Lady Meredith by narvid, nipo@saeuferleber.de 1 Versklavung - Erster Teil: k�rperliche Unterwerfung Es war langes Wochenende und mit ein paar Tagen Urlaub hatte ich eine Woche frei. Die Wrestlingsession war f�r den Donnerstag um 14:00 Uhr angesetzt und so machte ich mich auf den Weg zu Lady Merediths Studio im Frankfurter Randbezirk. Internetreferenz und Empfehlungen haben mich zu dieser diskreten Adresse gef�hrt. In einer Email wurde zuvor das Setting gekl�rt. Als ich ankam, wurde ich zun�chst zu einem Gespr�ch bei einem Kaffee eingeladen. W�hrenddessen musterte sie mich gr�ndlich und leicht absch�tzig. F�r unsere kompetitive Session hatte sie eine Besonderheit ausgearbeitet. W�hrend wir die Regeln noch einmal genau durchgingen - es war beinahe ein free for all, in dem explizit dem�tigende Handlungen und Haltegriffe erlaubt waren, lediglich Tritte und Schl�ge waren ausgenommen - erkl�rte Lady Meredith mir die Besonderheit. Zugegeben, sie klang zun�chst recht einsch�chternd und erweckte in mir einen Hauch von Furcht und Angst vor einer gewaltigen Erniedrigung, im Nachhinein war sie jedoch die Besonderheit der Session schlechthin. Sie erkl�rte: "Wir k�mpfen, bis einer einen Vorsprung von 3 Punkten erlangt hat. F�r jeden weiteren Punkt Vorsprung wird dem Unterlegenen - wobei sie die bewusst m�nnlich gew�hlte Form betonte, um keinen Zweifel daran aufkommen zu lassen, wer damit gemeint ist - ein K�rperteil beliebig mit den bereitstehenden Mitteln fixiert. Wenn Du Einw�nde hast, kannst Du diese nach einem gewonnenen Armdr�cken �u�ern." Das war zun�chst eine harte Nuss f�r mich, jedoch wollte ich diese Herausforderung nicht auf mir sitzen lassen. So forderte ich es heraus - einfach um mir alles offen zu halten. Um es kurz zu fassen: da ich nie wirklich ein f�higer Armdr�cker war h�tte ich es mir auch glatt schenken k�nnen und so auf die erste Schmach des Tages verzichten k�nnen. Kurz nachdem eine ihrer Bediensteten das Startsignal gab dr�ckte sie meinen Handr�cken samt dem dazugeh�rigen Arm locker auf die Tischplatte. Lady Meredith: "So - nachdem wir das nun eindeutig gekl�rt h�tten, erwarte ich Dich in 30 Minuten aufgew�rmt in der Kammer." "Jawohl" erwiderte ich fast automatisch. Danach verlie� Lady Meredith den Raum. Dieselbe, die vorhin das Startsignal gab, wies mich an: "Na - dann wollen wir das Opfer mal f�r die Schlachtbank vorbereiten..." nicht ohne ein h�misches Grinsen auf den Lippen. "Da vorne kannst Du Dich umziehen, danach werde ich Dir beim Aufw�rmen helfen. Und halt Dich ran - Lady Meredith wartet nur ungern auf ihre 'Malzeiten'." Mit diesen Worten schob sie mich in die von ihr gewiesene Richtung. Reflexartig setzte ich mich in Bewegung, legte meine Sportbekleidung an - eine Badehose mit Boxershorts dr�ber und ein weites T-Shirt. Lena - wie sich mir die "Betreuerin" vorstellte, betrachtete meine Sportkluft argw�hnisch und absch�tzig: "Das wird der Herrin nicht gefallen... wirst schon sehen..." Unbeeindruckt folgte ich ihr in 'die Kammer', die mir den Atem verschlug. Offensichtlich wollte mich Lady Meredith im Herzen ihres BDSM-Studios 'empfangen'. Die mit Kampfsportmatten ausgelegte Kampffl�che befand sich in der Ecke des bedr�ckenden Raumes. Am Mattenrand befand sich eine gr��ere, unge�ffnete Kiste sowie an mehreren Stellen griffbereit gelegt einige Seilst�cke - lang genug, um damit Spa� haben zu k�nnen. An der gegen�berliegenden Wand war ein gro�er Spiegel angebracht, der mit einem Vorhang verh�llt werden konnte, er war jedoch offen. In die d�stere Einrichtung f�gten sich einige studiotypische Utensilien ein: ein martialisch anmutendes Andreaskreuz, ein Holzbock, ein mit Peitschen und anderen 'Pr�geln' best�ckter 'Werkzeughalter', ein kleiner Stahlk�fig, ein Pranger, usw. Als Lena meinen Blick bemerkte grinste sie: "Na - mal schauen, wo wir Dich sp�ter wiederfinden. Wenn es nach mir geht, kommste an den Pranger. Dann darf ich noch ein wenig 2 spielen, wenn die Herrin mit Dir fertig ist." Daraufhin betrachtete ich Lena n�her. Sie war knapp 1,75m gro� (ohne Abs�tze), ihr etwas mehr als schulterlanges br�nettes Haar hatte sie streng nach hinten zu einem Zopf genommen. Ein gut ausgebautes B-K�rbchen sowie ein sportlicher, weiblicher K�rper f�llten ihren knallroten Speedo-Lifeguard-Badeanzug sexy aus. "Na - das werden wir noch sehen - wenn es nach mir geht, werde ich meinen Spa� haben," erwiderte ich ein wenig selbstbewusst. "Das wirst Du schon," l�chelte sie mich wissend an. "Keine Sorge. Fangen wir an? Wir wollen doch nicht, dass Du Dich verletzt, starker Mann." Dabei betonte sie die letzten zwei Worte s�ffisant. "Wenn ich mit Dir fertig bin, w�nschst Du Dir, nie geboren worden zu sein..." Daraufhin begannen wir mit den Aufw�rm�bungen. Zun�chst ein wenig Laufen um die Matte herum. Als wir am Pranger vorbeikamen fl�sterte sie mir zu: "Schau ihn Dir nochmal von au�en an, das n�chste Mal hast du eine andere Perspektive..." Sie strich mir �ber den R�cken. "Ich hoffe, Du hast nicht R�cken, wie man so sagt, das w�re unangenehm", sagte sie Mitleid heuchelnd und beendete den Satz mit einem Klapps auf meinen Po. "Knackig, genauso wie die Herrin und auch ich es m�gen" konstatierte sie. Als wir eine Runde sp�ter am K�fig vorbeikamen meinte Lena: "Unsere rangh�chste 'Lady in Spe' Nadja kommt auch bald dazu. Wenn unserer Herrin danach ist, sie ein wenig weiter auszubilden, wirst Du Dich da drin wiederfinden. Dann jedoch wirst Du beten, dass sie sich umentscheidet." Nach den Laufrunden absolvierten wir ein paar Ausdauer�bungen und anschlie�end einige Dehn�bungen. Als kampferfahrener Judoka wei� ich, wie wichtig das ist. Danach wurde es langsam Zeit und Lena trat in eine Ecke der Kammer, nicht ohne vorher noch �ber meine Sportbekleidung zu feixen. Die 30 Minuten waren nun um und ich wurde langsam nerv�s. Mittlerweile wartete ich nun schon sieben Minuten. Dann h�rte ich Schritte - Schritte einer Frau. Das typische Klacken von Abs�tzen auf hartem Untergrund. Eine T�r ging auf und Lady Meredith trat ein. Meinen Blick fesselte sie zu 100% auf sich. Sie trug einen langen Bademantel, der sie fast komplett verh�llte. Das St�ck Bein, dass nicht verdeckt war, wurde von schwarzen Lederstiefeln mit hohem Absatz bedeckt, die irgendwo unter dem Bademantel enden mussten. Ohne zun�chst von mir Kenntnis zu nehmen betrat sie die Kampffl�che. Dann baute sie sich vor mir auf. Erst jetzt viel mir auf, wie gro� sie war. Mit ihren Stiefeln war sie bestimmt 15 cm gr��er als ich, also insgesamt mind. 1,94m gro�. Als sie ihre H�nde in die H�ften stemmte, fiel mein Blick darauf. Die H�nde waren in schwarzen Latexhandschuhen verborgen. Abf�llig betrachtete sie mich und rief emp�rt: "Was soll das denn bitte sein? Ich kleide mich den W�nschen gem�� und Du - Du kommst in so nem lausigen Sportfummel? Ich hoffe f�r Dich, dass Du was unter hast..." Mit ihrem Kopf gab sie ein kaum wahrnehmbares Zeichen - mir blieb jedenfalls keine Zeit f�r eine Reaktion. Lautlos und schnell n�herte sich Lena von mir v�llig unbemerkt mir von hinten. Einen Augenblick sp�ter hatte sie mich in einem Full Nelson unter Kontrolle gebracht. Ich konnte meine schwache Situation im Spiegel betrachten. Nun Trat Lady Meredith an mich heran und zerfetzte mit gekonnten Handgriffen mein T-Shirt. W�hrend dessen fl�sterte Lena s�ffisant von hinten in mein Ohr: "Ich hab es Dir doch gesagt..." Dann hob sie mich leicht an! Da ich nicht der leichteste bin, war ich echt �berrascht. W�hrend ich in der Luft hing trat Lady Meredith an mich heran und zog mit einem Ruck meine Boxershorts herunter und streifte sie �ber meine F��e hinweg ab. Mit einem nun deutlichen Nicken wies sie Lena an, mich wieder abzusetzen, was diese auch sofort unsanft tat. Irgendjemand hatte w�hrenddessen einen Scheinwerfer auf Lady Meredith gerichtet. Gekonnt �ffnete sie den Bademantel und lies ihn achtlos fallen. Der Anblick l�ste mehreres in mir aus. Zun�chst verschlug es mir den Atem. Kurze Zeit sp�ter merkte ich, wie sich eine ausgepr�gte Erektion anbahnte. Und dann kam ich aus dem schauen nicht mehr heraus. Lady Meredith trug ebenfalls einen knallroten Lifeguard-Speedo. Auf der H�fte fand ein schwarzer Faltenminirock aus Kunstleder Platz. Am unteren Saum war nur ein kleiner Streifen Bein zu sehen. 3 Den Rest der ewig lang wirkenden Beine bekleideten die schwarzen Overkneestiefel. Ich musste schlucken um nicht zu sabbern. Dann fielen mir weitere Details auf. Ihr blondes Haar war zu zwei langen Z�pfen geflochten, sie reichten ihr bis knapp zum Bauchnabel. Der Badeanzug hatte einen kleinen Zipper, den sie ge�ffnet hatte - offensichtlich um die bet�ubende Wirkung des Anblicks wissend. Der ge�ffnete Zipper erlaubte einen tiefen Einblick in ihr wohl proportioniertes und �u�erst attraktiv geformtes Dekollet�. Die Handschuhe reichten ihr bis auf die Oberarme und waren auf Hochglanz poliert. Mit M�he konnte ich mich zwingen, den Blick abzuwenden. Derweil fiel ihr Blick auf meine Lendengegend. Sp�ttisch bemerkte sie: "Na dann lass uns mal herausfinden, wie hart Du wirklich bist, Junge!" Das 'Junge' beleidigte mich und sch�chterte mich ein, jedoch schien ich mich genauso zu verhalten, wie ein kleiner Schuljunge, der das erste Mal in eine M�dchenumkleide beim Sportunterricht lugte und erwischt wurde. Da kamen besch�mende Erinnerungen hoch. M�hsam k�mpfte ich sie nieder, es kostete mich jedoch einiges meiner Fassung. Das mir hei� wurde und ich knallrot anlief konnte ich nicht vermeiden. "Und Bubi? Bereit deine Lektion zu empfangen? K�nnen wir loslegen?" h�hnte sie. Keck spielte sie derweil mit ihrem Minir�ckchen herum. Dabei konnte ich einen guten Blick auf ihre Oberschenkel erhaschen, was mich wiederum erstarren lies. Kurz verharrte ich, dann antwortete ich mit unsicherer, leicht zittriger Stimme: "Ja. B-bin bereit..." Wie um einen klaren Kopf zu bekommen sch�ttelte ich den Kopf ein- zweimal und nahm sowas wie eine Grundstellung ein. "Um Deinen Kr�ften Fl�gel zu verleihen und einen kleinen Ansporn f�r Dich zu geben werden alle meine M�dchen dem Spektakel beiwohnen. Sie klatschte dreimal in die H�nde. Der Spot wurde abgeschaltet und leicht d�mmrige Atmosph�re erzeugt. Zugleich �ffnete sich die T�r, durch die sie eingetreten war erneut und neun weitere Frauen betraten die Kammer. Alle waren wie uniformiert in den roten Badeanzug und hochhackige schwarze Stiefel gekleidet, die bis �ber das Knie reichten. Die neu Angekommenen nahmen in kleinen Gr�ppchen am Rand der Matte auf vorbereiteten Kisten oder Truhen Platz und tuschelten leise. Ich konnte vernehmen, wie sie sich ver�chtlich �ber meine Erektion auslie�en. Zwei Blondinen wetteten: "Mal schauen, wie oft er heute platzt. Ich wette, mindestens dreimal. Einsatz ist eine Stunde mit Dir in der Kammer." "Da steige ich ein. Ich wette jedoch, dass er h�chstens einmal ausbricht, wenn sie ihn �berhaupt l�sst oder gar dazu zwingt..." Lady Meredith nahm in der gegen�berliegenden Ecke Stellung ein. Lena betrat die Matte, hob den Bademantel auf und warf ihn an den Rand. Sie sprach: "Die Regeln sind bekannt. Es wird ausschlie�lich auf Aufgabe gek�mpft. Man unterwirft sich durch das Winseln um Gnade oder notfalls durch abklopfen. Sollte Mann beides nicht mehr k�nnen, so l�st die �berlegene den Griff unter Punktgewinn nach eigenem Ermessen. Ein KO z�hlt zwei Punkte, falls es dazu kommen sollte." Bei diesem Satz huschte ein diabolisches Grinsen �ber ihr Gesicht. "Gek�mpft wird bis einer total gefesselt ist und sich nicht mehr bewegen kann. Vielleicht auch noch ein wenig l�nger. Ab diesem Zeitpunkt kann die �berlegene Seite die totale Unterwerfung verlangen oder erzwingen und diesem Bestreben den n�tigen Nachdruck verleihen. Ein KO zu diesem Zeitpunkt erf�llt auch diese Bedingung. Danach darf die siegreiche Seite ihren Tribut einfordern und ein kleines 'Nachspiel' zum Beweis der totalen �berlegenheit veranstalten." Lena schaute zu mir: "Bereit?" Ich nickte, unf�hig ein Wort zu sagen. Sie schaute zu Lady Meredith: "Bereit?" "F�r den? IMMER!" rief sie laut. Lena kommandierte: "Dann K�MPFT! K�mpft bis zur totalen Unterwerfung." Mit diesen Worten verlie� sie die Matte. Z�gerlich und immer noch leicht zittrig ging ich ein zwei Schritte vor. W�hrenddessen legte Lady Meredith mit gro�en gekonnten Schritten mehr als die H�lfte der Matte hinter sich. Etwas au�erhalb meiner Reichweite kam sie zum Stehen. Um ihr in Gesicht sehen zu k�nnen musste ich bereits aufschauen. Lauernd begannen wir uns zu um kreisen. Ein zwei Minuten belauerten wir gegenseitig und warteten auf die ideale Situation. "Und Bubi? Trauste dich was? Ach �brigens - ich 4 erwarte von meinen Gegner folgenden Satz klar, deutlich und laut ausgesprochen, wenn ich sie aus meiner Gewalt erl�sen soll: 'Lady Meredith - ich flehe vielmals um Gnade. Bitte erl�st mich.' Alles andere kannst Du Dir gleich sparen, zum gegebenen Zeitpunkt wirst Du die M�glichkeit haben zu sprechen. Nicht vergessen - laut und deutlich! Auf dem Video soll man jedes Wort verstehen k�nnen." Video? Jetzt war ich kurz perplex - von einem Video war nie die Rede gewesen. Naja - jetzt zu protestieren w�re wahrscheinlich sinnlos gewesen. Diesen Augenblick der Unkonzentriertheit nutzte sie zum Angriff. Ich sp�rte, wie ihre H�nde schwer in meinem Nacken einschlugen und dort verweilten. Nachdem der kurze Schock durch den Aufprall verebbte merkte ich noch, wie sie ihre H�nde ineinander verschr�nkte. Ein zwei Haare, die von ineinandergreifenden Gummi erfasst wurden, ziepten kurz, als sich ihre H�nde und Arme in Position begaben. Dann schrillten bei mir s�mtliche Alarmglocken - als Judoka wusste ich was kommen w�rde. Zu sp�t - ich hatte einen Augenblick zu lange gez�gert, um ihrem Niederringen entgegenzutreten. Ich begann R�cken- und Bauchmuskeln anzuspannen, als ich auf einmal einen tierischen Druck in meinem Nacken sp�rte. Ich konnte mich nicht mehr erfolgreich dagegen stemmen, sodass ich blitzschnell eine Alternative ersinnen musste. Derweil dr�ckte sie mich langsam, St�ck f�r St�ck, herunter. Ich beschloss, mich in abgebeugter Position zu verteidigen - eine ung�nstige Position zwar, aber besser als niedergeworfen zu werden. Wir kamen wieder in Bewegung. Mittlerweile wurde ich richtig tief heruntergedr�ckt. Mein Kopf befand sich auf der H�he ihrer H�fte - ihr Rock war nur ein paar Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Weiter in Bewegung ging sie r�ckw�rts. In der R�ckw�rtsbewegung machte sie eine Kraftanstrengung, die mich noch tiefer dr�ckte. Jedoch geriet sie ins Straucheln. Dabei verlor ich meine St�tze auf ihren Beinen und fiel leicht zu Boden. W�hrend sie ihr Gleichgewicht wiederherstellte rollte ich mich ab und sprang wieder auf. Nun war ich gewarnt. "Na - das war doch schon mal ein guter Anfang." h�hnte sie. "Wenn das so weitergeht, ist das Paket ja schon in einer halben Stunde geschn�rt." Sie lachte. "Haha - guter Witz" erwiderte ich. Wieder belauerten wir uns. Dann griff ich an. Resultat war, dass wir uns gegenseitig an den Schultern hatten und auf eine optimale Angriffsgelegenheit warteten. Dabei sp�rte ich ihre Latexhandschuhe auf meiner Haut. Mit dem Gummi hatte sie einen guten Griff auf meinem K�rper - zumindest besser als umgekehrt. Mit einer Blitzaktion legte sie mir einen Arm um meinen Nacken und zog mich dann mit beiden Armen zu sich heran. �berrascht konnte ich nicht schnell genug reagieren um mich abzust�tzen, sodass ich mich kurz sp�ter mit meinem Gesicht knapp oberhalb ihrer Brust wiederfand. Meine Nase schmerzte leicht durch den Aufprall. "Genie� die Aussicht solange Du noch kannst..." spottete sie. Ich konnte nicht anders und genoss einen Blick, w�hrend sich ihr griff immer weiter festigte. Langsam drehte sie ihren K�rper - das war nicht gut f�r mich - ich drohte in einen Schwitzkasten zu geraten. So geschah es dann auch. Den einen Arm um meinen Nacken gewunden, mit dem anderen den ersten gesichert, zog sie mich seitlich auf ihren Brustkorb, sodass eine Brust direkt auf meinen Hals