Lesa´s and Tina´s growing experience; part one by Heavynote Zwei muskelbepackte Frauen wachsen, wenn sie mit Blut in Berührung kommen. Teil 1: Lesa Prolog I - Lesa Er war der zweite, der ihr half zu wachsen. Aber er würde nicht der Letzte sein... Ben schlich sich in den riesigen Raum, der voller übergroßer Trainingsgeräte stand. Lesa´s Fitneß-Studio. Das Reich einer unglaublichen, muskelbepackten Bodybuilderin. Er war ihrem muskelstrotzenden Körper verfallen. Sie hatte Beine, wie sie nur eine Krafttraining betreibende Amazone haben konnte. Ihre Bizeps; nicht von dieser Welt. Gewaltig und mächtig. Alle Geräte waren Sonderanfertigungen, speziell gemacht für eine Frau, die fast 4 Meter groß war. Der Mann hatte sich gerade versteckt, als sie den Raum betrat. Ihre Größe, gepaart mit wuchtiger Muskelmasse, war ebenso furchteinflößend wie erregend für ihn. Lesa ging langsam auf das Gerät zu, neben dem sich Ben versteckt hatte. Ihre Beinmuskeln pulsierten und er stöhnte leise auf beim Anblick dieser dicken Säulen aus Muskeln. Sie blieb stehen und mächtige Muskeln wölbten sich über Lesa´s Knien hervor. Ben konnte sich kaum zurückhalten. Nur mühsam kämpfte er den Impuls nieder, zu ihr zu gehen und den dicken Muskel über ihrem Knie zu küssen, zu streicheln und zu lecken. Dann begann sie mit ihrem Beintrainig. Immer wieder hob sie den Fuß mit dem Gewicht in die Höhe und der mächtige Beintrizeps arbeitete unter der Haut. Der massige Schenkel pulsierte, als unglaubliche Muskeln sich unwiderstehlich zusammenzogen und wieder entspannten. Ben fand, daß Lesa´s muskelbepackten Beine unglaublich brutal wirkten, aber gleichzeitig war es genau das, was in unwiderstehlich anzog und faszinierte. Die starke Amazone trainierte sehr hart und sie begann immer stärker zu schwitzen. Immer mehr kleine Schweißtropfen glitzerten auf der dunklen Haut ihrer Schenkel. Einige flossen zu größeren zusammen und benetzten bald die ganze Haut des Beins. Dieser Anblick war so überwältigend, so supersexy, daß er sich nicht mehr beherrschen konnte. Ohne nachzudenken kam er aus seinem Versteck; er konnte jetzt seinen Drang sie zu berühren nicht mehr bezähmen. Ben näherte sich der riesigen Amazone. Erst als er direkt hinter ihr stand -sie hatte ihn noch nicht bemerkt- begriff er, wie hilflos und ausgeliefert er dieser Muskelfrau nun war. Er fühlte sich so klein und schwach im Vergleich zu ihr. Ein Oberschenkel von Lesa wog bestimmt mehr als Ben insgesamt auf die Waage brachte. Und obwohl er fast 1,95 Meter groß war, reichte er nur knapp bis zu ihrem vor lauter Muskeln fast berstenden, runden Hintern. Langsam ging er näher. Er zögerte noch einmal kurz, aber dann rieb er einige Schweißtropfen von ihrem Bein, er war so versessen daruf sie zu berühren; er warf alle Vernunft über Bord. Lesa drehte sich um und er erstarrte, als die Muskelfrau ihn ansah. Sie blickte auf ihn hinab. Wenn sie überrascht war jemanden in ihrer Nähe zu sehen, so konnte sie es gut verstecken. Ihr Lächeln war brutal und humorlos als sie leise sagte: "Nicht wegreiben; du mußt meinen Schweiß weglecken. Jeden einzelnen Tropfen!" Lesa´s Stimme klang kalt und grausam. Ben begriff: Die riesige Frau würde keinen Widerspruch dulden. Gehorsam begann er ihre gewaltigen Oberschenkel zu lecken. Seine Zunge spürte die Wärme ihrer Haut und die dicken Muskeln