Lesa´s and Tina´s growing experience by Heavynote Prolog I - Lesa Er war der zweite, der ihr half zu wachsen. Aber er würde nicht der Letzte sein... Ben schlich sich in den riesigen Raum, der voller übergroàŸer Trainingsgerà¤te stand. Lesa´s FitneàŸ-Studio. Das Reich einer unglaublichen, muskelbepackten Bodybuilderin. Er war ihrem muskelstrotzenden Kà¶rper verfallen. Sie hatte Beine, wie sie nur eine Krafttraining betreibende Amazone haben konnte. Ihre Bizeps; nicht von dieser Welt. Gewaltig und mà¤chtig. Alle Gerà¤te waren Sonderanfertigungen, speziell gemacht für eine Frau, die fast 4 Meter groàŸ war. Der Mann hatte sich gerade versteckt, als sie den Raum betrat. Ihre Grà¶àŸe, gepaart mit wuchtiger Muskelmasse, war ebenso furchteinflà¶àŸend wie erregend für ihn. Lesa ging langsam auf das Gerà¤t zu, neben dem sich Ben versteckt hatte. Ihre Beinmuskeln pulsierten und er stà¶hnte leise auf beim Anblick dieser dicken Sà¤ulen aus Muskeln. Sie blieb stehen und mà¤chtige Muskeln wà¶lbten sich über Lesa´s Knien hervor. Ben konnte sich kaum zurückhalten. Nur mühsam kà¤mpfte er den Impuls nieder, zu ihr zu gehen und den dicken Muskel über ihrem Knie zu küssen, zu streicheln und zu lecken. Dann begann sie mit ihrem Beintrainig. Immer wieder hob sie den FuàŸ mit dem Gewicht in die Hà¶he und der mà¤chtige Beintrizeps arbeitete unter der Haut. Der massige Schenkel pulsierte, als unglaubliche Muskeln sich unwiderstehlich zusammenzogen und wieder entspannten. Ben fand, daàŸ Lesa´s muskelbepackten Beine unglaublich brutal wirkten, aber gleichzeitig war es genau das, was in unwiderstehlich anzog und faszinierte. Die starke Amazone trainierte sehr hart und sie begann immer stà¤rker zu schwitzen. Immer mehr kleine SchweiàŸtropfen glitzerten auf der dunklen Haut ihrer Schenkel. Einige flossen zu grà¶àŸeren zusammen und benetzten bald die ganze Haut des Beins. Dieser Anblick war so überwà¤ltigend, so supersexy, daàŸ er sich nicht mehr beherrschen konnte. Ohne nachzudenken kam er aus seinem Versteck; er konnte jetzt seinen Drang sie zu berühren nicht mehr bezà¤hmen. Ben nà¤herte sich der riesigen Amazone. Erst als er direkt hinter ihr stand -sie hatte ihn noch nicht bemerkt- begriff er, wie hilflos und ausgeliefert er dieser Muskelfrau nun war. Er fühlte sich so klein und schwach im Vergleich zu ihr. Ein Oberschenkel von Lesa wog bestimmt mehr als Ben insgesamt auf die Waage brachte. Und obwohl er fast 1,95 Meter groàŸ war, reichte er nur knapp bis zu ihrem vor lauter Muskeln fast berstenden, runden Hintern. Langsam ging er nà¤her. Er zà¶gerte noch einmal kurz, aber dann rieb er einige SchweiàŸtropfen von ihrem Bein, er war so versessen daruf sie zu berühren; er warf alle Vernunft über Bord. Lesa drehte sich um und er erstarrte, als die Muskelfrau ihn ansah. Sie blickte auf ihn hinab. Wenn sie überrascht war jemanden in ihrer Nà¤he zu sehen, so konnte sie es gut verstecken. Ihr Là¤cheln war brutal und humorlos als sie leise sagte: "Nicht wegreiben; du muàŸt meinen SchweiàŸ weglecken. Jeden einzelnen Tropfen!" Lesa´s Stimme klang kalt und grausam. Ben begriff: Die riesige Frau würde keinen Widerspruch dulden. Gehorsam begann er ihre gewaltigen Oberschenkel zu lecken. Seine Zunge spürte die Wà¤rme ihrer Haut und die dicken Muskeln darunter. Lesa blieb ruhig stehen und beobachtete ihn... Dann sagte sie leise und mit unverhohlenem Vergnügen: "žStop, mein Kleiner. Die Gnade meine Oberschenkel lecken zu dürfen muàŸ du dir aber erst verdienen. Du muàŸt ganz unten anfangen". Ben verstand nicht direkt, aber als Lesa demonstrativ ihren riesigen FuàŸ leicht anhob, begriff er, was sie meinte. Ben kniete sich hin und packte den groàŸen FuàŸ der Muskelamazone mit beiden Hà¤nden. Er begann die Sohle zu küssen. Dann leckte er sie. Er schob seinen Mund über ihren groàŸen Zeh und lutschte ihn. Sein Mund schaffte es gerade so ihren riesigen Zeh aufzunehmen. Ben´s Erregung wuchs und dann zog seine Zunge eine feuchte Spur über den Spann des mà¤chtigen FuàŸes. Langsam arbeitete er sich hà¶her. Gerade küàŸte er die diamantfà¶rmige, dicke und muskelbepackte Wade. Ben stà¶hnte erregt auf und dann erreichte er den Muskelwulst über Lesa´s Knie. Nie zuvor hatte er einen so groàŸen Muskel gesehen, geschweige den gefühlt. Es war überwà¤ltigend... Hingebungsvoll liebkoste er diese Manifestation ihrer gewaltigen Kraft. Lesa là¤chelte und genoàŸ die Liebkosung des kleinen Mannes. Lesa muàŸte sich allerdings zurückhalten. Ihre Erregung wuchs ebenso wie die von Ben und alles in ihr schrie danach den kleinen Kerl zu tà¶ten. Sie wollte wieder das Gefühl ihrer Macht haben, wenn ein Mann durch ihre unbà¤ndige Kraft starb. Und sie wollte wachsen. Wieder grà¶àŸer werden. Ihre aktuelle Grà¶àŸe war ihr nicht genug. Lange nicht genug... Die Augen geschlossen, leckte Ben eifrig die dunkle Haut. Er schmeckte ihren salzigen SchweiàŸ und genoàŸ den animalischen Geruch dieser muskelbepackten Riesin. Ben küàŸte den wuchtigen Muskelwulst über dem Knie der riesigen Frau und trunken vor Erregung rieb er die dicken Muskelstrà¤nge unter der warmen Haut. Ben vergaàŸ die Welt um sich herum. Für ihn existierte nur noch Lesa und ihr perfekter Muskelbody... Die Innenseite ihres dicken Schenkels brachte ihn fast zur Raserei. Ben´s Zunge glitt gierig darüber. Lesa lieàŸ ihren Oberschenkel pulsieren. Die mà¤chtigen Muskelpakete fühlten sich an wie sprungbereite Tiger. Der kleine Kerl rieb mit beiden Hà¤nden über ihre Haut und küàŸte sie gleichzeitig... ...dann aber begann es... Ben begriff zu spà¤t, in welche tà¶dliche Falle er geraten war. Lesa schob ihn langsam vorwà¤rtsgehend Richtung Wand. Unaufhaltsam und brutal. Ben begann zu ahnen, was ihm bevorstand. Er begann zu schreien und versuchte sich zu wehren, aber die Muskeln dieser Amazone waren viel zu stark für ihn. "žWehr´ dich nicht mein Kleiner, du hast sowieso keine Chance gegen mich", Lesa flüsterte diese Worte beinahe liebevoll als sie zu ihm herabschaute, aber dabei war ihr Là¤cheln war