Leasing Lola die gigantische Herrin des winzigen Kevin beschloss nun ihren Sklaven zu verleihen. Kevin lebte nun ca. drei Wochen als winziger Diener bei seiner gigantischen Gebieterin Lola. Er musste nun nicht nur seine Herrin bedienen, auch die zwei Mà¤dchen, Tanja und Sarah. Er war ziemlich ausgelastet. An jeden Abend war er fix und fertig. Das à¤ltere Mà¤dchen, die neun jà¤hrige Tanja konnte den winzigen Kevin sehr gut leiden, sie spielte mit ihm wie mit einer kleinen Puppe, sie machte ihm ein winziges Bettchen und hin und wieder half er dem riesigen Mà¤dchen bei den Schulaufgaben. Wenn seine gigantische Herrin nicht zu Hause war, war er bei ihr gut aufgehoben. Ganz anders die jüngere Schwester, die sieben jà¤hrige Sarah. Wenn ihre Mutter und die à¤ltere Schwester gerade nicht zu Hause waren und sie alleine mit dem winzigen Kerlchen war, da begann sie ihn zu quà¤len und zu demütigen. Er bat sie, sie mà¶ge ihn in Ruhe lassen, doch sie war sich ihrer Macht über den kleinen Mann bewusst, die sie natürlich ausnutzte. Sie drohte ihm, falls er etwas darüber ihrer Mutter sagen sollte, würde es ihm schlecht ergehen. Kevin verriet sie nicht und nach einigen Tagen lieàŸ sie dann ziemlich in Ruhe. Es war Sonntag, Nachmittag so um 15 Uhr. Der kleine Kevin und die riesige Tanja sahen sich einen Film im Fernsehen an, als Lola hereinkam. Wortlos schnappte sie den winzigen Kerl und begab sich mit ihm ins Wohnzimmer. Sie stellte ihn auf den FuàŸboden. Nun konnte er realisieren was er da sah. Unmittelbar vor ihm sah er sie! Es war eine andere gigantische Frau. Schwarze Pumps, braune Nylonstrümpfe. Als sich die Frau zu ihm herabbeugte, war es wie ein Schock für ihn. Er kannte diese Frau von früher, sie war eine ehemalige Schulkameradin von ihm .Es war Margit ein Mà¤dchen aus der Nachtbarschaft. Sie waren vier Jahre in derselben Klasse. Das war vor 15 Jahre. Nun sie hatte sich wesentlich verà¤ndert. Sie sah wirklich hübsch aus. Plà¶tzlich vernahm er die donnernde Stimme seiner gigantischen Herrin. "ž Nun, mà¶chtest du nicht deine neue Gebieterin begrüàŸen, wie es sich gehà¶rt!" Sofort nà¤herte er sich den gigantischen Schuhen seiner zukünftigen Herrin Margit. Als Margit sah wie der winzige Kevin zwischen ihren FüàŸen stand, streifte sie ihre Pumps ab und berührte den kleinen Mann mit ihrem bestrumpften FuàŸ. Kevin umarmte und küsste den groàŸen Zeh der gigantischen neuen Herrin. Doch Lola passte das nicht. Sie beugte sich hinunter zu ihren Kevin und bedeute ihn, er solle den nackten FuàŸ küssen. Margit zog nun ihre Nylonstrümpfe aus und der winzige Kevin wiederholte seine Ehrbezeugung. Margit fragte nun ihre Freundin Lola, ob sie mit den winzigen Mann ein wenig spielen dürfe. "žSelbstverstà¤ndlich" erwiderte sie, "žvergnüge dich mit ihm, solange du willst, aber sei ein wenig vorsichtig, dass du ihn nicht verletzt, du siehst ja wie winzig und fragil er ist". Die riesige Margit begann nun den winzigen Kevin mit ihren Zehen zu bearbeiten. Sie rollte ihn unter ihre FuàŸsohle, verstà¤rkte den Druck auf seinen winzigen Kà¶rper mal mehr mal weniger, konnte er sich befreien, lieàŸ sie ihn ein paar Zentimeter weglaufen, fasste ihn wieder mit ihren riesigen Zehen und es ging von neuen los. Als sie aber bemerkte wie der Kleine