Was bisher geschehen war [siehe Geschichte "Alles Muskeln"]...
Ein Bodybuilder trifft eine wunderschöne Amazone. Alles sieht vielversprechend aus: das erste Date, das Training, das Verlangen nach mehr. Doch dann entpuppt sich REB als gnadenlose Männerdomina, die nur ihre Muskeln und ihre Energie austesten will. Gerade eben hatte sie mich mit ihren Killerbeinen ausgenockt.
Als ich wieder zu mir kam, lag ich am Boden und sie trank einen Kaffee. Sie führte die Tasse zum Mund, dabei beulte sich ihr Bizeps drohend heraus. Ich wollte nur noch weg, alle meine Sinne konzentrierten sich auf die Flucht. Sie hatte noch nicht bemerkt, dass ich wieder zu Bewusstsein kam. Das sollte auch so bleiben, so stellte ich mich bewusstlos. Mein Gehirn arbeitete fieberhaft. War die Tür zum Flur offen? Wie schnell könnte ich aufstehen? Hatte ich nach diesem Martyrium noch die Kraft? Viel Zeit blieb mir nicht. Als REB zur Kochnische ging, wagte ich meine Flucht. So schnell ich konnte, lief ich zur Tür. Aus der Wohnung hetzend hörte ich sie nach mir rufen. Schockwellenartig schoss das Adrenalin in meine Adern. Auf der Straße angekommen, tat ich nur noch eines. Rennen! REB war nur einen Augenblick lang überrascht. Dann setzte sie ihren gestählten Körper in Bewegung. Mit Leichtigkeit schwang sie sich durch das Treppenhaus. Ihr Beinmuskeln verdickten sich bei jedem Absatz, um den massigen Körper noch mehr zu beschleunigen. Ein kurzer Blick die Straße entlang genügt, um ihr Opfer zu erkennen. Gut 250m entfernt war LUPO, keuchend rennend. Nun begann sie ihr Katz-und-Maus-Spiel. Locker und leicht spurtete sie hinter ihn her. Sie wusste, dass sie mehr Kraftreserven hatte. Ihre Waden spielten bei jeder Laufbewegung verzückt mit. Sie näherte sich zusehends. Doch sie wollte LUPO noch ein wenig hetzen; so behielt sie den Abstand von etwa drei Metern bei.
Ich war total geschafft. Mir war klar, dass sie mich jederzeit einholen konnte. Meine Beine schmerzten, am ganzen Körper spürte ich dieses Brennen. Ich bog in den Stadtpark ein. Mein Plan, ihr in dem unübersichtlichen Gewirr von dicht bewachsenen Wegen zu entkommen, kehrte sich gegen mich. Hier konnte REB nun endlich zuschlagen und mich in aller Ruhe ungestört malträtieren. Ich hörte nur noch: "Ich krieg' Dich, LUPO!", dann riss sie mich mit ihren wuchtigen Körper zu Boden. Ich schlug hart auf und um mich sah ich die wohlbekannte Anaconda-Beinschlinge. Ihre vom Lauf aufgepumpten Quatrizepse konnten es nicht abwarten. Insgesamt vier Faustdicke Muskelstränge zuckten auf. Ich zuckte ebenso - vor Schmerz. REB war gerade dabei, mir die Luft auf meinen Körper zu quetschen. Vom Laufen war ich total fertig. Ich atmete flach und schnell. Damit war es augenblicklich vorbei. Ich schlug nie ein Irrer mit meinen Fäusten auf ihre zu Stahl gewordenen Oberschenkel. Drei, vier Schläge später hatte ich kreinerlei Kräfte mehr und ich wurde ohnmächtig.
