Kraft des Geistes
Dies ist meine erste Geschichte ich wäre also an Kritik und Anregungen interessiert. Lob nehme ich aber auch gerne entgegen.
Email: Jake@gmx.ch
Hier möchte ich von einigen merkwürdigen Ereignissen erzählen die sich zugetragen haben:
Ich war noch nicht lange eingeschlafen als ich plötzlich einen Laut hörte. Ich schlug verschlafen die Augen auf und horchte in die Dunkelheit hinein. Neben dem Kühlschrank hörte ich ein komisches Kratzen aus Richtung Fenster. Als ich aus dem Bett stieg und langsam Richtung Fenster ging holte ich sicherheitshalber mein Samurai-schwert welches frisch geschärft war vom Schrank. Während ich dem Fenster näher kam zog lautlos das Schwert aus seiner Scheide und entdeckte nun ein leicht bläuliches Glühen hinter dem Vorhang. Ich atmete tief durch und zog den Vorhang mit einem Ruck auseinander. Ich entdeckte nun den Grund für das Glühen und Kratzen , es war ein kleines geflügeltes Fräulein das offensichtlich herein wollte. Ich erkannte den bittenden Blick der etwa 15 cm großen schwebenden Person und öffnete das Fenster ,sie flatterte sofort herein wobei sie ein Geräusch verursachte, daß wie ein fliegende Libelle oder ein Schmetterling klang. Da des draußen kalt war schloß ich das Fenster wieder und betrachtete diese Wesen näher, das sich inzwischen auf meinen Monitor gesetzt hatte. Sie sah aus wie ein etwa 18 Jahre altes Mädchen, sie hatte eine makellose schlanke aber üppige Figur, die durch ein fast durchsichtiges weites aber Figur-betontes Gewand kaum verhüllt wurde (Da mußte sie ja frieren). Sie fragte jetzt plötzlich mit einer angenehmen, leicht piepsigen Stimme: "Hast du was zu trinken für mich?" Ich öffnete wortlos vor Staunen den Kühlschrank und gab ihr etwas Cola in einem Schnapsglas. Dann fragte ich sie während ich sie beim Trinken beobachtete: "Wer und was bist du eigentlich?" "Ich bin eine Fee sieht man das nicht? . . . Ich habe Hunger!" Ich sah mich um, dann reichte ich ihr einen Keks den sie hungrig verzehrte. "Kann ich noch etwas von dem dunkelbraunen Nektar haben?" "Das Zeug heißt Cola.", dann gab ich ihr noch etwas. Als sie schließlich gesättigt war sagte sie: "Ich muß jetzt wieder gehen hab Dank. . . . Hmm . . . Ich glaube du hast dir einen Wunsch verdient. Was wünschst du dir??" "Ich würde gerne Dinge und Lebewesen mit meinen Gedanken verändern können." "Häh . . . wie meinst du denn das ?" "Nun ja, zum Beispiel die Form oder die Größe oder die Kraft von etwas verändern und solche Sachen." "Aaahh, jetzt verstehe ich. Er sei dir erfüllt probier es ruhig mal aus." "O.K." Ich überlegte was ich verändern könnte, dann dachte ich daran, daß es ganz lustig sein könnte die Fee mal auf meine Größe zu bringen. Kaum hatte ich das gedacht begann die Fee mit einer enormen Geschwindigkeit zu wachsen, so das sich ihr Kleid immer enger um ihren Körper schloß und zu knirschen anfing. "He, hör auf ",meinte sie gleichzeitig belustigt und empört, "mein schönes Kleid. Du mußt es mit wachsen lassen." Doch da war es schon zu spät: Ihr Kleid ächzte noch einmal erbärmlich dann riß es zuerst an ihren großen Brüsten auf die nun ihre volle Pracht zeigten. Ungeniert präsentierte sie ihren wachsende Körper, der nun auch an ihren Hüften das Kleid sprengte. Sie war inzwischen schon 50 cm groß und wuchs rapide weiter und ließ nun den Rest ihres Kleide durch den Raum platzen. Dadurch wurde mir jetzt ihr gesamter nackter Körper