zu erschà¶pft war, beendete sie das Spiel, setzte ihn auf ihren einen Nylonstrumpf der neben Ihr auf dem Boden lag, wo er sich ein wenig ausruhen konnte. Die beiden Riesigen Freundinnen indessen machten es sich gemütlich bei Torte und Kaffee und der winzige Kevin konnte mit anhà¶ren, wie sie über ihm redeten. Es ging auch um den ''Mietpreis'' welchen Lola von Margit für ihm verlangen sollte. Kevin wurde nun ein wenig müde und versuchte ein wenig auf Margits Nylonstrumpf zu schlafen. Aber schon nach einigen Minuten spürte er einen immensen Druck auf seinen Kà¶rper und er war wieder hellwach. Er lag unter der Sohle des FuàŸes seiner Gigantischen Herrin Lola. Sie befahl ihm, er solle nun die Pumps seiner neuen Herrin Margit reinigen. Wà¤hrend sich die zwei Riesinnen weiter über ihn unterhielten, begann der winzige Mann seine Arbeit. Mit aller Sorgfalt reinigte er die riesigen Pumps, cremte sie ein und polierte sie so gut er konnte. Er beobachtete wie die zwei Frauen über ihn eine Flasche Wein à¶ffneten und sich ihre Glà¤ser füllten. Plà¶tzlich sah er, wie die riesige Margit sich zu ihm herabbeugte und ihm ein winziges Glas Wein und ein paar Krümel vom Kuchen herabreichte. "žHier hast du eine kleine Stà¤rkung mein kleiner Kà¤fer, für die gute Arbeit an meinen Schuhen", sagte sie zu ihm. Eine Weile spà¤ter sah er die riesig Hand seiner Herrin auf sich zukommen, er befand sich nun zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand von Lola. Sie liftete ihn hoch und platzierte den winzigen Kevin auf den Tisch. Sie lieàŸ es ihm nun wissen, dass er die nà¤chsten zwei Wochen bei seiner neuen Herrin Margit verbringen werde. Herrin Margit indes zog sich ihre Strümpfe wieder über ihre voluminà¶sen Beine und schlüpfte in ihre von Kevin gesà¤uberten Pumps. Lola gab den winzigen Kevin noch einen Kuss, dann reichte sie ihn über den Tisch zu seiner neuen Herrin Margit. "žDanke liebe Lola" sagte sie, "žich hoffe ich werde die zwei Wochen mit deinem lieben kleinen Freund genieàŸen." Sie packte ihn mit zwei Fingern und legte den winzigen Kevin in die linke Tasche ihrer Bluse. dann zog sie ihre Jacke und ihren Mantel an und verlieàŸ das Zimmer und das Haus ihrer Freundin Lola. Kevin, indessen in der Tasche ihrer Bluse fühlte ihre gigantische Brust durch den dünnen Stoff, er konnte den Duft ihres Parfums und den SchweiàŸ aus ihrer Achselhà¶hle wahrnehmen, es war ziemlich dunkel und die Luft war stickig und warm. Kevin wurde langsam müde und schlummerte schlieàŸlich ein. Die riesige Margit war inzwischen in ihrer Wohnung angekommen, sie zog ihren Mantel und ihre Jacke aus, setzte sich auf ihr bequemes Sofa, nahm den winzigen noch schlummerten Kevin aus ihrer Bluse und platzierte ihn auf den Couchtisch. Kevin war sofort wach. Mit Staunen beobachtete der winzige Kevin wie sich die gigantische Margit langsam und verführerisch ihre Nylons auszog und sie auf den FuàŸboden legte. Sie packte den kleinen Kerl mit zwei Fingern und stellte ihn genau zwischen ihre gigantischen FüàŸen. Margit machte es sich bequem, lehnte sich gemütlich zurück und trank einen Schluck Rotwein aus dem Glas welches auf dem Tisch stand. Der winzige Kevin stand genau vor den riesigen Zehen seiner neuen Herrin und wartete was nun kommen wird. Schon