darunter. Lesa blieb ruhig stehen und beobachtete ihn... Dann sagte sie leise und mit unverhohlenem Vergnügen: "Stop, mein Kleiner. Die Gnade meine Oberschenkel lecken zu dürfen muß du dir aber erst verdienen. Du mußt ganz unten anfangen". Ben verstand nicht direkt, aber als Lesa demonstrativ ihren riesigen Fuß leicht anhob, begriff er, was sie meinte. Ben kniete sich hin und packte den großen Fuß der Muskelamazone mit beiden Händen. Er begann die Sohle zu küssen. Dann leckte er sie. Er schob seinen Mund über ihren großen Zeh und lutschte ihn. Sein Mund schaffte es gerade so ihren riesigen Zeh aufzunehmen. Ben´s Erregung wuchs und dann zog seine Zunge eine feuchte Spur über den Spann des mächtigen Fußes. Langsam arbeitete er sich höher. Gerade küßte er die diamantförmige, dicke und muskelbepackte Wade. Ben stöhnte erregt auf und dann erreichte er den Muskelwulst über Lesa´s Knie. Nie zuvor hatte er einen so großen Muskel gesehen, geschweige den gefühlt. Es war überwältigend... Hingebungsvoll liebkoste er diese Manifestation ihrer gewaltigen Kraft. Lesa lächelte und genoß die Liebkosung des kleinen Mannes. Lesa mußte sich allerdings zurückhalten. Ihre Erregung wuchs ebenso wie die von Ben und alles in ihr schrie danach den kleinen Kerl zu töten. Sie wollte wieder das Gefühl ihrer Macht haben, wenn ein Mann durch ihre unbändige Kraft starb. Und sie wollte wachsen. Wieder größer werden. Ihre aktuelle Größe war ihr nicht genug. Lange nicht genug... Die Augen geschlossen, leckte Ben eifrig die dunkle Haut. Er schmeckte ihren salzigen Schweiß und genoß den animalischen Geruch dieser muskelbepackten Riesin. Ben küßte den wuchtigen Muskelwulst über dem Knie der riesigen Frau und trunken vor Erregung rieb er die dicken Muskelstränge unter der warmen Haut. Ben vergaß die Welt um sich herum. Für ihn existierte nur noch Lesa und ihr perfekter Muskelbody... Die Innenseite ihres dicken Schenkels brachte ihn fast zur Raserei. Ben´s Zunge glitt gierig darüber. Lesa ließ ihren Oberschenkel pulsieren. Die mächtigen Muskelpakete fühlten sich an wie sprungbereite Tiger. Der kleine Kerl rieb mit beiden Händen über ihre Haut und küßte sie gleichzeitig... ...dann aber begann es... Ben begriff zu spät, in welche tödliche Falle er geraten war. Lesa schob ihn langsam vorwärtsgehend Richtung Wand. Unaufhaltsam und brutal. Ben begann zu ahnen, was ihm bevorstand. Er begann zu schreien und versuchte sich zu wehren, aber die Muskeln dieser Amazone waren viel zu stark für ihn. "Wehr´ dich nicht mein Kleiner, du hast sowieso keine Chance gegen mich", Lesa flüsterte diese Worte beinahe liebevoll als sie zu ihm herabschaute, aber dabei war ihr Lächeln war voller Verachtung. Schließlich stand er mit dem Rücken an der Wand. Sie ragte direkt vor ihm in die Höhe und immer noch blickte sie lächelnd auf ihn herab. Lesa hob beide Arme. Sie ließ die dicksten Armmuskeln dieser Erde pulsieren. Ben starrte nach oben, vorbei an ihren mächtigen Schenkeln. Er sah ihren gewaltigen Bauch. Die abdominale Muskulatur bildete ein wuchtiges Sixpack. Selbst ein Weltmeister im Schwergewichtsboxen, hätte sich wohl die Hand gebrochen an diesen stahlharten Bauchmuskeln. Er war gefangen. Es gab kein Entkommen. Lesa genoß seine Hilflosigkeit; genoß ihre Größe und Kraft im Vergleich zu dem winzigen Kerlchen. Sie leckte sich genußvoll den