Klub der Loewinnen Nachdem Maria-Luisas Vater schon im Fr�hjahr Arbeit gefunden hatte, holt er im Sommer seine Familie nach, da er glaubt, die Kinder h�tten hier mehr Chancen. Maria Luisa hatte schon einige Zeit Deutsch gelernt und schafft, im Gegensatz zu ihrem Bruder Carlos, die Aufnahmepr�fung f�r das ihrem Alter entsprechende Schuljahr. Schon in Spanien hatte sie zwei Jahre lang Karate betrieben, was sie in Deutschland fortsetzt. Dabei freundet sie sich mit ihrer Klassenkameradin Lea an, die bereits den schwarzen G�rtel hat. Nachdem sie sich besser kennenlernen, entdecken die M�dchen gemeinsame Neigungen - ein Problem f�r Carlos und andere. Maria-Luisa, Mal� wie ihre Freunde sie nannten, atmete nach dem ersten Schultag auf: Sie verstand den Unterricht ganz gut, wenn sie auch manchmal Schwierigkeiten hatte, wenn es zu viele Zwischenbemerkungen gab. In Mathematik und Physik hatte die Realschule bei weitem nicht das Niveau wie ihre Schule in Spanien, sodass sie sich in diesen F�chern eher erholen konnte; in Englisch war es umgekehrt, zumal es schwer war, zu folgen, wenn in einer Fremdsprache Konstruktionen der anderen erkl�rt wurden. Die Mitsch�ler behandelten sie freundlich und ab der zweiten Pause sprach man sie auch nicht mehr auf Englisch an. Man fragte sie nach ihrer Heimat und ihren Hobbys. Freilich hatte noch niemand von Moguer, nicht einmal von Huelva, geh�rt. Die Teile Andalusiens, die die anderen kannten, lagen weiter �stlich an der Costa del Sol, doch dort kannte Mal� sich nicht aus. Wozu h�tte man auch zum Baden weit weg fahren sollen, wenn man doch eine K�ste vor der Haust�r hatte, wenn auch eine, die wegen des hohen Wellengangs sicheres Schwimmen und Vorsicht erforderte? Mal� hatte, wie auch ihr Bruder und die meisten anderen Kinder im Dorf, kaum sp�ter Schwimmen gelernt als Gehen und hatte nun, mit knapp sechzehn Jahren, auch mit meterhohen Wellen kein Problem. Als sie erz�hlte, dass sie seit fast zwei Jahren Karate machte und nach entsprechenden M�glichkeiten suchte, schlug ihr ein anderes M�dchen, Lea, ihren eigenen Verein vor. Lea war relativ gro�� und st�mmig, hatte lange, blonde Haare und trug meist eine Lederjacke. Malu hatte bereits festgestellt, dass Lea einen Motorroller besa��. In den n�chsten Tagen hatte sie den Eindruck, dass die anderen Lea zwar respektierten, ihr aber eher aus dem Weg gingen. Zu Malu war Lea sehr freundlich und bot ihr auch an, sie auf dem Roller zum Training mitzunehmen, was diese gerne annahm, da sie sich in dem Stadtteil, in dem Leas Kampfsportschule lag, nicht gut auskannte. "�Ich komme vom Judo und vom Taekwondo her", erkl�rte Lea ihr. "�Da ist Karate im Wettkampf ein bisschen ungewohnt." "�Warum hast du gewechselt?" "�Eben weil ich auch mal etwas Neues lernen wollte", antwortete Lea kurz angebunden. "�Komm mit, die m�gen es nicht, wenn man zu sp�t kommt." Im Training stellte Mal� fest, dass manches f�r sie neu war, dass sie aber auch andererseits einige Griffe beherrschte, die hierzulande erst f�r den blauen G�rtel verlangt wurden. Die Anweisungen verstand sie recht gut und auch den Unterhaltungen der anderen konnte