Lesa´s and Tina´s growing experience; part two by Heavynote Zwei muskelbepackte Frauen wachsen, wenn sie mit Blut in Berührung kommen. Teil 2: Tina Prolog II - Tina Nur riesig zu sein war ihr nicht genug...und so wuchs sie zu unfaßbarer Größe. Er blieb stehen, wie erstarrt. Sein Blick fiel auf etwas Unfaßbares; er konnte nicht glauben was er sah. Etwa 200 m vor ihm ragte der riesige Körper einer Frau in den Himmel. Seiner Schätzung nach, befand sich ihr Kopf in einer Höhe von fast 50 Metern und da diese Frau auf dem Rand eines Felsplateaus saß, war ihre Gesamtgröße wohl mehr als das Doppelte. Als er langsam und mit großer Furcht näher kam, sah er, daß diese Gigantin nicht nur enorm groß, sondern auch bildschön war. Arme und Beine waren nackt, der restliche Körper unter dünnem, weißem Stoff verborgen; ihre braune Haut glänzte in der warmen Mittagssonne. Tina hatte das rechte Bein über ihr linkes gelegt und gerade hob sie den rechten Arm, um irgendetwas zwischen ihren Fingern vor ihren gewaltigen Mund zu halten. Der Mann schaute auf ihren Arm und als er den enormen Bizeps sah, erschauerte er und ein halberstickter Schrei kam von seinen Lippen. Er blickte auf den mächtigsten und gewaltigsten Arm dieses Planeten. Dann begriff der Mann auch was die Gewaltige in ihren Fingern hielt. Sein Blut schien zu Eis zu gefrieren und lähmendes Entsetzen ließ ihn erstarren. Ein im Vergleich zu ihr winziger Mann wand sich vor purer Todesangst schreiend in dem machtvollen und unbezwingbaren Griff dieser gigantischen, muskulösen Frau. Die grausame, brutale Riesin genoß die offensichtliche Furcht des Winzlings und das Gefühl ihrer gewaltigen Kraft und Größe. Der Mann, der die Szene beobachtete, ahnte was nun kommen würde. Gleich würde Tina ihren hilflosen Gefangenen töten und ohne den Blick abzuwenden sank der Beobachter auf die Knie. Seine eigene Winzigkeit im Vergleich zu der Gigantin, wurde ihm gerade mit voller Wucht bewußt und raubte ihm fast den Atem. Mit einer Mischung aus Abscheu und Faszination war er nicht in der Lage wegzusehen und so schaute er dem grausamen Geschehen weiter zu. Tina´s Mund verzog sich wieder zu einem überheblichen Lächeln und sie führte ihre Hand noch näher heran. Mittlerweile hing ihr Gefangener, erschöpft vom verzweifelten Kampf sich zu befreien, schlaff zwischen ihren riesigen Fingern. Er starrte nur noch hilflos auf ihren gewaltigen Mund direkt vor ihm. Plötzlich verschwand das Lächeln und Tina öffnete ihren Mund. Tina´s riesige Zunge kam hervor und sie leckte sich genußvoll ihre vollen Lippen bis sie feucht glänzten. Beide Männer -Gefangener und der Beobachter- hörten ein heiseres Stöhnen der Riesin, während sie sich den Zeigefinger der anderen Hand in den Mund schob. Für Tina war es in höchstem Maße erregend soviel Macht über diesen winzigen Mann zu haben und so zögerte sie das Unvermeidliche immer wieder hinaus. Die unbesiegbare Riesin lutschte ihren Zeigefinger und zog ihn dann triefend naß wieder heraus. Mit diesem Finger fuhr sie sich über den mächtigen Bizeps des Arms in dessen Hand der winzige Mann sich befand; sie zog eine feuchtglänzende Spur auf der braungebrannten Haut. Dann wieder dieses erregte Stöhnen und diesmal leckte Tina den winzigen Körper