präsentiert, der munter weiter wuchs. Ihre Scham war von gleichen silbernen Farbe wie ihr Haar und ihre Schenkel perfekt geformt. Schließlich beendete ihr herrlicher Körper sein Wachstum bei etwa 1,75 m. Sie schaute mir verführerisch in die Augen und meinte: "Und was machen wir jetzt? Hmm . . . Ich habe noch nie mit einem von euch großen geschlafen obwohl ich schon sehr alt bin. Wie wär's?" Ohne mir die Chance einer Antwort zu lassen drückte sie mir ihre prallen Lippen auf die meinen und küßte mich leidenschaftlich. Dann zog sie mich langsam aber bestimmt in mein Bett und entblößte mich meiner Kleidung. Peinlich berührt schaute ich auf mein Bäuchlein aber dies schien sie gar nicht zu stören. Sie drückte mir ihre weichen runden Brüste ins Gesicht welche ich sofort küßte. Schließlich rutschte sie mit ihren spiegelglatten Beinen mein Körper hinunter und schob mein erregiertes Glied in ihre begehrende Scheide und ritt auf mir zum Höhepunkt, wobei ihre silbrigen Flügel wild flatterten. Danach sank ich in tiefen Schlaf. Als ich die Augen wieder aufschlug war ich allein.
2. Kapitel : Der Tag danach
Als ich am Morgen aufwachte fühlte ich mich irgendwie matt dieser komische Traum schwebte mir im Kopf herum, oder war es Realität gewesen? Ich stand auf und ging erstmal unter die Dusche. Während ich noch etwas verschlafen unter der Dusche stand sah ich an mir herunter und dachte mir "diese Wampe muß weg". Kaum hatte ich dies gedacht sah ich wie dünner und immer schlanker wurde. "Toll", dachte ich mir ,"es war doch kein Traum." Nachdem mein Bäuchlein verschwunden war ließ ich meine Oberkörpermuskulatur etwas anschwellen, ich sah wirklich gut aus. Später zog ich mich an und ging zur Schule. Ich die erste Stunde zog sich fürchterlich und so beschloß ich etwas Schabernack zu treiben. Ich sah mir das Mädchen zwei Reihen vor mir an die ein relativ enges Hemd trug, also ließ ich langsam ihre Brüste anschwellen, nicht das sie klein gewesen wären, einfach so. Als etwas komisch nach unten sah "ließ ich wieder die Luft aus ihren Reifen". Das Mädchen das gerade an der Tafel stand trug einen recht knappen Rock. Interessiert ließ ich diesen Schrumpfen, so das ihr Slip so gerade zu sehen war. Dummerweise fiel ihr in diesem Augenblick die Kreide hin nach der sie sich sofort bückte und so den Rock auf Äußerste spannte und der johlenden Klasse große Teile ihres Hinterns zeigte. Ich trieb sonst noch ein bißchen Unsinn während der Schule aber ansonsten verhielt ich mich still . . . bis zum Sportunterricht wo ich nun meinen neuen Körper zur Schau stellen konnte. Eins der Mädchen die mich früher immer wegen meines Bauches ausgelacht hatte ärgerte mich wieder besonders durch ein bescheuerte Bemerkung. Ich ließ also ihren Busen langsam wachsen. Man konnte sehen wie sich immer mehr der Abdruck des zum Bersten gespannten BH's durch ihr T-Shirt drückte und diesen schließlich sprengte. Durch diesen enorm vergrößerten Busen, sie war vorher schon reichlich bestückt gewesen bekam sie langsam durch ihr Gewicht Probleme aufrecht zu stehen zumal sie sowieso sehr kleine Füße hatte. Inzwischen war auch ihr T-Shirt zum Bersten gespannt also stoppte ich den Wuchs des Busen. Sie hatte jetzt sicher eine Oberweite von 1,5m und dies fiel jetzt auch meinen Mitschülern auf die sie halb erregt halb abgestoßen anstarrten. Einige fingen sogar an zu spaßen: "Bloß nicht tief einatmen." "Noch tiefer geht wohl nur noch