Laras transformation by Seppy8 Seppy8@freenet.de Ein Arbeitsunfall verleit Lara fantastische sch�nheit und imense Kraft Hinwei�: I'm sorry that I've to write the story in german, but my english is't very well. Das ist meine erste Story. Bitte schreibt Kommentare, f�r Kritik, gute wie schlechte. Falls sich jemand findet, der die geschichte �bersetzen will, nur zu, bitte meldet euch aber dann mal bei mir. Ich wei� noch nicht, ob ich sie fortsetzen werde, aber wenn sich einige melden, werde ich das auch tun!!! Jeder andere kann auch mir gerne eine E-Mail schreiben: seppy8@freenet.de Hallo, mein Name ist Lara, und ich bin 20 Jahre alt. Ich vertreibe als Assistentin in einem Forschungslabor meiner Universit�t meine Zeit, und verdiene nat�rlich nebenbei da auch meinen Unterhalt. Ich studiere da Chemie. Fr�her jedenfalls, aber dazu sp�ter. Mir ist etwas Unglaubliches passiert, dass mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt, und v�llig umgekrempelt hat. Ich werde euch meine Geschichte erz�hlen: Es war ein ganznormaler Sommertag. Morgens um halb sechs klingelt mein Wecker, und ich habe jetzt schon keine Lust auf die Arbeit und das Lernen in der Uni, und auf mein Leben. Jeder den ich kenne hat irgendwas gegen mich, wof�r ich eigentlich gar nichts kann. Ich bin eigentlich eine ganz anschauliche junge Frau. 1,60 Meter gro�, 55 Kilo, etwas kleine A Titten, lange blonde Haare, die ich meisten zu einem Pferdeschwanz zusammenband, und ein paar Muskeln hatte ich auch. Ich bin leider etwas sch�chtern. Ich hatte auch noch nie einen Freund oder der gleichen. Das Problem war meine Familie: Meine Familie war eine Au�enseiter Familie. Wir wurden wo wir hinkommen nur doof angeschaut. F�r meine Eltern und meinen kleineren Bruder war der Druck zu hoch, und sich begangen alle Selbstmord. Ich stand auch schon duzende male davor, habe aber Hoffnung gehabt, dass sich alles irgendwann bessert, was auch Letzten Endes auch geschah. Wie gesagt, es war ein netter Sommermorgen, die V�glein zwitscherten, und ich war wie immer ganz allein in meinem Zimmer. Ich fr�hst�ckte ein wenig, und machte mich gleich auf den Weg in die Uni. Ich musste gleich ins Labor. Auf dem Weg begegneten mir Zahlreiche, die mir irgendwelche Schimpfw�rter und auch andere Sachen an den Kopf warfen. Ich war die Zielscheibe der ganzen schule. Im Labor angekommen, war ich ganz allein. Es hing nur ein Zettel von meinem Professor da: �Ich muss diese Woche leider ins Ausland fahren. Bitte arbeite schon an unserem Projekt weiter". Ach ja das Projekt. Wir suchten ein Mittel, um Pflanzen schneller wachen zu lassen. Wir hatten auch schon einige kleinere Erfolge. Ich war nun an dem Besagten Tag ganz alleine um 8:30 Uhr im Labor, die Ergebnisse der Letzten Woche vor mir auf dem Tisch. Es waren ein paar halb vollgef�llte Reagenzgl�ser. Auf einmal sehe ich eine Spinne direkt auf dem Tisch. Panisch versuchte ich sie zu fangen, und erwischet aus versehen zwei der Reagenzgl�ser und schupste sie um. Es gab eine Kleine Pf�tze auf dem Tisch. Zum gl�ck erwischte ich die Spinne. Erst jetzt realisierte ich, was ich �berhaupt getanen habe. Der Dampf wurde immer mehr und h�llte mich komplett ein. Ich atmete ihn ein. Ich verlie� den Raum schnell, ohne ihn vorher aufzur�umen, denn ich wusste ja, dass niemand ihn betreten w�rde. Ich nahm mir f�r den Rest des Tages frei vom Unterricht. Daheim angekommen, hatte ich pl�tzlich Schwindelgef�hle. Ich stellte mich vor einen Spiegel, und mir wurde ganz schwarz vor den Augen, und ich fiel auf den kalten Boden meines Bades. Ich wei� nicht, wie lange ich dort dann lag. Aber was viel wichtiger und mir komplett den Atem raubte, war, als ich sah, dass meine Br�ste sich auf einmal um 2 Gr��en vergr��ert hatten. Ich dachte im ersten Moment, dass ich halluziniere, aber sie waren wirklich gr��er. Ich konnte mein Gl�ck kaum fassen, aber mir war immer noch schwindelig, also beschloss ich, mich erstmal hin zulegen. 