sie folgen. Nachdem sie wieder geduscht und umgezogen waren, lud Lea sie zu sich ein: "�Bei mir ist sturmfreie Bude, also, wenn du noch ein bisschen Zeit hast." "�Ich habe. Wir essen sp�ter." Lea wohnte in einem Reihenhaus am Stadtrand. Sie erkl�rte Mal�, dass ihre Eltern oft erst sp�t heimkamen und sie sich daher oft allein versorgen musste. Sie f�hrte Mal� in den Keller. Dort lag ein Sportraum mit mehreren Kraftmaschinen und zahlreichen Gewichten. "�Sind das deine oder von deinem Vater oder deinem Bruder?" "�Ich hab keinen Bruder. Mein Vater trainiert hier selten, ich h�ufiger." Sie hob eine Hantel hoch. "�25 Kilo. Probier mal!" Mal� konnte die Hantel halten, brauchte allerdings zwei H�nde. "�Ist ��bung. Du hast Potential, das hab ich gesehen." "�Bis ich dich erreiche, es wird noch dauern." "�Das ist m�glich. Ich trainiere auch �fter - f�r mein eigentliches Hobby." "�Wie?" "�Mein eigentliches Hobby. Krafttraining und Kampfsport sind nur Mittel dazu. Mein wirkliches Hobby ist Jungs verpr�geln." "�Da w�sste ich was f�r dich." "�N�mlich?" "�Mein Bruder. Der nervt mich st�ndig und nimmt meine Sachen." "�Gern. Gehen wir mal zu dir, dann kann ich ihn kennenlernen. - Sag, willst du noch ein bisschen trainieren oder gehen wir in mein Zimmer und schauen ein Video?" "�Trainieren ist nicht schlecht. Ich muss hier mehr machen. Zuhause ich schwimme im Sommer jeden Tag, das fehlt." Die M�dchen zogen Trainingskleidung an, stemmten Hanteln und h�ngten sich an die Kraftmaschine. Mal� schaffte l�ngst nicht Leas Pensum, doch diese war zufrieden, als die beiden sich nach oben verzogen. "�Das kann was werden mit dir!" Sie gingen nach dem Duschen noch kurz in Leas Zimmer, tranken etwas und anschlie��end brachte Lea Mal� nach Hause. Die freute sich �ber den Tag. Eine Freundin wie Lea war doch einiges wert. So ertrug sie es auch mit Gelassenheit, dass Carlos sie den ganzen Abend lang nicht an das Laptop lie��, das sie gemeinsam benutzten und �berh�rte "�seine" Musik. Wenn Lea ihr Versprechen halten sollte, w�rde Carlos seine Strafe schon bekommen. Lea besuchte sie am Freitagabend und Carlos flirtete sofort mit ihr. Zu Mal�s ��berraschung und Ver�rgerung ging Lea auch darauf ein und lud Carlos gleich f�r den folgenden Samstag zu sich ein. Mal� bem�hte sich, ihre Entt�uschung zu verbergen, zumal Lea sich von Carlos zum Abschied bereits k�ssen lie��, wenn auch nur fl�chtig. F�nf Minuten sp�ter rief Lea an. "�Ist dein Bruder neben dir?" "�Nein. Und ich gebe ihn dir nicht." "�Kein Problem. Ich muss mit dir reden. Ich hab mit ihm um zwei ausgemacht, das hei��t, du kommst um halb zwei und versteckst dich mit einer Kamera. Bei euch ist zu wenig Platz, da k�nnte leicht was kaputt gehen. - Keine Angst, ich halte mein Versprechen und dein Bruder kriegt seine Pr�gel." Obwohl sie Bedenken hatte, hereingelegt zu werden, kam Mal� am n�chsten Tag p�nktlich zu Lea. Diese erkl�rte ihr die Handhabe ihrer Kamera und f�hrte sie in einen Kellerraum. "�Von hier kannst du unauff�llig filmen. Ich werde daf�r sorgen, dass der Kampf drau��en stattfindet. Danach schauen wir uns das Ganze miteinander an." Auch Carlos