mit Preßluft!" "Was ist das Körpereigenes Silikon?" "Paßt auf die platzt gleich." "Mit den Airbag's kannst du 'nen ganzen Zug stoppen." Nach diesen derben Späßen rannte sie, so schnell das mit diesem enormen Gewichtzuwachs überhaupt ging, aus der Turnhalle in die Umkleide. Wenig später sahen wir sie mit einer Jens bekleidet und eine Art Decke um ihren Busen gewickelt davonrennen. Ich überlegte sie Ende der Woche zu erlösen aber erstmal mit diesen "Gewichten" rumlaufen zu lassen. Rache ist süß! Am Abend ging ich ins Fitneßstudio um mir wie öfter ein paar trainierende Mädchen anzusehen. Heute traf ich leider nur eins an, sie hieß glaube ich Lena und war so ziemlich immer hier anzutreffen. Ich sah sie mir jedoch stets gerne an, obwohl sie mich nie beachtet hatte, da sie meinen Vorstellungen einer perfekten Frau sehr entgegenkam. Sie trug wie üblich Hotpants an ihren kraftvollen gebräunten Beinen. Und ihr üppiger Busen wogte in einem leicht zerrissenen, schweißgetränkten und recht knappen Top. Mit roten Kopf und heftig arbeitender Brust bearbeitete sie die Maschine mit ihren kräftigen Armen. Ich setzte mich auf das Gerät ihr gegenüber und trainierte ein bißchen während ich sie beobachtete. Trotz ihrer geringen Körpergröße von 1,50m schien sie mir wundervoll. Ich lächelte ihr zu, sie lächelte plötzlich interessiert zurück. Ich ließ die Muskeln ihres Schweißgebadeten Körpers langsam wachsen. Ich sah wie ihr Bizeps langsam zu schwellen begann, nach jeder Wiederholung wurde er größer und größer. Ebenso ihre dicken Schenkel, die anfingen immer dicker und muskulöser zu werden, wodurch ihre armen Hotpants immer weiter gespannt wurden. Ihr Bauch bekam langsam Rillen wie das Waschbrett eines professionellen Bodybuilders. Ihre Schultern fingen an breiter zu werden und es bildete sich an ihr immer mehr ein Stiernacken aus. Ihre Brustmuskulatur schwoll ebenso an so das ihr inzwischen fast durchsichtiges Top noch kleiner wirkte, da ich auch ihre Brüste noch etwas wachsen ließ. Als ich ihr Wachstum stoppte schien sie Veränderung zu bemerken, hielt inne und meinte mehr zu sich selbst: "Hab ich denn so heftig trainiert." Dann fiel ihr Blick auf mein fasziniertes Gesicht und meinte: "Ich hab schon einen tollen Körper, was? Willst du ihn mal näher und in Aktion sehen." "Nichts lieber als das.", meinte ich etwas überrumpelt. "O.K. dann in 5 Minuten am Ausgang." Dann ging sie. Während ich mich umzog fiel mir ein, daß Frauen angeblich nach schwerer körperlicher Arbeit am sexhungrigsten sein sollen. Als ich sie am Ausgang traf trug sie eine eng sitzende Jeans an der sich vorne deutlich ein Dreieck abzeichnete. Außerdem war sie mit einem unter ihren Brüsten zusammen geknoteten Hemd bekleidet, so das ihr definierter Bauch freiblieb. Ihr langes blondrotes Haar hatte sie in zwei Zöpfen geflochten. "Aahh, da bist du ja. Komm ich wohne nicht weit von hier." In ihrer Wohnung angekommen befahl sie: "Zieh dich schon mal aus und leg dich ins Bett. Ich komme gleich." Hastig zog ich mich bis auf die Unterhose aus und legte mich ins Bett. Kurz darauf dämpfte irgend jemand das Licht, so das nur ein Lichtkegel in der Raummitte blieb. In diesen trat nun Lena völlig nackt und mit einer glänzenden Flüssigkeit eingerieben. Bis auf einem Strich entlang ihrer Scheide hatte sie sich sämtliches Schamhaar abrasiert. Ihre großen festen Brüste trohnten der Schwerkraft trotzend auf ihren Brustmuskeln. Sie