Jenny und Mike by Fabian_Luehr@web.de Mein Name ist Mike Neumann. Ich bin 33 Jahre alt, 1,80 Meter groß, Teamleiter in einem Versicherungsunternehmen und trainiere nach 10 Stunden Arbeit meist noch etwas im Fitnessstudio (bei Überstunden, muss ich auf eigene Gewichte in meinem Keller zurückgreifen). Nach einem solchen Tag erwarte ich natürlich, dass ich eine warme Mahlzeit bekomme, wenn nach Hause komme. Meistens bekomme ich diese auch. Aber hin und wieder meint meine nichtsnutzige Freundin Jenny, dass sie einfach was anderes machen und mich hungrig zurücklassen kann. Heute ist mal wieder so ein Tag. Da sie nicht zu Hause ist, wird sie wahrscheinlich Joggen sein. Also beschließe ich zu warten; während ich das tue werde ich natürlich immer ungehaltener. Ich überlege, warum ich überhaupt noch mit ihr zusammen bin. Für sie spricht, dass sie mit ihren 23 Jahren 10 Jahre jünger ist als ich. Sie ist wunderschön und in allem was mit Sex zu tun hat, ist sie der Wahnsinn. Außerdem ist sie mit ihren 1,60 Meter schön klein, was mir bei einer Frau besonders gefällt. Gegen sie spricht, dass sie mit ihrer Arbeit in einem Supermarkt an der Kasse nicht viel Geld mit nach Hause bringt und ich sie immer wieder daran erinnern muss, dass es Aufgabe der Frau ist, den Haushalt zu führen. Während ich so in meine Gedanken vertieft bin, kommt sie zur Tür rein. "Hallo Schatz, ich war gerade...." "Wo warst du?" "Joggen. Bei dem Wetter musste ich einfach." "Warum hast du kein Essen gemacht? Ich arbeite hart im Büro. Da kann ich doch wohl erwarten, dass mein Essen auf dem Tisch steht, wenn ich nach Hause komme." sage ich ihr mit fester, lauter werdender Stimme, stehe dabei auf und gehe auf sie zu. Ihrem Gesicht nach zu urteilen, hat sie Angst, wegen dem, was ich vielleicht noch mit ihr machen werde. Sie sagt mit bebender Stimme: "Natürlich Liebling. Ich mache was zu essen. Es war nur einfach so schönes Wetter, dass ich einfach vorher joggen wollte." Bevor sie reagieren kann, habe ich ihr ein saftige Ohrfeige verpasst, die sie zu Boden schickt. Sie hält sich die linke Wange und sieht mich mit Tränen in den Augen ängstlich an. "Du machst jetzt mein Essen. Ein gutes Essen. Eins von dem ich begeistert sein werde. Anschließend räumst du die Wohnung auf und putzt alle Räume. Danach kannst du was Essen und dann gehst du ins Bett. Und wenn du mir dann einen bläst, vergesse ich vielleicht, dein heutiges Verhalten." Am nächsten Morgen (aus Jennys Sicht): Als ich Mike heute morgen - wie jeden Morgen - das Frühstück ans Bett gebracht habe, hat er noch einen Blowjob verlangt. Er hat ihn natürlich bekommen. Ich mag es nicht, wenn er mich schlägt. Als wir uns kennengelernt haben, war er ein richtig netter Mann. Er hat mir immer die Türen aufgehalten, mich auf Händen getragen. Was Frau sich von einem Mann halt so wünscht. Aber in den letzten Jahren wurde er immer brutaler. Als er mich das erste geschlagen hat, gab es wenigstens noch einen einigermaßen nachvollziehbaren Grund (er hatte geglaubt, ich hätte ihn mit einem anderen Mann betrogen). Aber mit der Zeit wurde es immer schlimmer. Ich wollte keinen Sex, weil ich Kopfschmerzen hatte. Er schlug mich. Ich hatte nicht aufgeräumt. Er schlug mich. Ich hatte ihn nachdenklich angesehen. Er schlug mich. Ich hatte schon darüber nachgedacht, ihn zu verlassen, aber ich hatte Angst, was er dann mit mir tun würde. Oder was er erst tun würde, wenn ich einfach abhauen würde. Da seine Ohrfeige mir ein blaues Auge beschert hatte, hatte ich auf der Arbeit angerufen und gesagt, dass ich Magenbeschwerden habe und ein paar Tage zu Hause bleiben würde. Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich setzte eine Sonnenbrille auf, ging an die Tür und öffnete sie. Ein Mann stand vor der Tür. Er lächelte und meinte: "Hallo Frau Neumann. Ich habe hier etwas für Sie, dass Ihnen sicher gefallen wird." "Vielen Dank, aber ich möchte nichts kaufen." "Wer hat denn was von kaufen gesagt? Ich schenke es ihnen." "Sie wollen mir was schenken? Sie kennen mich doch gar nicht." "Ich mache Ihnen einen Vorschlag: Hören Sie sich an, was ich Ihnen schenken möchte und sagen Sie dann, ob Sie es haben möchten." "Ich weiß nicht. Ich denke ich sollte nichts ohne......." "Frau Neumann. Sie wollen doch sicher, dass Mike Sie nie wieder schlägt, oder? Dass er wie früher alles für Sie macht." "Wie.......woher wissen Sie von Mike?" "Wieso ich weiß, was ich weiß, ist irrelevant. Relevant ist nur, dass ich Ihnen helfen kann. Oder besser gesagt, dass ich Ihnen helfen kann, sich selbst zu helfen." "Wie?" "Ich habe hier ein Elixier. Trinken Sie es und Ihr Körper wird die Fähigkeit bekommen, Muskeln sehr schnell aufzubauen. Es gibt nur einen Haken. Einen winzigen, der für Sie keine Hürde sein dürfte. Wenn Mike heute nach Hause kommt, empfangen Sie ihn mit einer sauberen Wohnung und einem wundervollen Essen. Und später bieten Sie ihm an, ihm nochmal einem Blowjob zu verpassen. Kurz vorher trinken Sie das Elixier. Zusammen mit seinem Sperma wird es Ihre DNA so verändern, dass Sie fortan schnell Muskeln aufbauen, wenn Sie tranieren. Außerdem werden Sie wachsen. Wie groß Sie genau werden, kann ich Ihnen nicht sagen. Aber es könnt sein, dass Mikes Augen - wenn Sie ausgewachsen sind - auf gleicher