Kathrin by Chris Kathrin entdeckt, dass sie st„rker als ihr Freund ist, was ihr Spaá macht... Ich hatte es endlich geschafft, dass sich auch mal ein Maedchen fuer mich interessiert. Denn normalerweise stehen sie ja nicht gerade auf so undurchtrainierte Typen wie mich. Kathrin ist ihr Name und sie sieht fabelhaft aus.Sie hat lange Haare, ein huebsches Gesicht und wie sich unter ihrer Kleidung abzeichnet anscheinend auch einen grossen festen Busen. Zwar schien sie etwas dickere Schenkel und Arme zu haben, wie ich ebenfalls durch ihre Kleidung abschaetzte, doch ansonsten war sie wie die Maedchen, die ich niemals abkriegte. Ich beschloss, da es Sommer war,mit ihr ins Schwimmbad zu gehen, um ihr dort ein wenig naeher zukommen, denn wir hatten uns bis jetzt erst gekuesst. Sie war einverstanden und ich war schon sehr gespannt sie endlich im Badeanzug zu sehen. Als sie schliesslich aus der Umkleidekabine kam, war ich schon sehr begeistert, sicher ihre Schenkel und Arme waren wirklich etwas dicker, doch ansonsten war sie einfach umwerfend, besonders ihre Brueste hatten es mir auf anhieb angetan, wie sie ihren einteiligen mit Bluemchen verzierten Badeanzug zum zerreissen anspannten. Ich schlug vor, dass wir ein wenig ins Wasser gehen koennten, denn die Sonne brannte heiss auf uns hernieder. So kam es also dazu, dass ich an einer Stelle wo wir beide bis zu den Koepfen im Wasser standen, anfing meine Haende gierig ueber ihren prallen Koerper wandern zu lassen. Wie lange hatte ich auf soetwas gewartet. Es waren nicht viele Leute um uns herum im Schwimmbad, also nahm ich sie fest in meine Arme und wurde immer erregter. Ich liess meine Haende von hinten unter ihren Badeanzug gleiten und knetete ihre grossen Brueste. Jedoch ergriff Kathrin aufeinmal die Initiative. Sie drehte sich um, sodass wir Brust an Brust standen und schloss ihre festen Schenkel um meinen Koerper und drueckte sich fest an mich. Es war schon ganz erregend, als sie ihren grossen Busen gegen mich presste, doch sprte ich mich ploetzlich ueberrumpelt. Dann griff sie mit ihrer Hand um meinen Oberarm und drueckte fest zu. Es war wahnsinnig, denn sie hatte soviel Kraft, dass sich ihre Hand foermlich wie eine Schraubzwinge um meinen Arm schloss. Ich wusste nicht, was mit mir geschah. Dann liess der Druck endlich um meinen Arm nach und langsam auch der Schmerz. "Wah, wah, was sollte das?", stotterte ich. Kathrin grinste mich an, "Ich habe gerade festgestellt, dass ich viel staerker als Du bin! Ist das nicht super?" Ich war wie vor den Kopf geschlagen, wsas war mit dem Maedel los? Also entgegnete ich, "Hast Du sie noch alle, so meinen Arm zu quetschen. Dass hat wehgetan. Ausserdem bin natuerlich ich staerker. Du bist doch nur ein Maedchen." Ihre Miene verfinsterte sich, "Du bist ein Waschlappen, wenn Dir der leichte Druck schon wehgetan hat. Was soll das heissen, nur ein Maedchen? Glaubst Du Waschlappen etwa Du seist besser als ich? Ich wette mit Dir, dass ich in jeder Disziplin besser als Du bin!" Um ihre Worte zu unterstreichen spannte sie die Muskeln an ihren Oberschenkeln, die ja immer noch um mich geschlungen waren, an. Nur ganz langsam machte sie das. Ich bekam es mit der Angst, als ich sah und fuehlte wie sich an ihren Oberschenkeln durchtrainierte Muskeln abzeichneten, immer fester drueckte sie zu und immer groesser wurden ihre Muskeln. Ich fuehlte mich aufeinmal so schwach und wehrlos. Ich war diesem jungen Maedchen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Doch was mir am meisten Angst machte war, dass ich aufeinmal eine Errektion erlebte, die so heftig war wie nie zuvor. Ich blickte in ihr zufriden grinsendes Gesicht. Sie liess einfach nach, ihre Schenkel anzuspannen und sagte, "Ich bin so froh, dass ich Dich zum Freund habe. Du kleines Maennchen. Ich habe schon immer seit ich ein kleines Maedchen war davon getraeumt staerker zu sein als ein Mann. Alle Freunde die ich vorher hatte, waren staerker als ich. Es war immer so demuetigend, wenn mich meine Freunde in ihre festen Arme genommen haben und mich drueckten, sodass ich kaum noch Luft bekam, doch damit ist SchLuss! Ich habe taeglich trainiert, um den Spiess endlich einmal umzudrehen. Ich bin so gluecklich. Sag mal, Kleiner, wie fuehlst Du Dich da zwischen meinen Schenkeln?" Ich hatte jeglichen Widerstand aufgegeben, denn das was ich erlebte erfuellte mich mit so einer Befriedigung wie nichts vorher in meinem Leben. Stoehnend flsterte ich, "Ich bin Dein kleiner schw„chlicher Sklave!" Sie lachte schallend, was ihr so gar nicht aehnlich war, denn sie war vorher immer so schuechtern und nett gewesen. "Braves Huendchen!", entgegnete sie, "Wir werden viel Spass zusammen haben. Du wirst mir dienen und mir dabei zusehen wie ich meine Muskeln noch weiter trainiere, Du siehst ja, sie sind erst im Anfangsstadium. Wie findest Du ueberhaupt meine Muckies, Kleiner?" "Klasse!", sagte ich wie von selbst, "Darf ich sie anfassen?" "Klar doch. Komm leg Dein Haendchen auf meinen Bizeps und warte was passiert." Gesagt getan. Es war unglaublich, wie ihr Muskel immer groesser wurde. Es fuehlte sich tausendmal besser an, als ihr herrlicher Busen. Endlich hatte ich meinen Orgasmus, und das zum ertenmal ohne meinen Penis zu beruehren. "Das ist wahnsinn.", rief ich ihr zu, "Du bist so stark. Wie kann das sein, Du bist doch kein Mann?" "Tja, Training ist alles. Doch nun sollten wir aus dem Schwimmbad gehen. Du hattest genug Spass. Bei mir in meiner Wohnung wartet noch viel Arbeit auf Dich.", sagte sie mit einem Tonfall der keinen Widerspruch zuliess. "Ja, Kathrin." "Siehst Du", sagte sie, "Mit ein wenig Erziehung wird noch ein richtig guter Mann aus Dir." Wir verliessen das Schwimmbad. Ich war nun ihr Sklave, der ihr jeden Wunsch erfuellen musste. Sie verbot mir meine alten Freunde zu treffen ("Schlechter Einfluss") und so lebte ich isoliert an ihrer Seite, bis zu dem Tag, an dem sie einen neuen Freund hatte, der staerker und schoener war als ich. Ihm widmete sie nun ihre Zeit und verschwendete keine Sekunde mehr an mich.