flexte mir ein paar Bauchposen und meinte: "Heut' Nacht gehört das alles dir. Wie fühlst du dich?" "Wie die Frau von Arnold Schwarzenegger." "Gut!" Sie stieg zu mir ins Bett und legte sich auf mich. Sofort entdeckte sie meine von einer großen Erektion gefüllte Unterhose. "Ich sagte doch ausziehen!", mit diesen Worten zerriß sie diese und tauchte ab um mein Glied um es in ihre Kräftigen Hände zu nehmen und zu reiben bis es zu seiner vollen Größe angeschwollen war. Dann kam sie wieder nach oben ihre Brüste und ihre Scheide über meinen Körper schleifend und steckte mir ihre kräftige geschmeidige Zunge in den Mund. Nach einer Weile erregten Küssens hielt sie es nicht mehr aus, rutschte auf mir tiefer und führte mein Glied in ihre erwartende und schon feuchte Scheide und begann auf mir zu reiten wobei sie meinen Körper mit ihren muskelstrotzenden Beinen festklemmte. Durch ihre kraftvollen Stöße langsam zu Fußende rutschend begann ich mich mit aller Kraft am Kopfende festzuhalten. Während ihre Stöße immer fordernder, kräftiger und erregter wurden begann sie immer lauter zu stöhnen, was in einem lautem Schrei endete als wir beide zum Höhepunkt kamen, und schließlich unsere schweißklebenden Körper nebeneinander sanken und mir schließlich erschöpft einschliefen.
Am nächsten Morgen wachte ich in Lena's starken Armen auf. Sie schlief noch und ihr Anblick erregte mich sofort. Als ich überlegte was ich an ihr noch verbessern könnte, merkte ich das sie sich doch nur schlafend gestellt hatte, da ich plötzlich in die Höhe gehoben wurde und sie mich auf ihrem Körper wieder hinunterließ. Sie öffnete die Augen und meinte: "Es war wundervoll gestern! . . . laß es uns noch einmal tun!" Nach diesen Worten drückte sie ihre Lippen an meinen Hals begann mit schier unglaublicher Kraft zu saugen während sie ihre muskulösen anwinkelte, so daß mein Körper zwischen ihren Muskelpaketen eingeschlossen war. Immer weiter sog bis sie schließlich zufrieden ein großes feuerrotes Liebesmal an meinem Hals zurückließ, dann hob sie mich in die Höhe und drehte mich um, so daß ich mit meinem Kopf zwischen ihren Schenkeln zu liegen kam und mein Glied in ihrem Mund. Kaum hatte sie dies bewerkstelligt schlug sie ihre dicken Schenkel über meinen Körper und begann mit ebensolcher, wenn nicht sogar größerer Kraft an meinem Penis zu sagen. Um mir einen Scherz zu erlauben dachte ich meinen kleinen Freund durch ihr Saugen zu vergrößern. Lena sog in diesem Moment tief an meinem Glied, das dadurch um einige Zentimeter länger und dicker wurde. Sie sog wieder und wieder wurde er größer. Sie bemerkte dies und begann nun begeistert einem Staubsauger gleich zu saugen. Dadurch wurde meine Erektion größer und größer und größer, bis sie ihren gesamten Mund ausfüllte und sie ihn herausnahm. Er war jetzt gut 40 Zentimeter lang und hatte einen Durchmesser von 8cm. "Laß mich platzen Liebesgott.", meinte sie erregt drehte mich wieder um und drückte meinen jetzt recht stattlichen Freund in ihr erwartendes Loch so tief hinein wie sie es konnte. Dabei gab sie einen tiefen Schrei ab und ließ mich los mit viel Mühe durch die Unhandlichkeit meines Gliedes begannen wir uns heftigst zu lieben, wobei sie mich rein und raus mit ihren enormen Beinmuskeln bewegen mußte. Als wir uns langsam dem Höhepunkt näherten ließ ich sie auf 2 Meter wachsen. Ihre Beinen wurden unter mir länger und länger. Ihr erregt kreisender Unterleib begann