Höhe mit ihren Brüsten sein wird. Ach ja. Falls Sie auf die Idee kommen, Sie könnten sich ja heute Vormittag einen anderen Mann für einen Blowjob suchen und anschließend gleich mit dem Muskelaufbau anfangen, muss ich Sie enttäuschen. Es geht nur mit Mikes Sperma. Ich kann Ihnen nicht erklären warum, aber es ist so." Während er mir das alles erzählt, gibt er mir das Elixier. Obwohl ich irgendwie nicht glauben kann, was der Mann mir erzählt, erwacht in mir eine Hoffnung, die mich alle Zweifel beiseite schieben lässt, weswegen ich ihm etwas Geld geben möchte. "Also wenn das alles stimmt, kann ich dies nicht als Geschenk annehmen. Warten sie ich gebe Ihnen etwas Geld. Wie wäre es mit 50....." Ich hab mich nur kurz zu einem kleinen Schrank hinter der Tür gedreht, auf dem mein Geldbörse lag........er war weg. Hatte ich das nur geträumt? Nein, unmöglich.....ich hatte ja noch die Flasche mit dem Elixier in der Hand. Meine Hoffnung stieg an. Ich tat was der Mann mir gesagt hatte. Ich bereitet für Mike das wohl leckerste Essen vor, dass er je gegessen hatte und sorgte für eine so aufgeräumte und saubere Wohnung, dass man glauben konnte, ich hätte eine Putztruppe bestellt gehabt. Nach dem Essen fragte ich ihn, ob ich ihn heute nicht mal so richtig verwöhnen dürfte. Er sagte natürlich ja und ich sagte ihm, dass ich mich nur noch sexy anziehen und stylen würde, während er ja schon mal ins Schlafzimmer gehen und sich ausziehen könnte. Ich machte, was ich ihm gesagt hatte und trank natürlich das Elixier. Anschließend hatten wir den heißesten Sex, den wir je hatten, zu dem natürlich auch ein Blowjob gehörte. Nachdem Mike am nächsten Morgen das Haus verlassen hatte, ging ich in den Keller zu Mikes Gewichten. Da ich vorher noch nie trainert hatte, fing ich mit den kleinsten Gewichten (zwei 5 kg Hanteln) an. 10 Mal bekam ich meine Arme bis zur Schulter hoch und fühlte einen Schmerz in beiden Armen. Ich legte die Hanteln hin, setzte mich auf die Bank und bekam leichte Zweifel, ob der Mann wirklich die Wahrheit gesagt hatte. Gleich im nächsten Moment hätte ich mich für diese Gedanken am liebsten selbst geohrfeigt. Nach einer kurzen Pause machte ich weiter und stellte erstaunt fest, dass es plötzlich einfacher war. Während den ersten 10 hatte ich schon beim 5. Mal Schwierigkeiten. Dieses mal erst beim 8. Nach einer weiteren kurzen Pause gingen die 10 so leicht von der Hand, dass ich einfach noch 5 mehr machte. Bei dem mal darauf machte ich 20. Anstatt es langsam angehen zu lassen, brachte mich irgendwas dazu das Gewicht auf 7,5 kg Hanteln zu erhöhen. Ich schaffte das Gewicht 15 Mal, wobei die letzten 5 etwas anstrengend waren. Nach einer kleinen Pause hatte ich wieder bei den letzten 5 Schwierigkeiten - allerdings hatte ich die 7,5 kg dieses mal 20 Mal gestemmt. Beim 3. Mal waren selbst die 7,5 kg recht einfach. Statt nun mit 10 kg weiter zu machen, nahm ich die 20 kg Hanteln und schafft mit etwas Anstrengung 10 Wiederholungen. Beim 2. Mal waren die 10 dann relativ leicht. Da Mike keine schwereren Kurzhanteln zu Hause hatte, legt ich mich auf die Bank, um die 60 kg, die auf der Langhantel lagen, zu stemmen. Beim ersten Durchgang schaffte ich das Gewicht fünf mal. Beim 2. zehn mal und beim 3. zwanzig mal. Ich konnte gar nicht glauben, wie schnell ich Fortschritte machte Ich sah mich nach den Gewichtscheiben um. Da Mike nur selten gezwungen war, zu Hause zu trainieren, hatte er nicht viele Gewichte zu Hause. Ich war so darauf aus, mehr zu trainieren, dass ich einfach alles auf die Stange packte anstatt mich langsam zu steigern. 150 kg waren auf der Stange. Nachdem ich ein paar Mal tief ein und aus geatmet hatte, drückte ich das Gewicht aus seiner Halterung und hielt es einen Moment bevor ich es auf meine Brust sinken ließ. Die ersten 3 mal gingen nur sehr langsam und waren sehr anstrengend. Dann hatte ich plötzlich das Gefühl, das Gewicht wäre leichter geworden und stemmte 4 weiter Male - diesmal leichter als vorher, aber immer noch relativ langsam. Nr. 8 bis 14 gingen schon recht flüssig und ab dem 15. mal spürte ich das Gewicht kaum noch. Ich beschloss eine kurze Pause zu machen, obwohl ich das Gefühl hatte, ich könnte die 150 kg mehrere Dutzend Male stemmen, ohne groß ins Schwitzen zu geraten. Da Mike keine Geräte hatte, mit denen man die Beine trainieren konnte und seine anderen für meine Arme einfach keine Herausforderung mehr waren, beschloss ich ins nächste Fitnessstudio zu joggen und dort weiter zu trainieren. Da ich bisher immer nur gejoggt bin, war ich nun zum ersten Mal in einem Fitnessstudio. Ich fühlte schnell ein Anmeldeformular aus und ging an die Geräte. Da meine Beine noch gar nicht trainiert waren, fing ich mit der Beinpresse an. MIt 50 kg wollte ich anfangen, stellte aber schnell fest, dass das viel zu wenig war. Selbst mit einem Bein schaffte ich die 50 kg 20 Mal. Ich verdoppelte auf 100 kg und nachdem mir auch das noch etwas zu leicht war, erhöhte ich nochmal auf 180 kg. Ich überlegte kurz, ob ich schon immer so eine Kraft in den Beinen hatte oder ob das Joggen zum Fitnessstudio (immerhin 5 km) seinen Teil dazu beigetragen hatte. Die 180 kg stemmte ich mit etwas Anstrengung 20 mal und machte dann eine Minute Pause. Die nächsten 20 waren dann schon