voller Verachtung. SchlieàŸlich stand er mit dem Rücken an der Wand. Sie ragte direkt vor ihm in die Hà¶he und immer noch blickte sie là¤chelnd auf ihn herab. Lesa hob beide Arme. Sie lieàŸ die dicksten Armmuskeln dieser Erde pulsieren. Ben starrte nach oben, vorbei an ihren mà¤chtigen Schenkeln. Er sah ihren gewaltigen Bauch. Die abdominale Muskulatur bildete ein wuchtiges Sixpack. Selbst ein Weltmeister im Schwergewichtsboxen, hà¤tte sich wohl die Hand gebrochen an diesen stahlharten Bauchmuskeln. Er war gefangen. Es gab kein Entkommen. Lesa genoàŸ seine Hilflosigkeit; genoàŸ ihre Grà¶àŸe und Kraft im Vergleich zu dem winzigen Kerlchen. Sie leckte sich genuàŸvoll den rechten Bizeps. Ihre Erregung wuchs und Lesa konnte sie kaum noch im Zaum halten. Ihre massiven muskelbepackten Oberschenkel nahmen sein gesamtes Blickfeld vor ihm ein. Fast 2 Meter im Umfang strotzten ihre mà¤chtigen Oberschenkel nur so vor Kraft. Kraft, die ihn bald zermalmen würde. Er wuàŸte es; hatte es -tief in seinen Gedanken- immer schon gewuàŸt. Sie würde ihn tà¶ten, mit eiskalter Berechnung und brutaler Kraft. Mit diesem Wissen, schaute er hoch in ihr Gesicht. Sein Blick suchte ihre Augen. Ben bettelte stumm um sein Leben. Aber Lesa sah nur brutal là¤chelnd und mit eisigem Blick herab. Deutlich merkte man ihre Verachtung gegenüber dem für sie so winzigen Mann. Sie hob wie vorhin beim Beinraining den rechten FuàŸ nach hinten und der mà¤chtige Beintrizeps spannte sich, bis er fast zu Bersten schien. Stahlhart war jetzt der riesige Oberschenkel und die unglaubliche Grà¶àŸe lieàŸ dem Mann seine Bedeutungslosigkeit im Vergleich zu ihr auf gnadenlose Weise deutlich werden. Seine là¤cherlich kleinen Hà¤nde glitten an Innen.- und AuàŸenseite des Oberschenkels entlang. Trotz seiner Angst voller Erregung. Berauscht von dem Gefühl der Haut mit den stà¤hlernen Muskelstrà¤ngen darunter. Er küàŸte ihren Oberschenkel und zwischen jedem KuàŸ flehte Ben mit atemloser Stimme und zusammenhanglosen Sà¤tzen um sein Leben. Dann drückte er sein Gesicht zwischen ihre Schenkel und leckte sie dort, wo auch dieser weibliche KoloàŸ aus Muskeln am empfindsamsten war. Lesa hob beide Arme und ihre superdicken Bizeps schwollen an. Dicke Muskeln, gewaltig und unbesiegbar stark. Auch bei Lesa wuchs die Erregung. Sie stà¶hnte auf, leckte wieder ihren mà¤chtigen Bizeps und genoàŸ das Gefühl der unbà¤ndigen Kraft ihrer Muskeln. Sie schob den Stoff ihrer Bikinihose zwischen den gewaltigen Oberschenkeln zur Seite und begann ihre Vagina zu reiben. Er starrte auf diese Bewegungen nur wenige Zentimeter vor ihm. Dann schob sie einen Finger in ihre feuchte Hà¶hle und bewegte ihn langsam hin und her. Er konnte den Blick nicht davon là¶sen. Sekunden spà¤ter zog die muskelstrotzende Frau den nun tropfnassen Finger wieder heraus. Lesa leckte sich diesen Finger genüàŸlich ab und schob ihn erneut in ihre Vagina. Als sie ihn dann wieder herausholte, blickte sie zu dem Winzling hinab und fuhr mit diesem Finger auf seinen zitternden Lippen entlang. Er stà¶hnte auf und à¶ffnete seinen Mund und Lesa rammte ihren Finger tief in seinen Mund und lieàŸ ihn ihre vaginalen Sà¤fte ablutschen. Beinahe zà¤rtlich sagte sie zu Ben: "žSo ist es gut mein Kleiner. Lutsch´ meinen Finger. Er ist ganz wild auf deinen Mund." Ben drohte fast zu ersticken, aber er tat was sie sagte und saugte und lutschte an ihrem Finger. Dann sagte sie leise und mit unverhohlener Erregung in ihrer Stimme: "Los mein Kleiner, und jetzt mach´ mich glücklich!" Er verstand und gehorsam schob er seinen Kopf tief zwischen ihre enorm dicken muskelbepackten Beine. Dabei geriet er in immer grà¶àŸere Erregung und vergaàŸ die Welt um sich herum. Immer tiefer und wilder grub sich seine gierige Zunge immer tiefer in die feuchte Hà¶hle ihrer Vagina. Sein Hà¤nde rieben immer schneller auf ihren Oberschenkeln umher. Lesa´s mà¤chtiger Kà¶rper wurde erfaàŸt von heiàŸen Wogen der Erregung. Ihre gewaltigen Muskeln pulsierten bei jeder neuen Welle dieser Wollust. Ben schrie auf als er zum Spielball ihrer Muskeln wurde. Sein kleiner Kà¶rper war ihrer gewaltigen Kraft hilflos ausgeliefert. Der Druck ihres Schenkels auf seiner Brust lieàŸ ihm keine Chance zu atmen. Ben spürte ihre unbezwingbare Stà¤rke und dann hà¶rte er, wie sie den Gipfel ihrer Lust erreichte, wohl wissend, daàŸ dies sein Ende bedeutete. SchlieàŸlich kündete lautes Stà¶hnen der riesigen Muskelfrau von ihrem Orgasmus, der für ihn das Ende bedeutete. Sie quetschte ihn immer stà¤rker gegen die Wand, ihre unglaubliche Kraft und ihr machtvoller Schenkel lieàŸen ihm keine Chance. Er schrie ein letztes Mal, und noch einmal flehte er um Gnade, wieder leckte er demütig die feuchte Stelle zwischen ihren Schenkeln. Er küàŸte sie wo immer er hinkam. Seine là¤cherlich kleinen Hà¤nde versuchten diese riesige Sà¤ule aus Muskeln wegzudrücken. Doch er hatte nicht den Hauch einer Chance. Unaufhaltsam und gnadenlos presste die Riesin ihn immer stà¤rker gegen diese Wand. Es machte ihr SpaàŸ und sie leckte sich wà¤hrend sie den Mann langsam zerquetschte, stà¤ndig genuàŸvoll die Lippen. Lesa hob wieder ihre Arme und um ihn noch weiter zu demütigen zeigte sie Ben ihre superdicken Bizeps, lieàŸ sie pulsieren und lachte dabei. SchlieàŸlich wurde der Druck ihres Schenkels immer gewaltiger und er konnte nicht mehr schreien. Er spürte nur noch undeutlich, wie seine Rippen brachen und seine Kà¶rpersà¤fte ihm aus dem Mund hervorschossen. ...Dann war es vorbei. Die muskulà¶se, riesige Frau hatte bisher nur mit ihm gespielt. Aber nun entfesselte sie immer mehr Kraft und ihr muskelbepackter Oberschenkel zermalmte den Unglücklichen. Er war nichts als ein Spielzeug für sie. Klein und schwach im Vergleich zu ihr. Ein Nichts und genau das zeigte sie ihm auch mit grenzenloser Grausamkeit, Kà¤lte und Brutalità¤t. SchlieàŸlich hob die muskelstrotzende, riesige Lesa Ben´s zu Tode geschundenen Kà¶rper hoch und mit einem einzigen machtvollen Ruck ihrer gewaltigen Bizeps, riàŸ sie