rechten Bizeps. Ihre Erregung wuchs und Lesa konnte sie kaum noch im Zaum halten. Ihre massiven muskelbepackten Oberschenkel nahmen sein gesamtes Blickfeld vor ihm ein. Fast 2 Meter im Umfang strotzten ihre mächtigen Oberschenkel nur so vor Kraft. Kraft, die ihn bald zermalmen würde. Er wußte es; hatte es -tief in seinen Gedanken- immer schon gewußt. Sie würde ihn töten, mit eiskalter Berechnung und brutaler Kraft. Mit diesem Wissen, schaute er hoch in ihr Gesicht. Sein Blick suchte ihre Augen. Ben bettelte stumm um sein Leben. Aber Lesa sah nur brutal lächelnd und mit eisigem Blick herab. Deutlich merkte man ihre Verachtung gegenüber dem für sie so winzigen Mann. Sie hob wie vorhin beim Beinraining den rechten Fuß nach hinten und der mächtige Beintrizeps spannte sich, bis er fast zu Bersten schien. Stahlhart war jetzt der riesige Oberschenkel und die unglaubliche Größe ließ dem Mann seine Bedeutungslosigkeit im Vergleich zu ihr auf gnadenlose Weise deutlich werden. Seine lächerlich kleinen Hände glitten an Innen.- und Außenseite des Oberschenkels entlang. Trotz seiner Angst voller Erregung. Berauscht von dem Gefühl der Haut mit den stählernen Muskelsträngen darunter. Er küßte ihren Oberschenkel und zwischen jedem Kuß flehte Ben mit atemloser Stimme und zusammenhanglosen Sätzen um sein Leben. Dann drückte er sein Gesicht zwischen ihre Schenkel und leckte sie dort, wo auch dieser weibliche Koloß aus Muskeln am empfindsamsten war. Lesa hob beide Arme und ihre superdicken Bizeps schwollen an. Dicke Muskeln, gewaltig und unbesiegbar stark. Auch bei Lesa wuchs die Erregung. Sie stöhnte auf, leckte wieder ihren mächtigen Bizeps und genoß das Gefühl der unbändigen Kraft ihrer Muskeln. Sie schob den Stoff ihrer Bikinihose zwischen den gewaltigen Oberschenkeln zur Seite und begann ihre Vagina zu reiben. Er starrte auf diese Bewegungen nur wenige Zentimeter vor ihm. Dann schob sie einen Finger in ihre feuchte Höhle und bewegte ihn langsam hin und her. Er konnte den Blick nicht davon lösen. Sekunden später zog die muskelstrotzende Frau den nun tropfnassen Finger wieder heraus. Lesa leckte sich diesen Finger genüßlich ab und schob ihn erneut in ihre Vagina. Als sie ihn dann wieder herausholte, blickte sie zu dem Winzling hinab und fuhr mit diesem Finger auf seinen zitternden Lippen entlang. Er stöhnte auf und öffnete seinen Mund und Lesa rammte ihren Finger tief in seinen Mund und ließ ihn ihre vaginalen Säfte ablutschen. Beinahe zärtlich sagte sie zu Ben: "So ist es gut mein Kleiner. Lutsch´ meinen Finger. Er ist ganz wild auf deinen Mund." Ben drohte fast zu ersticken, aber er tat was sie sagte und saugte und lutschte an ihrem Finger. Dann sagte sie leise und mit unverhohlener Erregung in ihrer Stimme: "Los mein Kleiner, und jetzt mach´ mich glücklich!" Er verstand und gehorsam schob er seinen Kopf tief zwischen ihre enorm dicken muskelbepackten Beine. Dabei geriet er in immer größere Erregung und vergaß die Welt um sich herum. Immer tiefer und wilder grub sich seine gierige Zunge immer tiefer in die feuchte Höhle ihrer Vagina. Sein Hände rieben immer schneller auf ihren Oberschenkeln umher. Lesa´s mächtiger Körper wurde erfaßt von heißen Wogen der Erregung. Ihre gewaltigen Muskeln pulsierten bei jeder neuen Welle dieser Wollust. Ben schrie auf als er zum Spielball ihrer Muskeln