur�ck. Sie t�nzelte noch ein wenig, dann machte sie Dehn�bungen an der Balletstange. In aller Ruhe kehrte sie nach f�nf Minuten zu Gerd zur�ck. Der hielt sich noch immer den schmerzenden Hals und schaute jetzt mit Erschrecken in das so freundlich l�chelnde Gesicht, das �ber ihm auftauchte. "Ich glaube, du hast verloren", gluckste sie guttural. Jetzt war ihm klar: Sie hatte Spa� an der Sache, sie war sadistisch veranlagt, vielleicht hasste sie M�nner. "Ich denke, du hast dir mindestens drei Andenken verdient, damit du nicht auf die Idee kommst, hier wieder nach dem Training herumzulungern". Mit diesen Worten lie� sie ihren Fu� langsam �ber seinen Schritt in Richtung Oberk�rper wandern. Er sp�rte, wie sie die Kn�pfe seines Hemdes geschickt �ffnete und ihn zun�chst mit der blo�en Fu�sohle sanft streichelte. Dann nahm Louise fest und bestimmt seine linke Brustwarze zwischen die ersten beiden Zehen. Wieder dieses �berlegene, freundliche L�cheln. Ohne Ank�ndigung kam der schreckliche Schmerz, als sie ihre Zehen mit voller Kraft zugreifen lie�. Gerd schossen die Tr�nen in die Augen, er bewegte den Kopf verzweifelt hin und her. Nach einer gef�hlten Ewigkeit, es waren etwa zwei Minuten, lie� sie los und hob langsam den Fu� in Richtung seines Gesichtes. Ein wenig Blut war an ihren Zehen zu sehen, als sie sie weit auseinander spreizte. H�tte Gerd nicht solche Schmerzen gehabt, er w�re noch mehr ins Staunen gekommen. Zwischen ersten und zweitem Zeh �ffnete sich ein Zwischenraum von mindestens 8cm Breite. Als sie diese Zange auf sein Gesicht zu senkte, hob der junge Mann zur Abwehr seine rechte Hand. Sofort griff sie seinen Daumen und schloss die Zehen mit enormer Kraft. Gleichzeitig hebelte sie mit geschickter Fu�bewegung seine Hand und bog den Daumen in die verkehrte Richtung brutal um. Gerd hechelte vor Schmerzen und wand sich verzweifelt. "Ich breche ihn nicht, aber du wirst noch etwa 4 Wochen an diesen kleinen Griff denken!" h�hnte Louise und bog den Daumen weiter um, ohne eine Miene zu verziehen. Gerd schrie vor Schmerzen, jedenfalls so, wie es sein l�dierter Hals zulie�, w�hrend Louise wieder l�chelnd auf ihn herabsah. "Hast du eigentlich eine Feundin?" fragte sie, nachdem sie den Daumen losgelassen hatte und Gerd sich wimmernd die schmerzende rechte Hand mit der Linken hielt. Gerd nickte kraftlos. "Dumm gelaufen! Dann gibt es jetzt noch ein Andenken f�r euch beide, auch damit du nicht wieder nach dem Training hier herumlungerst". Sorf�ltig packte sie nacheinander vier Stellen an seinem Hals, kr�mmte den zweiten Zeh dabei sichelf�rmig, griff hart zu und bewegte die ersten beiden Zehen einige Male hin und her. Jedesmal blieb ein deutlich zu sehender Bluterguss �brig, eindeutig als Knutschfleck zu erkennen. Louise betrachtete die Ergebnisse ihrer Fu�arbeit mit sichtbarem Stolz und trat einige Schritte zur�ck. Ihre Stimme blieb cool und scheinbar freundlich. "Du hast jetzt genau f�nf Sekunden, um aufzustehen und zu gehen. Ansonsten f�hre ich die Zehen�bungen mit deinen Fortpflanzungsorganen weiter...". Gerd rappelte sich unglaublich schnell auf, als er ihren sich langsam wieder hebenden Fu� sah und verschwand.