leichter und beim 3. Satz wusste ich, dass ich das Gewicht erhöhen muss. Eine ähnliche Prozedur vollzog sich dann mit 230 kg, 280 kg, 350 kg, 420 kg und 500 kg. Da man die Maschine nicht noch höher einstellen konnte, ich mich aber unbedingt noch etwas weiter steigern wollte, machte ich noch ein paar Sätze mit nur einem Bein. Aber auch diese waren nach jeweils 2 Sätzen so leicht, dass ich wohl schon um mindestens 300 kg hätte erhöhen müssen, um wenigstens für ein einzelnes Bein eine Herausforderung zu haben. Mir wurde bewusst, dass ich jetzt mit den Beinen zwar locker 500 kg stemmen konnte, ich bei den Armen dagegen gerade mal bei 150 kg lag. Ich ging also zu den Bänken mit den Langhanteln und erhöhte die 170 kg, die ein Mann vor mir mit stark gerötetem Gesicht und ein Grunzen bei jedem Heben von sich gebend, 5 mal gestemmt hatte, auf 200 kg, legte mich hin und fing an das Gewicht zu stemmen. Wie im Keller waren die ersten 3, 4 ziemlich schwer, die nächsten 4, 5 nur noch schwer, die darauf folgenden 4 schon relativ flüssig und die weiteren sagten mir, dass ich das Gewicht erhöhen muss. Ich machte mit 250 kg weiter, erhöhte auf 300 kg und ging dann auf 350 kg. Während einer kurzen Pause sah ich mich um. Obwohl man in den Beinen in der Regel ja mehr Kraft hat, sah ich genug Gewichte, um auf 780 kg hoch zu gehen. Das wollte ich natürlich nicht sofort machen, aber irgendwie wusste ich, dass dieses Gewicht wohl keine Herausforderung mehr seine würde, sobald ich mich auf den Heimweg machte. Es ging also weiter mit 400 kg, dann mit 480 kg, 600 kg und dann entschloss ich mich direkt auf 780kg hochzugehen. Nachdem die ersten 7 hier dann sehr schwer waren, waren 8 bis 16 nur noch schwer, 17-24 nicht mal mehr wirklich schwer und 25-30 in etwa das gleiche als hätte ich einen Tag vorher eine Kiste Wasser gestemmt. Anstatt die Stange abzusetzen, hielt ich sie mit ausgestreckten Armen und dachte kurz nach. Dann bewegte ich die Hände abwechselnd vorsichtig in die Mitte der Stange. Als sich beide Hände trafen, nahm ich die linke Hand weg und stemmte das Gewicht vorsichtig 5 mal. Ich wechselte die Hand und wiederholte den Vorgang. Ich überlegte nochmal kurz, setze das Gewicht ab, stand auf, griff die Langhantel mit den 780 kg mit der rechten Hand in der Mitte und stemmte das Gewicht im Stand – wie zurvor im Keller mit den Kurzhanteln - bis zur Schulter. Ich schaffte das Gewicht mit etwas Anstrengung 10 mal, wechselte die Hand und wiederholte den Vorgang. Nach einer kurzen Pause wiederholte ich die Übung, machte diesmal aber mit jeder Hand 20. Die ersten 10 gingen relativ leicht, die zweite Hälfte war dann anstrengender. Beim 3. Mal schaffte ich die 780 kg zwanzig mal relativ leicht. Da ich mir sicher war, mich hier nicht mehr steigern zu können und ich mir dachte, dass es für diesen Tag reichen müsste, ging ich in die Umkleidekabine. Als ich dort an einem Spiegel vorbei ging, blieb ich stehen und betrachtete meinen Körper. Ich hatte 500 kg locker mit einem Bein und 780 kg locker mit einem Arm geschafft (und hätte sicher 800 kg mit einem Bein und 1000 kg mit einem Arm schaffen können, wenn nur ein entsprechendes Gewicht vorhanden da gewesen wäre) und trotzdem war das was ich dort im Spiegel sah lediglich der Körper einer Fitnesscompetitorin. Ich hätte eigentlich wie eine Bodybuilderin aussehen müssen. Wie eine Schwergewichtsbodybuilderin. Größer schien ich auch nicht geworden zu sein. "Was glaubst Du eigentlich wer Du bist, Du kleine Schlampe?" hörte ich eine Stimme hinter mir. "Ziehst hier eine Show ab - mit falschen Gewichten - und glaubst dann, dass Dich alle für Supergirl halten, oder was?" Der recht muskulöse Mann, der mir einfach in die Damenumkleide gefolgt war, sah sehr wütend aus und hörte sich noch wütender an. Da ich mir nach meinem Training sicher war, dass kein Mann auf der Erde es noch mit mir aufnehmen könnte, sagte ich ohne Furcht im Herzen oder in der Stimme: "Falsche Gewichte? Das waren keine falschen Gewichte. Nur weil ein Schwächling wie du das Gewicht, dass auf den Platten steht selbst mit all seiner Kraft keinen Millimeter bewegen kann während ich es geschafft habe, heißt das nicht, dass es falsche Gewichte sind. Aber die Bezeichnung Supergirl gefällt mir irgendwie. Ich erlaube dir aber auch mich Göttin zu nennen." Meine Worte machten ihn noch wütender und er kam auf mich zu bis wir fast Brust an Brust standen. Er war etwa einen halben Kopf größer als ich. "Auch noch frech werden, wie? Da ich normalerweise keine Frauen schlage, gebe ich dir eine Chance. Du nimmst deine Sachen und verschwindest ohne zu duschen und ohne dich umzuziehen und lässt dich hier nie wieder blicken oder ich prügel dich grün und blau." Dass er mir androht, mich zu schlagen macht miche wütend. Aber da war noch ein anderes Gefühl, dass ich erst nicht einordnen konnte. Und dann wurde es mir klar: Es war Lust. Vor mir stand ein gut gebauter, großer - und auch recht gut aussehend (wie ich in dem Moment feststellte) - durchgeschwitzter Mann vor mir und alles was ich wollte, war Sex mit ihm zu haben. Da es Hochsommer war, waren viele im Urlaub und die Frauen, die sonst auf den Laufbändern zu finden waren, liefen lieber an der frischen Luft. Während ich trainiert hatte, hatte ich nur