seinen Kà¶rper entzwei. Sein Blut ergoàŸ sich auf ihre Brüste und den Six-Pack aus Muskeln ihres mà¤chtigen Bauchs. Lesa schrie begeistert auf: "žOh ja mein kleiner Liebhaber, nur dein Blut ist wichtig für mich. Es hilft mir immer grà¶àŸer zu werden. Bald, wenn ich genug Mà¤nner getà¶tet habe und ihr Blut mich benetzt hat, werde ich so riesig sein wie ich es schon immer gewollt habe. Ich werde das mà¤chtigste Wesen der Welt werden. Ja, jaaa, jaaaaaaa.....!" Irgendetwas im Stoffwechsel der Muskelfrau lieàŸ sie wachsen, sobald das Blut von Mà¤nnern ihre Haut berührte. Aber es mussten mindestens Liter davon sein. Nur Tropfen reichten nicht aus. Lesa zermalmte Ben´s Kà¶rper und verrieb sein Blut auf ihrer Haut. Sie stà¶hnte dabei voller Wollust und in freudiger Erwartung... Plà¶tzlich! Nur wenige Sekunden nachdem sie mit dem Blut des toten Mannes in Berührung gekommen war, setzte der wundersame ProzeàŸ ein, auf den sie seit dem ersten mal bestimmt schon über ein Jahr gewartet hatte... ...Endlich; es geschah es wieder... Lesa begann zu wachsen und achtlos lieàŸ sie die àœberreste von Ben´s zermalmten Kà¶rper fallen. Eine heiàŸe Welle jagte durch ihren gewaltigen Kà¶rper. Ihre Muskeln pulsierten und Lesa schrie auf vor Schmerz. Es war ein süàŸer Schmerz, den sie gerne ertrug, wohl wissend was er bedeutete. Das Studio wurde zu klein für die riesiger werdende Frau. Bald war sie über 6 Meter groàŸ und paàŸte nur noch im Sitzen in den Raum. Aber auch das reichte bald nicht mehr aus. Denn erst bei etwa 17 Meter stoppte ihr Wachstum abrupt. Der WachstumsprozeàŸ schien sich zu beschleunigen: Damals beim ersten Schub, hatte sich ihre Kà¶rpergrà¶àŸe etwas mehr als verdoppelt. Beim zweiten Schub, den, den sie gerade durchgemacht hatte, war es bereits eine Vervierfachung... Lesa´s mà¤chtige Faust krachte durch die Betondecke und die riesige Frau begann sich aufzurichten. Mit wuchtigen FuàŸtritten brachte sie die Hauswà¤nde zum Einsturz und dann stand sie auf der StraàŸe. Sie wog jetzt bereits über 85 Tonnen und ihre Oberarme hatten nun einen Umfang von über 4,5 Metern. Ihre Bizeps waren gewaltige Muskelgebirge, die nur noch übertroffen wurden von Lesa´s unfaàŸbar muskulà¶sen Oberschenkel. Satte, unglaubliche 8 Meter im Umfang. Wie fleischgewordene Sà¤ulen antiker Tempel. Alle Passanten blieben schreiend stehen zu erschrocken um davon zu laufen. Autos krachten ineinander, als die Fahrer die Riesin erblickten. Lesa schaute umher. Viele Mà¤nner starrten sie an. Einige mit einer unverkennbaren Erregung in ihren Augen. Aber die meisten der Umstehenden là¶sten sich aus ihrer Erstarrung und liefen weg. Lesa stampfte mit wuchtigen Schritten auf zwei Mà¤nner zu, die nicht davon liefen. Ohne Schwierigkeiten packte sie mit jeder Hand einen und hob ihn hoch. Beide Mà¤nner versuchten verzweifelt sich zu befreien aber Lesa´s Kraft waren sie nicht gewachsen. Sie schrien voller Todesangst, aber die riesige Frau kannte keine Gnade. Mit einem triumphierenden Schrei zerdrückte sie die Kà¶rper der chancenlosen Mà¤nner in ihren sich unaufhaltsam schlieàŸenden Fà¤usten. Dann zerrieb sie die Kà¶rper der toten Mà¤nner auf ihrem muskelbepackten Bauch. Sie rieb die Leichen der beiden hart und brutal auf der Haut hin und her. Das Blut strà¶mte nur so heraus und ergoàŸ sich auf Lesa. Und da fühlte sie wieder diesen Schmerz; ihr Wachstum begann aufs Neue... Aber diesmal konnte sie den Schmerz kaum ertragen. Ihr Muskelkà¶rper erbebte, als sie in weniger als einer Minute mehr als 50 Meter groàŸ war...nur Augenblicke spà¤ter hatte sie schon die 100 Meter Marke passiert...Zu ihren FüàŸen breitete sich eine Orgie der Zerstà¶rung aus. Ihre FüàŸe waren jetzt über 15 Meter lang und mehr als 5 Meter breit. Sie begruben alles unter sich, was ihnen im Weg war. Lesa zermalmte viele Menschen und ihr Blut benetzte ihre FuàŸsohlen. Ihre Zehen waren wie knapp mannshohe Rammen, die gnadenlos alles niederwalzten, Autos, Menschen, Alles... ...Bei 144 Meter Kà¶rpergrà¶àŸe stoppte ihr Wachstum für fast eine Minute, aber durch das Blut an ihren FüàŸen, ging es danach sofort weiter... *** ...Das Letzte was Andrew, ein annà¤hernd 2 Meter groàŸer, muskulà¶ser Hüne, sah, war Lesa´s groàŸer Zeh, der auf ihn zu kam, als ihr FuàŸ, wie alles an ihr weiter wuchs. Die Vorderseite des Zehs erfasste ihn und schob ihn vorwà¤rts, unaufhaltsam, gnadenlos. Andrew schrie, aber er hatte keine Chance zu überleben. Verzweifelt stemmte er sich mit beiden Armen ausgebreitet gegen ihren riesigen Zeh, aber es war wollte er eine zu Tal donnernde Lawine aufhalten. Immer hà¶her ragte der gewaltige Zeh von Lesa auf. In kürzester Zeit erreichte Lesa die 300 Meter Marke und ihr groàŸer Zeh war nun schon über 3,5 Meter hoch. In der nà¤chsten Sekunde, als Lesa 380 Meter groàŸ war und der Abstand unter ihrem Zeh zum Boden fast 2 Meter betrug, starb Andrew. Er geriet unter ihren Zeh und seine Unterseite schob sich über Andrew´s Kà¶rper hinweg und im Bruchteil einer Sekunde wurde der im Vergleich zum normalgroàŸen Mann riesige und bà¤renstarke Hüne zerquetscht. Für Lesa war er ein Nichts. Sie bemerkte nicht einmal, daàŸ sie diesen Mann tà¶tete. Andrew´s Kà¶rper wurde ausgelà¶scht. Die Vernichtung war absolut. Nichts blieb von ihm übrig... *** ...Sie brüllte vor Schmerz, aber in diesen Schmerzensschrei mischte sich auch Triumphgeheul... SchlieàŸlich hà¶rte auch dieser Schrei auf ebenso wie ihr Wachstum... Lesa war nun unfaàŸbare 2,5 Kilometer groàŸ. Nun maàŸ ihr mà¤chtiger Bizeps über 650 Meter im Umfang. Ihre Oberschenkel waren jeder fast 1,2 Kilometer dick. Unter diesen Schenkeln konnte sie ganze Stà¤dte auslà¶schen. Nur einer ihrer massiven, muskelstrotzenden Oberschenkel wog über 30 Mio. Tonnen. Insgesamt wog Lesa nun fast 260 Mio. Tonnen. Und immer noch war ihre Gier nach Blut nicht gestillt. Lesa sah hinab... Tief unten zu ihren FüàŸen, blickten die letzten Menschen hoch. Sie schrien nicht mehr. Sie wuàŸten, es gab keine Rettung. Viele sanken auf die Knie und