wurde. Sein kleiner Körper war ihrer gewaltigen Kraft hilflos ausgeliefert. Der Druck ihres Schenkels auf seiner Brust ließ ihm keine Chance zu atmen. Ben spürte ihre unbezwingbare Stärke und dann hörte er, wie sie den Gipfel ihrer Lust erreichte, wohl wissend, daß dies sein Ende bedeutete. Schließlich kündete lautes Stöhnen der riesigen Muskelfrau von ihrem Orgasmus, der für ihn das Ende bedeutete. Sie quetschte ihn immer stärker gegen die Wand, ihre unglaubliche Kraft und ihr machtvoller Schenkel ließen ihm keine Chance. Er schrie ein letztes Mal, und noch einmal flehte er um Gnade, wieder leckte er demütig die feuchte Stelle zwischen ihren Schenkeln. Er küßte sie wo immer er hinkam. Seine lächerlich kleinen Hände versuchten diese riesige Säule aus Muskeln wegzudrücken. Doch er hatte nicht den Hauch einer Chance. Unaufhaltsam und gnadenlos presste die Riesin ihn immer stärker gegen diese Wand. Es machte ihr Spaß und sie leckte sich während sie den Mann langsam zerquetschte, ständig genußvoll die Lippen. Lesa hob wieder ihre Arme und um ihn noch weiter zu demütigen zeigte sie Ben ihre superdicken Bizeps, ließ sie pulsieren und lachte dabei. Schließlich wurde der Druck ihres Schenkels immer gewaltiger und er konnte nicht mehr schreien. Er spürte nur noch undeutlich, wie seine Rippen brachen und seine Körpersäfte ihm aus dem Mund hervorschossen. ...Dann war es vorbei. Die muskulöse, riesige Frau hatte bisher nur mit ihm gespielt. Aber nun entfesselte sie immer mehr Kraft und ihr muskelbepackter Oberschenkel zermalmte den Unglücklichen. Er war nichts als ein Spielzeug für sie. Klein und schwach im Vergleich zu ihr. Ein Nichts und genau das zeigte sie ihm auch mit grenzenloser Grausamkeit, Kälte und Brutalität. Schließlich hob die muskelstrotzende, riesige Lesa Ben´s zu Tode geschundenen Körper hoch und mit einem einzigen machtvollen Ruck ihrer gewaltigen Bizeps, riß sie seinen Körper entzwei. Sein Blut ergoß sich auf ihre Brüste und den Six-Pack aus Muskeln ihres mächtigen Bauchs. Lesa schrie begeistert auf: "Oh ja mein kleiner Liebhaber, nur dein Blut ist wichtig für mich. Es hilft mir immer größer zu werden. Bald, wenn ich genug Männer getötet habe und ihr Blut mich benetzt hat, werde ich so riesig sein wie ich es schon immer gewollt habe. Ich werde das mächtigste Wesen der Welt werden. Ja, jaaa, jaaaaaaa.....!" Irgendetwas im Stoffwechsel der Muskelfrau ließ sie wachsen, sobald das Blut von Männern ihre Haut berührte. Aber es mussten mindestens Liter davon sein. Nur Tropfen reichten nicht aus. Lesa zermalmte Ben´s Körper und verrieb sein Blut auf ihrer Haut. Sie stöhnte dabei voller Wollust und in freudiger Erwartung... Plötzlich! Nur wenige Sekunden nachdem sie mit dem Blut des toten Mannes in Berührung gekommen war, setzte der wundersame Prozeß ein, auf den sie seit dem ersten mal bestimmt schon über ein Jahr gewartet hatte... ...Endlich; es geschah es wieder... Lesa begann zu wachsen und achtlos ließ sie die Überreste von Ben´s zermalmten Körper fallen. Eine heiße Welle jagte durch ihren gewaltigen Körper. Ihre Muskeln pulsierten und Lesa schrie auf vor Schmerz. Es war ein süßer Schmerz, den sie gerne ertrug, wohl wissend was er bedeutete. Das Studio wurde zu klein für die riesiger werdende Frau. Bald war sie über 6 Meter groß und paßte nur noch im Sitzen in den Raum. Aber