war p�nktlich und hatte, wer wei�� von welchem Geld, sogar noch ein Parf�mfl�schchen f�r Lea gekauft. Mal� h�rte, wie die beiden nach oben gingen, dann aber in den Trainingsraum kamen. "�Klar kann ich die heben. Aber ich hab ein viel besseres Gewicht: Dich!", h�rte sie Leas Stimme und anschlie��end ihren Bruder schreien. Sie bedauerte, nicht sehen zu k�nnen, wie Lea Carlos hochhob. Doch da kam sie schon die Seitentreppe nach drau��en. Carlos wehrte sich heftig, w�hrend Mal� leise das Fenster �ffnete und die Kamera startete. "�Lass mich frei, verdammt!", schrie Carlos, bekam einen Arm frei und schlug zu. "�Gern!" Lea hob ihn hoch, lie�� ihn fallen und packte ihn bei den H�ften. "�Los, wehr dich!" "�Ich k�mpfe nicht gegen Medchen!" "�Aber ich will, dass du gegen mich k�mpfst!" Lea schulterte ihn und nahm ihn in den W�rgegriff. "�Los, befrei dich!" Er unternahm mehrere erfolglose Versuche, bis er nur noch st�hnte und Lea loslie��. "�Na, kleiner?" "�Du bist fies!" Er rammte sie in den Bauch. "�Fester! Das hab ich nicht gesp�rt!", befahl sie. Er schlug noch zweimal zu, beim zweiten Mal mit voller Wucht, doch das Ergebnis war nur, dass er sich die Hand hielt. Daf�r schlug nun auch Lea zu und ihr Schlag sa��. Sie traf seine Schl�fe, Carlos ging sofort k.o. und blieb liegen. Lea lief daraufhin hinunter zu Mal�. "�Toll gemacht!", lobte diese, doch Lea packte sie und schlug ihr mit voller Wucht viermal auf den Hintern, sodass Mal� aufschrie. "�Daf�r brauchst du mich? Das ist kein Gegner, das ist eine Beleidigung!" Sie schlug nochmals zu. "�H�r zu, Mal�, bis n�chstes Wochenende bringst du ein Video her, wie du deinen Bruder verpr�gelst. Ansonsten kenne ich dich nicht mehr. Mit Feiglingen will ich n�mlich nichts zu tun haben. - Und jetzt verschwinde!" Sie verabschiedete sie mit vier Ohrfeigen. Mal� weinte auf dem Heimweg, nicht nur, weil ihr Gesicht und Hinterteil wehtaten, sondern auch, weil sie die Freundin so schnell verloren hatte. Carlos lie�� sich den ganzen Samstagnachmittag bis zum Abendessen nicht mehr blicken und war auch danach schnell verschwunden. Am Sonntag schickte Lea eine SMS "�Denk daran!" Bis Montag verhielt sich Carlos relativ h�flich gegen�ber seiner Schwester, am Dienstag �nderte sich das bereits und am Mittwoch war er wieder der alte: Er wechselte sofort die Musik, die Mal� angestellt hatte und lie�� sie nicht ans Notebook, obwohl sie Material f�r ihr Referat suchen musste. "�Tengo que trabajar aqu� - ich muss hier arbeiten!" rief sie entschieden. "�Yo tambi�n - ich auch", antwortete Carlos und lud ein neues Killerspiel. Sie sah zehn Minuten zu, bis es ihr reichte: Sie packte das Notebook und schlug mit der Handkante auf seine Gelenke, als er danach greifen wollte. "�Est�s loca? - Spinnst du?" br�llte er. Jetzt oder nie! - Mal� stellte die Kamera an und baute sich vor Carlos auf. Keine Sekunde zu sp�t, denn der schlug zu. Sie konnte ausweichen, lie�� ihn nochmals angreifen, bis er seinen Oberk�rper frei darbot. Mal�s Faustschlag kam mit voller Wucht in den Solarplexus ihres Bruders. Carlos taumelte; ein Handkantenschlag seiner Schwester in sein Genick brachte