dr�ckte. Den Blick leicht nach unten gezwungen blieb mir nichts anderes �brig, als ihren wunderbaren K�rper und ihre fantastischen, stiefelbewehrten Beine zu beobachten. Geschmeidig 'f�hrte' sie mich ein paar Schritte auf der Matte. Kaum noch luftholend folgte ich zwangsl�ufig ihrer Bewegung. Dann sp�rte ich, wie sich ihr K�rper anspannte. Verzweifelt stemmte ich mich gegen den Niederwurf, konnte es jedoch nicht verhindern - der Druck auf meinen Nacken wurde zu gro�. Auf halber Strecke schleuderte sie mich zu Boden, sodass ich hart aufprallte. Ich fiel auf den Bauch, der Aufschlag raubte mir kurze Zeit den Atem, sodass ich einen Moment liegen blieb. Lady Meredith nutzte diesen Augenblick und setzte nach. Sie folgte mir in den Boden und ich sp�rte ihren K�rper auf meinem R�cken. Reflexartig zuckte ich zusammen. Dann sp�rte ich ihre latexbewehrte Hand sich an meinem Nacken abw�rtsarbeiten. Zur Verteidigung bockte ich mich etwas auf, sodass ich meine H�nde sch�tzend an meinen Hals 5 stemmen konnte. Einen Augenblick sp�ter erkannte ich, dass es ein Fehler war - im Judo waren Beinscheren nicht zul�ssig, im Wrestling jedoch schon. Blitzschnell schob sie eines ihrer langen Beine unter meinem Bauch durch. Ich h�rte, wie die Stiefel aneinanderknallten, dann presste sie mir behutsam, fast z�rtlich, langsam aber bestimmt die Luft aus dem K�rper. Ich war in einer Bodyscissors gefangen. Ich musste reagieren. Ich l�ste meine Verteidigung am Hals, um mich - vergeblich - an ihren Beinen zu versuchen. Diesen Augenblick nutzte Lady Meredith und schlang ihren rechten Arm von hinten um meinen Hals. Ich Trottel. Jetzt hing ich da und hatte das Malheur. Am Hals wurde ich gew�rgt, und mein K�rper f�hlte sich wie in einem Schraubstock an. Das Atmen fiel mir schwer, aber es war mir nicht g�nzlich unm�glich. Sie rollte uns auf die Seite. Ich sammelte mir ein paar Reserven an, um einen Ausbruch zu versuchen. Nach vier f�nf Sekunden machte ich den Versuch. Mit beiden Armen versuchte ich ihre Beine zu ergreifen. Nat�rlich konnte ich ihre Fu�gelenke nur mit einer Hand erreichen, die andere konnte ich nur nutzen, um zu versuchen, das eine Bein etwas anzuheben. W�hrenddessen versuchte ich mit der anderen Hand ihre Fu�gelenke zu trennen, um so die Schere aufzubrechen. Als ich etwas Fortschritt zu erzielen schien zog sie den W�rger am Hals ein wenig enger, sodass ich meine Aufmerksamkeit auf ihre Arme lenken musste. Kaum hatte ich den Griff am Hals ein wenig gelockert, so �bte Lady Meredith wieder mehr Druck mit der Beinschere aus. Sie schien es jedoch nicht sonderlich ernst zu meinen - diese Situation h�tte sie schnell nutzen k�nnen, um eine erste Aufgabe zu erzwingen. Sie schien es jedoch vorzuziehen, ein wenig herumzuspielen, und ich sah noch keinen Anlass, um mich aus der Situation befreien zu lassen. Ab und an drehte sie mich hin und her und so kam ich mit meinem R�cken auf ihrer Brust zu liegen, ihre H�fte lag jedoch neben mir, sodass sie mit ihren Beinen in meinen ungesch�tzten Bauch dr�cken konnte. Sie intensivierte den Druck - sowohl auf meinen Hals als auch auf meinen Leib. Meine Pein wuchs, sodass ich mich kaum noch zu r�hren wagte. Jedoch war die Situation noch nicht zwingend - nur ganz kurz davor, sodass ich beschloss, mich erneut zu sammeln. Da dr�ckte sie einmal sto�artig mit ihren Beinen zu. Ich keuchte und b�umte mich auf. Sofort zog Lady Meredith am Hals eng. Ich r�chelte und hauchte meinen vermeintlichen letzten Atem aus. Ich schickte mich an, abzuklopfen. Ich hatte schon einmal auf die Matte geklopft, da wurde der Griff wieder lockerer, nach wie vor aber bestimmt. Sie schien meine Aufgabe nicht bemerkt zu haben und so bestand ich auch nicht drauf - immer noch froh, keinen Punkt abgeschenkt zu haben. In dieser Zeit brachte Lady Meredith ihren Oberk�rper unter meinem R�cken hervor rechts neben meinem in Position. Sie dr�ckte meinen rechten Arm beiseite und schob sich seitlich auf meinen Oberk�rper. Sie umschlang meinen Kopf nun von vorne mit ihrem rechten Arm und fixierte meinen Kopf zwischen ihrem Arm und ihrer Brust, sodass mein Mund und auch fast die Nase an ihrer Achsel/Schulter zu liegen kamen. Meine Atmung lag nun in ihrer Kontrolle. Sie kostete diese Situation ein wenig aus. Ich bockte ein paar Mal auf, um mich unter ihr bewegen zu k�nnen. Bei einem Mal zog sie ihr Bein unter mir weg und drehte sich komplett auf mich drauf, sodass ich nun unter ihr lag. Diese neue 'Perspektive' hatte ihren Reiz und der wurde noch gr��er, als sie langsam begann - die Kontrolle �ber mich wahrend - sich auf meinem Oberk�rper aufzurichten. Sie schob ihre H�fte und ihre Beine langsam in Richtung meines Kopfes, w�hrend ihr Oberk�rper sich in die H�he reckte. Ich geriet in einen SchoolGirlPin. Langsam und betont schob Lady Meredith erst ihr linkes Knie langsam �ber meinen Oberarm, danach ihr rechtes. Vor Schmerzen regte ich mich nicht. Nun klemmte sie schwungvoll meinen Kopf zwischen ihren Beinen ein. Ich sp�rte den �bergang von Leder auf Haut an meinen Ohren und Wangen. Anschlie�end richtete sie ihren Oberk�rper auf. F�r einen Augenblick konnte ich aus dieser genialen Perspektive einen Blick auf ihren attraktiven K�rper werfen. Sie bemerkte, wie ich es tat und genoss. Sie grinste mich an: "Na Bubi - tolle Aussicht? Genie� sie, solange Du kannst." Sie winkte mit einer 6 Hand. Dann schob sich etwas in mein Blickfeld. Sie breitete ihr Lederr�ckchen �ber mein Gesicht aus. Ich sah nun kaum noch was - der Rock deckte zur Seite hin alles ab, nur zwischen ihren Knien fiel noch etwas Licht hindurch. Einen Augenblick verweilte ich so. Langsam begann die Luft schlechter zu werden. Mein rascher Atem und der geringe Austausch taten das Ihrige. Als ich nach dem R�ckchen greifen wollte, ritt sie einmal stark �ber meine Oberarme, sodass ich davon ablie� und in Qual aufst�hnte. Dann wurde es ganz dunkel. Lady Meredith hatte sich nach vorne gebeugt und setzte mit ihren Armen dicht hinter den Knien auf. Gleichzeitig presste sie mit ihrem Bauch das Lederr�ckchen auf mein Gesicht. Er lag nicht ganz dicht auf meinem Gesicht auf, so konnte ich - extrem erschwert - noch Luft holen. Mir war jedoch klar, dass ich das nicht lange mehr mitmachen w�rde. Die rasch schlechter werdende Luft sowie die erstickungs�hnlichen Zust�nde taten ihre Wirkung und ich fing an, in Panik zu geraten. Ich br�ckte mich kr�ftig hoch. Darauf musste sie reagieren, indem sie sich wieder aufrichtete. Den Moment nutzte ich, schob mit meinen Unterarmen ihren Rock hoch und holte tief Luft. "Ah - es lebt noch!" spottete sie. Ich ergriff mit meinen Armen ihre Knie und versuchte mit der wenigen Kraft, die mir in den Armen verblieben war, ihre Beine auseinander zu schieben. Nat�rlich gelang es mir nicht. Lady Meredith ergriff nun ihrerseits meine Handgelenke und pinnte sie mit Leichtigkeit hinter meinem Kopf auf die Matte. Da lag ich nun - vollst�ndig gepinnt, aber mit wunderbarer Aussicht. Ich konnte mich - bis auf ein wenig ruckeln und aufbr�cken - kaum noch bewegen. W�re bis zehn angez�hlt worden, so w�re ich bestimmt schon vier- oder f�nfmal besiegt gewesen. So jedoch dauerte meine Qual an - die ich aber auch irgendwie genoss. Dies zeigte zumindest meine neuerliche Erregung an, die meine Badehose 1:1 widerspiegelte. Die M�dchen und Frauen begannen zu kichern und zu lachen: "Ohhh - er genie�t es..." h�rte ich eine junge Stimme sagen. Lady Meredith schob meine H�nde zusammen, sodass sie sie mit einer Hand greifen konnte. Mit der freien Hand strich sie schnell seitlich �ber meine Badehose, sodass es einen schmerzhaften Zusammensto� gab. "Tats�chlich" rief sie, "na dann wollen wir es ihm noch ein wenig angenehmer machen." Scham �berkam mich ob meiner zur Schau gestellten Erektion und ich lief wieder rot an (was man aber Aufgrund meiner Anstrengung kaum sehen konnte). Dann merkte ich, wie ihr K�rpergewicht langsam nach vorne rutschte und auf meinem Hals zur Ruhe kam. Ihr K�rpergewicht �bertrug sich �ber ihren Schritt auf meinen Hals und ich bekam erneut kaum Luft. Ihren Rock schob sie an meinem Kinn vorbei nach unten, dann lie� sie meine H�nde los. Danach sp�rte ich ihre H�nde unter meinem Kopf, teilweise ins Haar greifend. Kr�ftig zog sie meinen Kopf von der Matte zu ihren K�rper hin. Als mein Kopf hoch genug war, schob sie ihre Beine enger unter meinem Kopf zusammen. Mein Kopf verharrte in einer extrem unangenehmen Position - der Nacken leicht �berdehnt und mein Gesicht fand sich in ihrem Schritt bzw. im Lederrock wieder. Dann kippte sie nach links weg. Wir lagen beide auf der Seite, mein Kopf zwischen ihren Oberschenkeln direkt in ihrem Schritt. Mir schwante �bles. Mit einem leichten Ruckeln zog Lady Meredith ihr linkes Bein komplett unter meinem K�rper weg. F�r einen kurzen Augenblick war es ganz ruhig. Dann merkte ich, wie ihre Oberschenkel scheinbar zu explodieren drohten, als sie schwungvoll ihre Beine ausstreckte. Wieder h�rte ich das verh�ngnisvolle Klacken der aufeinanderschlagenden Stiefel. Dem unbarmherzigen Druck folgte ein kleiner Augenblick der Entspannung. Ich fing dennoch an, Sternchen zu sehen, nutze die Gelegenheit jedoch, wieder zu Atem zu kommen. Dann sp�rte ich die n�chste Welle kommen. Langsam schwollen ihre Oberschenkelmuskel an um dann explosionsartig meinem Hals den wenigen Raum, den er zwischen ihren Beinen hatte, noch enger zu machen. Mir schien fast der Kopf zu platzen und so klatschte ich in Panik mehrfach auf ihrem Oberschenkel ab. Ich sp�rte jedoch nur das Leder ihres Rockes, sodass sie mein Abklopfen wohl nicht bemerkt haben musste, denn sie presste munter weiter. Ich tastete mit meiner Hand herum, bis ich ihre Haut sp�rte. Mit einem Aufschrei 7 klopfte ich ab. "Schon gut... Ich kann voll und ganz verstehen, dass Du aufgeben willst. Nur ich will es eigentlich nicht. Ich fange doch gerade erst an", kommentierte sie mein Abklopfen. Zumindest wuchs der Druck nicht noch mehr an. Mir schien es sogar, als ob er ein ganz bisschen weniger w�rde. Aber meinem im Schwinden befindlichen Geist mag es auch nur so vorkommen. Dann lies der Druck nach und sie drehte mich wieder in den SchoolGirlPin. "Deinen Satz, Weichling!", forderte sie, "jedoch will ich Dein Gesicht dabei nicht sehen. Und Du bist meines Anblickes nicht w�rdig." Mit diesen Worten warf sie wieder den Saum des Rockes �ber mein Gesicht. "Welchen Satz?" fragte ich. Sofort zog sie meinen Kopf wieder hoch und dr�ckte ihre Beine zusammen. Wieder diese unangenehme Situation, nur diesmal im Dunkeln. Die Luft wurde wieder knapp. "Schon gut", raunte ich, "Lady Meredith, ich flehe vielmals um Gnade. Bitte erl�st mich." Keine Reaktion. Im Gegenteil, sie presste mir das Kunstleder ihres R�ckchens ins Gesicht, sodass ich kaum noch Luft bekam. "Lauter!", rief sie. Meine Sekunden der Besinnung waren gez�hlt, soviel wusste ich. Also sagte ich erneut: " Lady Meredith, ich flehe vielmals um Gnade. Bitte erl�st mich." Immer noch keine Reaktion, jedoch lie� sie den Stoff ihres Rocks wieder los. "Noch lauter. Das soll jede Anwesende hier h�ren k�nnen!" schrie sie mich an. Am Rande der Besinnungslosigkeit rief ich laut aus: "Lady Meredith, ich flehe vielmals um Gnade". Mehr st�hnend und halb schon lallend erg�nzte ich: "Bitte erl�st mich." �berall tanzten Sternchen in dem Dunkel unter ihrem Rock. Dann h�rte ich, wie die anderen Frauen klatschten. Ruckartig zog sie ihre Beine auseinander, sodass mein Kopf auf die Matte fiel. Ein erneuter Sternenschauer zuckte vor meinen Augen auf. Ich bekam jedoch wieder halbwegs geregelt Luft. Sie blieb noch ein Weilchen locker auf mir sitzen. In meinem Zustand konnte ich dagegen kaum aufbegehren. Sie kniff mir durch den Rock die Nase zu. Dann dr�ckte sie mir ihre andere Hand auf den Mund. Ich ruckte mich mit meinem Kopf wieder frei. "K�ss meine Oberschenkel!", befahl sie mir. "Jawohl", st�hnte ich und k�sste erst ihren linken, dann ihren rechte Oberschenkel an der Innenseite. "Du wirst sehen, dass Du immer tiefer sinken wirst." prophezeite sie. Dann erhob sie sich. Sie schob ihre Stiefelspitzen unter meinen Kopf und klemmte ihn zwischen ihren Unterschenkeln leicht ein. "Merk Dir das", sagte sie eiskalt zu mir, "und das war erst der Anfang. Ab jetzt nenne ich Dich nur noch Toyboy. Mehr bist Du n�mlich nicht." "Jawohl", murmelte ich nur noch. Ich ergriff mit meinen H�nden ihre Stiefel, in der Hoffnung, ihre Beine auseinanderziehen zu k�nnen. Mein Griff rutschte jedoch haltlos ab und ich lie� die Arme wieder auf die Matte fallen. Dann lies sie mich los und ging in ihre Ecke zur�ck. Mein zerst�rter K�rper lag auf der Matte. Ein Hustenanfall �berkam mich. Langsam drang frische Luft in meinen K�rper und ein Minimum an Kraft kehrte zur�ck. "Was wird diese Frau noch mit mir anstellen?" fragte ich mich. Lena trat in die Mitte: "Zwei Minuten Erholung", sagte sie. Ich war ihr zutiefst dankbar daf�r. Lady Meredith schnaubte nur ver�chtlich. Langsam erholte ich mich ein wenig. Ich richtete mich auf und st�tze mich auf meine Ellenbogen. Lady Meredith trat wieder an mich heran, setzte mir einen Stiefel auf die Brust. Bestimmt stie� sie mich wieder auf die Matte. "Bleib ruhig noch ein Weilchen liegen", verh�hnte sie mich, "g�nn Dir noch ein kleines P�uschen - es wird Dir nicht nutzen. Wenn ich mit Dir fertig bin, wird das, was von Dir hier raus kommt nicht viel mit dem zu tun haben, was hier rein kam. Wir werden noch viel Spa� an Dir haben. Mit einer drehenden Bewegung bohrte sie mir den Absatz in die Brust, bevor sie in ihre Ecke zur�ckging. Erneut st�tzte ich mich hoch. Dann erhob ich mich ganz. "He Toyboy!", h�rte ich Lenas Stimme, "geh hin�ber zur Tafel und schreibe den Punktestand auf. Der wird schlie�lich noch wichtig..." Ich folgte ihrer Anweisung, ging zur Tafel und nahm den Stift. Mit einem Strich teilte ich sie in zwei H�lften. In die linke schrieb ich Lady Meredith, darunter die Zahl 1, in die rechte fing ich an, mein Pseudonym Valmar zu schreiben. Mitten im Wort ereilte mich Lena wieder von hinten. Gekonnt verdrehte sie mir meinen linken Arm auf den R�cken, sodass ich mich in Schmerzen nach vorne 8 abbeugte. "Hast Du da nicht einen Fehler gemacht, Toyboy?" raunte sie mir ins Ohr. Sie lie� den Druck etwas nach und richtete mich wieder auf. Sie wischte mit einem Lappen meinen Namen weg und ich schrieb Toyboy hin. Darunter eine 0. Lena lie� mich los. "So ist recht", fl�tete sie gut gelaunt und ging wieder in die Mitte der Matte. Ern�chtert zog ich ein Res�mee. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass die gef�hlte halbst�ndige H�lle nicht l�nger als 15 Minuten gedauert haben konnte. Mein K�rper f�hlte sich an wie nach einem Zusammensto� mit einem Zug und ich lag einen Punkt zur�ck. Meinen letzten Rest Selbstvertrauen hatte ich in ihrer Headscissors verloren und meine W�rde unter ihrem R�ckchen ausgehaucht, als ich so erniedrigend um Gnade winseln musste - oder durfte? Ich wei� es nicht so genau... Ein guter Teil meiner Ausdauer war bereits aufgezehrt, mein Puls schlug jenseits allem Guten und beruhigte sich nur langsam wieder. Lady Meredith wusste genau, wie sie es anstellen musste, und sie machte es gut, schmutzig, langsam und entw�rdigend. Sie hatte den Grundstein f�r eine nachhaltige Kampfstrategie gelegt. W�hrend man mir die ersten Ersch�pfungszeichen ansah schien sie die erste Runde kalt gelassen zu haben. Langsam nur gewann ich Fassung zur�ck. Da kam das Kommando von Lena aus der Mitte: "Runde 2 - Lady Meredith entscheidet die Ausgangslage - im Stand oder am Boden?" "Na dann wollen wir mal schauen, was Toyboy in der Bodenlage so alles kann..." provozierte Lady Meredith. "Dann beide zur Mitte", sprach Lena weiter. "Hinknien!", fauchte sie mich an. Ich folgte der Anweisung. "Runde 2! Bereit! Los!" kommandierte sie und zog sich dann rasch zur�ck. Lady Meredith verharrte auf ihrer Position. Mich zum Angriff auffordernd winkte sie mich mit ihrer Hand heran. Ich griff an. Nach einem kurzen Kampf um den Griff umschlang ihr Arm wieder meinen Kopf. Ich nutzte die L�cke in ihrer St�tze und kippte mich mit ihr zusammen um. Ich landete auf der Seite, sie auf dem R�cken. Sofort legte sie ihre Beine �ber meinen Unterleib, um mich zur Matte zu pressen. Dabei l�ste sie den Griff um meinen Kopf nicht. Ich langte nach dem oberen Bein und konnte fassen - die Abs�tze boten gute Gelegenheit dazu. Ich schob es nach vorne, sodass sie in eine Art Split geriet. Ihr anderes Bein rutschte von meinem herunter und ich konnte es mit einem meiner Beine festlegen. Um den Split jedoch zu intensivieren musste ich den Griff am Absatz l�sen. Ich fuhr mit der Hand am Leder entlang und verharrte in der Kniekehle. Mit Schwung dr�ckt ich weiter auf das Bein, verlor dabei jedoch auf dem glatten Leder den Griff, sodass mir ihr Bein entglitt und auf die Matte klatschte. Mit rechts griff ich einen Arm und kontrollierte damit ihren linken, mit dem anderen Arm dr�ckte ich auf ihren Hals. Langsam schob ich mich auf ihren K�rper und griff mir ihren zweiten Arm. Beide pinnte ich hinter ihrem Kopf auf die Matte. Das immer noch festgelegte Bein umschlang ich nun mit meinem Bein. Der deutliche Kontakt zwischen Haut und Leder zeigte mir, dass ich das Bein kontrollierte. Mit meinem zweiten Bein versuchte ich nun ihr rechtes einzufangen. Dazu 'stocherte' ich immer wieder herum, bis ich es zu fassen bekam. Sie konnte sich jedoch wieder herauswinden, also versuchte ich es erneut. Und dann hatte ich Lady Meredith im Grapevine. Ich pinnte nach wie vor ihre Arme mit aller Kraft auf die Matte w�hrend ich meine Beine streckte. Sie verzog das Gesicht. Hoffnung kehrte zu mir zur�ck. Dann jedoch machten sich Schmerzen in meinen Armen breit. Das Muskelreiten forderte seinen Tribut. Meine Arme fingen an zu zittern. Mein Oberk�rper wurde immer schwerer. Ich musste mich mit einem Arm aufst�tzen, um nicht vollkommen einzubrechen. Berechnend nutzte Lady Meredith meinen schwachen Moment und k�mpfte sich unter mir hervor. Dazu warf sie mich nach links ab, und arbeitete sich aus meiner verbliebenen Umklammerung heraus, was ihr nur wenig M�hen abverlangte. Sicherheitshalber rollte ich mich seitlich ab, sodass wir nun uns wieder in der Ausgangssituation gegen�ber sahen. Ich machte einen Angriffsversuch, wollte nach ihrer linken Hand greifen. Sie wehre ab, indem sie meine Hand wegdr�ckte und sich aufrichtete. Ich zog mich wieder zur�ck. Ich griff erneut an. Ich zielte diesmal nach ihrem linken Oberarm und streckte mich lang nach 9 vorne. Leider griff ich nur halbherzig an. Lady Meredith analysierte blitzschnell meinen Angriff und reagierte. Es passierten mehrere Dinge in sehr rascher Folge. Sie wehrte meinen Griff ab, indem sie meinen Arm wegdr�ckte. Ihrerseits griff sie nun nach meinem weit vorgestreckten Arm, richtete sich in den Kniestand auf und wich zur�ck, wobei sie mich mitzog. Ich verlor das Gleichgewicht und fiel der L�nge nach auf meinen Bauch - direkt vor ihr und Kopf voran. Ich ahnte, was nun passierte und dass ich in gro�en Schwierigkeiten war. Rasch st�tzte ich mich auf meine Ellenbogen, um mit dem Kopf hoch zu kommen. Im selben Augenblick jedoch beugte sie sich vor. Ihre H�nde fanden zwischen meinen Schulterbl�ttern Platz und sie dr�ckte mich schwungvoll auf die Matte zur�ck. Sofort r�ckte sie vor. Ich sp�rte als n�chstes nur noch Leder an jeder meiner Schultern und einen Wimperschlag sp�ter am Kopf - auf beiden Seiten. Sie hatte meinen Hals zwischen ihre Knie geklemmt. "Hab ich Dich!", stellte sie fest, "Dir werde ich schon zeigen, mich in einen Grapevine zu nehmen." Auf meinen Knien befindlich versuchte ich mit beiden Armen mich von ihren Knien wegzudr�cken, jedoch ohne Erfolg - mein Kopf war bereits 'eingerastet'. Schlimmer noch, Lady Meredith griff von vorne zwischen den Oberarmen und dem Rumpf vorbei. Dann f�hrte sie ihre H�nde auf meinem R�cken zusammen, sodass meine Arme zwangsl�ufig nach hinten glitten. Ich versuchte mich da heraus zu winden. Jedoch ging sie kontrolliert und pr�zise vor. Als n�chstes hob sie meine Arme weiter hinter meinem R�cken hoch und zog sie zu sich heran. Als meine Arme ihre Brust ber�hrten, konnte sie beide Arme mit einer Hand sichern. Mit der freien Hand griff sie um, und hatte nun meinen ausgestreckten, nach hinten �berstreckten und �berdrehten Arm v�llig unter Kontrolle. Sie wiederholte das Prozedere auch f�r meinen zweiten Arm. So lag ich vor ihr, meinen Kopf zwischen ihren Knien eingeklemmt, mein Gesicht zur Matte gerichtet mit meinen Armen in einer Zwangsposition, die mich vollkommen immobilisierte. Nach vorne konnte ich nicht, da sie dies abblockte, nach hinten konnte ich nicht, da dies meine Schultergelenke �berdreht h�tte. Nach oben ging nicht, da ich zwischen ihren Beinen gefangen lag. Schlie�lich sicherte sie meine Arme mit einer Hand, indem sie beide H�nde zusammenf�hrte und dann ergriff. Mit der freien Hand fing sie an, mich zu kitzeln. Jedes Aufzucken meinerseits verursachte Schmerzen in meiner Schulter. Dann zog sie gelegentlich meine Arme n�her an ihre Brust, was unausweichliche Schmerzen verursachte. Mit der freien Hand langte sie nach meinem Kinn und zog meinen Kopf hoch. Sie schob ihre Knie so nah wie m�glich an meine Schultern heran. Mein Nacken klemmte nun unter ihrem Schritt und ich musste auf ihre schwarzen Unterschenkel sehen, die im Licht gl�nzten. Dann klemmte sie meinen Kopf fest ein und setzte sich langsam auf ihre Unterschenkel ab. Mein Kopf wurde von ihrem Po in ihre lederbewehrten Unterschenkel gedr�ckt. Es wurde wieder dunkel um mich - mein Kopf wurde vollst�ndig von Stiefeln, Beinen und Rock umh�llt. Dazu kam, dass ich kaum atmen noch sprechen konnte. Ich konnte mich nicht r�hren - ich wagte es nicht einmal, meine Beine unter meinem K�rper hervorzustrecken, um den Druck auf meine Schultern nicht zu erh�hen, indem ich meinen Oberk�rper tiefer ablegte. Eiskalt zog sie nun meine Arme zu sich heran. Mein lauter Schmerzensschrei konnte sich kaum nach drau�en bahnen, so sehr war mein Kopf in ihre Waden gedr�ckt. Es klang eher dumpf. Lady Meredith l�ste wieder ein wenig, nur um anschlie�end wieder erneut anzuziehen. Ich konnte nicht anders als erneut in Schmerz aufzuheulen, was in ihrer Schreckenskammer wiederhallte. Ich wollte um Gnade flehen, ich wusste nur nicht, wie ich das zum Ausdruck bringen sollte. Sie lie� wieder etwas locker. Die Schmerzen zwangen mir nun keinen Schrei mehr ab und ich nutze die Gelegenheit. Ich rief so laut es mir m�glich war: "Lady Meredith..." Sie zog wieder an. Meine Schmerzen entlockten mir wieder einen langgezogenen Schrei. "Was?", fragte sie nach. Sie lie� wieder etwas lockerer. Der Schmerz lie� etwas nach. Ich hob erneut an: "Lady Meredith, ich flehe...." Wieder zog sie hart an. Eine neue Welle Schmerz unterbrach meinen Satz. Sie 10 lie� wieder etwas nach. "Was? Ich kann Dich immer noch nicht verstehen. Du schreist zu viel..." Sie zog erneut an. In blinder Agonie wand ich mich - oder versuchte es zumindest - in meiner Misslage, ohne Erfolg. Sie lie� wieder etwas locker und hob ihr Ges�� an. Sofort nutzte ich die Chance: "Lady Meredith, ich flehe vielmals um Gnade. Bitte...." Ihr Gewicht stie� meinen Kopf hart wieder in ihre Stiefel. Mein letzter Satz erstickte in der Lederh�lle aus Stiefeln und Rock. Sie zog meinen linken Arm besonders hart an. Ein halb erstickter gellender Schrei ging durch die Kammer. Sie lie� wieder locker, erh�hte aber den Druck auf meinen Kopf, sodass ich au�er einem "Mmmpfh" nichts hervorbringen konnte. "Ich glaube ich kann mir vorstellen, was Du willst", h�hnte sie, "nur leider kam das nie klar r�ber. Und Du wei�t ja, wie man das richtig macht. Warte mal, ich habe eine Idee..." Sie lie� meinen linken Arm ganz los. Vor Schmerzen konnte ich ihn nicht einsetzen und lie� ihn auf die Matte fallen. Dann kam sie wieder mit ihrem Po hoch. Mein Kopf rutschte etwas zu den Knien hinunter, bis zum Schaft ihrer Overknees. In dem Augenblick klemmte sie besonders stark ihre Beine zusammen. Dann kippte sie nach rechts, Meinen rechten Arm sicherte Lady Meredith weiterhin auf meinem R�cken, meinen rechten Fu� ergriff sie mit der ihrer freien Hand und bog mir das Bein ins Hohlkreuz. Das Gummi der Handschuhe sp�rte ich kaum noch. Nach wie vor vor Schmerzen bewegungsunf�hig lag ich auf der Seite, mein Kopf zwischen ihren Oberschenkeln. Als n�chstes konnte ich ihre langen steifelbewehrten Beine bewundern, die sich langsam zur reverse Headscissors ausstreckten. "Du wei�t, was Du zu tun hast, Toyboy! Warte auf Deine Chance..." Dann presste sie. Ich konnte nur einen gurgelnden Laut von mir geben. Sterne tauchten wieder auf. Dann lockerte sie den Druck. Ich schrie so laut ich konnte: "Lady Meredith, ich flehe vielmals um Gnade. Bitte erl�st mich!" Erneuter Beifall vom Rande. "Na also, geht doch", sprach sie fast beruhigend zu mir. Sie lie� meine Fu� los. "Erinnerst Du Dich, was ich vorhin sagte? Das Du immer tiefer sinken wirst? Jetzt k�ss meine Knie!" befahl sie. Sie �ffnete die Beinschere, sodass ich den Kopf bewegen konnte. Ohne auch nur einen Gedanken an Widerstand zu verschwenden drehte ich den Kopf nach oben und k�sste ihr Knie, dann nach unten und erneut ein Kuss aufs Knie. Sie hielt meinen Arm nach wie vor fest. Dann rieb sie mir ihren Stiefel durchs Gesicht. Dabei prophezeite sie: "Du hast diese Stiefel verlangt. Nun wirst Du sie wohl hassen. Wenn wir fertig sind, wirst Du sie anbeten." Lady Meredith schleuderte meinen Arm von sich und stie� mich auf den Bauch. Mein immer noch eingeklemmter Kopf drehte mit. Wie zum Spiel dr�ckte Sie erneut die Beine zusammen. Sofort begann ich zu husten, da der Druck direkt auf meinen Kehlkopf ging. Dann lie� sie von mir ab. Mein Kopf fiel auf die Matte, aber mein K�rper war nicht mehr in der H�lle. Nat�rlich tat alles Erdenkliche weh, aber es wurde nichts mehr �berdehnt. Dieser Durchgang f�hlte sich zwar nicht weniger qualvoll, daf�r aber schneller und intensiver an - und mein Gef�hl sollte mich nicht t�uschen. Es hatte nur 5 Minuten gedauert, aber der Effekt war gro�. Ich war ersch�pft und zerschunden. Jede Bewegung tat weh. Wiederum betrat Lena die Matte. "Das ging schnell, daher keine Pause", rief sie, "He Toyboy, Du wei�t, was Du noch zu tun hast..." Sie deutete auf die Tafel. Furchtsam trottete ich zur Tafel. Dabei lie� ich mir Zeit und warf einen Blick zum Ausgang. "Denk nicht mal dran!", schallte die Stimme von Lady Meredith hinter mir, "meine M�dels w�rden Dich im Nu einfangen und dann w�rdest Du Dir w�nschen, nie geboren worden zu sein. Wir ziehen das jetzt durch, ich will schlie�lich auch meinen Spa� haben." Mit Schmerzen in Arm und Schulter ergriff ich den Stift und f�hrte die Tabelle fort. Ich trug 2 bei Lady Meredith und erneut 0 bei mir ein. Langsam kehrte ich auf die Matte zur�ck. "Lady Meredith, W�hlt die n�chste Ausgangslage", forderte Lena auf. Ich schaute �berrascht zu ihr und f�hlte mich �bergangen. "Was ist?", blaffte Lena zur�ck, "das muss Mann sich verdienen!" "Wir fangen im Stehen an", beschloss Lady Meredith. Sie beugte sich vor und zog die Stiefel wieder ganz hoch und r�ckte den Rock wieder zurecht. Mein Blick fiel in ihr Dekollet�. Ich konnte mich kaum l�sen von dem Anblick. Lady Meredith 11 bemerkte es, lies sich jedoch Zeit. "Davon kannst Du mehr bekommen, als Dir lieb ist", prophezeite sie. Sie richtete sich auf und zupfte ihre Handschuhe zurecht - jetzt lag das gl�nzende Latex wieder glatt an ihren Armen an. Lena gab das Kommando: "Runde 3! Bereit! Los!" Dann ging sie von der Matte. Wir gingen langsam aufeinander zu. Auf ca. einer Arml�nge Distanz belauerten wir uns wieder. Wir umrundeten einander mehrfach. Dann machte ich einen Angriff und stie� mit beiden Armen zum Griff vor. Lady Meredith passte diesen Augenblick ab. Sie griff ihrerseits nach meinen H�nden. Dabei brachte sie ihre Handfl�chen gegen meine. Eine Sekunde sp�ter schob sie ihre Finger zwischen meinen hindurch, und wir fanden und im Fingerlock wieder. Sofort baute sie Druck auf, indem sie unsere H�nde nach oben f�hrte, und versuchte mich niederzuzwingen. Ich hielt mit aller Kraft dagegen. Mit gestreckten Armen standen wir voreinander, vor Anstrengung ganz angespannt. Ich versuchte, eine Hand freizubekommen, jedoch hatte sie mit den Latexhandschuhen einen extrem guten Grip und ich scheiterte. Ich merkte, dass ihr Gr��envorteil sich langsam anfing auszuzahlen. Mit �u�erster Anstrengung hielt ich dagegen. Dann f�hrte sie ihre Arme zur Seite. Durch diese Initiative schaffte sie sich einen kleinen Vorteil, den sie gleich umsetzte. Sie f�hrte die Arme weiter nach unten und dr�ckte �ber den Widerstandspunkt von weiter, sodass meine Handgelenke in einen ung�nstigen Winkel gerieten. Sie drehte meine Unterarme nach oben, sodass meine Finger zur Matte wiesen. Dann dr�ckte sie mit aller Kraft zu. Am liebsten h�tte ich auf der Stelle einen Handstand auf ihren H�nden gemacht, um den Druck zu kompensieren. Stattdessen hielt ich nur wenige Sekunden stand, bevor ich auf die Knie ging. Lady Meredith st�tzte ihre Ellenbogen in ihre H�fte und ging leicht in die Knie, um mich noch ein wenig tiefer zu zwingen. Ich folgte ihrem Druck. In dieser Position verweilten wir einen Augenblick. "Jetzt bist Du genau da, wo Du hingeh�rst. Auf den Knien vor einer Frau, unter ihrer Kontrolle. Sp�ter wirst Du uns allen hier zu F��en liegen", sagte Lady Meredith. Daraufhin schob sie mit einer schnellen Bewegung meine Arme �ber Kreuz an meinem Kopf vorbei und trat hinter mich, sodass ich mich mit meinen eigenen Armen w�rgte. Nach wie vor hielt sie meine H�nde fest, setzte ein Knie in meinen R�cken und dr�ckte meinen Oberk�rper nach vorne, w�hrend sie meine Arme fester anzog. Ich fing erst zu r�cheln, dann zu husten an. Sie lie� wieder etwas locker. Sie dr�ckte mich mit dem Knie ein wenig tiefer und zog erneut die Arme an. Wieder r�chelte ich. Sie schien jedoch nicht ernst machen zu wollen. Sie setzte ihr Bein wieder auf die Matte und l�ste den W�rger, indem sie den Griff r�ckg�ngig machte. Ich war wieder vor ihr, auf die Knie gezwungen. Blitzschnell drehte sie ihre Arme nach oben, sodass der Druck nun von oben herab auf mich wirkte anstatt von unten nach oben. F�r mich �nderte sich kaum was. In meiner unterlegenen Situation konnte ich nur abwarten, was sie als n�chstes mit mir anstellte. Der Druck zwang mich genau da zu verharren, wo ich war, gegebenenfalls wollte ich noch etwas tiefer, konnte aber nicht, da ich bereits auf meinen Unterschenkeln sa� - eine unangenehme Position. Lady Meredith f�hrte die Arme leicht seitlich, sodass sie n�her an mich herantreten konnte, ohne meine Position zu ver�ndern. Dann stand sie unmittelbar vor mir. Meine Nasenspitze ber�hrte das Kunstleder ihres Rockes, der fast mein gesamtes Gesichtsfeld ausf�llte. Dar�ber ihr ph�nomenaler Oberk�rper, geh�llt in hautenges Rot. Darauf der h�bsche Kopf mit den beiden langen blonden Z�pfen. Nach unten das lange Schwarz ihrer Beine. Sie bog mir meine Arme leicht ins Hohlkreuz, sodass ich mit meinem Kopf leicht vorkommen musste. Ich konnte kaum noch was sehen. Dann gab sie mir mit ihrer H�fte einen heftigen Sto� und ich kippte nach hinten um und kam auf meinem R�cken zum Liegen. Nach wie vor hielt Lady Meredith meine H�nde in ihren fest. Sofort war sie �ber mir und �bte von oben Druck aus. Dazu ging sie sogar in die Gr�tsche um sich nicht soweit vorbeugen zu m�ssen. Unweigerlich fiel mein Blick auch unter ihren Rock. Meine Arme fingen wieder an zu zittern. "Na, wirst Du wieder schwach?", h�hnte sie von oben herab. "Nicht, dass ich glaube, Du seist jemals stark 12 gewesen..." Mein Widerstand brach. Lady Meredith lie� sich auf die Knie fallen. Dann pinnte sie mir die Arme �ber meinen Kopf. Sofort versuchte ich sie mittels einer Br�cke abzuwerfen. Als n�chstes sp�rte ich, wie sich Leder an meinen Oberschenkeln links und rechts vorbeischob. Danach sp�rte ich das Leder auf meinen Oberschenkeln und meinen F��en. Sie hatte mich in einen Grapevine eingef�delt. Ihre langen Beine fixierten