immer größer zu werden, ihre prallen hochaufgerichteten Brüste schwollen in Relation zu mir enorm an. Ich konnte erregt spüren wie um mich herum wuchs und sich weitete. Als sie ihren Gipfel der Lust erreicht hatte stoppte ihr Wachstum und ich ließ mein Glied nach befriedigter Lust wieder auf Normalmaß schrumpfen. Sie sah sich heftig keuchend um und fragte: "Bist du eingelaufen oder bin ich so gewachsen?" "Ich weiß nicht genau, aber ich glaube du warst vorher kleiner." "Ich würde sagen du bist gewachsen. . . . und das ganz schön.", stellte ich fest. Endlich stiegen wir aus dem Bett, und ihre gewaltigen Brüste hingen genau auf meiner Augenhöhe. "Bleib hier mein Kleiner ich geh Brötchen holen.", mit diesen Worten zwängte sie sich in ein paar Jeans Hotpants und versuchte ihren Oberkörper in einem weiten T-Shirt zu verbergen. Dann zog sie ein paar Turnschuhe an und ging. Als sie zurückkam hatte ich mich ebenfalls angezogen und wir frühstückten. Bis zum Abend trieben wir Sport, wobei sie mich öfters als menschliche Hantel benutzte. Als wir schließlich ins Haus gingen öffnete sie gierig den Kühlschrank und trank einen dieser englischen 2,5 Liter Kanister Milch in einem Zug aus, wobei auch etwas daneben ging und sich mit ihrem Schweiß vermischte und so ihr T-Shirt fast vollkommen durchsichtig werden ließ. Durch dieses erregt dachte ich mir etwas aus. . . . Sie meinte plötzlich :"Hmm . . . Ich fühle mich irgendwie seltsam." "Ich kann nichts besonderes erkennen." In diesem Augenblick fing sich etwas in ihr zu regen. Wie zwei große Luftballons wurden ihre Brüste größer, bis sie fast so groß wie ihr Kopf waren. "Ooh . . . was passiert mit mir??", fragte sie. Der Ring den sie am Ringer trug sprang plötzlich auf, ihre Muskeln schienen zu schwellen und ihre Brüste schienen sich von mir aus gesehen nach oben zu bewegen. "Was geschieht hier? Ich fühle mich so anders." Ihre Hotpants begannen zu knirschen, immer erbärmlicher klang der Laut als sie versuchten Lena's wachsenden Schenkeln den Weg zu verstellen. Die Nähte an den Seiten dehnten sich, rissen und schließlich platzte die ganze Hose auseinander und gab die Sicht auf ihren Liebeshügel frei. Auch ihr T-Shirt begann nun zu ächzen und platzte zuerst an ihren Brüsten dann an ihren Schultern auseinander woraufhin sie nun bis auf ihre Turnschuhe, die sich ebenfalls kurz vor der Auflösung befanden, nackt war. Sie war inzwischen über einen Meter gewachsen und ihr Kopf näherte sich der Decke. Sie duckte sie allerdings hörte sich nach einem Meter sowieso auf zu wachsen. Sie sah an sich herunter, packte mich riß mir sämtliche Kleider vom Leib und sog an meinem Penis bis er ihren Größenanforderungen mehr als entsprach. Sie legte mich auf den Fußboden und begab sich in Liegestütz-position wobei ihre Füße im Nebenzimmer waren und ließ ihr ganzes Gewicht auf meinen Unterleib fallen als sie meinen "kleinen" Freund in sich versenkte. Nun begann sie Liegestütze zu machen bis sie kurz vor ihrem Orgasmus stand, dann nahm sie mich zwischen ihre Beine, drehte sich um und begann meinen Körper immer heftiger und schneller in den ihren zu stoßen. Als ich nun ebenfalls zum Höhepunkt kam hatte ich das Gefühl allein durch die Kraft meiner Erektion an ihren Körper gepreßt zu werden. Schließlich legte ich mich auf ihren Oberkörper und schlief mit ihr ein. Am nächsten Morgen verließ ich sie heimlich und stellte ihren Ursprungszustand wieder her.