beteten die riesige Lesa an. Die kleine Stadt war fast vollstà¤ndig vernichtet. Verà¤chtlich lachend hob sie ihren rechten FuàŸ -über 370 Meter lang und 125 Meter breit- an und lieàŸ ihn drohend über der waidwunden Stadt kreisen. Dann trat sie zu. Einer Atombombenexplosion gleich donnerte ihr FuàŸ wieder hinab. Alles im Umkreis von mehreren Kilometern wurde vernichtet. Entweder zertrat sie die Menschen und ihre Stadt direkt, oder die Folgen ihres Tuns -Erdbeben und Sturm- zerstà¶rte alles Leben und jedes Gebà¤ude. Und auch diesmal schien genug Blut ihre Haut zu benetzen, denn der nà¤chste Wachstumsschub begann... Lesa´s Gedanken waren nur ein einziger, monstrà¶ser Schmerz. AuàŸer ihm, nahm sie nichts mehr war. Und so bemerkte sie nicht, daàŸ noch grà¶àŸer wurde... In 30 Sekunden wuchs sie von 2,5 auf über 10 km. Sie wog in diesem Moment ca. 17,5 Mrd. Tonnen. Ihre FüàŸe, die dieses nicht mehr zu begreifende Gewicht tragen muàŸten waren nun über 1,5 km lang und 500 m breit. Dabei bedeckten sie eine Flà¤che von fast 780 Quadratkilometern. Lesa machte ein paar Schritte und erreichte eine GroàŸstadt... Auch hier stand sie zuerst nur da und sah hinab. Allein ihr groàŸer Zeh war fast 120 m hoch und darunter hatte ein 15-stà¶ckiges Gebà¤ude Platz, ohne die Unterseite von Lesa´s Zeh zu berühren. Seine Breite betrug fast genau 150 Meter die Là¤nge von 1,5 FuàŸballfeldern. Ein Weltklassesprinter würde etwa 15 Sekunden benà¶tigen, um unter ihrem Zeh durch zu laufen. Die gesamte Front ihrer Zehen bildete eine Skyline aus Fleisch und Blut von über einem halben Kilometer Breite. Mit einem einzigen FuàŸ zertrat sie die gesamte Stadt vollstà¤ndig, vernichtete sie in nur einem Augenblick und tà¶tete dabei die etwa 2 Millionen Einwohner. Die Menschen begriffen nicht mehr, welche unfaàŸbare Macht sie zermalmte. Sie sahen nur eine gigantische Flà¤che, die herabsank und dann war da nur noch Dunkelheit... Lesa war nun zufrieden mit ihrer Grà¶àŸe und irgendein, tief in ihrem Inneren verankertes Gefühl bewirkte eine unbewuàŸte Entscheidung. Lesa beschloàŸ in die Südsee zu gehen. Eine Insel passend für ihre Grà¶àŸe zu finden und in Ruhe darüber nachzudenken, was sie mit dieser Erde anstellen wollte. Sie wandte sich dem Meer zu und watete hinein.... Prolog II - Tina Nur riesig zu sein war ihr nicht genug...und so wuchs sie zu unfaàŸbarer Grà¶àŸe. Er blieb stehen, wie erstarrt. Sein Blick fiel auf etwas UnfaàŸbares; er konnte nicht glauben was er sah. Etwa 200 m vor ihm ragte der riesige Kà¶rper einer Frau in den Himmel. Seiner Schà¤tzung nach, befand sich ihr Kopf in einer Hà¶he von fast 50 Metern und da diese Frau auf dem Rand eines Felsplateaus saàŸ, war ihre Gesamtgrà¶àŸe wohl mehr als das Doppelte. Als er langsam und mit groàŸer Furcht nà¤her kam, sah er, daàŸ diese Gigantin nicht nur enorm groàŸ, sondern auch bildschà¶n war. Arme und Beine waren nackt, der restliche Kà¶rper unter dünnem, weiàŸem Stoff verborgen; ihre braune Haut glà¤nzte in der warmen Mittagssonne. Tina hatte das rechte Bein über ihr linkes gelegt und gerade hob sie den rechten Arm, um irgendetwas zwischen ihren Fingern vor ihren gewaltigen Mund zu halten. Der Mann schaute auf ihren Arm und als er den enormen Bizeps sah, erschauerte er und ein halberstickter Schrei kam von seinen Lippen. Er blickte auf den mà¤chtigsten und gewaltigsten Arm dieses Planeten. Dann begriff der Mann auch was die Gewaltige in ihren Fingern hielt. Sein Blut schien zu Eis zu gefrieren und là¤hmendes Entsetzen lieàŸ ihn erstarren. Ein im Vergleich zu ihr winziger Mann wand sich vor purer Todesangst schreiend in dem machtvollen und unbezwingbaren Griff dieser gigantischen, muskulà¶sen Frau. Die grausame, brutale Riesin genoàŸ die offensichtliche Furcht des Winzlings und das Gefühl ihrer gewaltigen Kraft und Grà¶àŸe. Der Mann, der die Szene beobachtete, ahnte was nun kommen würde. Gleich würde Tina ihren hilflosen Gefangenen tà¶ten und ohne den Blick abzuwenden sank der Beobachter auf die Knie. Seine eigene Winzigkeit im Vergleich zu der Gigantin, wurde ihm gerade mit voller Wucht bewuàŸt und raubte ihm fast den Atem. Mit einer Mischung aus Abscheu und Faszination war er nicht in der Lage wegzusehen und so schaute er dem grausamen Geschehen weiter zu. Tina´s Mund verzog sich wieder zu einem überheblichen Là¤cheln und sie führte ihre Hand noch nà¤her heran. Mittlerweile hing ihr Gefangener, erschà¶pft vom verzweifelten Kampf sich zu befreien, schlaff zwischen ihren riesigen Fingern. Er starrte nur noch hilflos auf ihren gewaltigen Mund direkt vor ihm. Plà¶tzlich verschwand das Là¤cheln und Tina à¶ffnete ihren Mund. Tina´s riesige Zunge kam hervor und sie leckte sich genuàŸvoll ihre vollen Lippen bis sie feucht glà¤nzten. Beide Mà¤nner -Gefangener und der Beobachter- hà¶rten ein heiseres Stà¶hnen der Riesin, wà¤hrend sie sich den Zeigefinger der anderen Hand in den Mund schob. Für Tina war es in hà¶chstem MaàŸe erregend soviel Macht über diesen winzigen Mann zu haben und so zà¶gerte sie das Unvermeidliche immer wieder hinaus. Die unbesiegbare Riesin lutschte ihren Zeigefinger und zog ihn dann triefend naàŸ wieder heraus. Mit diesem Finger fuhr sie sich über den mà¤chtigen Bizeps des Arms in dessen Hand der winzige Mann sich befand; sie zog eine feuchtglà¤nzende Spur auf der braungebrannten Haut. Dann wieder dieses erregte Stà¶hnen und diesmal leckte Tina den winzigen Kà¶rper ihres Gefangenen langsam und genieàŸerisch ab. Der Mann war überwà¤ltigt von seinen Gefühlen. Mit einem Mal spürte er, trotzt seiner Angst zu sterben, eine unglaubliche Erregung in sich aufsteigen. Tina´s riesige Zunge feucht und warm auf seinem Kà¶rper, war mehr als er ertragen konnte. Sein ganzer Leib zuckte wild, bettelte darum diese Riesin lieben zu dürfen. Was hà¤tte er alles dafür gegeben, wenn er ihren schà¶nen Mund küssen und mit seiner Hand ihren perfekten Kà¶rper liebkosen kà¶nnte. Der Winzling schrie verzweifelt auf und Tina schien zu ahnen, was er empfand. Auch der winzige