bald hà¶rte er über sich die drà¶hnende Stimme seiner gigantischen Gebieterin. "žKleiner Mann, reinige meine FüàŸe, auch die Zehenzwischenrà¤ume, aber gründlich!" Sie stellte ihm eine Schale mit warmem Wasser mit einem winzigen Schwamm vor ihm auf den Boden und bedeutete ihm, dass er nun beginnen kà¶nne. Ohne zu zà¶gern begann nun der winzige Kevin den einen FuàŸ seiner Gebieterin zu sà¤ubern. Er atmete den Geruch vom SchweiàŸ besonders zwischen den riesigen Zehen, doch er bemühte sich besonders den Willen seiner neuen Gebieterin gerecht zu sein. Er bemerkte, dass sie inzwischen den Fernseher eingeschaltet hatte, wie sie genüsslich ihren vorzüglichen Wein genoss und ihn wortlos gewà¤hren lieàŸ. Nach dreiàŸig Minuten war er mit dem einen FuàŸ fertig und wollte sich zum anderen FuàŸ begeben, da wurde er vom riesigen Daumen und Zeigefinger gepackt und hochgehoben und auf den Tisch gestellt. Dann bückte sie sich und kontrollierte ob der winzige Mann seine zu ihrer Zufriedenheit ausgeführt hatte. Sichtlich zufrieden sprach sie zu Kevin: "žKleiner Mann, dass war gute Arbeit!" Sie zerbrà¶selte ein Salzgebà¤ck und gab ein paar Tropfen von ihrem Wein in ein winziges Gefà¤àŸ. "žDa, iss und trinke das, dann kannst du weitermachen mit dem anderen FuàŸ", sagte sie zu Kevin. Wà¤hrend er seine ''Mahlzeit'' verzehrte, bemerkte er wie sich die riesige Margit ihrer Bluse entledigte. Sie war jetzt nur noch mit ihrem BH und ihrem Hà¶schen bekleidet. Fasziniert betrachtete der winzige Mann wie die riesige Margit ihren BH à¶ffnete und er ihren gigantischen Busen erblickte. Kaum hatte sie ihren BH abgelegt, packte sie den winzigen Mann und setzte ihn zurück auf den Boden vor ihrem FuàŸ. "žMach dich an die Arbeit, aber hurtig", befahl sie ihm. Der kleine Kevin begann sofort den anderen FuàŸ seiner Riesenherrin zu reinigen. Es war ziemlich anstrengend, ganz besonders wenn er die Zehenzwischenrà¤ume sà¤uberte presste sie ihre riesigen Zehen zusammen, so dass er sich nicht rühren konnte. Er konnte hà¶ren wie sich seine Riesenherrin darüber kà¶stlich amüsierte, wie sich der winzige Mann zwischen ihren Zehen abmühte. Nach vierzig Minuten war er mit dieser schweren Arbeit fertig. Der winzige Mann war mit seinen Krà¤ften am Ende. Doch die riesige Margit quà¤lte ihr kleines Opfer mit ihren gigantischen Zehen noch eine Weile weiter. Endlich beendete sie die Quà¤lerei, packte den winzigen Kevin und stellte ihn auf den Couchtisch. Sie beugte sich über ihm, so dass er ihre gigantische Brust über seinen kleinen Kà¶rper schweben sah. Ihr titanischer Nippel war grà¶àŸer als sein winziges Haupt. Nach einer Weile lehnte sie sich wieder zurück und là¤chelte zufrieden, der kleine Mann dachte wohl er würde von diesem gewaltigen Ding zerquetscht werden. Die riesige Margit schenkte sich noch ein Glas Wein ein und gab auch Kevin ein paar Tropfen. Sie hielt ihm ihr Glas entgegen, fast doppelt so hoch wie er und prostete ihm zu. Klein Kevin tat dasselbe mit seinem winzigen Becher. "žSo mein kleiner winziger Mann, Zeit zum Schlafen", teilte sie ihm mit. Sie packte den winzigen Kerl und steckte ihn in ihren getragenen Nylonstrumpf. Sie platzierte ihn im Zehenbereich, machte einen einfachen Knoten über ihm, so dass er nicht herausschlüpfen konnte. Sie