3 Stunden sp�ter erwachte ich und musste zu meinem bedauern feststellen, dass meine Br�ste wieder die Alten waren. Traurig versuchte ich mir klar zu machen, dass doch Alles nur ein bl�der Traum war. Doch dann viel mir wieder Das im Labor ein. Schnell zog ich mir eine Jacke an, und rannte ins Labor. Dort war alles noch wie gehabt. Nur der Dampf hat sich gelegt, da ein Fenster offen war. Ich nahm mir ein neues Reagenzglas und versuchte, soviel wie m�glich von der rosa Pf�tze ins Glas zu bekommen. Viel war nicht drin, aber es sollte f�r den Anfang gen�gen. So schnell ich hier war, so schnell war ich dann auch wieder zur�ck in meiner kleinen drei Zimmer Wohnung. Kaum hatte ich die T�r hinter mir zugeschlossen, holte ich das Reagenzglas aus meiner Tasche, und trank es in einem Zug aus. Es war unbeschreiblich. Ein Gef�hl, als w�rde elektrische Energie durch deinen K�rper genau zu deinen Titten str�men. Besser als jeder Orgasmus, den ich je hatte, naja, so viele gute hatte ich auch noch nicht. Meine Knie wurden auf einmal so weich, und ich konnte nicht mehr gerade stehen. Ich legte mich mit letzter Kraft auf mein Bett und versuchte zu beobachten, was nun geschehen w�rde. Ich konnte kaum die Augen offen halten, aber ich sah, wie langsam meine kleinen Br�ste einige Gr��en wuchsen. Vielleicht zu einer kleinen C Gr��e. Der Rausch oder Orgasmus, egal wie ich das hier nenne hielt �ber 15 Minuten an, bevor er langsam schw�cher wurde. In diesem Moment bemerkte ich auch, dass meine gerade gewachsenen Br�ste langsam wieder kleiner wurden. Ich wollte das Ph�nomen eher wissenschaftlich betrachten, zumindest am Anfang. Es war Wochenende, und ich ging ins Labor, um mir neuen Stoff zu besorgen. �Stoff" klingt irgendwie nicht so danach... nennen wir es einfach �PHX". Warum weis ich auch nicht. Es ist mir damals so spontan eingefallen. Wie gesagt. Ich wollte neues PHX und ging ins Labor. Zum Gl�ck kannte ich die zwei Fl�ssigkeiten, die in den Reagenzgl�sern waren. Schnell hatte ich mir neues PHX beschafft, vielleicht 500ml, verstaute sie in einem Karton, den ich mitgebracht hatte, und ging so schnell wie m�glich wieder in meine Wohnung. Dort angekommen konnte ich kaum abwarten, den PHX wieder ein zu nehmen. Ich ma� noch einmal genau meine K�rpergr��e, und dann f�llte ich das Wundermittel immer in eine 50ml Dose ab. Ich hatte genau 10 St�ck aus meinen morgendlichen Experimenten bekommen. Anschlie�end zog ich mich komplett aus, machte alle Rollos runter und legte mich ins Bett, und schluckte die erste Dose in einem Zug runter. Sofort begann wieder alles in meinem K�rper zu explodieren. Es kribbelte und ich erreichte sofort wieder einen ultimativen Orgasmus. Dieses Mal konnte ich mehr die Kontrolle behalten, und sah, wie langsam meine Br�ste wieder gr��er wurden. Es war wie immer unbeschreiblich. Dieses Mal hatte ich das Gef�hl, dass meine Br�ste noch gr��er wurden, und der Effekt hielt auch jetzt l�nger an, vielleicht f�nf Minuten l�nger. Aber da war noch was... Es sah so aus, als w�rden nicht nur meine Br�ste gr��er werden, sondern mein ganzer K�rper wurde gr��er, nicht viel aber ich f�hlte es ganz genau, wie sich meine Beine langsam in die L�nge streckten. Und dieses Mal hielt der Effekt wieder so ca. 5 Minuten l�nger an. Es war unbeschreiblich. Ich f�hlte mich so gut, so Energie geladen, so verf�hrerisch... Dabei hatte ich mich doch nur ein wenig ver�ndert. Zum Abend hin nahm ich die