Beobachter wuàŸte es. Er selber war ebenfalls erregt durch die Szene vor ihm. Tina´s Anblick und ihr Verhalten lieàŸen auch sein Blut in Wallung geraten... Die Riesin là¤chelte den Mann wieder an, der rettungslos gefangen zwischen ihren Fingern hing. Sie kà¶nnte ihn jetzt mit ihrer unbà¤ndigen Kraft einfach zerquetschen. Aber sie zà¶gerte noch. Immer noch wollte sie mit ihrer Beute spielen. Der winzige Mann bemerkte ihre Unentschlossenheit und bettelte um sein Leben. Tina erwiderte seinen flehenden Blick, aber sie kannte keine Gnade. Stattdessen sprach sie zum ersten Mal mit ihm: "žKüss´ meine Zunge, kleiner Mann! Verschwende die Zeit, die dir noch bleibt nicht damit, um dein là¤cherliches Leben zu bitten. Sieh´ wie winzig du bist im Vergleich zu mir. Du bist ein Nichts." Dann streckte Tina ihm ihre mà¤chtige Zunge entgegen, damit er ihrem Befehl gehorchen konnte. "žIch gehorche, meine Gewaltige", murmelte er. Sein Wille war nun endgültig gebrochen. Er drückte sein Gesicht in das warme und feuchte Fleisch ihrer Zunge und küàŸte sie... Tina stà¶hnte leise, als sie seine winzige Zunge auf ihrer eigenen spürte. Das war es! Klarer konnte sie ihm nicht zeigen, welche Macht sie über ihn hatte... Sie lieàŸ ihn eine Weile gewà¤hren, aber dann war es vorbei. Tina zog ihn weg von ihrem geà¶ffneten Mund und wollte ihn schon zwischen ihren Fingern zerquetschen, aber einer plà¶tzlichen Eingebung folgend, lieàŸ sie ihre Hand sinken. Nein. Es sollte doch noch nicht vorbei sein. Kaum einen Meter über ihrem rechten Bein à¶ffnete sie ihren unbezwinbaren Griff und der Mann fiel hinab. Er landete unsanft auf Tina´s muskelbepacktem dicken Oberschenkel. Benommen stand er auf und sah sich um. Der Anblick war atemberaubend. Seine Augen folgten der mà¤chtigen Wà¶lbung von Tina´s Quadrizeps bis hin zu ihrem Knie. Dann sah er auf, blickte Tina ins Gesicht, fiel auf die Knie und bettelte nur noch darum getà¶tet zu werden. Er beugte sich runter und seine Stirn berührte ihren Schenkel. Der winzige Kerl hatte genug. In tiefster Demut bat er Tina darum ihn endlich zu zermalmen. Tina schaute mit Verachtung in ihrem Blick herab und sie sprach zu ihm: "žSo sei es. Nun ist es Zeit für das, was kommen muàŸ. Ich werde dich jetzt tà¶ten. Du darfst für mich sterben. Dein Blut auf meiner Haut wird mich wachsen lassen. Stirb´ für mich! Stirb´ für deine Riesin." Der Mann warf sich der Là¤nge nach auf ihren gewaltigen Schenkel und drückte sein Gesicht auf die warme Haut. Er sah nicht mehr das Tina´s riesiger Daumen über ihm schwebte und unbarmherzig nà¤her kam. Mit wilder, verzweifelter Leidenschaft preàŸte er seine Lenden gegen ihren muskelstrotzenden Schenkel. Seine winzige Zunge liebkoste ihre warme Haut. Er stà¶hnte laut bei jedem StoàŸ seiner Lenden. Tina zà¶gerte wieder. Sie gewà¤hrte ihm die Gnade glücklich zu sterben. Là¤chelnd beobachtete sie den winzigen Mann auf ihrem dicken, muskulà¶sen Oberschenkel. Dann kam sein Orgasmus und mit ihm kam der Tod. Jetzt zà¶gerte die gigantische Tina nicht mehr. Sie wollte ihn nur noch zermalmen, wollte sein Blut. Die Gier nach Macht und noch mehr Grà¶àŸe war nun überwà¤ltigend. Tinas riesiger Daumen berührte den Mann und dann drückte sie zu. Sein winziger Kà¶rper wurde zerquetscht. Er spürte noch für einen kurzen Moment den immer stà¤rker werdenden Druck. Mit brutaler Gewalt zermalmte Tina den hilflosen Winzling und dann war da nichts mehr... Eine -in Tina´s MaàŸstab- winzige Blutlache ergoàŸ sich auf ihre Haut, genau wie sie es gewollt hatte... Die riesige Tina wartete.... Würde es auch diesmal wieder so sein wie die anderen Male? Seid sie den ersten Mann getà¶tet hatte, war es immer wieder passiert... Was wenn es jetzt schon aufgehà¶rt hatte? Sie wollte doch noch viel grà¶àŸer werden, als sie es jetzt schon war. Tina wollte so groàŸ werden, daàŸ sie ganze Stà¤dte mit einem einzigen FuàŸtritt zerstà¶ren konnte. Sie wollte die ganze Welt beherrschen, aber noch war sie viel zu klein. Man sollte meinen, eine Frau, die über 100 Meter groàŸ war, einen perfekten, muskulà¶sen Kà¶rper hatte und mit einem wunderschà¶nen Gesicht gesegnet war, sollte mit sich zufrieden sein, aber weit gefehlt. Tina starrte erwartungsvoll auf ihren perfekt geformten, mà¤chtigen Oberschenkel... So klein der winzige Mann auch im Vergleich zu der unglaublichen Riesin war; sein Blut, das ihre Haut benetzte, verfehlte seine Wirkung nicht. Tina begann wieder zu wachsen. Aber zur groàŸen Enttà¤uschung der Gigantin, waren es kaum 50 Meter. Es war zu wenig Blut gewesen, um den wundersamen WachstumsprozeàŸ stà¤rker voran zu treiben. Tina schaute sich um. Sie wollte noch riesiger werden. Sie brauchte Blut; menschliches Blut. Blut, das ihre Haut berührte. Die Gigantin sah hinab. Dort, direkt zu ihren FüàŸen, standen Mà¤nner zu Tausenden und sie alle blickten ehrfurchtsvoll auf zu ihr. Wà¤hrend sie mit dem einen Winzling gespielt hatte und sie die Welt um sich herum vergaàŸ, waren diese Mà¤nner zu ihr gekommen... Tina là¤chelte. Diese Winzlinge waren genau das, was sie brauchte... ...Auch der Beobachter hinter Tina là¶ste sich langsam wieder aus seiner Erstarrung. Jetzt erst begann er so richtig zu begreifen, welche wundervolle Form und unbeschreibliche Grà¶àŸe jenes Bein hatte, hinter dem er die ganze Zeit gestanden hatte. Obwohl durch das grausige Geschehen và¶llig verstà¶rt, sank er vor Tina ehrfurchtsvoll auf die Knie. Aus seiner Perspektive, halbrechts hinter ihr, fiel ihm zuerst die mà¤chtige Wà¶lbung des Quadrizeps vom Schenkelansatz bis zu Tina´s herrlichem Knie auf. Dort endete er in einem dicken Muskelwulst, der ahnen lieàŸ, welche ungeheure Kraft in diesem Bein schlummerte; wehe, wenn sie diese Kraft entfesselte... Der Mann war fasziniert und der Anblick lieàŸ ihn jede Vernunft vergessen. Die Vernunft riet ihm nicht nà¤her zu kommen, zu fliehen vor dieser brutalen Riesin mit den gewaltigen Muskeln. Aber dennoch ging er langsam nà¤her. Seine Augen liebkosten ihren Kà¶rper. Er wollte immer