Männer gesehen. In die Umkleide der Damen dürfte also eigentlich so schnell keiner kommen. Ich legte blitzschnell meine Arme um ihn und drückte zu. Um vor Schmerzen zu schreien, fehlte ihm die Luft. Und kurz darauf wurde er ohnmächtig. Da hatte ich wohl zu stark zugedrückt. Da ich immer noch scharf auf Sex war, packte ich ihn am Bund seiner Trainingshose und trug ihn in die Duschen. Dort zog ich erst ihn und dann mich aus und ließ kaltes Wasser fließen. Er erwachte, sah mich und erinnerte sich, wo er war und warum er hier war. Als er merkte, dass ich nackt war, sah er an sich runter und merkte, dass auch er nackt war. Er wollte aufstehen, doch ich drückte ihn ohne Anstrengung mit meinem linken Arm zu Boden, wobei meine Hand seinen Mund bedeckte, so dass er nicht um Hilfe rufen konnte. Mit der rechten Hand fing ich an, ihm einen runterzuholen. Sein Schwanz wurde schnell steif. Er war geschätzt 20 cm lang. "Wie es aussieht, macht es dich an, von einer viel stärkeren Frau so leicht dominiert zu werden. Deinem kleinen Freund gefällt es ganz sicher." - "Mmhpf mmhmmhhpfff" Als ich sicher war, dass sein Glied so hart wie möglich war, legte ich mich auf den Rücken und zog ihn mit mir, so dass er in mich eindrang. Er fing schon an zuzustoßen, als ich meine Beine um seinen Oberkörper legte und etwas zudrückte. Sofort hörten seine Bewegungen auf. "Nur weil du oben bist, heißt das nicht, dass du auch der Aktive sein sollst. Bleib still liegen und genieße, was ich mache." Ich begann meine Beine so zu bewegen, dass sich sein ganzer Körper vor und zurück bewegte, wodurch sein Schwanz immer wieder in mich rein und wieder aus mir raus glitt. Ich wurde schneller und zog ihn stärker an mich ran, so dass auch die Stöße stärker wurden. Ich spannte den Beckenbodenmuskel an und merkte, dass scheinbar auch dieser stärker geworden war, denn er kam augenblicklich. Meinen eigenen Orgasmus hatte ich noch nicht gehabt und sein nun schlaffer Penis würde mir diesen auch nicht verschaffen können. Aber wozu hatte dieser hübsche Schwächling Lippen und Zunge. Ich drückte seinen Körper soweit runter, dass sein Gesicht auf Höhe meiner Muschi war und befahl ihm, mich zu befriedigen. "Ich habe noch nie eine Frau geleckt und werde jetzt sicher nicht damit anfangen." sagte er. Unglaublich. Da hatte ich ihm schon demonstriert, wie sehr ich ihm überlegen war, wie viel stärker ich als er war und ihm sogar einen Orgasmus verschafft und er wagte es trotzdem mir zu widersprechen. Ich legte meine Beine um seinen Kopf und drückte ganz leicht für 2-3 Sekunden zu. Dieser leichte Druck war für ihn natürlich deutlich spürbar. Ich öffnete meine Beine und fragte: "Leckst du mein kleines Fötzchen - in dem ich im Übrigen wahrscheinlich mehr Kraft habe als du im ganzen Körper - nun bis ich befriedigt bin, oder muss ich deinen Schädel zerquetschen?" Mit deutlicher Angst in den weit aufgerissenen Augen, sah er in meine, dann auf meine Muschi, dann wieder in meine Augen.........und machte sich an die Arbeit. Obwohl er gesagt hatte, dass er noch nie eine Frau geleckt hatte, machte er seine Sache recht gut. Nach etwa einer halben Stunde hatte ich einen gewaltigen Orgasmus. Nach dem dieser abgeklungen war, merkte ich, dass ich währenddessen meine Beine um ihn geschlungen und zugedrückt hatte. Nun lag er bewusstlos zwischen meinen Beinen. Ich bekam kurz Panik - ich hatte ja nicht vorgehabt ihn umzubringen - die aber schnell wieder verflog, nachdem ich sowohl einen Puls als auch eine regelmäßige Atmung feststellen konnte. Ich trug ihn auf den Armen in den Umkleidebereich, duschte und ließ ihm dann noch meine Telefonnummer da......falls ihm gefallen hat, was er mit mir erlebt hatte, konnte man das ja vielleicht mal wiederholen. Als ich aus dem Fitnessstudio raus war und gerade losjoggen wollte, hörte ich hinter mir eine Stimme: "Sie fragen sich vielleicht schon" ich drehte mich um und erkannte den Mann, der mir das Elixier verkauf hatte "warum Sie zwar viel stärker, aber kaum muskulöser und überhaupt nicht größer als vor ihrem Training sind, oder?" "Ja, allerdings. Kommt das erst später oder haben sie mich angelogen?" "Dass Sie weder größer noch muskulöser sind, liegt nicht am Elixier, sondern an Ihnen. "An mir? Wieso an mir? Ich verstehe nicht....." "Trotz dem, was ich Ihnen erzählt habe und trotz Ihrer deutlich gesteigerten Kraft sehen Sie sich als Frau. Und das bedeutet für Sie, klein und zierlich bzw. höchstens sportlich zu sein. Wenn Sie sich etwas konzentrieren, werden Sie größer und muskulöser werden. Allerdings immer nur bis zu dem Grade, den die Mischung aus Elixier und Sperma für Ihre Größe und ihr Trainingsstand für ihre Muskulösität zulassen. Dies können sie auch jederzeit wieder rückgängig machen. Wenn Sie beispielsweise mit einem Mann spielen wollen, konzentrieren Sie sich bevor er Sie sieht darauf, Ihren Körper wieder auf seine normale Größe und Muskulösität zu bringen und versetzen sich somit in die Lage, Ihn in Erstaunen zu versetzen, wenn eine so kleine, zierlich Person ihn über ihren Kopf hebt. Versuchen Sie es ruhig einmal." Ich schloss die Augen und konzentrierte mich. Ich spürte wie meine Kleidung enger und enger wurde. Plötzlich riss etwas und ich hörte auf mich zu konzentrieren. Der Mann, der