auch das reichte bald nicht mehr aus. Denn erst bei etwa 17 Meter stoppte ihr Wachstum abrupt. Der Wachstumsprozeß schien sich zu beschleunigen: Damals beim ersten Schub, hatte sich ihre Körpergröße etwas mehr als verdoppelt. Beim zweiten Schub, den, den sie gerade durchgemacht hatte, war es bereits eine Vervierfachung... Lesa´s mächtige Faust krachte durch die Betondecke und die riesige Frau begann sich aufzurichten. Mit wuchtigen Fußtritten brachte sie die Hauswände zum Einsturz und dann stand sie auf der Straße. Sie wog jetzt bereits über 85 Tonnen und ihre Oberarme hatten nun einen Umfang von über 4,5 Metern. Ihre Bizeps waren gewaltige Muskelgebirge, die nur noch übertroffen wurden von Lesa´s unfaßbar muskulösen Oberschenkel. Satte, unglaubliche 8 Meter im Umfang. Wie fleischgewordene Säulen antiker Tempel. Alle Passanten blieben schreiend stehen zu erschrocken um davon zu laufen. Autos krachten ineinander, als die Fahrer die Riesin erblickten. Lesa schaute umher. Viele Männer starrten sie an. Einige mit einer unverkennbaren Erregung in ihren Augen. Aber die meisten der Umstehenden lösten sich aus ihrer Erstarrung und liefen weg. Lesa stampfte mit wuchtigen Schritten auf zwei Männer zu, die nicht davon liefen. Ohne Schwierigkeiten packte sie mit jeder Hand einen und hob ihn hoch. Beide Männer versuchten verzweifelt sich zu befreien aber Lesa´s Kraft waren sie nicht gewachsen. Sie schrien voller Todesangst, aber die riesige Frau kannte keine Gnade. Mit einem triumphierenden Schrei zerdrückte sie die Körper der chancenlosen Männer in ihren sich unaufhaltsam schließenden Fäusten. Dann zerrieb sie die Körper der toten Männer auf ihrem muskelbepackten Bauch. Sie rieb die Leichen der beiden hart und brutal auf der Haut hin und her. Das Blut strömte nur so heraus und ergoß sich auf Lesa. Und da fühlte sie wieder diesen Schmerz; ihr Wachstum begann aufs Neue... Aber diesmal konnte sie den Schmerz kaum ertragen. Ihr Muskelkörper erbebte, als sie in weniger als einer Minute mehr als 50 Meter groß war...nur Augenblicke später hatte sie schon die 100 Meter Marke passiert...Zu ihren Füßen breitete sich eine Orgie der Zerstörung aus. Ihre Füße waren jetzt über 15 Meter lang und mehr als 5 Meter breit. Sie begruben alles unter sich, was ihnen im Weg war. Lesa zermalmte viele Menschen und ihr Blut benetzte ihre Fußsohlen. Ihre Zehen waren wie knapp mannshohe Rammen, die gnadenlos alles niederwalzten, Autos, Menschen, Alles... ...Bei 144 Meter Körpergröße stoppte ihr Wachstum für fast eine Minute, aber durch das Blut an ihren Füßen, ging es danach sofort weiter... ***Das Letzte was Andrew, ein annähernd 2 Meter großer, muskulöser Hüne, sah, war Lesa´s großer Zeh, der auf ihn zu kam, als ihr Fuß, wie alles an ihr weiter wuchs. Die Vorderseite des Zehs erfasste ihn und schob ihn vorwärts, unaufhaltsam, gnadenlos. Andrew schrie, aber er hatte keine Chance zu überleben. Verzweifelt stemmte er sich mit beiden Armen ausgebreitet gegen ihren riesigen Zeh, aber es war wollte er eine zu Tal donnernde Lawine aufhalten. Immer höher ragte der gewaltige Zeh von Lesa auf. In kürzester Zeit erreichte Lesa die 300 Meter Marke und ihr großer Zeh war nun schon über 3,5 Meter hoch. In der nächsten Sekunde, als Lesa 380 Meter groß war und der Abstand unter ihrem Zeh zum Boden fast 2 Meter betrug, starb