nà¤her heran. Sein Wunsch Tina zu berühren war übermà¤chtig. Sie bemerkte ihn nicht. Der Mann war viel zu klein und unbedeutend verglichen mit ihrer gewaltigen Grà¶àŸe. Wie hypnotisiert ging er weiter und erreichte das Bein der Gigantin. Er ging ein Stück an der riesigen Wand aus Haut und Muskeln entlang. Sein Blick hing wie gebannt am gewaltigen Oberschenkel von Tina der Titanin. Dann folgte er ohne zu zà¶gern einem plà¶tzlichen Impuls. Langsam und jeden Moment genieàŸend, setzte er einen FuàŸ vor den anderen und lenkte so seine Schritte unter den massigen Oberschenkel. Der winzige Mann nahm nichts anderes mehr wahr. Er stà¶hnte auf, als hà¤tte er erst jetzt wirklich begriffen, wie klein er im Vergleich zu Tina´s mà¤chtigem Schenkel war. Dann hob er seine Hà¤nde empor, streichelte ihre braune Haut. Er murmelte Worte der absoluten Unterwerfung; ehrfurchtsvolle Schmeicheleien für eine Frau jenseits seines Begreifens. Der Winzige ging weiter, seine Hà¤nde rieben gierig die braungebrannte Haut ihres Beins. SchlieàŸlich war er so weit unter ihr, daàŸ er Tina mit den Lippen berühren konnte. Sofort begann er ihren riesigen Schenkel zu küssen und als seine Erregung wuchs, begann er zu stà¶hnen, wà¤hrend seine Zunge auf ihrer Haut entlang fuhr. Seine Augen waren geschlossen und die Welt um ihn versank. Er war der gewaltigen Riesin so nahe wie er nur sein konnte. Der winzige Mann betete sie an. In diesem Moment gehà¶rte sie nur ihm. Diese perfekte Riesin war seine Gà¶ttin.... Plà¶tzlich! Tina´s mà¤chtige Muskeln hoben den tausende Tonnen schwere Schenkel an. Nur sie konnte die Kraft aufbringen, dieses Gewicht zu bewegen. Sie hob das Bein unter dem der Mann stand und es liebkoste vom anderen weg und lieàŸ es dann daneben hinabsinken. Hinab auf den Unglückseligen, dieses Nichts im Vergleich zu dieser schà¶nen Gigantin. Tina´s gewaltiger Oberschenkel, geformt aus massivsten Muskelstrà¤ngen unter der braunen Haut, kam immer nà¤her. Als er begriff was passierte, versuchte er nicht zu fliehen. Es wà¤re sinnlos gewesen. Er hatte keine Chance. Doch auch seine letzte, verzweifelte Geste war sinnlos. Er hob die Hà¤nde, so als ob er auf diese Weise die gewaltige Masse aus Muskeln aufhalten kà¶nnte, die da gerade gnadenlos auf ihn herabsank. Der letzte Schrei des winzigen Mannes verstummte, als er zermalmt wurde von dem unfaàŸbar riesigen, muskelbepackten Bein dieser Riesin. Als der Schenkel angekommen war, endete seine Bewegung mit einer geradezu brutalen Endgültigkeit. Sie hatte von dem tà¶dlichen Drama nichts gemerkt; sie hatte nichts gespürt von seinen Liebesbeweisen. Nicht seine Küsse, nicht sein Streicheln und auch nicht seine Zunge, die ihr demütig seine Liebe zeigte. Und sie merkte auch nicht, daàŸ sie ihn unter ihrem Oberschenkel zerquetschte. Er war nur ein winziges Staubkorn Leben unter einem Berg aus stà¤hlernen Muskeln und perfekter weiblicher Schà¶nheit. Aber auch dieser winzige Mann tat Tina einen letzten Liebesdienst. Auch sein Blut lieàŸ die Gigantin wachsen. Sie war jetzt fast 300 Meter groàŸ. Nicht ahnend, daàŸ sie gerade noch einen Mann unter ihrem Titaninnenschenkel getà¶tet hatte, beugte sich Tina hinab zu den Mà¤nnern zu ihren FüàŸen. Mit ihrer gigantischen Hand packte sie weit mehr als 20 Mà¤nner und hob sie zu sich empor. Die muskelstrotzende Riesin spürte die Mà¤nner in ihrer Hand. Einige waren bereits tot. Aber die Mà¤nner die noch lebten brüllten ihre Todesangst hinaus. Sie zappelten und Tina genoàŸ wieder ihren hilflosen und verzweifelten Kampf ums àœberleben. Dann packte sie auch mit ihrer anderen Hand zu. Ihn beiden Fà¤usten hielt sie nun etwa 50 Mà¤nner. Genug Blut um ihrem Ziel wieder ein Stück nà¤her zu kommen. Tina hob ihre gewaltigen Arme und lieàŸ die wuchtigen Bizeps anschwellen. Stolz zeigte sie den Mà¤nnern zu ihren FüàŸen ihre mà¤chtigen Muskeln. Immer wieder pumpte sie die dicken Muskelpakete auf und die Mà¤nner tief unten schrien auf bei diesem unfaàŸlichen Anblick. Es wurden immer mehr Mà¤nner, die sich zu FüàŸen der Gigantin versammelten. Eine unerklà¤rliche Faszination trieb sie hierher. Eine tà¶dliche Faszination. Tina genoàŸ die Blicke der winzigen Mà¤nner tief unten vor dem Felsplateau, auf dem sie immer noch saàŸ. Sie spielte mit den gefangenen Mà¤nnern in ihren Fà¤usten. SchlieàŸlich aber hielt es die mà¤chtige Gigantin nicht mehr aus. Ihr Wunsch zu wachsen, war stà¤rker als alles andere. Mit einem erwartungsvollen Stà¶hnen begann Tina die Kà¶rper der Mà¤nner zu zerquetschen. Ihre Fà¤uste schlossen sich unwiderstehlich und unbarmherzig erhà¶hte sie den Druck. Weil sie ihre Fà¤uste immer stà¤rker ballte, wà¶lbten sich bald dicke Adern auf den Unterarmen der Riesin hervon. Tina war so unfaàŸbar stark; die Kà¶rper der Mà¤nner boten ihrer Kraft nahezu keinerlei Widerstand. Sie spürte, wie sich das Blut der Winzlinge auf ihre Handflà¤che ergoàŸ und dann zwischen ihren riesigen Fingern hervorquoll. Tina stà¶hnte erregt auf. Sie à¶ffnete ihre Fà¤uste und rieb sich mit beiden Hà¤nden über ihre gewaltigen Oberschenkel. Tina verteilte das Blut auf ihrer braunen Haut und beinahe augenblicklich spürte sie wieder den vertrauten Schmerz als sie erneut zu wachsen begann. Noch wà¤hrend sie grà¶àŸer wurde, packte sie erneut mit beiden Hà¤nden zu und diesmal hob sie noch mehr Mà¤nner empor. Tina zerrieb die Kà¶rper der toten Winzlinge auf ihren Brüsten, verschmierte deren Blut darauf und dann leckte sie es von ihrer Haut.... Diesmal benetzte soviel Blut ihre Haut, das sie innerhalb kürzester Zeit grà¶àŸer als 1000 Meter war. Das Felsplateau unter ihr konnte das Gewicht ihres unfaàŸbaren Kà¶rpers nicht mehr tragen und das eigentlich massive Felsgestein begann unter Tina´s gigantischem Gesà¤àŸ zu zerbrà¶seln. Als die muskelstrotzende Gigantin dies spürte, richtete sie sich langsam auf und der immer noch weiter wachsenden Schar von Mà¤nnern bot sich ein unfaàŸbares Schauspiel. Tina genoàŸ das Gefühl immer riesiger zu werden. Sie hob wieder ihre mà¤chtigen Arme