sicher die meinigen, die eher k�rzer ausfielen. Ich versuchte meine F��e freizuwinden. Bei einem gelang es mir. Sofort fing sie mein Bein jedoch mit ihrem wieder ein und fixierte es erneute. So lag ich da, auf meinem R�cken, meine H�nde hinter meinem Kopf fest im Griff von Lady Meredith. Noch kniete sie leicht �ber mir, meine Beine sicher fixiert. Nun sp�rte ich, wie sie langsam ihre Beine ausstreckte und sie sich hochst�tzte. Ihre Knie hoben ab. Meine beiden Beine wurden in einem ung�nstigen Winkel zun�chst leicht verdreht und dann gewaltsam weit gespreizt. Der Schmerz war unbeschreiblich. Die Innenseiten meiner Oberschenkel schienen in Flammen aufzugehen. Dann l�ste sie die Spannung wieder. Sie kam mit ihrem Kopf ganz nah zu mir herunter und fl�sterte mir ins Ohr: "Ich habe Dir doch vorhin zum Rundenbeginn was versprochen. Ich halte meine Versprechen... Sollst Du doch dran ersticken." F�r den Augenblick wusste ich nicht was sie meinte. Sie sorgte weiterhin f�r eine sichere Fixierung meiner Beine in einer immer noch unangenehmen, aber gerade noch ertragbaren Stellung. Lady Meredith st�tzte sich auf ihre Ellenbogen auf - und lie� meine H�nde los. Perplex verharrte ich noch, dann versuchte ich mich an ihren Beinen zu schaffen zu machen. Sie nahm davon keine Notiz. Pl�tzlich fand ich meinen Kopf zwischen ihren Unterarmen eingeklemmt wieder. Sie schob ihre H�nde unter meinen Kopf und hielt ihn in Position, sodass ich ihn kaum noch wenden und drehen konnte. Latex auf Haut und Haar. Wieder erahnte ich, was mich erwartete. Ich st�tzte meine H�nde gegen ihre Schultern. Wieder hatte ich keine Chance auf Gegenwehr. Mit ihrem K�rpergewicht dr�ckte sie meinen Widerstand einfach weg, der Winkel meiner Arme war einfach zu ung�nstig. Zeitgleich zog sie meinen Kopf leicht hoch. Mein Gesicht kam in ihrer Brust zum liegen mit meiner Nase direkt im ge�ffneten Zipper. Ihre weichen Br�ste legten sich um meine Nase herum und auf meinen Mund und auch etwas auf die Augen. Erneut lie� mir ihr K�rper kaum Luft zum Atmen, jedoch auf eine sehr angenehme Art und Weise. Gerade konnte ich der Situation etwas Genuss abringen, als sie laut rief: "Jetzt zeige ich Dir, was es hei�t, an meinem K�rper zu verzweifeln. Und dennoch beneiden Dich viele." Das �nderte sich jedoch rasch, als sie begann, ihre Beine erneut zu strecken und so mir wieder Schmerzen zu bereiten. Zugegeben, meine Situation wurde kopfbedingt ein wenig gelindert, jedoch nahm der Schmerz in den Beinen �berhand, und ich fing an, in Agonie mich zu winden und zu St�hnen. Letzteres versuchte ich zumindest, jedoch wurden meine Laute in ihrer Brust erstickt. Ich war in einer zwiesp�ltigen Situation. Mein Oberk�rper konnte der Situation durchaus etwas abgewinnen, w�hrend meine Beine am liebsten sofort den Dienst quittiert h�tten. Wieder einmal bewies Lady Meredith ein exzellentes Gesp�r daf�r, was sie ihrem Opfer zumuten konnte - und wieder einmal lernte ich nicht dazu. Ich erkannte nicht, dass die Situation schon l�ngst verloren war und sie nur noch mit mir spielte, um mir geschickt meine Kraft- und Ausdauerreserven zu rauben und meinen K�rper zu schinden. Diesmal wurde ich halt geschickt 'entsch�digt' oder dar�ber hinwegget�uscht. Sie lie� wieder etwas los - sowohl meine Beine als auch meinen Kopf. Schlagartig und laut holte ich Luft. Sofort presste sie wieder hart zu und zog meinen Kopf an. Beim schmerzhaften Ausatmen der Luft erzeugte ich in ihrer Brust blo� komische Ger�usche. Sie l�ste erneut die Spannung und lie� auch meinen Kopf frei. Meine Beine nach wie vor fixiert, entspannte sie den Grapevine etwas, indem sie sich etwas nach hinten verlagerte. Wimmernd vor Schmerz genoss ich die Pause, die nur kurz w�hrte. Dann schnellte sie wieder vor und spannte den Grapevine zu voller H�rte an. Ich schrie laut auf. Bevor ich meinen Satz sagen konnte, presste Lady Meredith erneute ihre Brust auf mein Gesicht. Nun hatte der Schmerz 13 jedoch deutlich die �berhand - nur konnte ich nicht sprechen, da sie mein Gesicht in ihrem Dekollet� fixierte. Ich trommelte mit meinen Armen auf der Matte, um ihr mein Abklopfen anzuzeigen, was sie jedoch nicht interessierte. Schmerzerf�llt st�hnte ich erneut auf und wand meinen Kopf irgendwie frei. Mein gequ�ltes St�hnen erf�llte die Kammer, dann fing Lady Meredith fast z�rtlich meinen Kopf wieder in ihren Br�sten ein. Diesmal klopfte ich stark mit einer Hand auf ihren stahlharten Oberschenkel. Sie lies mich los. Mein Kopf fiel auf die Matte zur�ck, meine Beine konnte ich nach wie vor nicht bewegen - sie jedoch schon. Sie legte mein linkes Bein �ber mein rechtes Knie und trat mit ihrem rechten Bein in das Dreieck, dann klemmte sie mein Bein ein. Mit ihrer H�fte dr�ckte Lady Meredith meinen linken Fu� langsam Richtung Oberk�rper, zeitgleich griff sie in meine Haare und zog mich in eine sitzende Position. Nun stauchte sie meinen Oberk�rper zusammen, indem sie meinen Kopf weiter zu ihrer Brust dr�ckte. Erneut verschlug es mir den Atem - aus zweierlei Gr�nden. Mein Gesicht tauchte erneut in ihre Brust ein und meine Lungen wurden innerlich zusammengedr�ckt. Mein Bein fing auch an zu schmerzen. So zusammengestaucht konnte ich keinerlei Gegenwehr mehr leisten. Ich hauchte mehr als das ich sprach: "Lady Meredith, ... Lady Meredith, ich flehe vielmals um Gnade. Bitte erl�st mich!". Und tats�chlich schien sie mich loszulassen - zumindest am Kopf. Mein Bein war nach wie vor fest umschlossen und nach vorn gedr�ckt. "Da fehlt noch eine Kleinigkeit", sprach sie, "kannst Du Dir denken, was?". Ich wusste sofort, worauf sie hinauswollte. Ich atmete einmal tief ein und versuchte mich zu ihrem Bein herabzubeugen. Ich kam jedoch nicht weit. Mein luftgef�llter Oberk�rper dr�ckte sich innerlich zusammen und ich zuckte wieder zur�ck. Nun atmete ich aus. Danach versuchte ich es erneut. Langsam n�herte sich mein Kopf ihrem lederbewehrten Unterschenkel. Unter k�rperlichen Qualen beugte ich mich langsam weiter runter. "Warte - ich helfe Dir", lachte sie, lie� den Druck auf mein Bein etwas nach und zog mit ihren Armen meinen Kopf weiter runter. Ich st�hnte auf und hauchte dabei die letzte Luft aus. Dann ber�hrten meine Lippen das Leder ihres Stiefels unterhalb des Knies. Ich k�sste das fantastische schwarze Bein auf den seitlichen Wadenmuskel. Dann lies sie meinen Kopf los. Schnell drehte Lady Meredith ihre H�fte und mich gleich mit. Aus der sitzenden Position wurde ich z�gig auf den Bauch geschleudert. Dann lies sie auch mein Bein frei. Mein ganzer K�rper brannte. Ich lag eine ganze Weile unver�ndert auf dem Bauch und kam nur langsam zu Atem. Langsam richtete ich mich auf und trottete zu der Tafel und schrieb die drei an. "Ich mache darauf aufmerksam", sagte Lena, "dass Lady Meredith nun die n�tigen Vorsprung von drei Punkten hat. Jeder weitere Punkt f�r sie erlaubt es ihr, das Opfer zu verschn�ren." Ersch�pft und ein wenig angsterf�llt, was nun passieren w�rde, ging ich auf die Matte zur�ck, kostete jeden Schritt aus, um ein wenig zu regenerieren. Aber insgeheim wusste ich, dass das nicht reichen w�rde... Wieder angekommen, entschied Lady Meredith, dass Runde 4 im Kniestand beginnen soll. So begaben wir uns in den Kniestand erneut. Lady Meredith jedoch kniete sich nicht hin, sie setzte sich hin und st�tzte sich nach hinten, sodass sie ihre Beine nach vorne ausstrecken konnte. Das tat sie auch, bereit f�r eine Schere. So begann die Runde 4 in einer un�blichen Ausgangssituation - zwischen mir und Lady Meredith waren ihr Paar perfekter, langer und mit schwarz gl�nzendem Leder bewerten Beine, deren Anblick mir immer wieder aufs Neue den Atem raubte, sowohl als auch... Es war nun an mir zu agieren - sie konnte sich die Defensive erlauben. Ich war es, der 3 Punkte zur�cklag und alles bangen musste. Also begann ich, mich ihr langsam zu n�her, sie zu umkreisen. Genau achtete Lady Meredith, dass sich ihre Killerbeine immer zwischen uns befanden, in einer ge�ffneten Schere, bereit zum Zuschnappen. Ich wechselte die Richtung, sie drehte sich entsprechend mit. Schlie�lich war ich genau soweit von ihr entfernt, wie sie mit ihren Beinen reichen konnte. Ich beugte mich f�r einen Angriff vor, in dem Augenblick schnellten ihre F��e zusammen. Ich hatte mich zum Gl�ck noch nicht weit 14 genug vorgelehnt, sodass mein Oberk�rper nicht eingefangen wurde. Jedoch streiften ihre Stiefelspitzen hart �ber meine Brust und hiterlie�en je einen roten Streifen. Kurz zuckte ich ob des Schmerzes zusammen, hielt jedoch nicht inne oder wich gar zur�ck. Ich griff nach ihren Stiefeln. Auf dem glatten Leder rutschte ich an ihren Kn�cheln ab. Ich griff erneut, diesmal in ihre Abs�tze. Die bekam ich zu fassen. Dann stie� Lady Meredith mich mit ihren F��en hart zur�ck. Mein Oberk�rper wich zur�ck, jedoch l�ste ich nicht den Griff. Ich lie� mich auf meinen Bauch fallen und zog ihre Stiefel mit auf die Matte. Sofort richtete ich mich wieder auf und brachte meinen Oberk�rper �ber ihre immer noch von mir geschlossen gehaltenen Beine. Um diese besser fixieren zu k�nnen, beugte ich mich dar�ber und dr�ckte nun seitlich mit meinen Armen. Dabei sp�rte ich das Leder auf meinen Unterarmen. Schnell zog ich den Rest meines K�rpers nach und klemmte letztendlich ihre Beine zwischen meinen unter mir ein. So richtete ich mich auch auf und setzte mich auf ihre Fu�spannen. Jetzt musste ich mein weiteres Vorgehen zun�chst kurz �berdenken. W�hrenddessen kam Lady Meredith ebenfalls mit dem Oberk�rper hoch. Sofort sp�rte ich das Latex ihrer Handschuh in meinem Nacken. Sie zog mich vorn�ber, klemmte meinen Kopf unter ihrem linken Arm ein. Sie drehte sich auf die linke Seite, sodass mein Kopf unter ihren K�rper kam. Ich musste mich ein wenig mitdrehen, und so hob ich meine linke Ges��h�lfte etwas an. Das reichte ihr, um ihr rechtes Bein freizubekommen, ihr linkes hatte ich nach wie vor unter Kontrolle. Ihr freigewordenes Bein f�hrte Lady Meredith unter meinem Bauch hindurch und drehte sich nun g�nzlich auf die Seite. Dabei lockerte sie den Griff um meinen Kopf, so dass ich mich mit M�hen freik�mpfen konnte. Langsam kam ich hoch. Dann merkte ich, wie etwas schwarzes, weiches mich am Kopf traf. Lady Meredith hatte mit ihrem rechten Bein nach meinem Kopf gelangt. Dann sp�rte ich ihre Hand in meinem Haar greifen. Aus ihrem Latex gab es kein Entrinnen, dazu war ihr Halt zu gut. Ruckartig bewegte sie meinen Kopf weg von ihrer Wade. Dann drehte sie ihn etwas, um ihn dann schlie�lich wieder an ihr Bein heranzudr�cken. So gelang meine Kehle in ihre Kniekehle. Sofort winkelte sie ihr Bein eng an und mein Kopf war gefangen, nicht zuletzt aufgrund des Leders, dass ein Herausrutschen verhinderte. Dann l�ste sie die Hand aus meinem Haar und packte an ihren rechten Fu�, um mehr Druck mit dem Bein aufzubauen. Mir stockte etwas der Atem, und so richtete ich meine Aufmerksamkeit voll auf meine Bedr�ngung. Solange sie jedoch ihren Fu� mit der Hand sicherte, konnte ich ihr Bein um meinen Hals nicht l�sen. Daher tastete ich nach der sichernden Hand und fand sie an ihrem Kn�chel. Das Gummi auf dem Leder lie� sich kaum verr�cken, so musste ich meine Hand irgendwie dazwischen schieben. Sie bemerkte meinen Versuch. Sie zog ihr zweites Bein unter mir hervor. Dabei streifte die Stiefelspitze - gewollt oder ungewollt - meinen Schritt deutlich sp�rbar. Die Erregung kehrte augenblicklich fast schmerzhaft zur�ck. Diese kurze Ablenkung nutzte Lady Meredith aus und griff mit ihrer sichernden Hand um in ihren Absatz, den sie gut mit ihren Fingern umklammern konnte. Keine Chance f�r mich, ihre Hand dort zu l�sen. Mit einer kleinen Kraftanstrengung rollte Lady Meredith mich �ber die Seite auf den R�cken. Meinen Hals klemmte sie weiterhin mit ihrem rechten Bein ein, nahezu ihr gesamtes K�rpergewicht dr�ckte mir den Hals zu. Dazu dr�ckte sie mir ihr linkes Knie in den Magen. Ich konnte die Luft kaum ausatmen. Mit meinen H�nden versuchte ich das knatschende Leder, das sich um meinen Hals wand, ein wenig auseinanderzudr�cken. Lady Meredith konnte jedoch ihren Griff am Absatz wieder l�sen und hatte somit alle Gelassenheit der Welt, um meinen Versuch zu vereiteln. Ihr K�rpergewicht verteilte sie mal auf meinen Hals, mal in meine Magengegend. Mir blieb vorerst nichts anderes als st�hnend abzuwarten. Nach zwei bis drei Minuten gab Lady Meredith mir einen heftigen Sto� in die Magengegend, sodass alle Luft aus mir wich. Dann verschwand der Druck auf meinen Bauch. Und auch am Hals lockerte es sich. Langsam nach Luft ringend blieb ich liegen. Sie wechselte leicht ihre 15 Position. Das Knie aus meinem Bauch kam rechts neben meinem Kopf wieder hervor. Gleichzeitig gab sie meinen Hals ganz frei und 'f�delte' meinen Kopf aus, wobei sie mir den Stiefelschaft mitten durchs Gesicht zog. Das zweite Knie kam auf der anderen Seite meines Kopfes zu liegen. "Nen Schoolgirlpin", dachte ich, "nicht schon wieder". Aber sie arbeitete weiter. Sie setzte sich auf meinen Oberk�rper und rutschte dann runter auf den Hals. Ich war nur in der Lage, meine H�nde auf ihre Oberschenkel zu legen und vergebens zu versuchen, diese gegen ihren Willen zu bewegen. Als n�chstes Sp�rte ich eine ihrer H�nde unter meinem Kopf und in meinen Haaren. Mit einem Ruck riss Lady Meredith meinen Kopf hoch in ihren Schritt. Verzweifelt k�mpfte ich dagegen an. Mit ihrer anderen Hand griff sie mein linkes Handgelenk und zog mir den Arm nach oben. Dann schob sie ihr rechtes Bein so unter meinen Kopf, dass sie in einem Triangle-Choke auf mir zu sitzen kam. Nun musste sie das Bein nur noch 'verankern', indem sie den einen Fu� in der Kniekehle sicherte, um jegliches Ausbrechen meinerseits zu verhindern. Dazu schob sie mir mit dem Schambein den Kopf in den Nacken, sodass sie bequem ihr rechtes Bein in die linke Kniekehle legen konnte. Dazu war mein linker Arm gleich mit in ihrem t�dlichen Dreieck aus lederbewehrtem Bein und Schritt eingeschlossen. Damit konnte ich nur noch nutzlos winken - viel schlimmer, mein eigener Arm beengte mich nun und wurde zum Spielzeug in Lady Merediths H�nden. Als ich zu doll zappelte, nahm sie meinen Arm und zog ihn gerade nach oben, streckte ihn und verdrehte mir die Hand so, dass sie einklappte. Direkt an meinem Handgelenk hatte sie ihren einen Arm durchgeschoben. Dann sp�rte ich, wie mein Handr�cken zwischen ihren Br�sten zum Liegen kam. Mit der anderen Hand dr�ckte sie nun meine Hand so in ihren Busen, dass mein Handgelenk �berbeugt wurde. Vor ungewohnten Schmerzen erstarrte ich v�llig in meinen Bewegungen. Rhythmisch zog sie immer wieder leicht an meiner Hand und der Schmerz schwoll an und wieder ab. Ich konnte nur regungslos verharren und hoffen dass nichts schlimmeres folgte. Eigentlich sollte mir ja nun auch klar gewesen sein, dass es dennoch schlimmer kommen musste. So lie� sie meine Hand auch wieder los. Mir bewusst werdend, wo sich meine Hand befand, wagte ich einen beherzten griff in ihren Busen - den ich bitter bereuen sollte. "Na - ist er echt?", h�hnte sie von oben herab, "jetzt zahlst du den Preis daf�r." Lady Meredith griff erneut mein Handgelenk, diesmal jedoch winkelte sie meinen Arm an und klemmte die Hand und weite Teile des Unterarms so zwischen meinen Kopf und ihren Stiefel, dass mir mein eigener Arm quer �ber das Gesicht lag - genau auf meinem Mund. Mit aller Kraft dr�ckte sie auf meinen Ellenbogen, um meinen Arm tiefer einzuklemmen. Dann griff sie nach ihrem Stiefelabsatz des Beines, das das andere sicherte, um den Choke zu verst�rken und somit zu verhindern, dass ich meinen Arm wieder herauszog. Er lag mir nun so fest auf dem Gesicht, dass ich nahezu nicht mehr atmen konnte. Ich war hoffnungslos ausgeliefert und v�llig dem�tigend gehalten - ersticken am eigenen Arm in einem knallengen Triangle-Choke. Dann wurde es dunkel. Der bislang noch nicht bedeckte Teil meines Gesichts wurde nun von Lady Merediths Rock verh�llt. Mir fiel das Schlucken schwer, so sehr dr�ckte sie meinen Hals zu, und der Atem wurde auch immer schlechter. "Jetzt