3.Kapitel: Eine interessante Abwechslung
Wieder zu Hause laß ich in der Zeitung von Frauenräubern, die hier in der Gegend ihr Unwesen treiben sollen. Also besorgte ich mir ein paar Frauenklamotten und arbeitete einen Plan aus. Gegen späten Nachmittag zog ich mich aus und stellte mich vor den Spiegel. Ich betrachtete meinen athletischen Körper und sah zu meiner Männlichkeit hinunter die nun zu schrumpfen begann und schließlich nur den Schlitz einer Scheide zurückließ. Dann ließ ich mir Brüste wachsen. Schließlich veränderte ich noch meine Größe, modellierte mein Gesicht und meinen restlichen Körper etwas weiblicher und weicher und ließ mir als Krönung eine lange blonde Mähne wachsen. Ich betrachtete mich nun im Spiegel. Ich war perfekt. Lange, schlanke Beine, Handballgroße feste Brüste und einen ansonst makellosen Körper mit einem hübschen Gesicht. Ich zog ein Radler-Hose und ein Strechtop an. Darüber ein weites T-Shirt und ein an den Füßen ein paar Stoffschuhe. Dann ging ich hinaus und ließ mich in all meiner etwa 1,70m hohen Pracht bewundern. Es war noch nicht lange Dunkel als, ich plötzlich im Park von zwei Typen gepackt und zu einem Lieferwagen geschleppt wurde. Die beiden Kerle waren wohl 1,90m groß und ziemlich kräftig gebaut. Sie betrachteten mich lüstern und meinten: "Für die kriegen wir sicher einiges vom Boß. Die ist gut 2000 Mark wert." "Ja, der Boß wird sich über sie freuen . . . aber erst möchte ich sie ausprobieren." Mit diesen Worten begann der eine von ihnen an meinem Körper rumzufingern. "Nein", meinte der andere , "Sie könnte noch Jungfrau sein. Und für die bezahlt der Boß bekanntlich mehr." Verärgert ließ der andere von mir ab und meinte: "Von mir aus. Ständig mußt du mir den Spaß verderben." Nach einer Weile kamen wir an einem dunklem Gebäude an wo ich mich heftig wehrend ausgeladen wurde. Ich wurde in eine Art Lagerhalle gezerrt in dessen Keller sich offensichtlich das Versteck der Gangster befand. Ich wurde in gut eingerichtetes Büro gebracht in dem ein Kerl im Anzug saß. Er betrachtete mich von oben bis unten und befahl: "Ausziehen!" Als ich nicht reagierte packte einer der Gorillas mein T-Shirt und riß es mir vom Leib. Der zweite zückte sein Messer und hielt es mir an die Kehle mit der Bemerkung mich ja zu benehmen. Der Mann im Anzug kam näher, zerriß mein Top so, daß mein Brüste freien Lauf hatten, und prüfte die Festigkeit meines gesamten Körpers. Zufrieden meinte er : "Gute Ware! Hier habt ihr 3 Riesen. Bringt sie runter und laßt sie fertig machen." Die Gorillas nahmen gierig das Geld und schleiften mich aus dem Büro während ich mit den Resten meines T-Shirt meine Blöße zu bedecken suchte. Eine Etage tiefer brachten sie mich in einen Raum wo mich ein muskulöser Kerl entgegennahm. Dieser Raum schien so etwas wie eine Garderobe zu sein eine junge übermäßig geschminkte Frau nahm meine Maße und suchte etwas für mich. Als sie wenig später zurückkam gab sie mir einen Stapel Klamotten und meinte: "Hier zieh dich an!" Da ich keine Anstalten machte die Kleider zu nehmen riß mir der Hüne hinter mir meine restlichen Sachen von Leib. Sie sagte: "Akzeptier es Liebchen! Mach was man dir sagt oder du verläßt diesen Laden nicht lebend." Also zog ich die Sachen an. Es begann mit schwarzer Spitzenunterwäsche und darüber ein Kleid wie Rotkäppchen es