ihres Gefangenen langsam und genießerisch ab. Der Mann war überwältigt von seinen Gefühlen. Mit einem Mal spürte er, trotzt seiner Angst zu sterben, eine unglaubliche Erregung in sich aufsteigen. Tina´s riesige Zunge feucht und warm auf seinem Körper, war mehr als er ertragen konnte. Sein ganzer Leib zuckte wild, bettelte darum diese Riesin lieben zu dürfen. Was hätte er alles dafür gegeben, wenn er ihren schönen Mund küssen und mit seiner Hand ihren perfekten Körper liebkosen könnte. Der Winzling schrie verzweifelt auf und Tina schien zu ahnen, was er empfand. Auch der winzige Beobachter wußte es. Er selber war ebenfalls erregt durch die Szene vor ihm. Tina´s Anblick und ihr Verhalten ließen auch sein Blut in Wallung geraten... Die Riesin lächelte den Mann wieder an, der rettungslos gefangen zwischen ihren Fingern hing. Sie könnte ihn jetzt mit ihrer unbändigen Kraft einfach zerquetschen. Aber sie zögerte noch. Immer noch wollte sie mit ihrer Beute spielen. Der winzige Mann bemerkte ihre Unentschlossenheit und bettelte um sein Leben. Tina erwiderte seinen flehenden Blick, aber sie kannte keine Gnade. Stattdessen sprach sie zum ersten Mal mit ihm: "Küss´ meine Zunge, kleiner Mann! Verschwende die Zeit, die dir noch bleibt nicht damit, um dein lächerliches Leben zu bitten. Sieh´ wie winzig du bist im Vergleich zu mir. Du bist ein Nichts." Dann streckte Tina ihm ihre mächtige Zunge entgegen, damit er ihrem Befehl gehorchen konnte. "Ich gehorche, meine Gewaltige", murmelte er. Sein Wille war nun endgültig gebrochen. Er drückte sein Gesicht in das warme und feuchte Fleisch ihrer Zunge und küßte sie... Tina stöhnte leise, als sie seine winzige Zunge auf ihrer eigenen spürte. Das war es! Klarer konnte sie ihm nicht zeigen, welche Macht sie über ihn hatte... Sie ließ ihn eine Weile gewähren, aber dann war es vorbei. Tina zog ihn weg von ihrem geöffneten Mund und wollte ihn schon zwischen ihren Fingern zerquetschen, aber einer plötzlichen Eingebung folgend, ließ sie ihre Hand sinken. Nein. Es sollte doch noch nicht vorbei sein. Kaum einen Meter über ihrem rechten Bein öffnete sie ihren unbezwinbaren Griff und der Mann fiel hinab. Er landete unsanft auf Tina´s muskelbepacktem dicken Oberschenkel. Benommen stand er auf und sah sich um. Der Anblick war atemberaubend. Seine Augen folgten der mächtigen Wölbung von Tina´s Quadrizeps bis hin zu ihrem Knie. Dann sah er auf, blickte Tina ins Gesicht, fiel auf die Knie und bettelte nur noch darum getötet zu werden. Er beugte sich runter und seine Stirn berührte ihren Schenkel. Der winzige Kerl hatte genug. In tiefster Demut bat er Tina darum ihn endlich zu zermalmen. Tina schaute mit Verachtung in ihrem Blick herab und sie sprach zu ihm: "So sei es. Nun ist es Zeit für das, was kommen muß. Ich werde dich jetzt töten. Du darfst für mich sterben. Dein Blut auf meiner Haut wird mich wachsen lassen. Stirb´ für mich! Stirb´ für deine Riesin." Der Mann warf sich der Länge nach auf ihren gewaltigen Schenkel und drückte sein Gesicht auf die warme Haut. Er sah nicht mehr das Tina´s riesiger Daumen über ihm schwebte und unbarmherzig näher kam. Jetzt zögerte sie nicht mehr. Sie wollte ihn zermalmen, wollte sein Blut. Die Gier nach Macht und noch