Karl Karl konnte die Augen nicht von der gro�gewachsenen jungen Frau lassen. Es war nicht warm im Park, kaum jemand hielt sich au�er ihnen dort auf. Sie machte so etwas wie Tai Chi, Karl kannte sich nicht aus. Aber er bewunderte ihre flie�enden Bewegungen, die so etwas rundes, nat�rliches hatten. Er staunte auch, dass sie trotz der K�lte barfu� war. Sie hatte gro�e F��e f�r ihre K�rpergr��e, auch aus der Entfernung sahen sie recht kr�ftig aus. Bei einer ihrer �bungen nahm sie scheinbar gedankenverloren mit den langen Zehen eine Walnuss auf, hob den Fu� mit der Nuss, l�chelte und knackte die Nuss scheinbar m�helos mit dem Griff ihrer Zehen. Karl war elektrisiert, so etwas hatte er noch nie gesehen. Er ahnte nicht, als er auf sie zuging, dass sie ihn l�ngst registriert, ja erwartet hatte. "Hallo", rief er, "sie machen ja interessante �bungen, ist das chinesische Kampfkunst?" Sie l�chelte und bewegte dabei die Zehen ihres rechten Fu�es in atemberaubender Weise, so dass die Nusskr�mel herausfielen. "Ja, ich trainiere das schon lange, man nennt es Footjitsu. Soll ich ihnen ein paar �bungen zeigen, es ist schwer, Sparringpartner zu finden." Karl schoss das Blut in den Kopf. Ihm wurde fast schwindelig, als er ein "Ja!" herauspresste. "Ich hei�e Zee-Lin," s�uselte sie. "Ich hei�e Karl," sagte er mit belegter Stimme und wollte ihr die Hand geben. doch anstatt ihm die Hand zu geben, hob sie ihren rechten Fu� und ergriff seinen Daumen mit den ersten beiden Zehen. Der Griff war sehr fest, fast schmerzhaft. "Footjitsu heisst, die F��e genauso geschickt einzusetzen wie die H�nde, z. B. so!" Sie machte eine pl�tzliche Bewegung mit dem Fu�gelenk, so dass der Daumen schmerzhaft nach hinten gebogen wurde. Karl schrie auf, gab dem Schmerz nach und sank auf die Knie. Direkt vor seinen Augen ihr peinigender Fu�. Ihre Zehen waren wirklich sehr lang und muskul�s, der Fu� vorne sehr breit, mit ausgepr�gten, starken Sehnen. Sie hielt diesen Griff lange, sehr lange. Dabei fasste sie mit den Zehen langsam nach, verst�rkte den Druck auf Karls Daumen. Karl st�hnte laut auf und blickte hoch. Sie blickte ihn aus undurchdringlichen schwarzen Augen l�chelnd an. �Es macht ihr Spaߴ, schoss es Karl durch den Kopf und er erschrak. Dann l�ste sie den Griff langsam, trat einen Schritt zur�ck und verbeugte sich. Karl stand benommen auf und massierte seinen schmerzenden Daumen. "Donnerwetter," murmelte er, "k�nnen sie noch mehr so Tricks?" "Vielleicht," grinste sie, "greif mich an!". Karl st�rmte vorw�rts, versuchte sie zu fassen. Zee-Lin wich mehrmals geschickt aus, kicherte immer wieder. Dann packte sie seinen Arm, eine pl�tzliche Drehung, und Karl lag am Boden, sein Handgelenk in einem Hebel, aus dem es kein Entkommen gab. Sie stand seitlich neben ihm, die F��e direkt vor seien Augen. Karl st�hnte. "Ein echtes Sparring tut immer ein wenig weh. Rei� dich zusammen, Karl", t�nte sie. "Mit den H�nden fixiere ich meine Gegner, meine F��e sind so trainiert, dass ich mit ihnen jeden Kampf beenden kann!" Karl sah mit gro�en Augen, wie sie den rechten Fu� hob, die Gro�zehe 8-10 cm abspreizte und m�helos kreisen lie�. Dann packte sie ein gro�es B�schel Gras mit dem Griff der ersten beiden Zehen und lie� die Halme l�ssig auf seinen Oberk�rper fallen. "Zum Beispiel so!" Sie spreizte die Zehen weit auseinander und griff seine Nase, die Fu�sohle verschloss den Mund. Karl bekam keine Luft mehr. Erst als er verzweifelt zu zucken begann, l�ste sie den Zangengriff ihrer Zehen. "Oder so!" Sie packte seinen Kehlkopf mit den m�rderischen langen Zehen und demonstrierte ihm l�chelnd ihre Kraft, indem sie den Kehlkopf schmerzhaft zusammendr�ckte. Karl r�chelte und wand sich. Schlie�lich griff sie ihn noch einige Male spielerisch in Wangen und Ohren, um dann von ihm abzulassen. Karl erhob sich schwerf�llig. Er war w�tend und ging drohend auf sie zu. Wieder wich Zee-Lin geschickt zur�ck, immer l�chelnd und t�nzelnd. Dann blieb sie pl�tzlich stehen und hob den rechten Fu� bis auf Kopfh�he. Karl versuchte, den Fu� zu fassen, doch sie war ungeheuer schnell. Sie stand auf einem Bein und er hatte keine Chance, an sie heranzukommen. Immer wieder schoss ihr Fu� vor und traf ihn schmerzhaft mit der harten Kante oder den gestreckten Zehen an den Armen oder im Brustbereich. Schlie�lich hingen die Arme kraftlos herunter, Karl keuchte und wankte. Karl fiel fast in ihre breite, feuchte Fu�sohle, die ihn in der Senkrechten hielt. Er sp�rte, wie ihn die warmen Zehen in die Nase kniffen, die Wangen und dann weiter runter zu seinem Hals glitten. Pl�tzlich ein wahnsinniger Schmerz, ein R�cheln und Karls sackte bewusstlos zu Boden. Zee-Lin hatte ihm mit einem kurzen und exakten Zehengriff den Kehlkopf zerquetscht. Sie wartete, bis er das Bewusstsein wiedererlangte. Seine Hose war halb heruntergezogen. Sie packte spielerisch sein Glied mit ihrer Zehenzange und zog es unglaublich lang. Karl st�hnte, er konnte sehen, was sie mit dem Fu� machte. "Es ist eine neue Technik, Karl. Und du bist der erste, an dem ich sie ausprobiere!" Sie hatte mit ihrem unglaublichen Zehengriff sein Glied schon enorm zusammengedr�ckt. Dann masturbierte sie, steigerte den Griff mit aller Kraft, bewegte die ersten beiden Zehen hin und her. Es gab ein leise zischendes Ger�usch und ein erleichtertes St�hnen aus ihrem Mund, als sie ihm so das Glied abkniff. Er sah kaum noch, wie sie den abgetrennten Penis mit einer eleganten Fu�bewegung wegschleuderte, den Fu� im Gras s�uberte und zu ihrer Sporttasche ging.