packte ihren Strumpf mit dem winzigen Kevin darin, ging damit zu ihren Bett legte in ans FuàŸende und legte eine dünne Decke darüber. Der winzige Kevin versuchte nun zu schlafen, doch es war ziemlich stickig, der Geruch nach SchweiàŸ und nach Nylon machte es ihm nicht leicht. Nach einer halben Stunde bewegte sich der Untergrund, die riesige Margit legte sich offen= sichtlich ins Bett. Eine Zeit lang spielte sie mit Ihren riesigen Zehen mit ihm, er wurde unsanft hin und her geworfen, nach einiger Zeit spürte der winzige Kevin wie sie sich zur Seite drehte und es wurde ruhig . Platziert am FuàŸende des riesigen Betts und unter den gigantischen Füssen seiner Gebieterin versuchte der winzige Mann einzuschlafen. Es wurde eine unruhige Nacht. Kaum war der kleine Kevin eingeschlafen, bewegte sich Margit, wurde er von ihren FüàŸen herumgewirbelt, auch wurde es ganz schà¶n warm in seinem wahrlich ungemütlichem ''Bett''. Als er gegen sieben Uhr am Morgen aufwachte, bemerkte der winzige Kevin, dass er alleine im riesigen Bett war. Er war nicht mehr zugedeckt, befand sich aber noch im Nylonstrumpf seiner Herrin. Plà¶tzlich fühlte er sich hochgehoben und seine Gebieterin holte ihn aus ihrem Nylonstrumpf. "žIch hoffe, du hast gut geschlafen", sagte sie zu ihm. Obwohl er wirklich schlecht geschlafen hatte, sagte er zu seiner Herrin: "žEs ging ganz gut". Margit packte nun den winzigen Mann und begab sich mit ihm zur Toilette. Sie zog ihr Hà¶schen aus und setzte sich auf die Toilette. Dann stellte sie den winzigen Kevin genau zwischen ihre gigantischen Schenkeln auf die Toilettenbrille. Kevin bekam ein eigenartiges Gefühl, als er vor sich die Schamhaare seiner Herrin betrachtete, links und rechts von ihm, hoch wie ein Haus, die monumentalen Oberschenkel seiner Riesenherrin und unmittelbar unter ihm das unvorstellbare riesige Klobecken. Kevin bekam eine Gà¤nsehaut als er in den tiefen Abgrund blickte. Er erschrak ein wenig, als er ein gewaltiges Rauschen hà¶rte. Ein gigantischer Gelber Strahl ergoss sich in den Abgrund, der nicht verebben wollte. Der winzige Kevin begann nun auch sein Geschà¤ft, sein dünner Strahl, im Gegensatz der gewaltigen Menge seiner Riesenherrin lieàŸ ihn erschaudern. Doch plà¶tzlich verebbte der gigantische Strahl seiner Herrin und die Luft um ihn wurde fast unertrà¤glich. Margit hatte gerade ihr groàŸes Geschà¤ft verrichtet. Gefangen zwischen ihren gigantischen Schenkel, war eine Flucht unmà¶glich. Unmittelbar vor ihm ein Wald von Haaren, links und rechts eine riesige rosa Wand und hinter ihm, tief unten der gekachelte Boden des Badezimmers. Die riesige Margit hatte ihren SpaàŸ daran, wie ihr winziger kleiner Freund versuchte diesem Dilemma zu entkommen. Er hatte natürlich keine Chance. Dem winzigen Kevin wurde nun ganz schà¶n übel durch den Geruch der gigantischen Menge von Kot und Urin, welches Margit in das riesige Klobecken unter ihm platziert hatte. Nach einer kurzen Pause stand seine Herrin auf, es wurde wieder heller um ihn herum und er bekam wieder einigermaàŸen frische Luft. Er bemerkte wie Margit die Klospülung betà¤tigte und der ganze Haufen mit lautem tosen verschwand. Margit war nur mit einem knappen Hà¶schen bekleidet, als sie ihm là¤chelnd mit zwei Fingern packte und vom