mehr Größe war nun überwältigend. Tina drückte zu. Sein winziger Körper wurde zerquetscht. Er spürte noch für einen kurzen Moment den immer stärker werdenden Druck... ...Dann war da nichts mehr. Eine -in Tina´s Maßstab- winzige Blutlache ergoß sich auf ihre Haut, genau wie sie es gewollt hatte... Die riesige Tina wartete.... Würde es auch diesmal wieder so sein wie die anderen Male? Seid sie den ersten Mann getötet hatte, war es immer wieder passiert... Was wenn es jetzt schon aufgehört hatte? Sie wollte doch noch viel größer werden, als sie es jetzt schon war. Tina wollte so groß werden, daß sie ganze Städte mit einem einzigen Fußtritt zerstören konnte. Sie wollte die ganze Welt beherrschen, aber noch war sie viel zu klein. Man sollte meinen, eine Frau, die über 100 Meter groß war, einen perfekten, muskulösen Körper hatte und mit einem wunderschönen Gesicht gesegnet war, sollte mit sich zufrieden sein, aber weit gefehlt. Tina starrte erwartungsvoll auf ihren perfekt geformten, mächtigen Oberschenkel... So klein der winzige Mann auch im Vergleich zu der unglaublichen Riesin war; sein Blut, das ihre Haut benetzte, verfehlte seine Wirkung nicht. Tina begann wieder zu wachsen. Aber zur großen Enttäuschung der Gigantin, waren es kaum 50 Meter. Es war zu wenig Blut gewesen, um den wundersamen Wachstumsprozeß stärker voran zu treiben. Tina schaute sich um. Sie wollte noch riesiger werden. Sie brauchte Blut; menschliches Blut. Blut, das ihre Haut berührte. Die Gigantin sah hinab. Dort, direkt zu ihren Füßen, standen Männer zu Tausenden und sie alle blickten ehrfurchtsvoll auf zu ihr. Während sie mit dem einen Winzling gespielt hatte und sie die Welt um sich herum vergaß, waren diese Männer zu ihr gekommen... Tina lächelte. Diese Winzlinge waren genau das, was sie brauchte... ...Auch der Beobachter hinter Tina löste sich langsam wieder aus seiner Erstarrung. Jetzt erst begann er so richtig zu begreifen, welche wundervolle Form und unbeschreibliche Größe jenes Bein hatte, hinter dem er die ganze Zeit gestanden hatte. Obwohl durch das grausige Geschehen völlig verstört, sank er vor Tina ehrfurchtsvoll auf die Knie. Aus seiner Perspektive, halbrechts hinter ihr, fiel ihm zuerst die mächtige Wölbung des Quadrizeps vom Schenkelansatz bis zu Tina´s herrlichem Knie auf. Dort endete er in einem dicken Muskelwulst, der ahnen ließ, welche ungeheure Kraft in diesem Bein schlummerte; wehe, wenn sie diese Kraft entfesselte... Der Mann war fasziniert und der Anblick ließ ihn jede Vernunft vergessen. Die Vernunft riet ihm nicht näher zu kommen, zu fliehen vor dieser brutalen Riesin mit den gewaltigen Muskeln. Aber dennoch ging er langsam näher. Seine Augen liebkosten ihren Körper. Er wollte immer näher heran. Sein Wunsch Tina zu berühren war übermächtig. Sie bemerkte ihn nicht. Der Mann war viel zu klein und unbedeutend verglichen mit ihrer gewaltigen Größe. Wie hypnotisiert ging er weiter und erreichte das Bein der Gigantin. Er ging ein Stück an der riesigen Wand aus Haut und Muskeln entlang. Sein Blick hing wie gebannt am gewaltigen Oberschenkel von Tina der Titanin. Dann folgte er ohne zu zögern einem plötzlichen Impuls. Langsam und jeden Moment genießend, setzte er einen Fuß vor den anderen