n�chste 50ml Dosis nach dem Essen ein. Und ich freute mich auf dem nachfolgenden Orgasmus und die Ver�nderungen in meinem K�rper enorm und konnte es kaum erwarten, endlich das PHX einzunehmen. Kaum hatte ich es geschluckt, sp�rte ich auch schon, wie alles in meinem K�rper sich ver�nderte. Die Energie str�mte zuerst in meine Br�ste, dann in den Rest von meinem K�rper, und verwandelte mich wieder ein bisschen st�rker als das letzte Mal. Ich sp�rte es ganz genau, wie mein K�rper wieder komplett wuchs. Ebenfalls konnte ich wieder besser bei Sinnen bleiben und die Kontrolle behalten als der gewaltige Orgasmus sich in mir aufbaute. Ich war sogar in der Lage, meine K�rpergr��e zu messen. 5 cm habe ich an Gr��e dazu bekommen, und wie ich feststellte zum gr��ten Teil in meinen Beinen. Und der gew�nschte Effekt hielt wie zu erwarten auch wieder l�nger an. �ber eine halbe Stunde war ich in meinem ver�nderten Ich und f�hlte mich, als w�rde mir die Welt geh�ren. Doch dann sp�rte ich zu meiner Entt�uschung mich selber wieder kleiner werden. Ich beschloss eine warme Dusche zu nehmen. Aus f�r mich unerkl�rlicher wei�e nahm ich eine Dose des PHX mit mir in die Duschkabine und bevor ich nachdenken konnte schluckte ich den Inhalt runter. Jetzt erst realisierte ich, was ich getan hatte und welche Folgen das haben k�nnte. Ich wusste nicht, warum ich das tat, vielleicht wurde ich abh�ngig von dem PHX, wie eine Art Droge, und vielleicht auch von den Rausch und den Folgen. Aber das war mir in dem Moment egal. Ich wollte nur mein ver�ndertes ich sp�ren und die Transformation begann auch gleich. Wieder war es st�rker, wieder wuchs ich mehr und wieder hielten die Ver�nderungen l�nger, ich sp�rte alles sehr genau. Es war wie immer unbeschreiblich. Der Orgasmus l�nger st�rker und gewaltiger, die Br�ste gr��er und meine Beine l�nger und dieses Mal sp�rte ich was neues, ich spannte meinen Arm an und dort war ein bisher nie zu sehender, kleiner Muskelberg, nicht gro� aber sichtbar. Ich betrachtete mich im Spiegel und realisierte, dass sich alles ein wenig ver�ndert hat: Mein Haar wurde l�nger und heller, meine Haut wurde reiner, meine Finger und H�nde wurden die, von einem Model. Ich f�hlte mich fabelhaft. Doch bis ich alles in meinem K�rper genau untersucht hatte, verschwand der Effekt auch schon langsam und ich war zu tiefst deprimiert. Ich ging dann aus dem Bad und wollte mich ein bisschen ausruhen doch als ich an den ganzen Dosen von PHX vorbei lief konnte ich nicht widerstehen eine Dose zu trinken, doch wie besessen und ohne wissenschaftlichen Verstand hatte ich auf einmal eine Zweite getrunken, dann eine Dritte und bevor ich einen weiteren Gedanken verschwendete hatte ich den gesamten Vorrat an PHX getrunken und lies die letzte leere Dose fallen als ich panisch realisierte, was ich tat. Bevor ich weiter denken konnte begann ich erst zu Zittern. Ich hatte keine Chance mich auf den Beinen zu halten und fiel. Ich versuchte nicht bewusstlos zu werden, was mir auch gelang. Diese mal sp�rte ich den Orgasmus aufbauen, bevor ich eine Ver�nderung feststellen konnte. Ich griff schnell mit einer hat in meine Hose und in meine total nasse Pussy und mit der anderen Hand an meine Titten und unterst�tze so meinen Orgasmus der wie ein Vulkanausbruch �ber mich kann. Ich hatte keine Kontrolle mehr �ber das was ich tat, rein instinktiv versuchte ich den Orgasmus immer st�rker werden zu lassen. Jetzt sp�rte ich langsam wie ich zu wachsen begann. Wie die vorherigen Male erst meine Busen, die sch�ne DD's wurden, dann der Rest meines K�rpers. Ich f�hlte mich, als w�rde ich schweben � schwerelos. Meine Beine streckten sich und das Gef�hl des Wachsens machte meinen