der Klobrille weg hob. Sie ging mit ihm zum Waschbecken und stellte den winzigen Kevin genau zwischen ihre FüàŸe. Als der nur 8 cm kleine Mann so zwischen ihren gigantischen FüàŸen stand, er reichte ihr nicht mal bis zum Knà¶chel, wurde ihm erst so richtig bewusst, welch eine unglaubliche Dominanz seine über 1,80 m groàŸe Herrin über ihn besaàŸ. Sie war immerhin mehr als zwanzigmal hà¶her als er. Inzwischen war seine Gigantin mit ihrer Morgentoilette fertig. Sie schnappte den winzigen Kevin und begab sich mit ihm in ihr Schlafzimmer. Sie stellte ihn auf ihr Nachtkà¤stchen neben dem Bett und begann sich anzukleiden. Zuerst ihren BH, der ihre gewaltigen Brüste nur knapp verhüllte, dann eine helle seidene Bluse, eine dunkle braune Strumpfhose und darüber kurze Shorts. "žZeit zum Frühstück", sagte sie zu ihrem kleinen Spielzeug, ergriff ihn, steckte ihn ihren unglaublich riesigen Busen und begab sich in die Küche um das Frühstück zubereiten. Der winzige Kevin fühlte sich etwas unbehaglich zwischen diesen riesigen Dingern. Der Druck auf seinen winzigen Kà¶rper war ungeheuerlich, er konnte sich fast nicht rühren, mit Mühe und Not konnte er seine Arme frei bekommen und sich ein wenig Luft verschaffen. Er konnte ihren Herzschlag fühlen. "žKleiner Mann, ich hoffe, du genieàŸt die Schà¶ne Aussicht", sagte sie zu ihm. "žJa, meine Herrin", erwiderte der kleine Mann. Margit stellte nun eine Tasse Kaffee, ein Kà¤nnchen Sahne, Schinken, Kà¤se und ein Stück WeiàŸbrot auf den Tisch, befreite den Kleinen Kevin aus seiner misslichen Lage und stellte ihn auf den Tisch. Margit reichte im ein paar kleine Stücke Brot, Kà¤se, Schinken und eine winzige Tasse Kaffee, die er sichtlich genoss. Nachdem beide mit dem Frühstück fertig waren, stellte sie den winzigen Mann auf den FuàŸboden, wo sich drei Paar Schuhe befanden. "žSo, mein kleiner Freund, " sprach sie zu ihm. "žDu hast jetzt drei Stunden Zeit meine Schuhe auf Hochglanz zu bringen, Ich erwarte von dir perfekte Arbeit, zu Mittag bin ich wieder zurück, " Sie berührte ihn mit ihrer FuàŸspitze und ehrfürchtig küsste der winzige Mann ihren groàŸen Zeh. "žSo ist es richtig, Dann bis spà¤ter!" sprach sie zu ihm und verlieàŸ den Raum. Der winzige Kevin begann sofort mit seiner Arbeit. Es war wirklich Schwerarbeit diese für ihn unglaublich riesigen Schuhe zu putzen. Nach ca. drei Stunden war er fertig mit seiner Arbeit. Er war jetzt ziemlich erschà¶pft. Der kleine Mann kletterte in einen der flacheren Schuhe, legte sich auf das weiche Leder der Innenseite und schlummerte bald ein. So zwei Stunden spà¤ter kam die riesige Margit wieder zurück. Sie war sichtlich mit seiner Arbeit zufrieden, da entdeckte sie den winzigen Kevin, der in einen ihrer Schuhe friedlich schlief. Kevin wurde wach, als ihn seine riesige Herrin mit ihrer FuàŸspitze berührte. Ehrfürchtig küsste er ihren groàŸen Zeh. Margit packte den Kleinen und begab sich mit ihm in die Küche. Sie stellte ihn auf den Küchentisch, reichte ihm ein winziges Stück von einer Pizza und ein paar Tropfen Wein. "žIss und Drink, damit du groàŸ und stark wirst", sagte sie leicht là¤chelnd zu dem kleinen Kevin. Wà¤hrend er sein Mittagsessen verzehrte, schenkte sie sich ein Glas Rotwein ein und prostete ihm zu. Da bemerkte er, dass sie