Andrew. Er geriet unter ihren Zeh und seine Unterseite schob sich über Andrew´s Körper hinweg und im Bruchteil einer Sekunde wurde der im Vergleich zum normalgroßen Mann riesige und bärenstarke Hüne zerquetscht. Für Lesa war er ein Nichts. Sie bemerkte nicht einmal, daß sie diesen Mann tötete. Andrew´s Körper wurde ausgelöscht. Die Vernichtung war absolut. Nichts blieb von ihm übrig*** ...Sie brüllte vor Schmerz, aber in diesen Schmerzensschrei mischte sich auch Triumphgeheul... Schließlich hörte auch dieser Schrei auf ebenso wie ihr Wachstum... Lesa war nun unfaßbare 2,5 Kilometer groß. Nun maß ihr mächtiger Bizeps über 650 Meter im Umfang. Ihre Oberschenkel waren jeder fast 1,2 Kilometer dick. Unter diesen Schenkeln konnte sie ganze Städte auslöschen. Nur einer ihrer massiven, muskelstrotzenden Oberschenkel wog über 30 Mio. Tonnen. Insgesamt wog Lesa nun fast 260 Mio. Tonnen. Und immer noch war ihre Gier nach Blut nicht gestillt. Lesa sah hinab... Tief unten zu ihren Füßen, blickten die letzten Menschen hoch. Sie schrien nicht mehr. Sie wußten, es gab keine Rettung. Viele sanken auf die Knie und beteten die riesige Lesa an. Die kleine Stadt war fast vollständig vernichtet. Verächtlich lachend hob sie ihren rechten Fuß -über 370 Meter lang und 125 Meter breit- an und ließ ihn drohend über der waidwunden Stadt kreisen. Dann trat sie zu. Einer Atombombenexplosion gleich donnerte ihr Fuß wieder hinab. Alles im Umkreis von mehreren Kilometern wurde vernichtet. Entweder zertrat sie die Menschen und ihre Stadt direkt, oder die Folgen ihres Tuns -Erdbeben und Sturm- zerstörte alles Leben und jedes Gebäude. Und auch diesmal schien genug Blut ihre Haut zu benetzen, denn der nächste Wachstumsschub begann... Lesa´s Gedanken waren nur ein einziger, monströser Schmerz. Außer ihm, nahm sie nichts mehr war. Und so bemerkte sie nicht, daß noch größer wurde... In 30 Sekunden wuchs sie von 2,5 auf über 10 km. Sie wog in diesem Moment ca. 17,5 Mrd. Tonnen. Ihre Füße, die dieses nicht mehr zu begreifende Gewicht tragen mußten waren nun über 1,5 km lang und 500 m breit. Dabei bedeckten sie eine Fläche von fast 780 Quadratkilometern. Lesa machte ein paar Schritte und erreichte eine Großstadt... Auch hier stand sie zuerst nur da und sah hinab. Allein ihr großer Zeh war fast 120 m hoch und darunter hatte ein 15-stöckiges Gebäude Platz, ohne die Unterseite von Lesa´s Zeh zu berühren. Seine Breite betrug fast genau 150 Meter die Länge von 1,5 Fußballfeldern. Ein Weltklassesprinter würde etwa 15 Sekunden benötigen, um unter ihrem Zeh durch zu laufen. Die gesamte Front ihrer Zehen bildete eine Skyline aus Fleisch und Blut von über einem halben Kilometer Breite. Mit einem einzigen Fuß zertrat sie die gesamte Stadt vollständig, vernichtete sie in nur einem Augenblick und tötete dabei die etwa 2 Millionen Einwohner. Die Menschen begriffen nicht mehr, welche unfaßbare Macht sie zermalmte. Sie sahen nur eine gigantische Fläche, die herabsank und dann war da nur noch Dunkelheit... Lesa war nun zufrieden mit ihrer Größe und irgendein, tief in ihrem Inneren verankertes Gefühl bewirkte eine unbewußte Entscheidung. Lesa beschloß in die Südsee zu gehen. Eine einsame Insel zu finden und in Ruhe darüber nachzudenken, was sie mit dieser Erde anstellen wollte. Sie wandte sich dem Meer zu und watete hinein....