geht es erst richtig los... Bis sp�ter," fl�sterte Lady Merediths Stimme von ganz nah. Scheinbar hatte sie sich vorgebeugt. Dann sp�rte ich, wie sie das Kunstleder ihres Rockes am Rande meines Gesichtes zwischen ihre Beine und ihren Schritt schob. Sie dichtete damit quasi mein Gesicht ab. Nur an der Stirn blieb es noch frei. Ich bekam Panik und mein schwerer Atem ging etwas schneller. Dann sp�rte ich, wie sie ihr quer liegendes Bein noch st�rker anzog und anwinkelte. Schlie�lich schienen ihre Beinmuskeln zu explodieren, so sehr spannte sie sie an. Mir blieb der Atem weg und ich brachte keinen Ton mehr heraus. Nahezu erstarrt blieb ich unter ihr liegen. Dann fing ich an wie wild mit meinen Beinen zu arbeiten. Meine Atmung setzte langsam wieder ein, schwerf�llig konnte ich ein wenig Luft ein- und wieder ausatmen. Frisch war die Luft nicht gerade. Erste Sternchen zeigten sich 16 im Dunkel. Von meinem unkoordinierten Gezappel lie� sich Lady Meredith nicht beeindrucken und sie fuhr gnadenlos mit ihrer Technik fort. Sie beugte sich erneut vor, diesmal jedoch soweit, dass ihr Bauch nun mein Gesicht ber�hrte - nein sie presste mir ihren Bauch nahezu aufs Gesicht. Und mit ihm ihren Rock aus luftdichtem Kunstleder. Mein Gesicht war nun v�llig eingeh�llt darin. Beim Ausatmen merkte ich, dass die Luft nicht wegkonnte. An den Stellen, wo sie ihren Bauch nicht gegen mein Gesicht presste, bl�hte sich der Rock auf, jedoch nur leicht, sodass er sich nicht zwischen ihren Beinen l�ste. Das Einatmen fiel noch knapper aus. Kaum sog ich die Luft ein, legte sich das Kunstleder komplett auf meine Nase und meinen Mund und unterbrach sofort die Luftzufuhr. Ich konnte ein wenig den salzigen Schwei� von Lady Meredith schmecken, der auf der Innenseite des Rocks haftete. V�llig in Panik atmete ich schneller und schneller - mit dem Resultat, dass sich das Kunstleder kurz von meinem Gesicht abhob und sofort wieder darauf festsog. Sterne �berall und die Ger�usche wurden komisch verzerrt und schienen auf einmal aus der Ferne zu kommen. Dann h�rte ich Lady Merediths Stimme ganz aus der Ferne und fast schon sanft sagen: "Gleich ist es soweit, nur noch einen kurzen Augenblick...". Mit einer enormen Anstrengung machte ich eine Br�cke. Ich dr�ckte mich hoch, ich dr�ckte sie mit hoch. Der Druck auf meinen Hals erh�hte sich pl�tzlich nochmal. Die Sterne schienen zu explodieren... Schw�rze... Ich h�rte ein metallisches Klicken. Dann sp�rte ich etwas kaltes an meinen Sprunggelenken. Langsam kehrte das Bild zur�ck. Oder auch nicht - es war dunkel. Jedoch schien etwas Licht hinein. Ich sp�rte etwas warmes auf meinem Mund und unter meiner Nase. Etwas schweres lag auf meinem Gesicht - oder sa�? Sofort wurde mir die Situation klar. Lady Meredith sa� auf meinem Gesicht. "Ahhh - er kommt wieder zu sich," h�rte ich Lenas Stimme raunen, "neue Rekordzeit - 7 Minuten." Ich versuchte meinen Kopf freizurucken. Ein spontan auftretender Kopfschmerz hinderte mich daran. Wohl die Nachwirkungen meiner Bewusstlosigkeit. Ich trat unkoordiniert mit meinen Beinen umher, da tat es einen Schlag an meinen Fu�gelenken. Eine Kette hielt die Beine zusammen. "Bleib ruhig," erklang Lady Merediths eindringliche Stimme, "Du wei�t, was jetzt kommt..." Ich konnte nicht sprechen, sie sa� ja auf meinem Mund. Also nickte ich kaum merklich unter ihrem Schritt. Langsam erhob sie sich etwas, nur um sich gleich wieder auf meinen Brustkorb fallen zu lassen. Licht - es brannte in meinen Augen, die sich langsam anpassten. Frischluft - wurde gerade wieder aus meinen Lungen herausgepresst. Dann setzte sie beide Beine neben meinem Kopf auf. Ein phantastischer Anblick, der ihr wohl zu lange dauerte. Mit ihrem rechten Fu� dr�ckte sie mein Gesicht seitlich an ihren anderen Fu� heran. Ich k�sste den schwarz belederten Kn�chel ausgiebig. "Wei�t Du," begann sie, "eigentlich wollte ich Dir den vierten Punkt ja noch schenken und dich erst ab dem f�nften anketten, aber da Du den vierten ja unbedingt �berspringen musstest kam ich nicht umhin, Deine Beine zu fesseln. Du wirst feststellen, dass ich dennoch gro�z�gig war." Sie hatte nicht ganz unrecht - die Fesselung lie� mir noch etwas Bewegungsspielraum f�r meine Beine. Damit erhob sie sich von mir. Mein Kopf f�hlte sich immer noch leicht mit Watte gef�llt an. "Und jetzt los! Ab zur Tafel!" kommandierte Lady Meredith. Ich erhob mich. Langsam kam mein Kreislauf wieder richtig in Fahrt, das dumpfe Gef�hl im Kopf lie� langsam nach. Daf�r h�tte ich mich auf dem Weg zur Tafel fast mehrmals �berschlagen - so gro�z�gig war die Fesselung dann doch nicht. Ich schaute zu meinen F��en. An den Sprunggelenken war jeweils mit einer metallenen Fu�schelle eine ca. 40 cm lange Kette angebracht. So musste ich mich nun kleinschrittig fortbewegen. "Naja - immerhin noch besser als im Schlusssprung..." dachte ich. An der Tafel angelangt trug ich 5:0 ein - Ohnmacht z�hlte ja doppelt. Ich trippelte zur�ck auf die Matte. "Na das kann ja heiter werden", dachte ich mir, "das ist der Anfang vom Ende." Jetzt merkte ich, dass mich die Fu�fessel doch mehr behinderte als zun�chst angenommen. Ich konnte keine gro�en Schritte mehr machen. Auch waren mir nun einige Techniken unm�glich - nahezu jede 17 Beintechnik ging nun nicht mehr - das war schon ein erheblicher Nachteil. Aber es h�tte mich auch noch schlimmer treffen k�nnen. Lady Meredith umrundete mich bereits wieder. M�hsam trippelte ich hinterher, damit sie nicht in meinem R�cken stand. Als ich einmal wegen eines zu gewagten Schrittes strauchelte, gelang es ihr dennoch. Sofort trat sie von hinten an mich heran und sicherte meine Arme in einem Full Nelson. Einen Fu� stellte sie zwischen meine Beine, sodass sich die Kette zwischen ihrem Absatz und dem Ballen befand. Dann schob Lady Meredith mich unaufhaltsam nach vorne. Damit ich endg�ltig einknickte dr�ckte sie von hinten mit ihren Knien in meine Kniekehlen und gab mir dann ein heftigen Sto� mit ihrer H�fte. Zeitgleich dr�ckte sie hart von oben. Ich knickte ein und kippte gleich weiter nach vorne. Da ich mich nicht abst�tzen konnte, prallte ich hart mit dem Kopf auf und ein Sternengewitter durchzuckte meinen Kopf. Dann lie� sie meine Arme frei. Ich hielt meinen Kopf. Unbemerkt umrundete Lady Meredith mich. Ich bemerkte sie erst wieder, als sie vor mir im Kniestand Position bezog und meinen Kopf zwischen ihre Knie klemmte. Dann zog sie mein Kinn hoch, bis mein Nacken in ihrem Schritt war. Ich versuchte mich herauszuwinden, jedoch gab es jedes Mal einen starken Zug, wenn die Kette zwischen meinen Beinen sich ruckartig straffte. Lady Meredith lehnte sich nach vorne und griff erneut nach meinem Kinn, um es anzuheben. Dabei verschr�nkte sie ein Bein so, das ihr Fu� in der anderen Kniekehle zum ruhen kam und ihr Unterschenkel quer �ber mein Gesicht verlief. Dann griff sie noch nach der Kette zwischen meinen F��en, bekam sie zu fassen und lies sich langsam wieder zur�cksinken. Ich ruckte mehrfach an der Kette, sie reagierte jedoch nur damit, dass sie ein wenig mit dem Oberk�rper hoch kam und sich dann sogleich wieder sinken lie�. Der Druck presste mir ihren bestiefelten Unterschenkel mitten �ber Mund und Nase. Ich konnte nur eingeschr�nkt atmen, und jedes erneute absetzen war unangenehm bis schmerzhaft. Ich merkte, wie sich der Reisverschluss des Stiefels in meine Wange eindr�ckte. Dann hob sie ihren Oberk�rper wieder ein wenig an - ich konnte etwas schlechte Luft atmen - dann wieder Leder auf stahlharten Waden �ber meinem Mund. Mein Kopf war wie fest arretiert in einer Halterung, kein Ausbrechen war m�glich. Lady Meredith zog an der Kette und legte meine Beine lahm. Mein rechter Fu� lag in der linken Kniekehle und mein linkes Bein wurde eng angewinkelt nach vorne gezogen, sodass ich die Beine nicht bewegen konnte. So lag ich da, auf meinem Bauch, v�llig regungsunf�hig. Nur mit meinen Armen konnte ich mehr oder weniger hilflose Ruderbewegungen machen. Meine H�nde kamen auf dem Leder �ber ihren Knien zu liegen. Ich dr�ckte mit aller Kraft und versuchte so, Lady Meredith von mir wegzuschieben. Null Chance. Dann belastete Sie meinen Kopf besonders, sodass ich schon fast wieder abklopfen wollte: die Wade vor Nase und Mund, kaum Luft zum Atmen und die unbeweglichen Beine. Ich gab ein lautes St�hnen von mir, dass halb in ihrem Stiefel erstickte. Aber Lady Meredith hatte mich mittlerweile v�llig durchschaut - und so wurde ich zum Spielball ihrer grausamen Launen. Sie lie� den Druck wieder etwas nach, sodass es gerade noch ertr�glich erschien. Dann wieder lie� sie sich mit vollem Gewicht auf meinen Kopf nieder... Und dann pl�tzlich h�rte es ganz auf - zumindest an meinem Kopf. Z�gig stand sie auf. Meine Beine blockierte sie jedoch nach wie vor - und froh, dass die Drangsalierung nachlie�, verschnaufte ich kurz. So bekam ich nicht mit, dass sie mich abermals umrundete. Dann sp�rte ich ihren Stiefel an meinen Beinen. Dies rief mich wieder zur Raison. Ich versuchte mich zu bewegen, was mir jedoch nur teilweise gelang. Meine Beine waren nach wie vor ineinander verschr�nkt, jedoch sp�rte ich deutlich ihr bestiefeltes Bein. Lady Meredith blockierte damit meine Beine, indem sie ihres zwischen mein angewinkeltes Bein stellte und mit dem Schienenbein die Verschr�nkung meiner Beine aufrecht hielt. Ich war quasi mit meinen eigenen Beinen um ihr Bein geknotet und konnte mich entsprechend nicht fortbewegen. Sie hatte noch ein Bein und beide Arme frei, um mich weiter zu bedr�ngen. Zun�chst gab sie mir ein paar leichte Tritte ins Ges��. Dann stellte sie ihren zweiten Fu� auf meine 18 Lendenwirbels�ulenregion und �bte leichten Druck aus. Das presste mir sto�weise die Luft aus dem K�rper. Ich versuchte nach dem Bein zu greifen und bekam Leder zu sp�ren, konnte jedoch keinen Halt bekommen. Ich hob meinen geschundenen Oberk�rper etwas, um weiter nach hinten langen zu k�nnen - und ich konnte an ihrem Kn�chel mit beiden H�nden greifen. Es war jedoch vergebliche M�he. Pl�tzlich merkte ich Latex an meinen Handgelenken - Lady Meredith hatte meine beiden Handgelenke ergriffen. Nun l�ste sie meinen Griff mit einem gewaltsamen Ruck von ihrem Absatz, ohne jedoch dabei meine Handgelenke freizugeben. Langsam dr�ckte sie meine Arme hinter meinem R�cken nach oben, sodass das Schultergelenk schnell an seine Grenzen stie�. Dann setzte sie fast schon behutsam aber bestimmt ihren freien Fu� zwischen meine Schulterbl�tter und �bte dann Druck mit den H�nden und dem Fu� aus. Schmerzen flammten in meinen Schultern auf und ihr Stiefelabsatz bohrte sich links neben meiner Wirbels�ule in mein Fleisch. Mit meinen Beinen zu einem "Brezel" verknotet, meinen Armen schmerzhaft hinter meinem R�cken verdreht und dem Absatz in meinem Fleisch konnte ich nur noch den Kopf ohne nennenswerte Schmerzen bewegen. Dies war auch das einzige, was ich tat - nebst meinen Schmerzen Luft zu machen, und dennoch war wie immer die Schwelle zum Unertr�glichen gerade noch nicht erreicht oder nur kurzzeitig �berschritten. So qu�lte Lady Meredith die allerletzten Reserven aus meinem K�rper und mein verbliebenes F�nkchen Stolz spielte ihr dabei in die H�nde. So ruckte ich eindrucksvoll mit dem Kopf hin und her - das war aber auch schon alles. Dann nahm sie den Fu� aus meinem R�cken weg. Ich bewegte mich im Rahmen meiner neuen M�glichkeiten, um meinen R�cken und meine Schultern etwas zu entspannen. Dann sp�rte ich ihren Stiefel an meinem Hinterkopf und sie presste meinen Kopf auf die Matte. Ich schaffte es gerade noch mein Gesicht zur Seite zu drehen. So allerdings trat sie nun auf mein Ohr, was einfach nur wehtat. Ich lag da, ein vollkommenes Wrack und v�llig ihrer Gnade �berantwortet. So schickte ich mich an, um Gnade zu winseln: "Lady Meredith,..." Sie lie� pl�tzlich meine Arme los, sodass sie zur�ck auf die Matte klatschten. Dann l�ste sie die Blockade meiner Beine. Ich blieb einfach liegen, mein K�rper brannte wie die H�lle. Aber ich war um die Aufgabe rumgekommen - und schlimmer konnte es ja kaum noch werden. Also ruhte ich noch ein wenig auf dem Bauch liegend aus - die Schmerzen lie�en nur langsam nach. Langsam wurde Lady Meredith ungeduldig. Sie fing an, mich zu umrunden. Dann blieb sie breitbeinig �ber mir stehen und blaffte mich an: "Was ist los, Toyboy? Steh auf wie ein Vertreter des anderen Geschlechts - von M�nnlichkeit kann ja wohl keine Rede sein..." "Warum sollte ich", st�hnte ich, "dann ist es wenigstens bald vorbei." Ich r�hrte mich nicht und blieb auf dem Bauch liegen. Ihr Schatten �ber mir verschwand. Sie war au�erhalb meines Sichtfeldes. Ich h�rte sie von hinter mir h�hnen: "Schon bald vorbei? Du hast ja keine Ahnung, Toyboy, was glaubst Du, wann Du aus dieser Nummer hier herauskommst? Ich hoffe, Du hast dieses lange Wochenende nichts vor..." Ich horchte kurz auf, tat es jedoch als Scherz ab und blieb liegen. Lady Meredith kam auf einmal schnellen Schrittes n�her und stand wieder breitbeinig �ber mir. Zum Spa� griff ich nach ihren Stiefeln. Pl�tzlich setzte sie sich schwungvoll auf meinen R�cken. Sofort griff sie nach meinen Handgelenken stellte sie ihre Beine so auf, dass ihre Stiefel links und rechts von meinem Kopf zum Stehen kamen und ihre Beine angewinkelt waren. Der Anblick �berraschte mich nur kurz, denn unverz�glich f�delte Lady Meredith meinen rechten Arm zwischen ihrem Oberk�rper und ihrem lederbewehrten rechten Knie ein, kaum war der Arm drin, lie� sie ihn los und konzentrierte sich auf den linken, den nun �ber ihr Knie hob. Beide Arme so fixiert, konnte ich nur sinnlose Ruderbewegungen, die ich nach kurzer Zeit einstellte. Ich versuchte meine Arme �ber ihre Knie zu zwingen, indem ich um ihr Bein herumgriff zum Knie, jedoch bewegte sich mein Oberarm auf dem Leder ihres Stiefel kein Millimeter nach oben - der Camel Clutch war sicher fixiert. Dementsprechend lie� sich Lady Meredith auch Zeit mit dem Rest. 19 Langsam griff sie in meine Haare und zog mit einer Hand meinen Kopf leicht hoch. Die andere Hand legte sich fast z�rtlich sehr pr�zise unter mein Kinn und hielt meinen Kopf weiterhin hoch. Dann l�ste sie den Griff in meinen Haaren. Sofort versuchte ich mit ruckartigen Bewegungen meines Kopfes - mehr ging ja gar nicht - ihn wieder frei zu bekommen. Nahezu behutsam aber bestimmt beugte sie sich vor und zog meinen Kopf noch etwas h�her, sodass mein Hinterhaupt in ihren Br�sten ruhte. Dann griff sie auch mit der zweiten Hand von der anderen Seite unter mein Kinn. Dann hauchte Lady Meredith mir ins Ohr: "Du hoffst, dass es bald vorbei ist... Hihi... Du hast ja keine Ahnung... Jetzt f�ngt Dein Leiden erst richtig an, denn jetzt habe ich Dich ganz genau da, wo ich Dich haben wollte - und wo Du schon immer hingeh�rtest - unter vollst�ndiger Kontrolle und meiner gro�z�gigen Gnade voll ausgeliefert. Aus diesem Camel Clutch kommst Du nicht wieder raus. Und nachdem ich den Punkt eingefahren habe, wirst Du Dir w�nschen, nie geboren worden zu sein. Aber bis dahin ist noch ein laaaanger Weg, und Dein R�cken wird viel ertragen m�ssen.... Sollen wir beginnen? Showtime!" Damit richtete sie sich wieder auf und rief laut: "M�delz, kommt n�her. Schaut euch an, wie es M�chtegern-M�nnern ergeht. Und bringt die Kameras mit." Sie zog mein Kinn etwas hoch, sodass mein Blick etwa parallel zur Matte verlief. Dann f�hrte sie meinen Kopf leicht nach links und rechts. Ich konnte auf der Matte die anderen Frauen n�herkommen sehen - zumindest teilweise, denn mein Blickfeld reichte nur etwa h�fthoch. Neun in schwarze Overkneestiefel bekleidete, perfekt geformte und sehr lange Beinpaare n�herten sich mir langsam. Die roten Badeanz�ge - soweit ich sie halt sehen konnte, betonten den K�rper perfekt. Ein Anblick, der auch als letzter Anblick geeignet gewesen w�re. Dann setzten sie sich in einem Halbkreis vor uns und ich konnte unter anderem Lena unter ihnen entdecken. Sie schaute mich am�siert und wissend an, jedoch ohne jegliches Mitleid, das ich �brigens nirgends entdeckte. Ein sanfter Zug Lady Merediths