angetrunken war. Als der winzige Kevin mit seinem Essen fertig war, schnappte sie den kleinen Kerl und legte sich auf den Diwan in ihrem Wohnzimmer. "žSo wir werden uns jetzt ein wenig ausruhen, du wirst sicher auch müde sein, ich habe einen warmen gemütlichen Platz für dich ausgesucht" Ein kalter Schauer überlief den winzigen Mann, als er bemerkte was sie mit ihm vorhatte. Er stand auf ihrem riesigen Bauch unterhalb des Bauchnabels, als sie ihre Strumpfhose und ihren Slip liftete. Dann packte sie den winzigen Kevin mit zwei Fingern der anderen Hand und platzierte ihn zwischen ihre gigantischen Schenkel. Der arme kleine Kevin war nun gefangen im Schritt seiner riesigen Herrin. Es war heiàŸ, er roch den femininen Duft ihrer riesigen Vagina, er spürte ihre Schambehaarung und das feuchte Hà¶schen seiner Gebieterin über sich. Eine Flucht aus dieser Lage schien unmà¶glich. Er versuchte zwar Richtung ihres Bauches zu kommen, aber das Gummiband ihrer Strumpfhose war nicht zu überwinden. Margit bemerkte mit Wohlgefallen wie sich ihr winziger Gefangener vergeblich bemühte sich zu befreien, doch sie war sicher es würde ihm nicht gelingen. Das Gefühl der totalen Dominanz gegenüber dem winzigen Mann unter ihrem Hà¶schen war für sie die hà¶chste Befriedigung. Das musste auch der winzige Kevin einsehen und nach einiger Zeit gab er seine Bemühungen auf und schlief erschà¶pft zwischen ihren riesigen Schamlippen liegend endlich ein. Auch die riesige Margit versuchte nun ruhig liegen zu bleiben, um den Winzling nicht zu zerdrücken. Dann übermannte auch sie der Schlaf. Zwei Stunden spà¤ter: Der kleine Kevin war noch nicht ganz wach, als er unter sich ein unangenehmes aber ihm wohlbekanntes Gerà¤usch vernahm. Er wusste sofort was das für ihn bedeutete. Ihm wurde angst und bange. Ein unglaublich strenger, unangenehmer Geruch stieg zu ihm auf, er versuchte den Atem anzuhalten, doch der intensive Geruch blieb zwischen ihm und der Strumpfhose hà¤ngen. Dem winzigen Kevin wurde nun ziemlich übel, er durfte noch einige Minuten den ''Duft'' seiner Riesenherrin genieàŸen. Margit bemerkte es natürlich wie ihr Opfer unter ihren Hà¶schen versuchte frei zu kommen. Sie lieàŸ in noch eine Weile schmoren, doch endlich liftete sie ihre Strumpfhose und den Slip und der arme, kleine Kevin kletterte sofort heraus Er war total durchnà¤sst von seinem SchweiàŸ und von der Feuchtigkeit ihrer Weiblichkeit und er war ziemlich erledigt, er schnappte nach Luft und er war froh, dass er diesen engen und zuletzt wahrlich ungemütlichen Ort verlassen konnte. Nun lag er erschà¶pft am Bauch seiner gigantischen Herrin und er brauchte einige Zeit um wieder zu Krà¤ften zu kommen. "žZieh dein Hemd und deine Hose aus und mach dich sauber!" Befahl sie ihm. Sie packte den winzigen Mann, begab sich mit ihm ins Badezimmer, stellte ihn auf das Waschbecken und lieàŸ warmes Wasser ein. Dann reichte sie ihm ein winziges Stück von einer Seife und lieàŸ ihn dann sanft ins Becken gleiten. Der winzige Kevin fühlte sich wohl in diesen Waschbecken, er reinigte sich gründlich und schwamm dann ein paar Runden im wohlig warmen Wasser. Nach ca. zehn Minuten kam seine Gebieterin zurück, hob den winzigen Kevin aus dem Waschbecken, hielt ihn unter den Wasserhahn, drehte das