ihn v�llig zu Fall. Mal� kniete auf ihm und setzte einen W�rgegriff an. "�Oye - h�r zu", befahl sie. "�Ab jetzt l�sst du mir das Laptop, wenn ich es brauche. Und ab jetzt bestimme ich die Musik in diesem Zimmer. Au��erdem lade ich ein, wen ich will, w�hrend du nur G�ste hast, wenn ich nichts dagegen habe. Verstanden?" "�Est�s loca. - Du spinnst!" Sie lie�� mit der einen Hand los und verpasste ihm wieder einen Handkantenschlag. "�Tu, was ich dir sage, sonst tut es noch mehr weh!", befahl sie. "�Und, nat�rlich, meine Sachen, egal, ob Schulsachen, Kleidung, Schminkzeug, S���igkeiten, die ich mir kaufe oder was auch immer sind f�r dich tabu." Sie verst�rkte ihren W�rgegriff. "�Sag "�s� - ja'! Sag "�Ja, liebe Mal�, ich tu, was du willst!" Carlos murmelte etwas Undeutliches, worauf er nochmals einen Handkantenschlag erhielt und Mal� ihren Griff verst�rkte. "�Ich h�re nichts!", schrie sie. "�Noch einmal!" Er musste sich schwer anstrengen, um die geforderten S�tze sagen zu k�nnen. Sichtlich erleichtert war er, als seine Schwester ihn daraufhin loslie��. "�Denk an das, was du versprochen hast!", befahl sie. "�Wenn du mir nicht gehorchst, gibt es Pr�gel - und jedes Mal, wenn ich dich besiegt habe, gibt es neue Bedingungen." Sie nahm gleich am Abend das Notebook an sich, um ihr Video anschauen zu k�nnen. Bei einigen Szenen war ihr oder Carlos' R�cken im Weg, doch insgesamt war erkennbar, was passiert war. Mal� teilte Lea am n�chsten Tag mit, dass sie Carlos verpr�gelt hatte. "�Bring am Samstag das Video mit. Drei Uhr." Zum Training nahm Lea sie nicht mit. "�Sobald ich dir das glaube", war der Kommentar. Carlos blieb den Rest der Woche �ber brav, h�rte brav Mal�s Musik mit und gab ihr den Laptop nicht nur, wenn sie ihn f�r die Schule brauchte, sondern auch, wenn sie Lust zu chatten hatte. Tags�ber war er in der Werkklasse, abends streunte er herum, um nicht an die Niederlage gegen seine Schwester erinnert zu werden. Als Mal� am Samstag bei Lea ankam, stand ein Roller vor der T�r, allerdings nicht Leas. In Leas Zimmer sa��en au��er der Gastgeberin noch zwei andere M�dchen. Eine Dunkelhaarige war sehr modisch und teuer gekleidet und stark geschminkt. Die andere, mittelgro�� und blond, war deutlich einfacher gekleidet, wenn man auch ihr ansehen konnte, dass ihr die Kleidung ebenfalls nicht egal war. "�Das ist die Laura" Lea zeigte auf die elegante - "�und das ist die Lisa. Freundinnen von mir. Wir haben vor vielen Jahren gemeinsam mit Judo angefangen, sp�ter verschiedene Kampfk�nste versucht und jede von uns hat schon ein paar Jungen verdroschen. Und nun, zeig einmal!" Sie wies auf ihren Computer. Mal� legte den Stick ein und lie�� das Video abspielen. "�Leichtes Opfer!", kommentierte Laura hinterher. "���ber den Kerl brauchen wir nicht zu reden", best�tigte Lea. "�Aber was haltet ihr von Mal�?" "�Schnell scheint sie zu sein. Und der Schlag ist auch gut", analysierte Lisa. "�Schon. Was mich wundert, wenn ich dich ansehe, Mal�: Warum setzt du deine Beine nicht ein?", fragte Laura. Als Mal� nicht gleich verstand, simulierte sie einige Tritte. "�Sie hat recht, Mal�", best�tigte