Endlich Wochenende. Die Sonne hatte nach wochenlangem Regen ein Herz für den kleinen Finanzbuchhalter und brachte den Sommer mit Hitze und blauem Himmel. Hier im Ruhrgebiet, das wissen nur die Einheimischen, gibt es viele schöne Fleckchen Erde, wo baden und sonnen prima Spaß bringen. Das Dickerchen mit dem Namen JÖRG konnte so ungezwungen seine "NATO-Bräune" zur Schau stellen. Ganz nebenbei schweiften seine Blicke den Frauen hinterher. Am Strand aalten sich einige Prachtexemplare in der Sommerhitze. JÖRG lag auf dem Bauch, nicht nur wegen der schwabbligen Fettansätze dieser Körperregion, sondern vor allem wegen seiner Latte. An seinem mickrigen Körper war sein pochender Penis noch ein Überbleibsel seiner Jugend und seiner damaligen Sportlichkeit. Viele Jahre im Büro machten ihn zu einem schwächlich aussehenden kleinen Männlein, doch seine Lust war immer noch ungebrochen. So sonnte sich JÖRG genussvoll, die knackigen Frauen verhohlenen Blickes betrachtend. Eine Dame fiel ihm besonders ins Auge: etwa 1,90m groß und schlanke Beine. "Schade" sinnierte er "mit meinen 1,70m werde ich wohl keinerlei Chancen bei dieser Wahnsinnsbraut haben." Sie drehte sich auf ihrer Decke herum. JÖRG staunte über den muskulösen Rücken und die unheimlich großen Dinger. Sie lag auf dem Rücken, während JÖRG über ihre Körbchengröße grübelt: Vielleicht C?! Sein Penis zuckte immer fordernder. Gut dass er auf seinem Bauch lag, es wäre ihm sonst peinlich gewesen. Einfach toll, dieser braune Taint ihrer zarten Haut und wie ihre langen schwarzen Haare im leichten Sommerwind herumwedelten. JÖRG schätzte sie auf etwa 20. Er war deprimiert, mit seinen 35 Lenzen und seiner jämmerlichen Figur räumte er sich keinerlei Chancen bei ihr ein. Da half auch das leichte Rubbeln seines Schwanzes an der Decke nichts. Doch plötzlich trafen sich die Blicke der beide Sonnenanbeter, die etwa 10m auseinander lagen. Angenehme Schauer liefen JÖRG über den Rücken. Ihre dunklen Augen funkelten ihn an. Egal, dachte er, und wenn er sich zum Maxen macht, er will sie ansprechen. Gedacht - getan, mit eingezogenem Bauch näherte er sich der Schönen und hörte sich fragen, ob sie mit zum Beachvolleyball kommen würde. JÖRG war erstaunt, dass sie einfach so mitkam. Sein Körper sah zwar ziemlich unsportlich aus, doch sein Verlangen in seiner Badehose prägte sich deutlich hervor. Nach zwei/drei Punkten war JÖRG schon fast fertig. Seine Kondition war gleich null. Seine umschwärmte MARIA hatte Mitleid mit ihrer neuen Bekanntschaft. So ging es zurück zum Liegeplatz. JÖRG und MARIA legten ihre Decken zusammen. Während sie so dalagen und sich unterhielten, genoss JÖRG den angenehmen Klang ihrer Stimme. Er war happy, dass MARIA scheinbar keine Notiz von seinem schlaffen Körper nahm. Sie erzählte ihm, wie sie im letzten Jahr die Qualifikation in das olympische Ruderteam geschafft hatte. Daher also die gute Kondition und dieser sexy Körperbau. Er vermutete, dass enorme Kräfte in ihr schlummerten, obwohl man ihr das nicht allzusehr ansah. MARIA sah wie ein Baywatch-Model aus, nichts war künstlich und alles gut trainiert. Trotz ihrer Trainingsjahre im Rudersport war sie keine dieser Muskelfrauen mit abschreckend großen Bizepsen. Wenn sie ihren Körper bewegte, sah JÖRG die Muskelstränge sich definiert abzeichnen. Ihr Körper war der einer supersüßen Frau, keine abschreckend großen Muskelpakete, mal von ihren kräftigen Rücken abgesehen. Ihr Größe war im Vergleich zu ihm überragend, worauf JÖRG wagte MARIA daraufhin anzusprechen.