kalte Wasser auf und spülte ihn damit ab. Kevin erschauerte, als ihn der kalte Wasserstrahl über seinen winzigen Kà¶rper ran. Margit war sah amüsiert zu, wie sich der kleine Mann in ihrer Hand strà¤ubte und versuchte frei zukommen. SchlieàŸlich stellte sie ihn auf die Ablage neben dem Waschbecken und reichte ihm ein Taschentuch womit er sich abtrocknen konnte. Erst jetzt bemerkte er, dass sie sich neu angekleidet hatte. WeiàŸe Sportschuhe, eine eng ansitzende blaue Joggingschuhe, weiàŸes T-Shirt und eine hellblaue Trainingsbluse. "žKleiner Mann, ich bin in den nà¤chsten zwei Stunden weg und lasse dich jetzt alleine. Ich habe für dich ein komfortables Plà¤tzchen ausgesucht." Sagte sie zu ihm. Sie à¶ffnete nun den Wà¤schekorb, der sich unter dem Waschbecken befand und platzierte den winzigen Kevin auf den riesigen Berg ihrer gebrauchten ungewaschenen Wà¤schestücke. Dann schloss sie den Deckel und verlieàŸ den Raum. Der winzige Kevin sah sich ein wenig um und realisierte sofort wo er sich befand. Ein riesiger Berg von gebrauchten Socken, Nylonstrümpfe, Strumpfhosen, Unterwà¤sche und anderen Kleidungstücken seiner Riesenherrin Margit. Sofort bemerkte er den unangenehmen und muffigen Geruch von SchweiàŸ der in den Wà¤schestücken steckte. Es war halbdunkel und so konnte er sehen auf welchen Gegenstà¤nden er sich gerade befand. Wieder eine Demütigung von seiner Herrin. Er dachte zurück an seine ehemalige Herrin Lola, an ihre liebe Tochter und hoffte bald wieder zu ihnen zurückkehren zu kà¶nnen. Doch nun wurde er müde, er nahm einen Socken als Polster und deckte sich mit einem Nylonstrumpf zu. Trotz der unangenehmen ''Düfte'' die von Margits Wà¤schestücken stammten, konnte er endlich einschlafen. Nach ungefà¤hr zwei Stunden wurde der winzige Mann plà¶tzlich unsanft aus dem Schlaf gerissen. Ehe er richtig wach wurde, hatte ihn seine Herrin gepackt und ihn aus dem Wà¤schekorb gehoben. Er erschrak ein wenig, die riesige Margit war vollkommen nackt. Beide, der winzige Kevin und seine gigantische Herrin betraten nun die Duschkabine. Sie stellte Kevin zwischen ihre FüàŸe und à¶ffnete den Wasserhahn für die Dusche. Eine Unmenge von Warmen Wasser ran über ihren gigantischen Kà¶rper, Kevin zwà¤ngte sich nun zwischen den groàŸen und zweiten Zeh von Margit um nicht weggespült zu werden. Der Wasserfluss wurde nun weniger, denn Margit begann sich einzuseifen. Dann stellte sie das Wasser wieder an und ein riesiger Schwall von Wasser und Seifenschaum floss über Margits Bein und FuàŸ über den winzigen Kà¶rper von Kevin. Er schnappte nach Luft, er versuchte frei zukommen, doch Margit hielt ihn fest zwischen ihren riesigen Zehen. Nach kurzer Zeit wurden die Wassermassen die über ihn hinweg fluteten weniger und schlieàŸlich konnte er sich von ihren riesigen Zehen loslà¶sen. Die riesige Margit bückte sich, griff nach ihrem kleinen Mann und verlieàŸ mit ihm die Duschkabine. Sie zog sich einen Bademantel über und begab sich mit dem winzigen Kevin in das Schlafzimmer wo sie den kleinen Kevin auf das Nachtkà¤stchen stellte. Es war nun schon ziemlich dunkel, als sich die Gigantin Margit entspannt in ihr Bett legte. Sie griff nach dem winzigen Kevin und legte sich ihn auf die Handflà¤che ihrer linken Hand. Mit dem Zeigefinger ihrer linken Hand begann sie nun Kevin zwischen seinen Beinen zu massieren. Er spürte wie ihre riesige Zunge seinen ganzen Kà¶rper berührte, ganz besonders als sie seine Mà¤nnlichkeit mit der Spitze ihrer Zunge massierte. Nach kurzer Zeit wurde sein Penis eisenhart, was auch seine Herrin bemerkte. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten, ein Schwall ergoss sich auf ihre gigantische rote Zunge. Für die riesige Margit natürlich nur ein winziges Trà¶pfchen. Sie là¤chelte als der kleine Kerl danach entspannt auf ihrer Handflà¤che lag. Kevin erschauerte als sie ihm in ihren riesigen Mund nahm. Die Zunge fühlte sich etwas rau an, ihre WeiàŸen Zà¤hne waren für den kleinen Kevin Gigantisch und ihr Rachen war wie ein Abgrund. Er hatte Angst als sie ihren Mund schloss, sie würde ihn bei lebendigem Leib verschlucken. Doch seine Riesenherrin hatte das wirklich nicht im Sinn. Nach kurzer Zeit in ihrer Mundhà¶hle gab sie den kleinen Kevin wieder frei. Total durchnà¤sst von ihrem Speichel lag er nun wieder in ihrer Hand. Sie richtete sich nun ein wenig auf, packte den winzigen Mann mit Daumen und Zeigefinger und platzierte ihn genau zwischen ihre gigantischen Schenkel. Für den winzigen Kevin ein unglaubliches Erlebnis. Es war ein sonderbares Gefühl, als er sich unmittelbar vor der gigantischen Vulva seiner Riesenherrin befand. Es war einmalig. Margit begann nun ihre Schamlippen sanft mit ihrem Finger zu streicheln und Kevin bekam eine Erektion. Mit der anderen Hand drückte sie nun den kleinen Mann zwischen ihre nun geschwollenen Lippen. Sie befahl ihm, er solle nun ihre Klitoris massieren. Sofort begann er die feuchte, warme und die für ihn riesige Klitoris zu bearbeiten. Doch nach kurzer Zeit packte Margit den kleinen Mann und schob ihn vorsichtig in die für Kevin gigantische Vagina. Vorerst schob sie den kleinen Kevin noch langsam in ihre Vagina, doch als sie mehr und mehr erregt wurde bewegte sie ihn immer schneller und schneller. Ihr winziges Opfer wehrte sich natürlich mit aller Kraft, aber was konnte er gegen seine unglaublich riesige Gebieterin schon ausrichten. Doch nach einiger Zeit verlangsamte sie ihre Bewegung und er konnte fühlen, dass sie einen Orgasmus hatte. Der Druck ihrer Muskeln auf ihm wurde nun fast unertrà¤glich, er konnte nur schwer atmen, ein Meer ihrer Liebesflüssigkeit umstrà¶mte ihn und langsam verlor er das Bewusstsein. Als er wieder zu sich kam, lag er total durchnà¤sst, auàŸerdem war ihm ziemlich kalt, zwischen den gigantischen Schenkeln seiner Herrin. Auch Margit hatte sich entspannt zurückgelehnt. Als er versuchte auf ihren Bauch zu klettern, fühlte er sich von zwei Fingern gebackt und emporgehoben. Er blickte in ein zufrieden là¤chelndes Gesicht seiner Riesenherrin. Er war nun sicher, dass dies jetzt wirklich nicht zum letzten Mal war. Zwei Wochen spà¤ter: Es hieàŸ Abschied zu nehmen. Es war keine leichte Zeit für den winzigen Kevin. Die riesige Margit benutzte ihn als Sexsklaven, als devoten Diener und es war für ihn wirklich Schwerarbeit, obwohl ihn seine Gebieterin an den letzten Tagen nicht unfreundlich behandelte. Es war ihm aber klar, seine Herrin Margit musste an ihre Freundin einen ganz schà¶nen Betrag für seine Dienste zahlen. Wie viel, würde er wohl nie erfahren.