und lenkte so seine Schritte unter den massigen Oberschenkel. Der winzige Mann nahm nichts anderes mehr wahr. Er stöhnte auf, als hätte er erst jetzt wirklich begriffen, wie klein er im Vergleich zu Tina´s mächtigem Schenkel war. Dann hob er seine Hände empor, streichelte ihre braune Haut. Er murmelte Worte der absoluten Unterwerfung; ehrfurchtsvolle Schmeicheleien für eine Frau jenseits seines Begreifens. Der Winzige ging weiter, seine Hände rieben gierig die braungebrannte Haut ihres Beins. Schließlich war er so weit unter ihr, daß er Tina mit den Lippen berühren konnte. Sofort begann er ihren riesigen Schenkel zu küssen und als seine Erregung wuchs, begann er zu stöhnen, während seine Zunge auf ihrer Haut entlang fuhr. Seine Augen waren geschlossen und die Welt um ihn versank. Er war der gewaltigen Riesin so nahe wie er nur sein konnte. Der winzige Mann betete sie an. In diesem Moment gehörte sie nur ihm. Diese perfekte Riesin war seine Göttin.... Plötzlich! Tina´s mächtige Muskeln hoben den tausende Tonnen schwere Schenkel an. Nur sie konnte die Kraft aufbringen, dieses Gewicht zu bewegen. Sie hob das Bein unter dem der Mann stand und es liebkoste vom anderen weg und ließ es dann daneben hinabsinken. Hinab auf den Unglückseligen, dieses Nichts im Vergleich zu dieser schönen Gigantin. Tina´s gewaltiger Oberschenkel, geformt aus massivsten Muskelsträngen unter der braunen Haut, kam immer näher. Als er begriff was passierte, versuchte er nicht zu fliehen. Es wäre sinnlos gewesen. Er hatte keine Chance. Doch auch seine letzte, verzweifelte Geste war sinnlos. Er hob die Hände, so als ob er auf diese Weise die gewaltige Masse aus Muskeln aufhalten könnte, die da gerade gnadenlos auf ihn herabsank. Der letzte Schrei des winzigen Mannes verstummte, als er zermalmt wurde von dem unfaßbar riesigen, muskelbepackten Bein dieser Riesin. Als der Schenkel angekommen war, endete seine Bewegung mit einer geradezu brutalen Endgültigkeit. Sie hatte von dem tödlichen Drama nichts gemerkt; sie hatte nichts gespürt von seinen Liebesbeweisen. Nicht seine Küsse, nicht sein Streicheln und auch nicht seine Zunge, die ihr demütig seine Liebe zeigte. Und sie merkte auch nicht, daß sie ihn unter ihrem Oberschenkel zerquetschte. Er war nur ein winziges Staubkorn Leben unter einem Berg aus stählernen Muskeln und perfekter weiblicher Schönheit. Aber auch dieser winzige Mann tat Tina einen letzten Liebesdienst. Auch sein Blut ließ die Gigantin wachsen. Sie war jetzt fast 300 Meter groß. Nicht ahnend, daß sie gerade noch einen Mann unter ihrem Titatinnenschenkel getötet hatte, beugte sich Tina hinab zu den Männern zu ihren Füßen. Mit ihrer gigantischen Hand packte sie weit mehr als 20 Männer und hob sie zu sich empor. Die muskelstrotzende Riesin spürte die Männer in ihrer Hand. Einige waren bereits tot. Aber die Männer die noch lebten brüllten ihre Todesangst hinaus. Sie zappelten und Tina genoß wieder ihren hilflosen und verzweifelten Kampf ums Überleben. Dann packte sie auch mit ihrer anderen Hand zu. Ihn beiden Fäusten hielt sie nun etwa 50 Männer. Genug Blut um ihrem Ziel wieder ein Stück näher zu kommen. Tina hob ihre gewaltigen Arme und ließ die wuchtigen Bizeps anschwellen. Stolz zeigte sie