nur ungefähr 3 cm größer gewesen war als ich, war nun 2 cm kleiner als ich. Meine Hose war an den Beinen leicht eingerissen und meine Beine sahen dicker, muskulöser aus als vorher. Ich hatte einen deutlichen Waschbrettbauch, wo er vorher nur leicht durch die Haut geschimmerte hatte. Und meine Arme. Ich hob beide Arme ausgestreckt auf Schulterhöhe, winkelte die Unterarme an und spannte meine Bizeps an. Sie hatten die Größe einer Grapefruit und ich wusste, dass ich sie noch größer hätte machen können. "Wow. Ich könnte einigen Bodybuildern echte Konkurrenz machen." "Wenn Sie alles sichtbar machen würde, was in Ihnen steckt, würden selbst männliche Schwergewichtsbodybuilder aussehen wie kleine Jungs." Er lächelte und zwinkerte mir zu. "Und nun das ganze umgekehrt." Ich konzentrierte mich wieder und mein Körper wurde wieder wie vorher. "Vielleicht sollten Sie jetzt nach Hause gehen und sich auf Mike vorbereiten." "Gute Idee." Ich drehte mich um, um nach Hause zu gehen und drehte mich nach ein paar Schritten nochmal zu ihm um. "Vielen..........." er war schon wieder verschwunden "....Dank." Aus Mikes Sicht: Ich hatte einen relativ harten Tag hinter mir, war allerdings trotzdem ziemlich gut gelaunt. Ich hatte Jenny 2 Abende zuvor nicht nur erfolgreich ihren Platz gezeigt, sondern hatte mit ihr letzte Nacht den besten Sex gehabt, den wir je hatten. Und am Morgen hatte sie mir auch wieder schön einen geblasen. Es war wohl auch nur meine überaus gute Laune, die mich nicht sofort wütend werden ließ, als ich zu Hause feststellte, dass Jenny weder geputzt, aufgeräumt noch Essen gemacht hatte. "Jenny. Ich hatte dir doch gesagt, was ich von dir erwarte. Und gestern hast du doch auch noch gewusst, was deine Rolle in unserer Beziehung ist. Du wirst jetzt sofort mein Essen machen und dich dann um den Rest des Haushalts kümmern. Und heute Abend werden deine schönen Lippen natürlich wieder meinen Schwanz verwöhnen." "Ich mach dir einen Vorschlag, Mike. Wir machen einen kleinen Wettkampf. Der Verlierer muss den Rest seines Lebens den Haushalt führen. Sollte ich das sein, werde ich dir außerdem 1 Jahr lang jeden Tag 5 Blow Jobs verpassen." Wieder war es einzig und alleine meine immer noch recht gute Laune, die mich nicht sofort zuschlagen ließ. "Ein Wettkampf? Was für ein Wettkampf?" "Such dir etwas aus. Irgendetwas. Was du willst." "Tja. Wenn du so dumm bist, mich aussuchen zu lassen, in welchem Wettkampf ich dich schlagen muss, dann nehme ich Armdrücken. Da hab ich dich schnell besiegt und du kannst dich schnell daran machen, das Essen zu kochen." "Okay, dann lass uns einfangen." Ich dachte: Die kleine Schlampe hat sich das sicher nur ausgedacht, um mir zu bestätigen, dass ich das Sagen hier habe. Der Gedanke, dass sie keine Chance gegen meine Kraft hat, macht sie bestimmt an. Wir setzten uns an den Küchentisch, nahmen die Hand des anderen und ich ließ sie bis 3 zählen. Um mich zu ärgern legte sie einen Frühstart hin, denn kaum, dass ich bei 3 war, war meine Hand schon auf dem Tisch. "Hey, du kannst doch nicht einfach früher drücken. Ich war noch gar nicht bereit. Kein Wunder, dass du meinen Arm runterdrücken konntest." "Oh, entschuldige Schatz. Ich bin nur so aufgeregt, dass wir wirklich einen Wettkampf haben." "Jaja, schon gut. 2. Versuch, diesmal aber ohne Frühstart." Wir nahmen wieder die Hand des anderen, sie zählte und bei 3 drückte ich ihren Arm runter. Allerdings nicht so schnell wie ich erwartet hatte. Andererseits hatte ich auch noch nicht mal die Hälfte meiner Kraft eingesetzt. Ich erhöhte den Druck auf etwa 2/3 meiner Kraft. Ihr Arm ging schneller Richtung Tisch, aber immer noch nicht so schnell wie es hätte gehen müssen. Als ihre Hand nur noch wenige Millimeter vom Tisch entfernt war, stoppte die Bewegung. Ich war verwirrt. Wie konnte das sein. Anscheinend hatte sie ein bisschen trainiert. Oder ich hatte mein Training zu sehr vernachlässigt. Da ich das ganze endlich beenden wollte, legte alle Kraft in den Arm, die ich hatte. Aber ihr Arm bewegte sich immer noch kein Stück. Plötzlich sah ich, dass Jennys Bizeps sich deutlich sichtbar auf ihrem Arm abzeichnete. Er war nicht besonders groß, aber doch gut zu sehen. Dass war mir vorher nie aufgefallen. Noch überraschter war ich dann allerdings als unsere Arme begannen sich langsam wieder in die Ausgangsposition zurückzubewegen. Ihr Bizeps schien dabei noch etwas anzuschwellen. Als wir wieder in der Mitte waren, sah ich zum ersten Mal wieder in ihr Gesicht. Obwohl ich mit aller Kraft drückte und selbst sicher ein ziemlich rotes Gesicht hatte, sah sie kein bisschen angestrengt aus. "Ich denke, es wird Zeit, dass ich dir zeige, wie stark eine richtige Frau sein kann, Schwächling." Dass sie mich zuvor mit meinem Namen statt wie gewohnt mit Mike angesprochen hatte, hatte mir nicht gefallen. Und jetzt fing sie auch noch an, mich zu beleidigen, das kleine Miststück. 