enormen Orgasmus tausendmal st�rker und ich schrie vor Schmerz und Gl�ck. Das letzte was ich sp�rte war, wie sich die Muskeln in meinem K�rper verdichteten und ich verlor den Kampf und wurde bewusstlos. Als ich aufwachte merkte ich, dass es schon dunkel drau�en war. Ich schaute auf die Uhr und es war nach 2:00 Uhr, das hie� ich lag dort f�r �ber 6 Stunden. Ich schaute mich an und stellte fest, dass ich noch immer in meinem transformierten Ich war. Ich rannte schnell zu einem Spiegel und stellte fest, wie leicht ich mich f�hlte. Ich dachte es w�re eine Art Nebeneffekt von PHX der meine Sinne tr�gt. Ich passte gerade so durch den T�rrahmen, der 2 Meter hoch ist. Im Siegel sah ich, dass �berall an meiner Kleidung risse waren, sogar meine Jeans, die ich nach dem duschen angezogen hatte, war von oben nach unten an beiden Beinen aufgerissen. Ich begann riss mit erstaunlicher Einfachheit die restlichen St�cke Kleidung mir vom Leibe und betrachtete mich noch einmal komplett. Meine F��e waren gr��er als ich sie in Erinnerung hatte. Sie sind nicht proportional zum restlichen K�rper gewachsen. Meine beiden Beine waren die sch�nsten, die ich je gesehen habe. Sie waren endlos lang, und sch�n definiert, als w�rde ich regelm��ig trainieren, aber nicht zu muskul�s. Meine H�fte war schmal und mein Bauch war flach und hatte einen 1A Sixpack, Stein hart und wie man ihn sonst nur von Fitnessmodels kennt. Meine Busen waren ein Traum, die jede Frau neidisch und jeden man Verlegen machten. Sie waren gro�, aber passten perfekt zu meinem restlichem gro�en K�rper uns hingen schwerelos am mir. Meine Arme waren wie meine Beine lang und gut definiert, kleine Muskeln waren dort auch zu sehen. Zum Schluss mein Kopf. Er war wie der eines Engels. Goldblondes Haar, welches wellig bis zu der Mitte meines R�ckens runter ging, schien zu leuchten und scheinen. Meine Gesicht war sonst rundum fantastisch. Und meine Augen... himmelblau verf�hrerisch aber auch herzlich freundlich. Ich hatte bis jetzt noch nie eine so sch�ne Frau gesehen und jetzt war ich es sogar selbst. Ich konnte nicht fassen, wie sehr PHX mich ver�ndert hat. Und der Effekt hielt auch schon �ber 6 Stunden. Ich konnte es einfach nicht fassen. Doch mitgenommen von den Ver�nderungen und ersch�pft von der ganzen Aufregung beschloss ich mich dann doch erst noch mal ins Bett zu legen. Erst jetzt realisierte ich, wie viel ich gewachsen war. Mindestens 35 cm und nahe an der 2 Meter grenze war ich. �bergl�cklich war ich, denn ich wollte schon immer etwas gr��er sein und dies alles brachte mich dann doch auch schnell zum Schlafen. Einzig hoffte ich, dass ich wenn ich morgen aufwachen w�rde mich nicht in meinem alten Ich wiederfinden w�rde. Als ich dann gegen 8 am n�chsten Morgen aufwachte sah ich zuerst mein goldenes Haar scheinen und wusste sofort, dass ich immer noch in meinem neuen K�rper steckte. �bergl�cklich sprang ich sofort auf und machte mich fertig. Mein Haar brauchte kaum pflege, nach dem Duschen war es perfekt ohne dass ich es gek�mmt hatte. Auch hatte ich Schwierigkeiten etwas zu finden, was mir passt, also beschloss ich eine kurze Hose anzuziehen, die fr�her etwas gro� war, und jetzt wie eine Hotpants aussah. Dazu ein T-Shirt, das meinen sexy Sixpack zeigte. Ich musste Barfu� gehen, weil keine Schuhe passten, was mir aber v�llig egal war. Beim Fr�hst�ck war auch alles normal abgelaufen und ich begann etwas die Wohnung aufzur�umen. Als ich einen schweren Karton mit Zeitungen zum M�ll bringen wollte bemerkte ich auf einmal, wie leicht er sich anf�hlte. Normalerweise muss ich k�mpfen, um ihn tragen zu k�nnen, doch jetzt war er leicht, sehr leicht. Umso mehr ich dar�ber nachdachte desto