Die Stunden verflogen. Am späten Nachmittag verabredeten sich die beiden für den Abend. JÖRG war glücklich. Jeder würde ihn um seine neue Gespielin beneiden. Er bereitete seine Wohnung für das abendliche Date vor. JÖRG bewohnte eine geräumige Dreizimmer-Wohnung mit Südlage. Die wenigen Möbel waren nicht nur Ausdruck seines Stils, sondern auch der bescheidenen Mittel, die er als Finanzbuchhalter verdiente. Punkt 19:00 Uhr läutete MARIA. JÖRG öffnete und bekam seinen Mund kaum wieder zu. Er bestaunte diese Traumfrau in ihrem gewagt kurzem Kleid. Ihr Po formte sich genauso aufreizend heraus wie diese Hammerbrüste. MARIA lächelte ihn an. JÖRG war im siebten Himmel. Er dachte nicht mehr an das von ihm vorbereitete Essen und auch nicht an die Blumen. JÖRG wollte dieses Gefühl seiner maßlosen Geilheit auskosten. Er führte MARIA zur Sitzecke und schaute ihr ganz tief in die Augen. Mit seiner Hand wagte er, über ihre endlos langen Beine zu streicheln. Er genoss es. Ihre Haut war samtweich und so zart. Er fühlte die kräftigen Oberschenkelmuskeln, die entspannt ruhten. Irgendwie kamen sie beiden dann auf die Idee, ihre Körper auszumessen. JÖRG war begeistert vom seiner MARIA mit 95 - 78 - 90.
Beim Messen der endlos langen Beine mit den wuchtigen Oberschenkeln wird er stutzig. MARIA sieht zwar nicht wie eine Bodybuilding-Frau aus, doch JÖRG vermutet enorme Kräfte in ihr. Verwegen und bittet um ein Arm- und Beindrücken. MARIA grinst ihn an. Los geht es mit dem rechten Arm. Beide hatten sich dazu auf den Teppich gelegt. JÖRG gab das Startkommando. Er drückte sofort mit allem was er hatte los. Schreck - ihr Arm bewegte sich keinen Millimeter. JÖRG begann intensiv zu schwitzen. Er drückte wie ein Wahnsinniger gegen ihren Arm. Nichts passierte. Sein Blick richtete sich auf ihren Oberarm. Woher kam dieser Bizeps. JÖRG sah wie sich ihr Bizeps rund und dick aus ihrem Arm beulte. JÖRG spürte die eiserne Kraft, die ihn zugleich auf die Verliererstraße brachte. Ohne große Mühe bog MARIA seinen Arm um. Sie drückte dabei mit ihrer Hand derart fest zu, dass JÖRG vor Schmerz kurz aufschrie. "Tut mit leid, mein Süßer..." lächelte MARIA "... das viele Rudertraining hat meinem Griff gut getan." JÖRG war in Sekunden besiegt. Er schämte sich nicht einmal. Seine Lust war so groß, dass er seine pochende Latte kaum noch zügeln konnte. Es wäre ihm peinlich wenn er so vor MARIA abspritzen würde. Auf ein Duell mit links verzichtete er, doch um das versprochene Beindrücken kann er nicht herum. Aus hier gewann MARIA ohne Mühe. Deprimiert über seine Schlaffheit, wollte JÖRG nichts weiter von Kraftzweikämpfen wissen. MARIA belustigt, begann ihm ihre Kraft zu demonstrieren.