lenkte meine Aufmerksamkeit wieder auf das Wesentliche - meine missliche Lage... "Na Toyboy," h�hnte sie, "mach ein nettes Gesicht f�r meine Damen." Und damit verzog sie mit ihren H�nden mein Gesicht zu einer Grimasse. "L�cheln!" fl�tete sie und richtete meinen Kopf genau in eine Kamera, die ausgel�st wurde. Dann auf einmal zog sie kr�ftig an und bog meinen Oberk�rper hoch. Mein R�cken flammte auf und ich machte meine H�nde frei, konnte jedoch nur Luft greifen. Lady Meredith zog mich so hoch, dass mein Kopf etwa auf der H�he ihrer Knie war. Als ich zum Sprechen anhob, legte sie eine Hand �ber meinen Mund und hauchte mir ins Ohr: "Aber nein, nicht doch. Bleib bei mir, wir fangen doch erst an..." Mehr als ein "Mmhpff" brachte ich nicht mehr hervor. Dann lie� sie mich wieder etwas herunter. Dann legte Lady Meredith die Hand so �ber mein Gesicht, dass sie den Mund verschlie�en und die Nase zuhalten konnte. Ich hielt die Luft an, sie war jedoch geduldiger. Ich versuchte auszuatmen. Mit viel Anstrengung gelang es mir und es erzeugte ein komisches Ger�usch, als die Luft unter ihrem dichten Handschuh entwich. Das Einatmen klappte aber �berhaupt nicht. Sofort legte sich das Latex wieder hautdicht an mein Gesicht an und sog sich fest. Die Hand verschwand und ich atmete sofort tief ein - bis die Atmung sofort wieder stockte - die Hand war wieder da. Ich wurde langsam unruhig, diese Atemspielchen zehrten sehr an meinen Nerven. Dann stie� sie mich unsanft mit dem Gesicht auf die Matte zur�ck und ich prallte mit der Nase auf. Tr�nen schossen mir in die Augen und der Schmerz explodierte. "Kopf hoch, starkes M�nnlein. Immer sch�n in die Kamera l�cheln... Ohhh, schau mal - hat Dir ein M�dchen so sehr wehgetan, dass Du weinen musst?" verspottete sie mich und zog meinen Kopf leicht hoch. Eine der anderen Frauen kam mit der Kamera so dicht heran, dass sie die Tr�nen filmen musste. Dann schob sich etwas schwarzes von oben in mein Gesichtsfeld. Lady Meredith ergriff mein Kinn von vorne oben, zun�chst mit einer Hand, die zweite Hand legte sie den Griff absichernd dazu. Und dann der Zug auf den R�cken. Mein Mund wurde zugepresst, meine noch schmerzende Nase plattgedr�ckt und mein R�cken in eine 20 unnat�rliche Position verrenkt. Mit den Z�hnen zusammengepresst und dem Kopf im Nacken brachte ich keine erkennbaren Worte hervor. Lediglich die lauten Schmerzensst�hner d�rfte jeder richtig verstanden haben. So hielt sich mich eine gef�hlte Ewigkeit, sie wippte mal etwas h�her, mal etwas tiefer, immer durch entsprechende St�hner meinerseits begleitet. Dann lie� sie mich wieder pl�tzlich auf die Matte zur�ckfallen. Sofort sp�rte ich, wie Lady Meredith in meinen Haarschopf griff und mich wieder hochzog. Sie musste sich vorgebeugt haben, denn sie fl�sterte mir ins Ohr: "Jetzt wird es besonders lustig. Teil Dir Deine Luft ein - jetzt sehen wir, wie lange Du durchhalten kannst." Im selben Augenblick sp�rte ich ihren zweiten in Latex geh�llten Arm, wie er sich um meinen Hals schlang. Die Hand, die mein Haar ergriffen hatte, wanderte nun in meine Stirn und zog ein wenig, sodass mein Hals v�llig entbl��t wurde und ihr w�rgender Arm v�llig freien Zugang hatte. "Die Uhr", h�rte ich Lady Meredith rufen. Kurze Zeit sp�ter kehrte Lena mit einer gro�en Schwimmuhr zur�ck. "Und los!", sagte Lady Meredith, und im selben Augenblick zog sie mich ruckartig hoch. "Dann wollen wir mal schauen, wie lange Du durchh�ltst", raunte sie mir ins Ohr, "und wie flexibel Du bist..." Ich sah, wie der Zeiger der Uhr loslief. Dann zog sie auch den W�rger an. Sofort fing ich wie wild mit meinen H�nden auf ihren H�ften zu klopfen an. Sie war ein echter Profi. Genau an der Belastungsgrenze hielt sie mich. Mein R�cken brannte wie die H�lle, mein Atem schwand mehr und mehr und die Sicht tr�bte leicht ein. Immer wieder zog sie mal ein klein wenig an und �berschritt kurz meine Grenzen, lie� danach jedoch wieder etwas lockerer. Dann wieder h�rter. Ich konnte die Uhr nur noch verschwommen wahrnehmen, jedoch mussten schon ein paar Minuten vergangen sein. Dann auf einmal zog sie den W�rger knalleng, sodass mir das Blut stockte. Dann lie� wieder etwas lockerer. Nun zog Lady Meredith meinen Kopf noch etwas h�her, sodass ich ernsthafte Angst bekam, sie k�nnte mir das R�ckgrat brechen. Au�er St�hnen in Agonie traute ich mich nichts mehr zu tun als mit meinen Armen zu rudern. Dann wurde ihre Arme wieder zu einem Schraubstock. Ich erstarrte sofort. Sterne. Etwas schwarzes schob sich vor meine Augen. Die zweite Hand legte sie mir �ber Augen, Mund und Nase. Der W�rger wurde zwar etwas lockerer, aber... Schw�rze. Ger�usche wie durch Watte. Ein Schmerz in der Dunkelheit durchflammte noch immer meine Schultern. Ich machte die Augen wieder auf, konnte meine Arme jedoch nicht bewegen, sie waren noch immer hinter meinem R�cken. Auch sp�rte ich noch immer das Gewicht von Lady Meredith auf meinem R�cken. "Gl�ckwunsch", h�hnte Lena, "Du bist auf Platz 3..." "Zwei Dinge fehlen an diesem Doppelpunkt noch... Erstens der Kuss." Mit diesen Worten dr�ckte Lady Meredith meine Arme hinter meinem R�cken etwas hoch, sodass sie meine H�nde vor ihrer Brust zusammenf�hren konnte. Dann schloss sie beide Arme mit ihren Beinen ein. Ich merkte, wie sie mir ein Bein in den Nacken dr�ckte. Mein Gesicht wurde in die Matte gepresst, dann sp�rte ich ihren Fu� dicht an meinem linken Ohr, dann verst�rkte sich der Druck leicht und der zweite Fu� kam an meinem rechten Ohr vorbei. Ich war v�llig bewegungsunf�hig. Meine Schultern hatten sich eigentlich eine kleine Erholungspause verdient, schmerzten jedoch nach wie vor h�llisch. Ein beherzter Griff ihrerseits in mein Haar und ein bestimmter Seitruck, und mein Mund kam direkt vor ihrer rechten Stiefelspitze an. "Habe ich Dir nicht gesagt, dass Du ganz unten ankommen wirst?", erinnerte Lady Meredith. Ich k�sste die Stiefelspitze. Dann drehte sie meinen Kopf zur anderen Seite. "Die andere Seite auch", kommandierte sie. Ebenfalls ein ausgedehnter Kuss. "Genung", zischte sie, "jetzt kommen wir zur zweiten Sache... Da Du ja schon wieder ohnm�chtig werden musstest, habe ich mir jetzt was ganz besonderes �berlegt... Und Du wirst es diesmal vollkommen miterleben. M�dels, die Kiste!" Mit diesen Worten lockerte sie etwas den Lotus Hold, sodass ich nach vorne schauen konnte. Zwei Frauen trugen gerade eine mittelgro�e Kiste in mein Sichtfeld und �ffneten sie. "Lena", befahl Lady Meredith, "den Monohandschuh!" "Monohandschuh?", dachte ich, "ohhh nein." "Ohhh doch!", sagte 21 Lady Meredith. Offensichtlich hatte ich zu laut gedacht... "Den wirst Du die n�chste Zeit auch nicht loswerden", fuhr sie fort. Lena zog aus der Kiste einen ledernen Gegenstand, der wie ein dreieckiger, blauer Lederbeutel mit Schn�rung aussah. Ganz unten war ein Metallring eingearbeitet. Lena kam langsam n�her, offensichtlich war sie aufgeregt. Angekommen, schob sie mir das offene Ende �ber den Kopf. "Na na", tadelte Lady Meredith leicht am�siert, "zun�chst will ich noch meinen Spa� haben." Und mit diesen Worten wurde der Armbinder wieder von meinem Kopf gezogen. Dann auf einmal wieder ein h�llischer Druck. Der Lotus Hold wurde stark intensiviert. Ich st�hnte in Agonie auf. "Gew�hn Dich an diesen Druck - der wird Dich fortan begleiten. Und jetzt - H�nde zusammen und die Finger ineinander verschr�nken!" Zeitgleich erh�hte sie nochmal leicht den Druck. "Bitte...", st�hnte ich leise, doch Lady Meredith lie� meine Worte in einem weiteren Schmerzensst�hner meinerseits untergehen. "H�nde zusammen - wirds bald? Wir k�nnen das Spielchen gerne so lange treiben, wie Du willst. Fest steht Folgendes: es sind Deine Schmerzen und Du wirst diesen Arbinder tragen. Also hopp!". Der Druck wurde noch unertr�glicher, also f�gte ich mich z�hneknirschend. Ich verschr�nkte die Finger ineinander hinter meinem R�cken, wohl wissend, dass das das Ende f�r mich bedeutete. Ich sp�rte Leder an meinen Unterarmen, dann an meinen H�nden und schlie�lich an meinen Oberarmen, kurz �ber den Ellenbogen. Dann zog sie einen Lederriemen von hinten �ber meine linke Schulter, vor meiner Brust her und unter meinem rechten Arm zur�ck. Dann zurrte sie ihn fest. Anschlie�end das gleiche von der anderen Seite: "Sooo, da kommst Du alleine nie wieder raus. Vielleicht g�nnen wir Dir ja mal Pausen, wenn Du lieb und artig bist... Aber erstmal wollen wir den 'Komfort' noch ein wenig erh�hen..." stellte Lady Meredith fest. Meine Arme waren vollst�ndig eingefangen und hatten kaum noch Bewegungsspielraum. Dann lie� Lady Meredith den Lotus Hold los und befahl: "Liegen bleiben, mach es Dir nicht unn�tig schwer. Ich muss noch die Arme enger schn�ren..." "Alles, nur das nicht," dachte ich und robbte sofort los, um aus der Reichweite zu kommen. Die Sinnlosigkeit kam mir gar nicht in den Sinn, sollte mir jedoch gleich vor Augen gef�hrt werden. "Lena, fixieren!" befahl Lady Meredith. Lena eilte herbei, umrundete mich, sodass sie frontal zu mir war. Sie kniete nieder, klemmte meinen Kopf zwischen ihre Beine und ihren Schritt und verankerte meinen Kopf mit einem Bein in der Fig-4. Dann belastete sie und ich r�hrte mich nun nicht mehr. Ein flammender Schmerz durchzuckte mein Ges��, als ich Lady Merediths Hand darauf niedersausen sp�rte: "Also auf die harte Tour..." sagte sie. Sie verschr�nkte mein rechtes Bein in meiner linken Kniekehle, legte mein linkes Bein um und fixierte meinen linken Fu� vor ihrem Schritt. Dann setzte sie sich so auf mein Hinterteil, das gar nichts mehr ging. Kopf und Beine schmerzten. Dann merkte ich, wie sie an dem Monohandschuh sich zu schaffen machte. Zun�chst an den Handgelenken, dann aufsteigend zu den Ellenbogen zog sich das Leder leicht zusammen und die Schn�rung wurde enger. Dann zog sie die B�ndsel nach. Und dann begann es wieder - von unten nach oben aufsteigend. Der Armbinder wurde enger und enger mit jedem Durchlauf. Mittlerweile musste sie auch nicht mehr ganz unten anfangen sonder im oberen Drittel. Und dann sp�rte ich, wie sich meine Ellenbogen ber�hrten - und nicht wieder auseinandergingen. Im Gegenteil, sie wurden noch enger zusammengeschn�rt. Dann bekam ich mit, wie sie den letzten Durchgang machte und die Schn�rung ordentlich verknotete. "Fertig," fl�tete Lady Meredith, "jetzt k�nnen die Spielchen beginnen... Lena! Stell ihn hin!" "Na los, steh schon auf, Du Weichei!" �chzte Lena und zog mich unsanft hoch. Dann griff Lena in den Ring unten am Monohandschuh und zog mich zu dem Spiegel. "Naaa, gef�llt Dir Dein neues Accessoire? Vielleicht kommen da noch welche hinzu..." kokettierte sie. Wie zuf�llig ber�hrte sie meine Badehose und sie musste meine neuerliche Erektion gesp�rt haben. "Lady Meredith, ihm gef�llt es. Das sagt zumindest sein Kleinhirn...", h�hnte sie, "aber der Armbinder betont seinen m�nnlichen K�rper, wenn man das m�nnlich nennen will." Dann f�hrte sie mich zur 22 Tafel, wo die Punkte registriert werden. Der Stift lag noch in der Halterung. "Schreib den neuen Punktestand auf, Bubi!", kommandierte Lena. Zun�chst wollte ich meine Arme gebrauchen. Umst�ndliche Verrenkungen waren das Resultat. Ich musste ein erb�rmliches Bild abgeben, wie ich da stand und versuchte meine Arme zu bewegen. Au�er dem Schwimmen �hnlich anmutende Bewegungen hinter meinem R�cken brachte ich nichts gescheites zustande, dies jedoch eine ganze Zeit lang. Meine Erektion wurde sichtbar st�rker. Ich wurde mir meiner absoluten Hilflosigkeit bewusst: gefesselte F��e, die keine gro�en Schritte erlaubten, auf dem R�cken gebundene Arme, ohne Chance, dass diese Armfessel abf�llt, mein absolut ausgebrannter K�rper, der auch ungebunden kaum noch Widerstand leisten k�nnte... Panik ergriff mich - aber wie und wohin sollte ich fliehen - ich w�rde es nicht mal aus Lady Merediths Kammer schaffen. Und wenn doch, wie sollte ich meinen Zustand erkl�ren - ein dreiviertel gefesselter, halbnackter Mann (oder das was davon �brig war)? Nein - es blieb mir wohl keine Alternative, als das durchzustehen. Im Nachhinein betrachtet h�tte ich mich vielleicht doch anders entscheiden sollen... "Hey - Toyboy, wird's bald?", rief mich Lady Merediths Stimme aus meinen Gedanken. Immer noch machte ich hilflose Bewegungen mit meinen in Leder geh�llten Armen. Die anderen Frauen kicherten. "Wie schnell er sich wohl daran gew�hnt?", h�rte ich eine Stimme. "Naja, fast jedes M�nnlein hat hier schon durch Schmerzen gelernt. Da f�llt mir ein, ich muss heute Abend noch ein Trennungsritual f�r den Lernresistenten durchf�hren", antwortete eine andere. Notgedrungen lie� ich mich auf meine Knie nieder, um den Stift mit meinem Mund aufzunehmen. Dabei stie� ich ihn ungeschickt aus der Halterung und der Stift fiel zu Boden. Ich lie� mir einen Augenblick Zeit. Einen Augenblick zu viel f�r Lena. Sofort packte sie nach dem Ring am unteren Ende des Monohandschuhs und riss ihn in die H�he. Schmerzen durchzuckten meine geschundenen Schultern und reflexartig schnellte ich mit dem Kopf nieder, um die Schultern zu schonen. Mit dem Gesicht stie� ich auf den Stift. Umst�ndlich versuchte ich ihn in den Mund zu bekommen. Dann lie� Lady Lena los - jetzt dachte ich auch schon von ihr wie von einer Lady, die Macht �ber M�nner hatte. Zugegeben, im Augenblick stimmte das ja auch. Mit dem Stift im Mund richtete ich mich langsam wieder auf. W�hrend ich auf meine Knie kam, sp�rte ich auf einmal etwas zwischen meinen Beinen. Als ich an mir runter schaute, sah ich Lenas schwarzen Lederstiefel zwischen meinen Beinen spielen. Sofort nahm meine Erregung zu und ich verlor die Kontrolle �ber mein Gleichgewicht. So st�rzte ich erneut um. Alle Frauen im Raum lachten schallend. Ich lief rot an vor Scham. W�tend versuchte ich mit meinen Armen auszuschlagen - zur erneuten Belustigung der anwesenden Frauen. Besch�mt richtete ich mich erneut auf und versuchte umst�ndlich auf die Beine zu kommen - den Stift immer noch im Mund. Nach einigen Balanceakten gelang es mir. Ich ging zur Punktetafel und kritzelte mehr schlecht als recht den Stand 7:0 auf die Tafel. Danach taumelte ich in Richtung Matte zur�ck. "Na - jetzt bleibt ja nicht mehr viel...", spottete Lady Meredith, "die totale Unterwerfung - zumindest von k�rperlicher Seite - ist ja zum greifen nahe. Aber ein wenig Spa� wollen wir doch noch haben, oder?" Mit diesen Worten knallte mir Lady Meredith ihre Latex-Hand hart auf meinen Po. Es schmerzte deutlich sp�rbar und den roten Handabdruck konnte ich f�rmlich entstehen sp�ren. Sie hinterlief mich. Als ich mich umdrehte hielt sie ein Seil, das von der Decke kam, in den H�nden. Am unteren Ende war ein kleiner Karabinerhaken. Ich schrak zusammen. Schon kam sie n�her, das Seil in der Hand. Ich konnte nur bedingt weglaufen und sie holte mich trotz Abs�tze m�helos ein und es machte ein bedeutungsschwangeres 'Klick' hinter meinem R�cken. "Zieht ihn!", befahl Lady Meredith den anderen Frauen. Ich konnte zwei Frauen beobachten, wie sie an einem langen Seil zogen, das �ber mehrere Umlenkrollen �ber die Mitte der Matte f�hrte. Sofort sp�rte ich den Zug auf meinen Armen. Ich hielt dagegen. Sofort zog es mir die Arme hoch und ich beugte mich leicht ab. Daraufhin ging ich 23 langsam in Richtung Mattenmitte zur�ck. Dort angekommen wartete auch schon Lady Meredith auf mich. Das Seil wurde nach wie vor eingezogen, und so hoben sich langsam meine Arme, bis es schmerzhaft wurde. Ich konnte mich nicht mehr bewegen und nur noch nach vorne abbeugen, um meine Schultern etwas zu entlasten. Gelassen trat Lady Meredith an mich heran, beugte sich leicht �ber mich und griff nach dem Ring im Armbinder, um meine Arme weiter zu ihr zu biegen und mich weiter in die abgebeugte Position zu zwingen. Mit der anderen Hand dr�ckte sie meinen Nacken weiter nach unten. Das Seil wurde leicht nachgegeben, aber hinfallen ging nicht. Dann trat sie einen Schritt n�her an mich heran. Es wurde dunkler. Ich sp�rte ihre Beine an meinen Schultern. "Nein!", st�hnte ich. "Doooch!", rief Lady Meredith enthusiastisch aus. Ihr R�ckchen