und lieàŸ die gewaltigen Bizeps anschwellen. Dann sah sie an sich herab. Fasziniert wanderte ihr Blick über die unfaàŸbar dicken Muskelstrà¤nge ihrer Oberschenkel. Weiter hinab ging ihr Blick, hin zu den immensen diamantfà¶rmigen Waden. Jede noch so kleine Gewichtsverlagerung lieàŸ ihre prallen Wadenmuskeln anschwellen. Wà¤hrend sich die Gigantin selber bewunderte, starben unter ihren immer grà¶àŸer werdenden FüàŸen bereits viele hundert winzige Mà¤nner. Tina´s Zehen waren wie riesige Dampframmen, die die Kà¶rper der Winzlinge niederwalzten. Immer hà¶her ragte Tina auf. Ihr nun nackter Kà¶rper war ein gigantischer, perfekt geformter Traum aus Muskeln. Wà¤hrenddessen, ging das Sterben weiter. Viele der Mà¤nner, die gekommen waren, um sie anzubeten, starben unter ihren immer riesiger werdenden FüàŸen. Und wieder diente deren Blut dazu, Tina zu einer noch gewaltigeren Gigantin werden zu lassen. Irgendwann schaute Tina wieder hinab. Im Vergleich zu eben hatte sich ihre Perspektive wieder verà¤ndert. Konnte sie wenige Augenblicke zuvor noch gewisse Einzelheiten ihrer kleinen Verehrer sehen, so waren die vielen tausend Mà¤nner jetzt nur noch kleine winzige Punkte zu ihren gigantischen FüàŸen. Für die Riesin hatten jene gerade noch die Grà¶àŸe von Sandkà¶rnern. Ihre angebetete Gà¶ttin war nun mittlerweile so groàŸ geworden, daàŸ die Winzlinge gerade noch die wuchtige Wà¶lbung von Tina´s perfekten Waden sehen konnten. Türme aus mà¤chtigen Muskeln ragten hoch wie Kathedralen in den Himmel. Diejenigen allerdings, die nà¤her bei ihren FüàŸen standen, sahen nur noch jeweils einen von Tina´s gigantischen Zehen. Allen Mà¤nnern war bewuàŸt, daàŸ sie in wenigen Augenblicken tot sein würden und mit dieser Gewissheit starrten sie zu Tina empor. Obwohl sie alle gekommen waren, um eine riesige Frau zu sehen, war der Anblick dieser wahrhaften Megariesin für die meisten der Mà¤nner einfach zu viel. Viele von ihnen drehten einfach durch. Sie schrien, sanken auf die Knie, oder bettelten um ihr Leben. Andere standen nur da und murmelten irgendwas vor sich hin wà¤hrend sie wie in Trance hin und her schwankten. Là¤ngst war selbst ein Zeh von Tina gewaltiger und furchterregender als alles andere auf dieser Welt und die Mà¤nner konnten nur noch darauf warten, daàŸ die Gigantin ihre winzigen Verehrer endlich tà¶tete. Aber noch kostete Tina die Situation in vollen Zügen aus. Sie genoàŸ das Gefühl absoluter Macht. Die Grà¶àŸe ihres muskelbepackten Bodys und seine perfekte Form. Selbstverliebt rieb sie sich über ihren Bauch, spürte die wuchtigen Muskeln unter der warmen weichen Haut. Langsam wanderte eine Hand tiefer, schob sich zwischen ihre dicken Oberschenkel. Finger drangen in ihre Vagina ein, heiàŸe Wellen der Erregung wogten durch ihren Kà¶rper. Tina brachte sich gezielt an den Punkt kurz vor dem Orgasmus und dann war sie soweit: Langsam, jeden Moment genieàŸend, hob Tina einen FuàŸ in die Hà¶he und alle ihre winzigen Verehrer dort unten tauchten in seinen Schatten. Es wurde still. Keiner der abertausend Winzlinge bewegte sich, oder gab noch irgendeinen Laut von sich. Alle warteten auf das Ende, die ewige Nacht... Brutalerweise hielt Tina noch einmal inne. Unendlich lange, quà¤lende Sekunden schwebte ihr unfaàŸbar riesige FuàŸ über ihnen. Sie ergà¶tzte sich an der Vorfreude in wenigen Augenblicken viele tausend winzige Mà¤nner mit einem einzigen Tritt zu zermalmen. Die gigantische Tina spürte, wie eine weitere Welle der Erregung durch ihren Kà¶rper raste. Es wurde Zeit. Endlich trat Tina zu. Sie schloàŸ die Augen, konzentrierte sich ganz auf diesen herrlichen Moment. Langsam lieàŸ sie ihren FuàŸ wieder herabsinken. Dann setzte er auf. In diesem Augenblick, wo die FuàŸsohle den Boden berührte, zertrat die Gigantin mehrere tausend Mà¤nner. Im Bruchteil einer Sekunde vernichtete Tina alles unter ihrem unfaàŸlichen FuàŸ. Sie spürte alles gleichzeitig. Ein gewaltiger Orgasmus durchflutete sie und der Schmerz des finalen WachstumsprozeàŸ lieàŸ sie aufschreien.... Dann war es vorbei. Tina à¶ffnete langsam ihre Augen. Die Welt lag zu ihren FüàŸen. Nun da sie über 10 Kilometer groàŸ war, war sie endlich zufrieden mit ihrer Grà¶àŸe... ...Es war nur ein Gefühl, was tief in ihrem Inneren sagte, wohin sie nun gehen sollte. Tina machte sich auf den Weg... Lesa und Tina - Die Begegnung Lesa fand was sie suchte. Die Insel war perfekt. GroàŸ genug um ausreichend Platz für ihren gigantischen Body zu bieten. Natürlich war diese Insel nicht unbewohnt, aber für eine Gigantin ihrer Grà¶àŸe, stellten die für Lesa mikroskopischen Wesen nicht wirklich ein Problem dar. Auch die Streitkrà¤fte der vereinigten Menschheit nicht, die mit allem was die Staaten der Erde aufbieten konnten sich daran machten, Lesa zu vernichten. Ein là¤cherliches Unterfangen. Selbst die viele Millionen Mann starke Armee, tausende Schlachtschiffe und hunderttausende Flugzeuge konnten ihr nicht wirklich gefà¤hrlich werden. Lesa hatte sie auf ihrem Weg zur Insel nur verà¤chtlich là¤chelnd wahrgenommen. Sie genoàŸ den Gedanken, das sie seit Lesa´s gigantischer FuàŸ jene unglückselige Stadt ausgelà¶scht hatte, von vielen Millionen Mà¤nner verfolgt wurde. Stand die Welt vor dem Erscheinen dieser beiden Megariesinnen wenige Tage vor einem globalen Krieg, so sah sie sich nun einem gemeinsamen Feind gegenüber. Ein Feind, der mà¤chtiger, tà¶dlicher und unfaàŸlicher war, als alles bisher dagewesene. Und so waren die Gründe für den bevorstehende weltweiten Waffengang mit einem Male và¶llig unwichtig geworden. Die Menschheit hatte sich innerhalb kürzester Zeit wieder zusammengefun-den und stellte sich nun der gemeinsamen tà¶dlichen Bedrohung. Lesa eroberte die Insel im Handumdrehen. Langsam entstieg sie dem Meer und setzte einen FuàŸ auf den Inselboden in einem einzigen Augenblick vernichtete sie den kleinen Küstenort und mit ihm starben mehr als 5000 Menschen. Sie begriffen nur noch das ein gigantischer Schatten auf sie fiel und im nà¤chsten Moment kam