3 Sekeunden später hatte sie meine Hand unten. "Du weißt ja, was du jetzt zu tun hast, Mike. Mach mein Essen, räum auf, putze, hol dir dann von mir aus noch einen runter und dann wirst du mich schön lecken." "Wag es ja nicht, so mit mir zu reden, du kleine Fotze. Nur weil du es mit irgendwelchen Tricks geschafft hast, mich im Armdrücken zu besiegen, hast du noch lange nicht das Sagen in unserer Beziehung." Ich ging um den Tisch rum auf sie zu und wollte sie packen. Ihre Arme schnellten nach vorne und unsere Finger verhakten sich ineinander. Wir beide versuchten den anderen zu Boden zu drücken. Während ich mit immer mehr Kraft drückte bis ich irgendwann alles gab, sah sie wieder so aus als würde sie sich nicht ein bisschen anstrengen. "Was ist los, Mike. Ist deine kleine Frau zu stark für dich? Bist du ein erbärmlicher Schwächling, der es mit einer richtigen Frau nicht aufnehmen kann." Wie war das möglich? Woher hatte sie diese Kraft? Und wieso.......es traf ihn wie ein Schlag. Sie sah im direkt in die Augen und musste dafür nicht mal hochsehen. Wie konnte sie in wenigen Minuten so gewachsen sein? Und wieso hatte er das nicht gemerkt? Nun sah er sie genauer an und ihm fiel auf, dass ihre Schultern breiter waren als vorher. Ihre Beine waren dicker. Und auch ihr Bizeps schien nochmal zugelegt zu haben. Plötzlich erhöhte sich der Druck auf seine Arme und er knickte mit einem Bein ein, so dass er nun vor ihr kniete. "So gefällst du mir schon besser. Aber du solltest wissen, dass du vor dieser Frau schon auf beide Knie gehen musst, um sie zufrieden zu stellen." Sie drückte nochmal etwas stärker und auch mein anderes Bein knickte ein. Ich war auf beiden Knien. Sie erhöhte nochmal den Druck und drückte mich in wenigen Sekunden so zu Boden, dass ich auf dem Bauch lag; mein Gesicht nahe bei ihren besockten Füßen. "So, Mike. Es wird Zeit, dass du einsiehst, dass du nicht länger der stärkere hier bist. Als Zeichen, dass du das verstanden hast, wirst du meine Füße küssen." "Nein" sagte ich. "Nein, ich werde deine Füße nicht küssen. Mit irgendeinem Trick hast du mich besiegt. Bestimmt drückst du irgendwo auf einen Nerv und deshalb kann ich nicht meine volle Kraft aufbringen. Wenn das hier vorbei ist, verabreiche ich dir die Tracht Prügel deines Lebens." "Och Mike, bitte." Diesen weinerlichen Ton kannte ich. Gleich würde sie zugeben, dass alles nur ein Trick sei und dann würde sie mich anflehen ihr nicht weh zu tun. Und dann würde sie ihren Körper für Sex anbieten, wenn ich sie nur nicht schlagen würde. Ob ich ihr diese Gnade erweise würde, wusste ich nicht. Plötzlich wurde ich in die Luft gerissen, so dass ich auf meinen Füßen stand. Dann griff sie mit einer Hand an meinen Hemdkragen und der anderen an meinen Hosenbund und stemmte mich mit einer schwungvollen Bewegung über ihren Kopf. Kurz bevor sie dies tat, sah ich, realisierte ich noch, dass sie inzwischen einen ganzen Kopf größer als ich war. Und ihre Muskeln. Ihre Oberarme waren größer als meine, ihre Schultern breiter als meine. Ihre Beine ließen meine wie Zahnstocher aussehen. Wie konnte das sein? Woher hatte sie solche Muskeln, solche Kraft und warum war sie auf einmal größer als ich? Sie ließ mich nicht nur wie ein Zwerg sondern wie ein Schwächling aussehen. "Ich wollte das alles eigentlich nicht. Ich hatte gehofft, dass du nach dem Armdrücken vernünftig sein würdest. Oder spätestens nach einen kleinen darauf folgenden Kräftvergleich. Aber du willst einfach nicht begreifen, dass ich jetzt die stärkere in unserer Beziehung bin. Dass ich jetzt das Sagen habe. Also muss ich jetzt zu Lektion Nr. 3 kommen." Sie warf mich quer durch den Raum. Nachdem ich hart aufgeprallt war, rappelte ich mich wieder hoch, holte mit der rechten aus und verpasste ihr meinen härtesten Schlag in den Bauch. Mit diesem Schlag hatte ich schon viele kräftige Männer zu Boden geschickt. Ein paar davon waren größer und kräftiger als ich gewesen. Trotzdem waren sie entweder wie nasse Säcke ins Land der Träume gefallen oder hatten ihren gesamten Mageninhalt von sich gegeben. Bei Jenny.........passierte nichts. Oder sagen wir besser ihr passierte nichts. Meine Hand dagegen durchfuhr ein Schmerz der sich bis in die Schulter zog. Ich zog meinen Arm zurück, hielt meine Hand und sah sie an. "Das hättest du nicht tun sollen. Jetzt werde ich dich nur noch heftiger für deine Sturheit bestrafen müssen." während sie das sagte, packte sie den Kragen ihres T-Shirts, dass wegen ihres enorm angeschwollenen Brustkorbes sowieso schon sehr gespannt war, und riss es mit einer Bewegung in Fetzen. Nun sah ich 2 Dinge. Zum einen den Grund, warum ihr T-Shirt so gespannt war. Ihre Rückenmuskeln waren so gut trainiert, dass sie einen heftigen V-Rücken hatte und ihre Brustmuskulatur sah aus, als wenn sie Ihren Busen damit zum Tanzen bringen könnte. Ihre Brüste standen dadurch besser als vorher. Nicht dass sie vorher gehangen hätten, aber nun standen sie perfekt nach vorne und wurden dank der Muskulatur noch etwas mehr rausgedrückt. Zum anderen sah er den Grund, warum seine Hand so wehtat; warum sein stärkster Schlag sie nicht mal hatte zucken lassen. Sie hatte den härtesten, definiertesten Waschbrettbauch den er je an einer Frau, je an überhaupt irgendjemandem gesehen hatte. Und sie hatte nicht nur ein Six-Pack, sie hatte ein Eight-Pack. Da ich inzwischen wieder aufgestanden war, fiel mir noch etwas auf. Sie war wieder gewachsen. Wenige Sekunden vorher war sie einen Kopf größer als ich, was bedeuten dürfte, dass sie etwa 2 Meter groß gewesen sein musste. Jetzt sah ich genau auf ihre Brüste, wenn ich meinen Kopf