fiel von oben �ber mein Hinterhaupt, und ich konnte nur noch die fantastischen Beine betrachten. Mir schoss das Blut in den Kopf. Und dann sp�rte ich ihre perfekten Killerbeine, genauer gesagt ihre Oberschenkel. Diese "Strappado-Headscissor" war einfach nur atemberaubend (im wahrsten Sinne des Wortes) und vernichtend. Atemberaubend weil ich die Kraft ihrer wundersch�nen Beine bewundern durfte, vernichtend weil ich mich null bewegen konnte. Nach oben blockierte mich ihr K�rper, schlie�lich stie� mein Nacken direkt an ihren Schritt. Nach unten konnte ich auch nicht ausweichen, da ich zum einen zwischen den Beinen eingeklemmt war und zum anderen die Strappadoposition es nicht zulie�, wollte ich mir nicht die Schulter auskugeln. Da stand ich und harrte der Dinge, die sie mit mir anstellen w�rde. Und Lady Meredith spielte. Fast z�rtlich scissorte sie meinen Kopf. Dann - zu meinem besonderen Leidwesen - knickte sie ein wenig ein, sodass ihr K�rpergewicht meine Arme zus�tzlich belastete. Schmerzen, daf�r weniger Druck. Dann wieder streckte sie die an den Kn�cheln �berkreuzten Beine durch und ihre Oberschenkel schwollen an. Ihre Oberschenkelmuskel schienen sich fast ber�hren zu wollen, lediglich durch meinen fragilen Hals und Kopf getrennt. Dann wieder Schmerz, Druck, Schmerz, Druck. Es war zerm�rbend. Ich sp�rte, wie mein Oberk�rper immer ein wenig runter ging und dann die Schmerzen zunahmen und dann wieder etwas hoch und mein Kopf jeden Augenblick abzuplatzen drohte. Dann l�ste Lady Meredith zun�chst das Seil vom Ende des Armbinders fast gleichzeitig dr�ckte sie mir ihrer anderen Hand in meinen Nacken und l�ste die Headscissor. Ich st�rzte. Lady Meredith schritt �ber mich hinweg. Ich sah sie nicht auf Anhieb. Also richtete ich mich auf und setzte mich. Weiter dr�ckte ich mich in den Kniestand hoch, da �berkam mich Lady Meredith von hinten. Ich sp�rte ein lederbewehrtes Bein in meinem R�cken. Dann kam es schlimmer. Ihr Oberk�rper tauchte links von mir auf, auch sie schien im Kniestand zu sein. Lady Meredith schlang ihren behandschuhten rechten Arm von vorne um meinen Hals und verlagerte sich etwas nach hinten. So geriet ich zun�chst ins Hohlkreuz und dann verlor ich mein Gleichgewicht. Sie w�rgte mich und �berstreckte meinen R�cken und Nacken. Meine fest in Leder verschn�rten Arme lagen auf ihrem Bein auf, erf�llten aber sonst keinen Sinn. Ich hing, im Kniestand leicht nach hinten gebeugt, in ihrem Dragon Sleeper fest. So verharrten wir eine Zeit lang, die ich nicht absch�tzen konnte, mein Blick stets hinter ihrer Schulter aufw�rts gerichtet. Ich konnte ihren langen blonden Zopf bewundern - zumindest den Teil, den ich sehen konnte. Als h�tte Lady Meredith meine Gedanken gelesen, griff sie mit der freien Hand das Ende des Zopfes und strich damit ganz sanft �ber meinen Bauch. Da war sie wieder, die Erregung, denn die Frauen kicherten. Schlie�lich konnte ich in dieser K�rperhaltung nichts verbergen. Dan kitzelte sie mich mit dem Zopf. "Gibst Du auf?", fragte sie. "Nein", lachte ich. Ich zuckte unter ihrem Arm im Rahmen meiner M�glichkeiten: die Arme ruckhaft hin und her und meine Beine dr�ckten mich mal h�her mal weniger. Da ich offensichtlich nicht einlenkte, ging sie tiefer und setzte sich hinter mich. Aus dem Kniestand wurde ich so flach nach hinten gelehnt, was meine Beine mit einem starken Ziehen quittierten. Aber Lady Meredith zog nicht voll an, scheinbar war sie des Spielens mit mir noch nicht �berdr�ssig. Ich st�hnte nach wie vor 24 aufgrund k�rperlicher Schmerzen - oder waren es auch psychische? Ich vermochte das nicht mehr zu unterscheiden. Lady Meredith bohrte eine Stiefelspitze in meinen R�cken, was sehr unangenehm war. Dann lie� sie meinen Kopf unter ihrer Axel frei. Sofort bog ich meinen R�cken hoch, um dem Stiefel auszuweichen, der wurde jedoch wieder zur�ckgezogen. Ich richtete mich m�hsam auf. Auf halbem Weg nach oben ergriff mich Lady Meredith von hinten oben am Kinn und klappte mich wieder runter. Dann der Alptraum: zuerst sp�rte und dann sah ich ihr rechtes Beim rechts an meinem Kopf vorbei bis auf den Bauch, dann das linke auf der linken Seite. Ihre Hand verschwand wieder und ich konnte an ihren langen Beinen entlang schauen - perfekte Formen in schwarzem Glanz. Dann der Augenblick wo die Kn�chel �berkreuzt wurden. Und dann das Anschwellen ihrer Oberschenkelmuskeln - einfach atemberaubend. Dann lie� es wieder nach. Lady Meredith fl�sterte: "Zeit f�r den n�chsten Punkt...", und damit zog sie meine Kopf etwas hoch. Nun rutschte sie mit ihrer H�fte unter meinen Kopf und an den Nacken heran. Jetzt winkelte sie ihr linkes Bein an und schob den Fu� dich an meinem Hals vorbei auf die rechte Seite. Dann schob sie den Fu� unter das angewinkelt aufgestellte rechte Bein, in die Kniekehle. Ich wusste, was das wurde - eine Figure 4 Headscissor. Nun winkelte das rechte Bein an und schob es unter ihr Ges��. Mein Kopf flutschte in die t�dliche Enge und sank ein wenig ein zwischen ihren Beinen. Mein Hals fand sich schlie�lich in der stiefelbewehrten Kniekehle wieder. Diese Figure 4 ohne eingeklemmten Arm war verdammt eng - damit k�nnte sie mich binnen kurzer Zeit erw�rgen. Mein Blick war gezwungener Ma�en nach oben gerichtet, wo ich Lady Meredith direkt ins Gesicht sehen konnte und diese auf mich herabsah. "Jetzt ist es soweit", sprach sie, "Lena, das n�chste Accessoire!" Au�erhalb meiner Sicht konnte ich seicht eine Bewegung vernehmen. Dann stockte mein Atem. V�llig bewegungsunf�hig war ich nun nicht mal mehr in der Lage einen Ton lauter als ein R�cheln von mir zu geben. Schiere Panik ergriff mich - ich konnte meine Aufgabe nicht kenntlich machen. Sterne tauchten auf. Dann wieder etwas Luft und frisches Blut in meinem Kopf. "Lena, wo bleibst Du?", fragte Lady Meredith. Keine Antwort - au�er das die Figure 4 erneut angezogen wurde. Dann trat Lena ins Blickfeld, ich konnte jedoch nur noch verschwommen wahrnehmen, dass sie irgendwas schwarzes an Lady Meredith weitergab. Lady Meredith hielt mir die Nase zu, dann lockerte sie die Scissor. Sofort fing ich an zu keuchen: "Ich ergebe..." "Ich wei�", s�uselte sie, und stopfte mir das schwarze Etwas in den Mund. Ich schmeckte Gummi. Sofort bet�tigte sie einen Pumpmechanismus und der Gummigegenstand in meinem Mund dehnte sich aus. Bald nahm er einen Gro�teil meines Mundes ein. Derweil l�ste sie die Headscissor etwas weiter. Dennoch konnte ich nun keinen sinnhaften Laut mehr produzieren. Dann schraubte Lady Meredith die Handpumpe dicht an meinem Mund ab und es blieb ein kleines Ventil zur�ck - zusammen mit dem Gummiknebel in meinem Mund. Lady Meredith schien den Moment auszukosten - sie r�hrte sich kaum. Zumindest wurde die W�rgeschere nicht gel�st. Vielmehr lie� sie mich ihre Muskeln in ihren Beinen sp�ren, indem sie sie einzeln anspannte. "Jetzt liegt dein Leben ganz in meiner Hand", sprach sie und legte dabei wie zuf�llig eine Hand auf mein Gesicht und �ber meine Nase. Zun�chst roch ich kurz ihr Latex, dann gar nichts mehr, da ich nicht mehr einatmen konnte. Schiere Panik ergriff mich. Die Luft verlie� zwar meinen K�rper, aber sofort, wenn ich einatmen wollte, legte sich das Latex wieder vor meine Nasenl�cher. Irgendeinen unartikulierten Laut gab ich von mir, halb erstickt jedoch in dem Gummi des Knebels. "Beruhige Dich!", fl�sterte sie beinahe z�rtlich. H�tte ich es gekonnt, ich h�tte wie wild mit meinen Beinen gestrampelt. Die lagen jedoch schmerzhaft angewinkelt unter mir. Daher versuchte ich mich irgendwie seitlich zu verr�cken. Ich sp�rte, wie der Raum um meinen Hals wieder enger wurde, Lady Meredith zog die Figure 4 wieder an. Durch meine geringe Bewegung entstand nun ein Druck auf mein Genick. Dann traten Sterne wieder auf und ich verfiel in eine Art Panikstarre und r�hrte mich nicht. "Geht doch", s�uselte sie. Die 25 Hand in meinem Gesicht verschwand. "Was stelle ich denn nun mit Dir an?", fragte Lady Meredith, jedoch ohne eine Antwort zu erwarten - wie auch... Meine Sinne waren wieder im Schwinden begriffen. Etwas Lockerung an meinem Hals, ich blieb bei mir. "Viel bleibt Dir ja nicht mehr...", grinste sie mich von oben her an. Ich musste einfach ihren Oberk�rper bewundern, wahrscheinlich wollte sie das auch. "Aber das bisschen werde ich Dir auch noch nehmen. Dauert nicht mehr lang, dann bist Du v�llig verschn�rt und bewegungsunf�hig. Dann kontrollieren wir jede Deiner Bewegungen, dann bist Du mir v�llig ausgeliefert. Das ist der Zeitpunkt, wo Dein Spa� aufh�rt und unserer erst so richtig beginnt." Wie um mir anzudeuten, was noch passiert strich sie mir mit einer Hand zun�chst �ber die Beine, dann legte sie eine Hand �ber meine Augen. Immer noch blind sp�rte ich ihre andere Hand langsam meinen Bauch herunterstreifen. Schon erreichte sie meinen Bauchnabel. Mein Unterleib zuckte erregt zusammen und presste die Luft aus meinen Lungen. Genau in dem Augenblick hielt sie mir zuerst die Nase zu und dann griff sie schmerzhaft in meine Genitalien. "Jetzt ist es aus mit mir," dachte ich, "ich sterbe hier. Mein Kopf wie im Schraubstock einer Python, meine Arme nutzlos auf meinem R�cken gefesselt. Aber ja - noch kann ich theoretisch meine Beine bewegen, wenn ich hier nicht so zusammengefaltet dal�ge..." "Na dann, auf in die n�chste Runde, den Punkte musst Du nicht mehr anschreiben... Wie auch?", h�hnte Lady Meredith und lockerte damit ihre Beine an meinem Hals. Meine Beine waren schon ganz taub, als ich mich m�hevoll auf den Bauch rollen konnte und so meine Beine entlasten. Wie lange ich so dagelegen hatte wusste ich nicht mehr, es war eine gef�hlte halbe Stunde. Und somit nahm ich mir auch ordentlich Zeit, bis ich mich aufrappelte. Als ich mich erhob, knickte ich in den Beinen ein und st�rzte wieder zu Boden. Abermals stand ich auf und war recht wackelig auf den Beinen. "Bereit, Bubi? Toyboy?", spottete sie, "egal, es geht weiter!". Und damit ging sie in den Angriff �ber. Sie stand vor mir, als sie mir mit beiden H�nden in den Nacken griff. So geschehen, sprang Lady Meredith auf mich und schlang ihre Beine um meine Taille. Hinter meinem R�cken �berkreuzte sie die Kn�chel und presste die Beine zusammen. Gleichzeitig zog sie meinen Kopf in ihre Br�ste. So atemberaubend ihre Beine schon waren (im wahrsten Sinne des Wortes), als meine Nase den Platz in ihrem Dekollet� fand, konnte ich gar nicht mehr atmen - schlie�lich war der Mund voll. Um mein Gleichgewicht k�mpfend knickte ich langsam ein. Erst auf die Knie, dann kippte ich seitlich um, nach wie vor mein Gesicht in ihren Br�sten begraben mit sehr wenig Frischluft. "Es gibt einen schlimmeren Abgang als diesen", redete ich mir ein. Zwischen den langen Beinen und fabelhaften Br�sten von Lady Meredith gefangen und erstickt zu werden war nicht die schlechteste Vorstellung. Und so ergab ich mich in mein Schicksaal. Jedoch l�ste sie den Griff leicht und mein �berlebenswille kam wieder durch. Ich wurde leicht seitlich gedreht, sodass ich nun flach zwischen ihren Beinen lag. Mit dem rechten Arm griff sie vor meinem Hals her und klemmte meinen Kopf darunter und an ihrer Seite ein. Die weichste Stelle meines Unterleibs sorgf�ltig ausmachend, schlossen sich die Beine wie eine Presse um meinen Bauch. Ohne Knebel h�tte ich wohl laut aufgest�hnt. So aber kr�mmte ich mich zusammen, soweit es ging und bis sie meinen Kopf wieder runterdr�ckte. Ich versuchte krampfhaft durch den Mund zu atmen, jedoch ohne Erfolg. Der Gummiknebel f�llte meinen Mund gut aus. Das wenige, was ich durch die Nase einsaugen konnte, gelang kaum in meinen K�rper und wurde immer wieder sto�weise rausgepresst. Dann rollte sie mich auf die andere Seite, sodass ich mit dem Bauch nach unten zeigte. Sie lie� mich kurz frei, nur um meine Beine erneut um ihr Bein zu 'knoten'. "Lena, die Spreizstange", kommandierte Lady Meredith. Metallisches klirren, n�herkommende Fu�schritte. Lena legte die Stange vor meinem Kopf ab, sodass ich sie sehe musste. Sie hatte au�en je eine �se und in der Mitte zwei, je eine pro Seite. Und sie war lang... Dann gab Lena etwas an Lady Meredith. Kurz darauf h�rte ich das typische Knarren von Hand- bzw. Fu�schellen, die aufgeschlossen wurden. Dann war mein 26 linkes Bein frei. Jedoch sp�rte ich kurz darauf, wie eine Ledermanschette mit O-Ring an meinem Fu�gelenk festgemacht wurde. Dann auch am anderen Fu�. Nun reichte Lena die Stange an, die Lady Meredith an eines meiner Beine mit einem kleinen Karabinerhaken festmachte. Dann l�ste sie den Knoten an meinen Beinen. Ich fing sofort das Strampeln an. Das freie Bein konnte ich gut bewegen, das andere kontrollierte sie fest mithilfe der Stange. Dann sp�rte ich ihr Knie auf der Oberschenkelinnenseite, mit dem sie gleich das Muskelreiten anfing. Ich stellte das Strampeln ein. Dann vernahm ich ein zus�tzliches Ziehen, als sie mir die Beine spreizte. Dann ein Klicken des Karabiners und meine Beine waren arretiert. Dann war sie fort. M�hsam w�lzte ich mich auf der Matte umher und machte mich zum Gesp�tt. Dann half mir Lena auf einen Wink von Lady Meredith hin auf. Ich konnte nur schwerlich stehen und das Gleichgewicht wahren. Aufgrund der Spreizstange konnte ich mich nur sehr schlecht bewegen - ich wankte mehr als das ich ging. Lady Meredith trat in mein Blickfeld und kam l�ssig auf mich zu. "Bald ist das Kunstwerk vollbracht. Nur noch ein oder zwei Kleinigkeiten, und Du gibst keinen Mucks mehr von Dir und bekommst auch nichts mehr mit... Dann startet Phase zwei Deiner Ausbildung", frohlockte sie. Meinen Mund konnte ich ja nicht sonderlich aufrei�en. "Phase zwei? Was denn noch? Ich hoffe, dass ich hier bald raus bin...", sinnierte ich. "Ohh... Du fragst Dich sicherlich," sp�ttelte Lady Meredith, "was Phase zwei ist. Nun lass Dir eines gesagt sein... M�nner - sofern sie es �berhaupt verdienen, so bezeichnet zu werden - verlassen meinen Dungeon immer ver�ndert. Es gibt nur zwei Arten, wie diese Wesen hier herauskommen. Wenn wir mit Dir fertig sind, bist Du ein anderes Wesen, dass Frauen mit ganz anderen Augen sieht. Wir werden G�ttinnen f�r Dich sein und nicht nur Deinen K�rper beherrschen, sondern auch Deinen Geist." Mit diesen Worten kam sie n�her und wich seitlich aus. Schwerf�llig richtete ich mich neu aus, so dass sie wieder frontal zu mir stand. Lady Meredith nahm das Spiel auf und wich in die andere Richtung aus. Als ich mich schwerf�llig zu drehen begann, huschte sie wieder zur�ck auf die andere Seite. Als ich nach ein paar Mal, tat sie es auch nicht mehr. Sie verharrte au�erhalb meiner Sicht. Schritte hinter mir... Ich sp�rte ihren Atem in meinem Nacken. Dann krabbelte sie von hinten zwischen meinen Beinen durch. Fast reflexartig versuchte ich sie zwischen meinen Beinen einzuklemmen. Ein Straucheln, resultierend aus der Spreizstange, h�tte mich fast wieder umgeworfen. Sie drehte sich auf den R�cken und erhob sich langsam, zwischen meinen Beinen hindurch. Dabei fixierte Sie die Stange, indem sie so darauf trat, dass sie zwischen Absatz und Ballen zu liegen kam; ich konnte also nicht zur�cktreten. Ich geriet leicht ins Ungleichgewicht und Hohlkreuz - da packte Lady Meredith meinen Kopf und dr�ckte ihn in ihre Br�ste. Atemberaubend, dunkel. Ich konnte nichts machen - H�nde gebunden, kein Schritt zur�ck und halb im Ungleichgewicht stand ich da. Ein durchaus merkw�rdiges Bild - leicht gekr�mmt und mit dem Gesicht in die Br�ste Lady Merediths eingetaucht. Die wenige Luft die ich bekam konnte ich nur schwer einatmen - und beim Ausatmen ergaben sich immer wieder prustende Ger�usche. So standen wir da - bis sie mich endlich zu Boden stie�. Ich st�rzte mehr oder weniger nach hinten weg und kam hart auf. Mit ihrer Stiefelspitze stie� sie mir in die Seite, sodass ich mich auf den Bauch drehte. Dann sp�rte ich ihr Bein in meinem Nacken, sie kontrollierte damit meinen Kopf und dr�ckte ihn so wie er war in die Matte. Dann langte sie nach der Stange und bekam sie zu fassen. Langsam aber best�ndig zog sie die Spreitzstange zu sich heran und hoch, und ich geriet