das finale Vergessen. Dann folgte ihr zweiter FuàŸ. Lesa lieàŸ ihn langsam herabsinken. Sie genoàŸ jeden einzelnen Moment dieser Machtdemonstration und wieder waren tausendfacher Tod und totale Vernichtung die Folge. Lesa lachte verà¤chtlich und sah hinab. Zu ihren gigantischen FüàŸen konnte sie winzig kleine Punkte erkennen, die sich bewegten. Es waren tausende Menschen die Lesa´s ersten Angriff überlebt hatten und nun versuchten die mikroskopisch kleinen Wesen zu fliehen. "žSeht mich an!", befahl Lesa den winzigen Punkten zu ihren FüàŸen und fast augenblicklich gehorchten die Menschen, die für Lesa nichts weiter als Staubkà¶rner waren. Die Megariesin begann zu posen, sie hob ihre Arme und lieàŸ ihre prallen Armmuskeln pulsieren. Dann rieb sie sich mit der Hand über ihren gewaltigen muskelbepackten Bauch. SchlieàŸlich zertrat sie die winzigen Wesen alle auf einmal unter ihrem FuàŸ. Dann ging sie einfach weiter, achtlos, gefühllos. Sie zermalmte alles auf ihrem Weg. Sie dachte schon nicht mehr an die tausende von Menschen, die sie einfach zertreten hatte... * * * * * ...Tina spürte, das sie bald am Ziel war. Diese Insel im Westpazifik wartete nur auf sie. Die Gigantin watete durch etwa 7,5 Kilometer tiefes Wasser, dass ihr bis zu den Schultern reichte. Ihre unfaàŸbar riesigen FüàŸe durchpflügten mit unaufhaltsamer Urgewalt über den Meeresboden. Ihr gewaltiger Kà¶rper verursachte Flutwellen ungeheueren AusmaàŸes. Die gigantische Tina lachte bei dem Anblick. Sie genoàŸ die unbesiegbare Macht ihres unfaàŸbar riesigen und muskelbepackten Kà¶rpers. Wenige Kilometer vor sich, bemerkte Tina eine Flotte mit Kriegsschiffen. Tina là¤chelte und nà¤herte sich vorsichtig. Dann schaute sie auf das letzte Schiff des Verbandes herab. Obwohl mehr als 300 Meter lang und waffenstarrend, hatte es keine Chance gegen die unfaàŸbar riesige Tina. Sie packte das Kriegsschiff mit Daumen und Zeigefinger aus dem Wasser und schaute sich ihr neues Spielzeug neugierig an. Wenn sie genau hinsah, erkannte sie, wie Teile der Mannschaft auf Deck herumliefen. Tina hob das kleine Schiff hà¶her und wollte es schon zwischen ihren riesigen Fingern zerdrücken. Aber dann hatte sie eine bessere Idee. Langsam à¶ffnete sie ihren Mund und legte die Fregatte auf ihre Zunge. Dann begann Tina zu lutschen... * * * * * ...Wieder hob Lesa einen FuàŸ für ihren nà¤chsten Schritt. Sie machte sich daran die Insel für sich zu erobern. Sie ging mit donnernden Schritten tiefer ins Inselinnere. Dann lieàŸ sich Lesa nieder, schaute Richtung Meer und wartete auf die erste Welle der Angriffe von Armee, Marine und Luftwaffe der verzweifelten Menschheit. Là¤chelnd beobachtete sie, wie sich die vereinigten Streitkrà¤fte der Menschen anschickten Angriffswelle auf Angriffswelle gegen Lesa zu starten. Bomben, Granaten, Raketen und viele Kamikazeangriffe. Mikroskopisch kleine Mà¤nner in ihren Jets stürzten sich auf sie herab. Sie zerschellten auf Lesa´s gewaltigem Muskelkà¶rper und die Megariesin genoàŸ diese verzweifelten Versuche sie zu vernichten. Sie stà¶hnte auf. Die Hilflosigkeit der winzigen Wesen und Lesa´s unbesiegbare Grà¶àŸe erregten sie. Eine Armeeeinheit mit über 500.000 Mann nà¤herte sich ihr und Lesa legte sich auf die Seite und bot den Angreifern là¤chelnd ihre Kà¶rpervorderseite an. Ihr mà¤chtiger muskelbepackter Bauch ragte mehr als zweieinhalb Kilometer über ihnen empor. Hunderte Kampfjets beschossen Lesa´s Bauch und dann krachten sie auf ihn drauf. Eine weitere, ebenfalls über 500.000 Mann starke Armee nà¤herte sich und ging in Stellung. Kurz bevor die beiden Armeen angreifen wollten, tauchte die gerade angekommene Tina aus dem Wasser auf. Die Soldaten blickten alle hinaus aufs weite Meer, wo gerade Tina´s Kopf begann immer hà¶her aus dem Wasser zu ragen... Immer hà¶her stieg der Meeresgrund, je nà¤her sich die Megagigantin der Küste nà¤herte und immer mehr war von ihrem muskelstrotzenden Kà¶rper zu sehen. Unaufhaltsam kam Tina nà¤her und immer hà¶her ragte sie in den Himmel. Das Wasser stürzte donnernd von ihrer dunklen Haut hinab. Niemand der Soldaten dachte mehr an einen Angriff. Der unglaubliche Anblick lieàŸ sogar Lesa, die natürlich ebenso Tina´s Annà¤herung beobachtete, für den Augenblick zur Nebensache werden. Die Soldaten sahen immer mehr von Tina´s perfekten Muskelbody. Die Sonne taucht sie in perfektes Licht. Jede Muskelbewegung eine Offenbarung. Die Soldaten waren unfà¤hig zu reagieren. Alle schauten nur auf dieses Schauspiel. SchlieàŸlich ragt Tina mehr als 10 Kilometer über ihnen auf. Mit brutaler Prà¤zision setzte Tina ihren FuàŸ ganz nahe an die Armee heran. Nur ihre FüàŸe waren mehr als genug, um die über eine Million Soldaten zu vernichten Lesa und Tina starrten sich an. Beide waren vom ersten Augenblick an fasziniert voneinander. Sie achteten nicht mehr auf die winzigen Mà¤nner. Wà¤hrend Tina erneut einen ihrer unfaàŸbar gigantischen FüàŸe hob là¤chelte sie Lesa an. Der FuàŸ donnerte hinab und auf die Insel und die Soldaten werden vernichtet. Tina und Lesa verlieben sich ineinander....sie spielen mit der Welt und miteinander. Tina ist etwa 300 Meter grà¶àŸer als Lesa und ihre Oberschenkel sind noch wuchtiger und massiver als die von Lesa. Lesa ist fasziniert von Tina´s Kà¶rper so à¤hnlich und doch so anders als ihr eigener. Irgendwann benetzen sich gegenseitig mit ihrem jeweiligen Blut....und ihr Blut berührt auch den Boden zu ihren FüàŸen. In ihrer Erregung fügen sich Tina und Lesa bei ihrem gigantischen Liebesspiel diverse Verletzungen zu. Immer mehr Blut der beiden versickert im Boden... SchlieàŸlich beginnt der Boden zu beben....immer stà¤rker. Die ganze Erde beginnt sich zu bewegen. Erdkruste platzt auf und die Erde beginnt sich zu verwandeln....Sie verwandelt sich in eine Gigariesin...es ist Renee. Jahrmilliarden war sie eingeschlossen und jetzt ist sie erwacht. Lesa und Tina stehen auf Renee´s Bauch und waren sie bislang Megariesinnen, so sind sie jetzt wieder winzig im vergleich zu Renne.