leichter wurde er. Feder leicht kam er mir am Ende vor. Ich dachte ich fang an zu spinnen. Doch dann begann ich etwas anderes zu realisieren. Meine Muskeln waren zwar gewachsen, k�nnen aber unm�glich so stark sein, um diesen drastischen Effekt aufrufen zu k�nnen, sie f�hlten sich auch sehr dicht und eng an. Irgendwie war mir klar, dass ich st�rker war, als ich aussah, aber wie stark wusste ich nicht, aber ich w�rde es ohne zu z�gern rausfinden. Ich sah mich nach dem schwersten um, was ich in meiner bescheidenen Wohnung fand. Es war mein gro�es Bett aus massivem Gusseisen, welches schon sehr alt war. Ich ging in die Knie und packte es, versuchte langsam aufzustehen und zu meinem Erstaunen war ich ohne viel Kraft aufzuwenden in der Lage, das gut 300 kg schwere Bett komplett hochzuhalten. Es hat 6 starke M�nner gebraucht, um es hier hoch zu bewegen, �ber die Treppe, und ich hielt es so, als w�re es Feder leicht, ich konnte es nicht fassen. Nicht nur, dass ich unwiderstehlich sch�n, und fantastisch aussah, sondern ich war auch noch superstark. Aber ich wusste noch immer nicht, wie stark ich war ich ging aus meiner Wohnung raus und wurde sofort von allen Leuten dort angestarrt. Ich wusste nicht, wie ich mich f�hlen sollte, einerseits war die neue Aufmerksamkeit ganz nett, die ich versp�rte, doch ging es bereits jetzt schon auf meine Nerven. Und hier konnte ich unm�glich meine neugefundene Kraft testen. Ich lief also mit meinen nackten F�ssen und �ber den kalten Asphalt doch sp�rte ich weder die spitzen Steine, noch die K�lte, ich f�hlte mich einfach gut. Dann kam mir eine Idee, wo ich meine Kraft testen konnte, ungest�rt: Die Stahlfabrik. Es war Sonntag und keiner w�rde dort sein und dann noch Tausende von Tonnen an Stahl und Eisen � Perfekt. Ich wollte keine Zeit verlieren, also begann ich dorthin zu joggen, es war schon eine ganzsch�ne Strecke die 5 km und ich versuchte immer schneller und schneller zu werden. Und zu meinem Erstaunen wurde ich auch immer schneller und schneller, ohne ein Anzeichen von Anstrengung zu versp�ren. Es war atemberaubend. Innerhalb von ca. 5 Minuten war ich da, und stand vor einem Gro�en Zaun und dem Tor. Dieses war jedoch durch ein Vorh�ngeschloss abgeriegelt. Ohne nachzudenken nahm ich das Schloss in die Hand und �bte Druck aus. Wie als h�tte ich Butter in der Hand begann sich das Schloss zu verformen und schlie�lich war das Tor auf und ich betrat das reinste Gewichtparadies. Zuerst kam ich an einer Palette mit Stahltr�gern vorbei. Jeder einzelne wog um 1 Tonne und ich hob einem hoch, dann zwei und dann drei und musste mich dabei in keiner wei�e anstrengen. Dann hob ich die 3 Stahltr�ger nur noch mit einer Hand. Federleicht waren sie f�r mich. Mit einem lauten Scheppern schmiss ich sie wieder zur�ck auf dem Boden und ging weiter auf dem Gel�nde. Dort stand ein Massiver 2x2 Meter Block aus Stahl. Ich konnte gerade so auf Zehnspitzen dr�ber sehen. Und dachte mir, dass das der perfekte Test seien w�rde. Ich sch�tzte das Gewicht auf 30 Tonnen. Mit beiden H�nden griff ich unter den Block und dr�ckte ihn nach oben, nicht mehr ganz gewichtlos aber auch nicht schwer hob ich ihn dann �ber meinen Kopf. Und wie bei den Stahltr�gern lie� ich mit einer Hand ihn gehen und liftete ihn dann nur noch mit einer Hand. Jetzt war er nicht mehr leicht sondern ich musste schon mich ein bisschen anstrengen. Ich lie� ihn Fallen und er dr�ckte sich mit einem lauten Knall rund 5 cm in den Boden rein. Ich sch�tzte dass ich ca. 100 Tonnen maximal heben konnte was am vorherigen Morgen nicht mal in meinen wildesten Fantasien m�glich war. Was ich mit meinem neuem K�rper und Kraft tuen werden ist ungewiss. to be continue?!?!