in eine Art Boston Crab. Der Druck auf die Wirbels�ule w�rde sek�ndlich h�her. Als sie die Stange nun bequem halten konnte, setzte sie sich auf meinen Kopf und es wurde wieder dunkler. In stummer Agonie litt ich und bef�rchtete schon einen Bandscheibenvorfall. Ich brachte nur leise St�hnger�usche hervor. In dieser Position fing sie ein wenig an zu wippen. "Lena", kommandierte sie, "bring mir mal den Karabinerhaken! Aber lass Dir ruhig Zeit, bis dahin bearbeite ich noch ein wenig seinen R�cken." Lena gehorchte, genauer als mir 27 lieb war. Sie hatte den Karabiner schnell gefunden, ging dann aber noch langsam eine halbe Runde, sodass sie frontal auf mich zu kam. In der Hand hielt sie einen kleinen metallenen Karabiner mit verschraubbarer Sicherung. "Das gibt dir den Rest!", frohlockte Lena und hielt mir den Haken direkt unter die Nase. Ich schnaubte, als Lady Meredith meinen R�cken gerade besonders stark qu�lte. Lena hockte sich dicht vor mich hin und Lady Meredith rutschte ein wenig meinen R�cken hinunter. Dann packte Lena mein Kinn und zog meinen Kopf hoch: "Dieser Haken wird unser beider Verbindung sein. Er wird nur f�r Dich verwendet...", sprach sie ernst in mein Ohr. Mein Blick war dabei voll in ihren Schritt gerichtet - h�her ging nicht... Auch ein phantastischer Anblick. Lange, straffe in enge schwarze Stiefel geh�llte Unterschenkel, Knie, wohldefinierte muskul�se Oberschenkel, ein hochausgeschnittener Badeanzug in rot, ein flacher Unterbauch mit Taille,... weiter reichte mein Blickwinkel nicht. Dann �bergab Lena den Karabiner. Mir d�mmerte bereits, was als n�chstes kommen w�rde, da h�rte ich den Karabinerhaken bereits das erste Mal klicken. Lady Meredith hatte ihn in die Spreitzstange eingeklinkt. Ich wand meine Arme so gut es ging, der Bewegungsspielraum war jedoch nur sehr gering. Von der Seite aus musste das l�cherlich aussehen. Lady Meredith griff in den Ring des Monohandschuhs und zog meine Arme ruckartig nach oben. Ich h�rte auf, die Arme zu bewegen. Dann zog sie die Beine etwas h�her und der Karabiner hakte auch am Monohandschuh ein. Meine Beine fielen zu Boden, als Lady Meredith sie los lies. Dann verschraubte sie den Karabiner. Damit schwand meine letzte Hoffnung, mich selber irgendwie aus dieser Situation befreien zu k�nnen. Dann erhob sie sich. Ich blieb liegen, bewegungsunf�hig gefesselt in einem Hogtie. Verschn�rt und verpackt f�r jede erdenkliche Dem�tigung. Die gro�e Spreizstange sorgte daf�r, dass ich mich nicht mal auf die Seite ruckeln konnte. Also blieb ich liegen, geknebelt und gefesselt und verhielt mich ruhig. "Na, jetzt kommen wir ja dem Ende n�her. Gleich ist es soweit, nur noch eine Kleinigkeit gilt es da zu regeln. Schlie�lich will ich alles von Dir kontrollieren", sagt Lady Meredith. Ich hatte keine Ahnung, worauf sie hinaus wollte. "Wie will sie mich noch qu�len? Ich mache doch schon keinen Mucks mehr ohne dass eine dieser wunderbaren Frauen es mir gestattete. "Zwei Seile von der Decke!", befahl Lady Meredith. Dann kam sie auf mich zu, ging an mir vorbei und hob gekonnt die Stange an, lediglich mein Kopf ber�hrte noch die Matte. So schleifte sie mich in die Mitte der Matte. Dort lie� sie mich einfach zu Boden plumpsen, ich atmete sto�artig aus der Nase aus. Ich sp�rte ein kaltes Metallteil auf meiner Haut im R�cken, die Seile mussten da sein. Da machte es auch schon "Klick". Dann verschwand das kalte Gef�hl im R�cken und es machte nochmal "klick". "Und hoch!", rief Lady Meredith. Ich st�hnte innerlich auf - schlimmer geht immer... Dann ruckten die Seile an, die Spreizstange wurde. Zuerst geriet ich ins Hohlkreuz, dann hob sich auch mein Kopf ab. Ich hing kopf�ber vor ihr und konnte ein wenig unter den Rock sp�hen. "Er kann es nicht lassen," kicherte Lady Meredith, "der Rock ist heute das letzte, was Du sehen wirst... H�her.....Stopp!" Sie drehte sich um und mein Kopf war knapp unter ihrem Po. Mittlerweile hing ich wieder im Hohlkreuz. Ich sah an ihren Beinen hinunter - t�dliche, in schwarzes Leder gekleidete, perfekte Beine und zugleich gnadenlose Folterwerkzeuge. Sie spreizte ein wenig die Beine, griff zwischen ihren Beinen hindurch in meinen Schopf und zog meinen Kopf nach vorne. Ich blickte �ber schwarze Knie hinweg zu den Stiefelspitzen. Dann ihre Hand unter meinem Kinn und ein kr�ftiger Ruck, und mein Nacken war bis zum Anschlag in ihrem Schritt. Ihre parallelen Bein �bten ein wenig Druck aus. Ich fing an zu schnaufen. Dann konnte ich sehen, wie sie das rechte Bein �ber dem linken vorbeischob und die Kn�chel �berkreuzte. Ihre Knie kamen dichter zusammen und dann brach die H�lle los. "Gute Nacht mein Kleiner. Wir sprechen uns wieder, wenn Du wieder aufwachst...", scherzte Lady Meredith, "ach nein - ich verga� - sprechen kannst Du ja nicht mehr. Wir sehen uns wieder - nein auch falsch - das war es ja, was ich Dir auch noch nehmen wollte. Nochmal neu... Ich 28 spreche und sehe, wenn Du wieder aufwachst, und Du nicht. Genie�e den letzten Ausblick f�r heute. Sie drehte mich einmal in der Runde, dann zog sie die Headscissor ohne weitere Vorwarnung voll an. Mein Kopf drohte mir von den Schultern zu springen. An atmen war gar nicht zu denken. Da kamen auch schon die Sterne und der Tunnelblick, mein Kopf wurde wie in Watte eingepackt und die Ger�usche verzerrten sich komisch. Dann Schw�rze... Als erstes verzerrte Stimmen wie von ganz weit weg. Dann Kopfschmerzen. Ich sp�rte mich auf irgendetwas liegen, ach ja - die Matte. Den neuerlichen Schmerzen im Bauchbereich zufolge hatte man mich unsanft heruntergelassen. Mein Blick erhaschte eine kleine kreisf�rmige �ffnung, wo Licht hineinfiel. Doch der Kreis wurde kleiner und verschloss sich dann ganz. Dunkelheit. Ich sp�rte etwas an meinem Hals und meiner Wange. An meinem Hals lag etwas wie ein Gummibund an und an meiner Wange sp�rte ich etwas vertrautes ledriges. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen - w�hrenddessen die Luft sich schon wieder staute. Mein Kopf war umh�llt von Lady Merediths Rock. Am Hals kam noch ein wenig Licht hinein. Ich versuchte mein Kinn unter das B�ndchen zu bekommen, es gelang mir jedoch nicht. Irgendwer macht auf meine Bewegung aufmerksam. "M�dels", rief Lady Meredith, " - Euer Spa�! Ich gebe euch zehn Minuten. Danach werden wir dieses Subjekt Lena zur pers�nlichen Spezialbehandlung anvertrauen. Tobt euch aus! Ach und Lena, ich h�tte gerne danach meinen Rock und meinen Knebel zur�ck. Du hast ja sicherlich was ad�quates in Deinem Inventar..." "Geht klar!", h�rte ich Lena sagen. An die darauffolgenden Minuten konnte ich mich kaum erinnern. Mehrfachscissors am ganzen K�rper, Figure4s, Breast-Smothers (oder hier auch Skirt-Smothers, denn dicht genug war das Kunstmaterial), alles im dunkeln. Ich hatte keine Chance zu kommunizieren, war als auf Gedeih und Verderb ihren Launen ausgesetzt, meine Gesichtsz�ge waren ja immer noch verh�llt. Nach einer Ewigkeit f�hlte ich mich, als ob ich fliegen w�rde - was Sauerstoffmangel und eine verzweifelte Lage alles bewirken k�nnen... Dann realisierte ich, dass ich tats�chlich angehoben wurde. Kurze Zeit sp�ter lag ich r�cklings auf etwas h�lzernem. Mein eigenes K�rpergewicht belastete meine gefesselten Gelenke. Mein Hals lag in einer h�lzernen Kuhle. "Ladys, ab jetzt komme ich auch alleine klar", stellte Lena fest und schickte damit die anderen weg. Sie strich mir mit einer Hand �ber das kunstlederverh�llte Gesicht. Die Luft war eh unertr�glich genug. "Habe ich Dir nicht versprochen, dass wir hier enden werden?", s�uselte sie mir zu. Die Hand verschwand. Ich h�rte, wie sie etwas anhob. Dann schloss sich die h�lzerne Kuhle zu einem Kreis um meinen Hals - "der Pranger!", durchzuckte mich ein Gedanke. Ich versuchte, meinen Kopf zu heben - und es gelang mir ein wenig. "Shhhht!", bes�nftigte mich Lena direkt neben meinem Ohr, "lass das doch...". Dann dr�ckte sie mir sanft aber bestimmt und ohne die geringste Chance f�r mich mit einer den Kopf wieder runter. Dazu legte sie die Hand genau �ber Nase und Mund. Unten angekommen sp�rte ich, wie das Holzteil wieder dicht angedr�ckt wurde. Dann h�rte ich ein gut vernehmliches Klacken und mein Mut schwand vollends und das klickende Einrasten des Schlosses besiegelte meine Situation. Dann machte sie sich weiter hinten am Tisch zu schaffen. Ich sp�rte, wie sie die Spreizstange fest mit dem Tisch verband. Danach noch ein Band, dass meine Arme bei den Handgelenken zus�tzlich auf den Tisch fixierte. Nun war ich - wenn das �berhaupt noch steigerbar zu vorher war - vollst�ndig in Lenas Kontrolle. Sie hatte alle Macht �ber mich. Auf diesem Tisch bestimmt sie, ob, wann, wie weit und wie lange ich mich bewegte - und zwar jede erdenkliche Bewegung, mal abgesehen von der Atmung. Und den Kopf konnte ich noch ein wenig nach eigenem Ermessen drehen - alles andere kontrollierte Lena - und das auch in Abwesenheit. Und so lie� sie mich auch einen Augenblick alleine. Es wurde ruhig - zumindest in der Kammer. Ich h�rte nur meinen Atem unter dem R�ckchen. Mein K�rper kam selbstverst�ndlich nicht zur Ruhe - im Hogtie in R�ckenlage auf einem Tisch festgeschnallt, den Kopf in einem Pranger, das war keine nat�rliche K�rperhaltung, genaugenommen war sie sogar sehr 29 schmerzhaft, das bemerkte ich jetzt sehr deutlich, wo die anderen Reize wegfielen. Ich hoffte, dass ich nicht so lange so verharren m�sste - wie sehr ich da irrte, wusste ich noch nicht. Die Luft wurde immer dicker in "meiner Kunstlederblase". Dann wurde es ein wenig heller an dem d�nnen Rand licht bei meinem Hals, der noch kleiner geworden war, seit mein Kopf im Pranger steckte. Wieder Ruhe. Pl�tzlich sp�rte ich einen K�rper �ber mir auf dem Tisch. Trotz der Sch�ndungen der vergangenen - ja, waren es nun Stunden? - sp�rte ich lederne Stiefel an meinen K�rperflanken und dann ein Gewicht auf meiner Brust. Offenbar hatte sich jemand rittlings auf mich gesetzt, vermutlich Lena. Dann dr�ckte mir zwei warme, weiche K�rperteile - sehr wahrscheinlich Br�ste - erneut den Rock mitten aufs Gesicht mit der gewohnten Erstickungswirkung. Kurz verharrte sie so, dann h�rte ich sie, wie sie an den B�ndseln am Kopfende beim Rock zog. Ruckartig gab es frische Luft und einen blendenden Lichtschein in mein Gesicht. In dem grellen Licht sah ich schemenhaft ein h�bsches Gesicht mit br�nettem Haar. Ich konnte jedoch nur blinzeln um nicht geblendet zu werden. Eine engelsgleiche Stimme hauchte mir ins Ohr: "Wei�t Du noch die letzte Anweisung unserer Herrin? Ich soll ihr Rock und Knebel bringen und gegen eigenes Material austauschen. Das habe ich jetzt vor zu tun. Aber wir m�ssen daf�r Regeln absprechen. Gleich vorab - �ndern wird sich an Deiner Situation nichts, aber Du wirst eine kurze 'Verschnaufpause' bekommen. Als erstes nehme ich Dir jetzt erst mal den Rock von Lady Meredith ab." So sanft, ja fast z�rtlich aber genauso bestimmt wie sie den Pranger einrastete, griff sie mit ihren H�nden unter das B�ndchen des Rocks und schob ihn �ber meinen Kopf nach oben weg. "Bevor ich Dir jetzt den Knebel rausnehme", fuhr sie fort, "hier meine Regeln f�r diese Zeit. Ich wei�, dass diese Position wehtut. Das soll sie auch. Also, wenn ich Dir den Knebel gleich rausnehme, will ich keinen Laut von Dir h�ren. Ich will, dass Du den Schmerz kommentarlos f�r mich erduldest - kein Gewinsel, kein Gejammer - nur stumme Agonie, bis ich Dir die neue L�sung angelegt habe. Ich vertraue Dir da. Zeige Dich meiner Ausbildung w�rdig - das wird Deine erste Lektion. Hast Du mich verstanden, so blinzle einmal deutlich mit den Augen." Ich tat es. "Wirst Du den Schmerz stumm f�r mich erdulden?" Ich blinzelte. "K�nnen wir beginnen?" Ich blinzelte. Mit einem Fingernagel dr�ckte sie das Ventil ein, sodass langsam die Luft ausstr�mte. Mein Mund f�hlte sich langsam wieder lebendig an - ich schmeckte mal wieder was, auch wenn es nur das Gummi war. Meine Zunge war zu schwach, um den Knebel rauszudr�cken. "Ich helfe Dir", sprach Lena freundlich und griff nach dem Knebel. Sanft zog sie ihn aus meinem Mund. Sofort legte sie mir einen Finger auf den Mund. Ich faselte jedoch sofort los: "Ich flehe euch um Gnade an Lady Meredith, bitte erl�st mich - �hh - Lady Lena. Ich unterwerfe mich vollkommen Eurer Dominanz." Sie verzog das Gesicht und sagte deutlich: "Ich wei�. Aber �ber diesen Punkt sind wir schon lange hinweg." Und damit ging sie aus dem Raum. Das Licht wurde gedimmt, schon fast schummrig. Und ich litt Schmerzen - stumm in mich hinein. Sie stellte mich auf die Probe. Nach gesch�tzten 5 Minute kam sie zur�ck. Als sie hinter meinem Kopf stand murmelte ich: "Bitte....". "Pschht!", machte sie und legte mir einen Finger auf den Mund. Die andere Hand konnte ich nicht sehen. Wieder bestieg sie mich rittlings auf der Brust. "Ich werde Dich jetzt wieder knebeln und blenden. Ich will nichts h�ren. Ich erwarte Deine Kooperation. Blinzle einmal, wenn wir k�nnen." Sie zog eine schwarze, gl�nzende Latexmaske mit Knebel hinter ihrem R�cken hervor. Ich schnaubte. "Rei� Dich zusammen," befahl sie, "mach es nicht noch schlimmer!" Ich beruhigte mich erstmal. Dann zwinkerte ich. "Mund auf!" befahlt sie. Ich tat es widerwillig. Sie platzierte den Knebel in meinem Mund - wieder ein aufpumpbarer. Dann streifte sie mir den Rest der Maske �ber meinen Kopf. Sie war eine zum schn�ren. Und das tat sie dann auch. Sie zog mir die Maske hauteng auf. Die Maske hatte keine Sehschlitze oder sowas, der Mundbereich war selbstverst�ndlich dicht mit dem Knebel und die Nase hatte zwei kleine Schlauchst�ckchen, die aus den Nasenl�chern der Maske in meine f�hrten. Dann sicherte sie die Maske mit zwei kleinen 30 Schl�ssern - nichts wurde dem Zufall �berlassen. Sie zupfte den Sitz der Maske zurecht, dann pumpte sie den Knebel maximal ohne Vorwarnung auf. Das kam so �berraschend, dass ich mich fast verschluckte. Sie setzte sich sp�rbar auf meinem Oberk�rper auf. Eiskalt stellte sie fest: "Du hast meine mehrfach Regeln nicht beachtet. Regelverst��e werden bestraft. Vernimm meine Strafen f�r Dich. 1.) Du tr�gst diese Maske anstatt einer leichteren Knebelung und l�nger als ich es zun�chst angedacht hatte. 2.) Ich entferne die Nasenschl�uche wieder - Du wirst Dich wohl auf Deine Atmung die ganze Zeit konzentrieren m�ssen. Schlafen ist damit nicht drin. 3.) Du tr�gst einen H�rschutz sodass Du nichts h�ren wirst. 4.) Du bleibst die n�chsten 2 Stunden hier auf diesem Tisch. Die ganze Zeit wird jemand auf Dir sitzen, um die Schmerzen zu erh�hen und andere Dinge mit Dir anstellen. 5.) Jede wahrnehmbare K�rperausscheidung - egal warum - wird Dein Leid um 15 Minuten verl�ngern ohne die M�glichkeit einer Unterbrechung. 6.) Dein Kopf wird ebenfalls noch fixiert. Du wirst lernen, dass ich Dich jederzeit voll unter meiner Kontrolle habe - in allen Belangen Deines Lebens. Keine Bewegung ohne meine Zustimmung - solange Du nicht meine Regeln verinnerlicht hast." Damit setzte Lena mir vermutlich einen H�rschutz auf - es wurde noch stiller als �blich unter der Maske. Das Unangenehme war, durch das Teil bekam ich Druck auf die Ohren. Dann spannte sie zwei Riemen - einen �ber mein Kinn und einen �ber meine Stirn und zurrte damit meinen Kopf absolut fest. Und dann merkte ich nur noch, wie sie sich es bequem auf meinem Oberk�rper machte. Dunkelheit, Schmerzen, aus meinem Mund lief der Speichel in die Maske, und die ganze Zeit die Angst bei der Atmung - zu heftiges Ausatmen konnte die Maske verr�cken und somit passten die Ateml�cher nicht mehr voreinander. Sterbensangst. Der Druck auf den Ohren... Und ich konnte nichts nach au�en signalisieren. Wie schnell die Zeit verging - ich hatte keine Ahnung. Lady Meredith wins - flawless victory. Lena was dominating Hier endet Teil 1. Der K�rper ist gebrochen - der Monohandschuh angelegt. Teil 2 wird sich mit der Zwangsdisziplinierung befassen, die Lena und andere an mir durchf�hrten. Die Wrestlingsession sollte sich noch zu einem richtigen Horror entwickeln, aus dem ich ver�ndert herausgehen sollte. Total umgedreht.