nicht anhob was bedeuten musste, dass sie jetzt etwa 2,15 Meter groß sein musste Sie warf ihre Arme um mich, hob mich hoch und drückte zu. Meine Arme und mein Brustkorb schmerzten augenblicklich. Ich bekam schlecht Luft. In mir stieg die Angst hoch, dass sie mich umbringen würde. Stattdessen trug sie mich ins Schlafzimmer und warf mich auf das Bett. Nicht in der Lage mich sofort wieder zu bewegen, blieb ich liegen. Sie legt sich neben mich und schlang ihre Beine etwa auf Höhe meiner unteren Rippen um meinen Oberkörper, kreuzte die Füße übereinander und drückte zu. Wieder durchfuhr mich ein höllischer Schmerz. Ich zog mit aller Kraft an ihren Beinen. Ich schlug mit aller Kraft dagegen; wieder und wieder. Aber ihre Beine, die inzwischen jeweils den Umfang meines Brustkorbs hatten, waren einfach zu muskulös, zu stark. Ein einzelner Muskel schien so groß wie eines meiner Beine zu sein. Zusätzlich schlang sie jetzt ihre Arme um meinen Kopf und drückte ihn kräftig zwischen ihre Brüste. Jetzt taten mein Oberkörper und mein Kopf weh. Da ich an ihre Beine nicht mehr rankam, schlug ich auf ihre Arme ein. Aber auch das brauchte nichts. Ein Bizeps von ihr schien so groß wie mein Kopf zu sein. Ich hatte keine Chance, schlug aber trotzdem immer wieder zu. Plötzlich löste sie erst den Griff ihrer Arme, dann den ihrer Beine. Sie drehte mich, so dass ich jetzt mit meinem Rücken zwischen ihren Beinen lag. Sie schloss die Beine wieder und setzte zusätzlich einen Full Nelson an, so dass meine Arme nutzlos nach oben hingen. Sie spannte ihre Arme so an, dass meine Arme nach hinten und mein Kopf nach vorne gedrückt wurden. Zusätzlich spannte sie ihre Beine wieder an. "Gib endlich auf Schwächling. Du hast keine Chance gegen meine überlegene Kraft." "Ich gebe nicht auf. Arrrrg......deine Muskeln verschwinden sicher wieder. Und wenn du dann wieder wie vorher bist, mach ich dich so fertig, dass du ein Jahr lang nicht aus dem Bett rauskommst." "Ach du denkst, dass das nur die Muskeln sind? Okay, dass können wir ändern." Ich wartete, ob sie noch etwas sagen würde und wollte schon selbst etwas sagen als ich plötzlich merkte, dass sich etwas verändert. Die Muskeln an ihren Armen und Beinen schrumpften, sie wurde kleiner und schmaler. Sie löste den Full Nelson und ich dachte, dass ich sie fertig machen könnte. Dafür wollte ich zuerst ihre Beine um meinen Oberkörper lösen. Ich zog mit aller Kraft, aber konnte sie keinen Millimeter bewegen. Unmöglich. Die Muskeln waren weg. Es müsste ganz leicht gehen. "Ich brauche keine Muskeln, um einen Schlappschwanz wie dich zu dominieren." Sie drückte wieder zu und ihre Beine wirkten kein bisschen schwächer als vorher. "Und das gilt nicht nur für meine Beine" Sie löste den Griff ihrer Beine, griff unter meine Arme und zog mich hoch bis mein Hinterkopf genau vor ihrem Gesicht war. Ihre Arme umfassten meinen Oberkörper, ihre Hände verschränkten sich in einander und sie drückte wiederum zu. Auch hier schien ihre Kraft kein bisschen abgenommen zu haben, obwohl ihre Arme so dünn waren, wie ich sie sonst kannte. "Ich fühle mich irgendwie so schwach." sagte sie auf einmal und ich dachte 'Ja, jetzt ist es soweit. Bald wirst du mich anflehen, dich nicht zu hart zu verprügeln.' "Ich muss mal wieder etwas trainieren." Sie löste den Griff, packte mit einer Hand meine Hose hinten am Hosenbund und mit der anderen meinen Nacken und hob mich hoch. Mein ganzes Gewicht lag jetzt wie eine Langhantel auf ihren Händen. Sie senkte ihre Arme bis mein Körper ihre Brüste berührte. Sie fühlte sich gar nicht schwach. Sie spielte mit mir, benutze mich als Gewicht für ihr Training. Sie stemmte mich etwa 20 Mal, hielt mich dann in der Luft und............stand auf. Sie drückte mich dabei weiter nach oben bis ich über ihrem Kopf hing. Sie ging zu dem großen Schlafzimmerspiegel und fing an, meinen Körper abwechselnd bis zu ihrem Kopf herabsinken zu lassen und wieder hochzustemmen. Währenddessen sah ich sie und mich die ganze Zeit im Spiegel. Ich sah die gleiche Frau mit der ich seit Jahren verheiratet war. Die Frau, die es kaum geschafft hatte, eine Kiste Wasser weiter als 20 Meter am Stück zu tragen. Und jetzt drückte sie mein Gewicht als wäre ich eine Stoffpuppe. Nach dem 30. Mal setzte sie mich ab und sagte: "Dafür hab ich jetzt vielleicht 5 % meiner Kraft gebraucht. Und um dir noch etwas deutlicher zu machen, wie stark ich bin....." Sie dreht mich um, drückte den kleinen Finger ihrer rechten Hand von unten gegen mein Kinn.......und hob mich schließlich damit hoch. Sie streckte den Arm voll durch, so dass ich etwa 20 cm über dem Boden hing. Ich verarbeitet dies kurz und meinte dann. "Wie ist das möglich? Wie kannst du so stark sein?" "Das wie oder warum ist unwichtig. Wichtig ist, dass ich diese Kraft jetzt für immer habe. Du wirst nie wieder auch nur annähernd so stark sein wie ich, geschweige denn stärker." Sie ließ mir einen Moment dies zu verdauen und fragte dann: "Bist du jetzt bereit einzusehen, dass ich stärker bin als du? Dass ich ab jetzt das Sagen, die Kontrolle in unserer Beziehung habe?" Mir war klar geworden, dass es keinen Sinn machen würde, ihr zu widersprechend. Es war nunmal so wie sie sagte. "Ja." "Ja, was? Ich will ganze Sätze von dir hören." "Ja, du