den Männern zu ihren Füßen ihre mächtigen Muskeln. Immer wieder pumpte sie die dicken Muskelpakete auf und die Männer tief unten schrien auf bei diesem unfaßlichen Anblick. Es wurden immer mehr Männer, die sich zu Füßen der Gigantin versammelten. Eine unerklärliche Faszination trieb sie hierher. Eine tödliche Faszination. Tina genoß die Blicke der winzigen Männer tief unten vor dem Felsplateau, auf dem sie immer noch saß. Sie spielte mit den gefangenen Männern in ihren Fäusten. Schließlich aber hielt es die mächtige Gigantin nicht mehr aus. Ihr Wunsch zu wachsen, war stärker als alles andere. Mit einem erwartungsvollen Stöhnen begann Tina die Körper der Männer zu zerquetschen. Ihre Fäuste schlossen sich unwiderstehlich und unbarmherzig erhöhte sie den Druck. Weil sie ihre Fäuste immer stärker ballte, wölbten sich bald dicke Adern auf den Unterarmen der Riesin hervon. Tina war so unfaßbar stark; die Körper der Männer boten ihrer Kraft nahezu keinerlei Widerstand. Sie spürte, wie sich das Blut der Winzlinge auf ihre Handfläche ergoß und dann zwischen ihren riesigen Fingern hervorquoll. Tina stöhnte erregt auf. Sie öffnete ihre Fäuste und rieb sich mit beiden Händen über ihre gewaltigen Oberschenkel. Tina verteilte das Blut auf ihrer braunen Haut und beinahe augenblicklich spürte sie wieder den vertrauten Schmerz als sie erneut zu wachsen begann. Noch während sie größer wurde, packte sie erneut mit beiden Händen zu und diesmal hob sie noch mehr Männer empor. Tina zerrieb die Körper der toten Winzlinge auf ihren Brüsten, verschmierte deren Blut darauf und dann leckte sie es von ihrer Haut.... Diesmal benetzte soviel Blut ihre Haut, das sie innerhalb kürzester Zeit größer als 1000 Meter war. Das Felsplateau unter ihr konnte das Gewicht ihres unfaßbaren Körpers nicht mehr tragen und das eigentlich massive Felsgestein begann unter Tina´s gigantischem Gesäß zu zerbröseln. Als die muskelstrotzende Gigantin dies spürte, richtete sie sich langsam auf und der immer noch weiter wachsenden Schar von Männern bot sich ein unfaßbares Schauspiel. Tina genoß das Gefühl immer riesiger zu werden. Sie hob wieder ihre mächtigen Arme und ließ die gewaltigen Bizeps anschwellen. Dann sah sie an sich herab. Fasziniert wanderte ihr Blick über die unfaßbar dicken Muskelstränge ihrer Oberschenkel. Weiter hinab ging ihr Blick, hin zu den immensen diamantförmigen Waden. Jede noch so kleine Gewichtsverlagerung ließ ihre prallen Wadenmuskeln anschwellen. Während sich die Gigantin selber bewunderte, starben unter ihren immer größer werdenden Füßen bereits viele hundert winzige Männer. Tina´s Zehen waren wie riesige Dampframmen, die die Körper der Winzlinge niederwalzten. Immer höher ragte Tina auf. Ihr nun nackter Körper war ein gigantischer, perfekt geformter Traum aus Muskeln. Währenddessen, ging das Sterben weiter. Viele der Männer, die gekommen waren, um sie anzubeten, starben unter ihren immer riesiger werdenden Füßen. Und wieder diente deren Blut dazu, Tina zu einer noch gewaltigeren Gigantin werden zu lassen. Irgendwann schaute Tina wieder hinab. Im Vergleich zu eben hatte sich ihre Perspektive wieder verändert. Konnte sie wenige Augenblicke zuvor noch gewisse Einzelheiten ihrer kleinen Verehrer