Prasselnd, wie ein Gewitterregen, fühlten sich ihre leichten Klapse mit der Hand auf meinem Gesicht an. REB hatte noch lange nicht genug. Ich fühlte ihre Atembewegungen in meinem Rücken, ihre wunderbar festen Brüste und die heftig reibenden Nippel. Sie saß auf dem Rasen und hatte mich etwas aufgerichtet und an ihren Körper herangezogen. Die Killerbeine waren bereit, sofort meine Lendengegend zu zerquetschen. Die Definition ihrer Muskulatur war wunderschön und furchterregend zugleich. Mit einer Hand hatte sie meinen linken Arm fixiert, sodass ich durch die Hebelwirkung nur gerade aufrecht sitzen konnte. Ich war gebannt von so viel Kraft und Dominanz. REB säuselte mir ins Ohr: "Selbst wenn Du kurz vor'm Tode stehst, bist Du noch scharf auf mich.". Ihre freie Rechte begann das wunderbare aufreizende Spiel mit meiner Eichel. Gekonnt rieb sie ein wenig, schon war mein Rammsporn fest und hart. Ich strich mit meinen Händen zart über ihre Beine. Leichte Wellen von Muskeln glitten unter meinen Fingern hinweg. Sie erhöhte das Reiben und ich war bereit zu kommen. Ich glaubte auch diesmal, dass REB mich an meiner Ejakulation hindern würde - darin hatte sie Übung. Sie tuschelt mir nur in mein Ohr: "Wenn Du kommst, LUPO, machen meine Killerbeine Dich endgültig fertig!". Das Biest rieb weiter. Ich war hilflos meinen und ihren Trieben ausgeliefert. Ich wollte noch nicht sterben, schon gar nicht an einem so schönen Sommertag. Doch ihr gekonntes Fingerspiel trieb mir den Samen in meine abspritzbereite zuckende Latte. Ich war soweit. Der Höhepunkt näherte sich unaufhaltsam. Ich wusste, was danach kommen wird. So gab ich mich meinem Schicksal hin und genoss ihren Super-Körper und das unablässige Spiel ihrer Finger. Stellen Sie meine Situation vor! Hinter einem Gebüsch im Stadtpark sitzend wurde ich von einer Muskelfrau zum Höhepunkt getrieben. Ihre Hand bewegte sich immer fordernder in meiner Hose. Da geschah es: "Ha, ha, ha, ha. Ich kann's nicht fassen." Grölte ein Etwas seitlich von mir in unsere Richtung. Ich war gerade auf meinen Höhepunkt, da kam dieser TOBI schon wieder des Weges. Wie peinlich - ich spritzte ab. Gefasst auf die nun folgende Bestrafung sackte ich in mich zusammen. REB flexte kurz und so heftig, dass ich in meinen orgastischen Rausch meine Rippen brechen fühlte. Danach wurde es dunkel um mich.
REB hatte keine drei Sekunden ihre Beinschlinge kraftvoll zugedrückt. Die dicken Quatrizepse sprangen hervor und verrichteten ihr vernichtendes Werk. Kaum hatte sie mich ohnmächtig gequetscht, sprang sie schon auf. Nun war TOBI dran. In ihrem Rausch nahm REB zwar wahr, dass TOBI massereicher und kräftiger als ich war. Störend empfand sie das nicht. Zwei drei Sätze und schon schlang sich ihr Monsterarm um seine Schultern. TOBI wollte sich noch schützen, er war zu langsam. Während REB ihn mit Schwung umriss, donnerte ihr Knie in seine Eier. Die reflexartige Schutzbewegung seiner Hände waren TOBIs Schicksal. Sofort umschlang REB die entblößte Kehle und drückte zu. Der Headlock war eisenhart, als beide aus den Boden aufschlugen. Mehrere Schläge konnte TOBI landen, doch die zu Stahl gewordenen Muskeln schützen die wie verrückt zudrückende Amazone. Sie legte wirklich ihre gesamte Kraft in diesen Schwitzkasten. TOBI konnte nicht mehr atmen. Durch seine nutzlosen Schläge auf die überall brutal angespannte Muskulatur war er schnell ausgepowert. Das leise Knacken in seinem Genick war TOBIs Ende nach einem kurzen noch nicht einmal eine Minute andauernden Kampf. REB löste sich von ihrem Opfer und strich sich ihre Brondmähne zurecht. Die Bizepse spielten wunderbar und sie ging nach Hause. Zwei starke Männer hatte sie heute erledigt. Sie war befriedigt. Dem Morgen entgegensehend schritt die gefährliche Amazone durch den Stadtpark, bewundert von den zurückhaltenden versteckten Blicken der Männer.