trug und dazu weiße Kniestrümpfe mit Stoffschuhen. Als der Hüne eine Miene zog erwiderte die Frau :"Naja, der Boß steht drauf." Dann zu mir gewandt :"Du hast echt Glück verspiel es lieber nicht. Auf den Posten sind ne' ganze Menge andere Girls scharf. Bring sie zu ihm!" Dann wurde ich wieder in das Büro geschleppt wo der Boß wohl schon auf mich wartete. "Komm!" Er führte mich in einen Nebenraum dessen Tür er schloß. Dann befahl er: "Knie dich hin und blas mir einen." Mit verängstigtem Gesicht öffnete ich seine Hose und ließ sein erregtes Glied frei und begann daran zu saugen. Während ich sein Glied mit meinem Mund bearbeitete zog er seinen Anzug aus. "Fester Baby! Ich fühle kaum was." Also sog ich mit meiner ganzen Kraft an seinem Penis. Ich spürte wie sich unter meinen Kleider meine Muskeln zu vergrößern begannen und ich langsam größer wurde. Plötzlich zog er mich auf die Füße und küßte mich währen seine Hände meinen Slip ein Stück hinunterzogen und sein erregtes Glied in mich eindrang. Er drückte mich gegen die Wand und begann immer wieder in mich zu stoßen und nahm von meiner Veränderung gar keine Notiz. Immer enger schlossen sich die Socken um meine Schwellenden Waden. Ich merkte wie die Ärmel meines Kleides immer enger und enger an meinem immer muskulöser und länger werdenden Arme wurden. Immer fester schloß sich das Kleid um meine gewaltigen Brüste. Plötzlich platzte spürbar mein BH, meine Socken platzten auf und mein Ärmel begannen einzureißen. Irritiert öffnete der 'Boß' seine Augen und sah die Knöpfe meines platzendes Kleides ihm entgegenspringen woraufhin ihm meine Kopfgroßen Brüste engegenquollen. Meine Stoffschuhe begannen gefährlich zu knirschen und platzten dann auch auf. Auch der Rest meiner Kleider platzte von meinem immer muskulöseren und größer werdendem Körper. Da sich der Kerl immer noch in mir befand kniff ich meine Beine zusammen und ließ seinen Schwanz wachsen, daß er fest in mir steckte. Weil ich inzwischen gut 3,5 Meter hoch war schwebte der Typ nur von schwellendem Glied gehalten über dem Fußboden. Ich begann mich zu ducken, da ich der Decke immer näher kam. Da auch dies zu eng wurde legte ich mich auf den Rücken. Meine Wachsenden Beine durchbrachen die Tür zum Nebenraum und begannen auch langsam in den nächsten Raum durchzubrechen. Meine enormen Brüste berührten inzwischen die Decke und wurden da sie wohl ziemlich dick war immer fester zusammengepreßt bis sie schließlich doch durchbrachen. Mein Lusthügel und der Typ der in dessen dichtem Bewuchs befand war inzwischen im Nebenraum angekommen. Ich fühlte, wie mein Unterleib der Decke immer näherkam und einen immer größer werdenden Druck auf mich ausübte. Als mein Körper endlich durch die Decke brach war der kleine Typ bereits zwischen der Decke und meinen vor Erregung nassen Schamlippen zu Tode gequetscht worden. Nun beendete ich mein Wachstum und richtete mich auf. Ohne Probleme durchbrach ich die Decke des zweiten Untergeschossen mit meiner Hand um die dort gefangenen Frauen und Mädchen zu befreien. Als ich dies getan hatte brach ich durch die Decke der Lagerhalle und ließ mich draußen wieder auf 1,70m schrumpfen. Dort brach ich den Wagen meiner Entführer auf und fuhr damit ungesehen nach Hause, wo ich mich in meinen männlichen Ursprungs Zustand zurückverwandelte.
Fortsetzung folgt...