sehen, so waren die vielen tausend Männer jetzt nur noch kleine winzige Punkte zu ihren gigantischen Füßen. Für die Riesin hatten jene gerade noch die Größe von Sandkörnern. Ihre angebetete Göttin war nun mittlerweile so groß geworden, daß die Winzlinge gerade noch die wuchtige Wölbung von Tina´s perfekten Waden sehen konnten. Türme aus mächtigen Muskeln ragten hoch wie Kathedralen in den Himmel. Diejenigen allerdings, die näher bei ihren Füßen standen, sahen nur noch jeweils einen von Tina´s gigantischen Zehen. Allen Männern war bewußt, daß sie in wenigen Augenblicken tot sein würden und mit dieser Gewissheit starrten sie zu Tina empor. Obwohl sie alle gekommen waren, um eine riesige Frau zu sehen, war der Anblick dieser wahrhaften Megariesin für die meisten der Männer einfach zu viel. Viele von ihnen drehten einfach durch. Sie schrien, sanken auf die Knie, oder bettelten um ihr Leben. Andere standen nur da und murmelten irgendwas vor sich hin während sie wie in Trance hin und her schwankten. Längst war selbst ein Zeh von Tina gewaltiger und furchterregender als alles andere auf dieser Welt und die Männer konnten nur noch darauf warten, daß die Gigantin ihre winzigen Verehrer endlich tötete. Aber noch kostete Tina die Situation in vollen Zügen aus. Sie genoß das Gefühl absoluter Macht. Die Größe ihres muskelbepackten Bodys und seine perfekte Form. Selbstverliebt rieb sie sich über ihren Bauch, spürte die wuchtigen Muskeln unter der warmen weichen Haut. Langsam wanderte eine Hand tiefer, schob sich zwischen ihre dicken Oberschenkel. Finger drangen in ihre Vagina ein, heiße Wellen der Erregung wogten durch ihren Körper. Tina brachte sich gezielt an den Punkt kurz vor dem Orgasmus und dann war sie soweit: Langsam, jeden Moment genießend, hob Tina einen Fuß in die Höhe und alle ihre winzigen Verehrer dort unten tauchten in seinen Schatten. Es wurde still. Keiner der abertausend Winzlinge bewegte sich, oder gab noch irgendeinen Laut von sich. Alle warteten auf das Ende, die ewige Nacht... Brutalerweise hielt Tina noch einmal inne. Unendlich lange, quälende Sekunden schwebte ihr unfaßbar riesige Fuß über ihnen. Sie ergötzte sich an der Vorfreude in wenigen Augenblicken viele tausend winzige Männer mit einem einzigen Tritt zu zermalmen. Die gigantische Tina spürte, wie eine weitere Welle der Erregung durch ihren Körper raste. Es wurde Zeit. Endlich trat Tina zu. Sie schloß die Augen, konzentrierte sich ganz auf diesen herrlichen Moment. Langsam ließ sie ihren Fuß wieder herabsinken. Dann setzte er auf. In diesem Augenblick, wo die Fußsohle den Boden berührte, zertrat die Gigantin mehrere tausend Männer. Im Bruchteil einer Sekunde vernichtete Tina alles unter ihrem unfaßlichen Fuß. Sie spürte alles gleichzeitig. Ein gewaltiger Orgasmus durchflutete sie und der Schmerz des finalen Wachstumsprozeß ließ sie aufschreien.... Dann war es vorbei. Tina öffnete langsam ihre Augen. Die Welt lag zu ihren Füßen. Nun da sie über 10 Kilometer groß war, war sie endlich zufrieden mit ihrer Größe... ...Es war nur ein Gefühl, was tief in ihrem Inneren sagte, wohin sie nun gehen sollte. Tina machte sich auf den Weg... ...Tina war am Ziel. Diese Insel im Westpazifik war wie geschaffen für sie....