Zuerst nahm sie ihn in eine Beinschere. Auf den Rücken liegend zog sie JÖRG an sich heran. Ruckzuck umschlangen ihn ihre kräftigen endlos langen Beine. Hätte er auch nur die gewaltige Kraft dieser Schönheit geahnt, wäre er seinem Sextrieb nicht gefolgt. Nun ist es zu spät. JÖRG fühlt, wie seine Wampe sich aus die verengende Beinschere zu winden versucht. Er stützt sich mit beiden Händen ab und bewundert ihre Brüste. Diese wohl eher zu groß geratenen Dinger werden von einem Sporttop gebändigt. Er zieht sich ihren Duft ein. In diesem Augenblick will er ejakulieren. MARIA spürt sein Verlangen und weis es zu unterbinden. Statt abzuspritzen durchzuckt ein würgender Schmerz seine Lenden- und Bauchgegend. Ihre kräftigen Beine umschlingen wie ein Python den hilflosen JÖRG. Er schreit vor Schmerzen. Mit seien Händen trommelt er auf ihre nun stahlharten Oberschenkel. Noch einmal ein kraftvoller Ruck und gnädig lässt sie ihr Opfer in Ohnmacht gleiten. Da Sie sowohl in Größe, Kraft und Gewicht überlegen ist, kann Sie so ziemlich mit ihm machen was sie will. Sie hebt ihn, ringt ihn und quetscht ihn zwischen ihren stählernen Beinen. Gern bringt Sie dabei immer wieder ihre Größe mit ein. MARIA hat ihren Spaß, kann sie ihre unbändigen Kräfte so richtig austoben. Gerade hat sie JÖRG in den Schwitzkasten genommen. Auf dem Rücken liegend kann JÖRG diesem mörderischen Druck nicht ausweichen. Mit dem geilen Duft seiner kraftvollen Domina in der Nase kommt die nächste Ohnmacht. Wieder zu Kräften gekommen packt sie JÖRG und trägt ihn mit Leichtigkeit ins Schlafzimmer. Mit hohem Bogen wirft sie ihn aufs Bett. Völlig ermattet geil und abspritzbereit liegt JÖRG auf den Rücken. Es lässt alles mit sich machen, wehren kann er sich sowieso nicht. MARIA greift sein T-Shirt, um es von seinem Körper zu fetzen. Mit seinen Hosen verfährt sie genauso. Sie sitzt rittlinks auf ihm und entkleidet sich langsam. Sein Glücksstab drückt gegen ihre Scheide. In seinem Kopf rauscht das Blut - er will sie. MARIA beugt sich zu ihm vor. Küssend verwöhnt er ihren Superbusen bis sich ihre Arme um seinen Kopf schlingen. JÖRG spürt den gewaltigen Druck dieser Umklammerung. Ihr Brüste blockieren seine Atmung. Zum dritten Mal geht er an diesen Abend k.o.
Da es den beiden Spaß gemacht hat, schlägt Sie vor, beim nächsten Treffen ihre Freundin mitzubringen. Diese ist eine Profivolleyballerin und 194 cm groß. Neben der Ruderin wirkt diese zwar schmächtig, aber die wesentlich längeren Beine haben mindestens den gleichen Oberschenkelumfang. Ihre Freundin RUTH hat zwar nicht ganz so große Brüste, doch wirkt sie sehr sexy. Bei dem 2. Treffen steht er an der Tür und begrüßt Sie. Sie nehmen ihn in die Mitte und drücken ihn wie ein Sandwich zusammen. Sein Kopf verschwindet zwischen ihren Brüsten, sein Schwanz pocht oberhalb des Knies an einen stahlharten Schenkel. Die Neue hat auch gleich Gefallen daran, dem Mann ihre Überlegenheit zu demonstrieren. Ihre ausladende Hüfte endet auf Höhe seiner Brust und mit einem kleinem Schlenker schubst Sie ihn wie eine Feder durch das Zimmer. Da kommt ihm schon der warme orgastische Strom, wie ein Spastiker zuckend genießt er diesen Höhepunkt. JÖRG ist total fertig. MARIA und RUTH haben ganze Arbeit geleistet. Die beiden schönen Amazonen hatten sich kaum angestrengt, so wollten sie ihre Kräfte gegeneinander messen. MARIA hatte beim Armdrücken und im Ringkampf klare Vorteile. RUTH konnte dagegen mit ihrer Beinschere punkten. Die erigierten Nippel trieben hart durch die Tops und schweißgebadet wendeten sich die Amazonen wieder ihrem "Spielzeug" Mann zu. Beide ziehen sich nun noch High Heels an, bevor sie sich wieder um JÖRG "kümmern". Ihre Waden spielten verführerisch bei jeden Schritt. JÖRG sah die Beine der beiden Schönen und ihre Körper. In dieser Nacht wurde er unzählige Male zum Höhepunkt getrieben. War RUTH befriedigt, wollte MARIA wieder seine Nähe. Abspritzen konnte JÖRG nicht mehr, kein Samen vorhanden, alles ausgepowert. Doch sein bester Freund blieb steif - Gott sei Dank. So hatte JÖRG, dieses kraftlose Männlein, den besten Sex seines Lebens.