Lea. "�Dein Schlag ist hart und platziert und du bist schnell und schwer zu treffen. Aber, generell gilt gegen Jungen: Beine einsetzen! Die Laura kann dir erkl�ren, warum." "�Wir haben im Verh�ltnis l�ngere Beine", begann Laura. "�Ein M�dchen, das 1,70 gro�� ist, hat so lange Beine wie ein Junge, der 1,80 gro�� ist. Au��erdem sind unsere Beine gleich stark wie bei M�nnern; die Arme sind bei M�nnern st�rker." "�Danke, Biologieexpertin!", �bernahm nun wieder Lea das Wort. "�Und du hast vor allem kr�ftige Beine. Kommt wohl vom Schwimmen. Wenn du die richtig einsetzen lernst, dann haben auch andere Jungen gegen dich nichts zu lachen - dein Bruder sowieso." "�Ich werde versuchen." "�Wenn du willst, kannst du mitmachen - und dann trainieren wir gemeinsam." "�Bei was mitmachen?" "�Beim Jungen Verpr�geln!" Leas Augen leuchteten. "�Allerdings eines: Wir trainieren miteinander und zeigen uns gegenseitig Griffe - Laura macht Taekwondo, Lisa Kung Fu und wir beide eben Karate - das hei��t, ich nur, bis ich den schwarzen G�rtel habe, dann wechsle ich zu etwas Neuem. Und wir schenken uns gegenseitig nichts, das hei��t, es kann manchmal wehtun. Wenn wir dann k�mpfen, m�ssen wir voll fit sein." "�Wir schenken nichts?", fragte Mal� vorsichtig. Lea kicherte: "�Wir schlagen voll zu, wenn wir miteinander k�mpfen. Sich nichts schenken hei��t, sich nicht ... schonen, ja. - Also, w�rst du dabei?" Mal� �berlegte kurz. Lea war ihr sicher weit �berlegen und auch Laura und Lisa sahen nicht schwach aus. Allerdings hatte der Kampf gegen Carlos sie auf den Geschmack gebracht. "�Ja, ich will auch Jungen, wie sagt man, verprugeln." "�Super!" Lea umarmte sie. "�Also, M�dels, runter zum Training!" "�Ich habe nicht Trainingssachen." "�Du kannst alte von mir nehmen; letztes Jahr war ich so gro�� wie du jetzt." Mal� akzeptierte Leas Angebot. Im Kraftraum k�mpften die M�dchen miteinander, landeten Schl�ge und Tritte, wichen aus und blockten. Mal� musste gegen alle drei Schl�ge einstecken, doch sie biss die Z�hne zusammen und war stolz, als sie mit einem festen Tritt Laura zu Fall brachte. Die lobte, revanchierte sich allerdings mit einer Schlagfolge, gegen die Mal� keine Chance hatte. "�Das wird!", lobte Lea zum Abschluss. "�Wir trainieren seit Jahren miteinander; daf�r hast du dich gut gehalten. Du wirst mit st�rkeren Jungs fertig als deinem Bruder. Musst dich nur trauen." "�Wo sind die Jungen, die wir verprugeln?", fragte Mal�, als sie geduscht, umgezogen und neu geschminkt in Leas Zimmer zusammensa��en. "�Wir finden immer wieder Jungencliquen", erkl�rte Laura. "�Oder eine von uns l�sst sich anmachen - ein Junge flirtet mit ihr - und wenn der Junge zu viel will, geht es los." "�Ich wei��, wo wir das n�chste Mal zuschlagen k�nnen", schlug Lea vor. "�Aber da m�ssen wir alle vier voll fit sein, das hei��t, Mal� muss noch einige Male mit uns trainieren. Dort sind immer zu viele, als dass wir uns eine Niederlage leisten k�nnen." "�Wenn wir k�mpfen, dann gegen echte Gegner", bekam Laura Lust. "�Ich freu mich schon drauf. Hoffentlich hauen die uns nicht ab." "�N�, die treffen sich jede Woche an der gleichen Stelle."