hast jetzt das Sagen in unserer Beziehung. Ja, du hast jetzt die Kontrolle in unserer Beziehung. Ja, du bist viel viel Stärker als ich." "Gut. Dann wirst du mich ab jetzt Herrin Jenny nennen. Und du wirst mir die Füße küssen, bis ich dir sage, dass du aufhören kannst." "Ja, Herrin Jenny." Sie ließ mich runter und ich ging sofort auf die Knie und küsste ihre Füße. Sie wollte mich wohl spüren lassen, wie groß ihre Kontrolle über mich war, denn sie sagte erst nach 20 Minuten, dass ich aufhören könnte. "Bevor du mir gleich mein Essen kochst, wirst du mich lecken." "Nein Herrin Jenny." "Wie bitte?" "Später oder sonst in nächster Zeit, werde ich euch lecken, Herrin Jenny. Aber nicht jetzt. Selbst für euch gebe ich nicht meinen Stolz auf und lecke euch, nachdem ihr mich gerade so gedemütigt habt." ""Mike, Mike, Mike, mein kleiner Sklave. Ich hatte gehofft, dass es reicht, wenn ich dich körperlich fertig mache. Aber scheinbar muss ich deinen Willen brechen, in dem ich dich richtig demütige." "Du kannst mir mit deiner Kraft so viele Schmerzen zufügen, wie du willst, ich werde dich nicht lecken." Sie grinste, ging aus dem Raum und kam mit einem Kleid, einer Perücke, Make-Up Utensilien und einem Strap-On wieder. "Was willst du damit. Komm mir damit zu nahe und ich schlag dich zusammen." "Du willst mich zusammenschlagen?" Sie kicherte. "Was du eben alles gesagt hast, waren wohl nur leere Worte. Du glaubst wohl, dass du doch noch die Kontrolle hast." Sie kam auf mich zu, packte mich am Hals, und drückte mich zu Boden. Sie riss mir die Kleidung vom Leib als wäre sie aus Papier. Als nächstes zog sie mir das Kleid an, setzte mir die Perücke auf und schminkte mich, während sie meinen Kopf mit der Kraft ihrer Hand still hielt. Dann schnallte sie sich den Strap-On um. Ich bekam Panik. Sie meinte es ernst, sie würde es wirklich tun. Inzwischen war sie wieder soweit gewachsen, dass sie einen Kopf größer als ich war und hatte wieder deutlich sichtbare Muskeln. Nicht so groß wie zuletzt, aber doch beeindruckend. "Da ich ja jetzt stärker als du und somit quasi der Mann bin, solltest du - der du ja quasi die Frau bist - dich auch entsprechend anziehen. Und der Sex sollte natürlich auch entsprechend durchgeführt werden." Ich hörte ein glitschiges Geräusch und spürte als nächstes etwas kaltes schleimiges an meinem Anus. Gleitmittel. Viel davon. Kurz darauf drang sie mit dem Strap-On in mich ein. Zu Anfang stieß sie langsam und vorsichtig zu, wurde dann aber schneller und härter. Mir war vorher nie klar gewesen, dass man sich derart gedemütigt fühlen kann. Es war so demütigend, dass ich beschloss, ihr nie wieder zu widersprechen. Immer und überall jeden Befehl auszuführen, den sie mir geben würde, damit ich so etwas nie wieder erleben musste. Epilog Aus Herrin Jennys Sicht: Es ist jetzt ein paar Wochen her, dass ich Mikes Willen mit dem Strap-On gebrochen habe. Ich weiß, dass das im Grunde genommen eine Vergewaltigung war, aber es war der einzige Weg, ihn zu retten. Unsere Beziehung zu retten. An dem Abend hat er mich natürlich noch ausgiebig geleckt. Anschließend hat er mir Essen gemacht. Er durfte natürlich mit mir essen. Ich wollte ihm zeigen, dass ich ihn besser behandeln würde als er mich und das alles so werden würde wie am Anfang unserer Beziehung. Naja....vielleicht nicht ganz so. Denn selbst wenn meine Muskeln nicht sichtbar sind, scheine ich ein beträchtliches Gewicht zu haben, so dass er mich nicht hoch heben kann. Den Haushalt macht er inzwischen fast alleine. Ich mache nur die schweren Sachen und nehme ihm hier und da etwas ab, um ihm zu zeigen, dass ich ihn liebe und gerne etwas für ihn tue; ihm etwas abnehme. Das Essen kocht ausschließlich er. Ich habe ihm einige Kochbücher gekauft, weil seine Kochkünste nicht allzu gut waren. Inzwischen ist er schon besser geworden. In seiner Rolle als Sklave hat er anfangs alles nur deshalb gemacht, weil er Angst hatte, dass ich ihm weh tue oder wieder den Strap-On raus hole. Inzwischen hat er gemerkt, dass es mir nicht nur darum geht, ihm Schmerzen zuzufügen, sondern, dass ich ihm als Sklaven auch gutes tun will. Wenn ich meine Kraft einsetze, nehme ich mich stark zurück, so dass es nur etwas wehtut. Wenn er ein Kleid tragen muss, behandele ich ihn wie ein Gentleman, streichle ihn, trage ihn durch die Wohnung, lasse ihn mich überall berühren, während ich meine groooooßen Muskeln anspanne. Wenn der Strap-On zum Einsatz kommt, bin ich immer sehr sanft. Wenn ich ihm einen runterhole, stoppe ich oft kurz vor seinem Orgasmus, was seine Lust soweit steigert, dass er mich irgendwann anfleht, ihn zu erlösen, was ich dann oft auch mache. Hin und wieder versohle ich ihm auch mal den Hintern. Da ich keine Hilfsmittel wie Peitsche oder Gerte brauche, mache ich das immer mit der flachen Hand. Wie bei einem bösen Jungen (oder wenn er dabei ein Kleid trägt wie bei einem unartigen Mädchen). Rollenspiel kommen auch immer wieder vor. Er ist z.B. der Lehrer, der seiner Schülerin eine Standpauke hält. Sie nimmt ihn dann dafür zwischen die Beine bis er sie anfleht, ihm nicht mehr weh zu tun und sie ihn dann zu ihrem Sklaven macht. Wirklich weh tue ich ihm dabei nicht. Nur soviel, dass er etwas Schmerz spürt und überzeugend seine Rolle spielen kann. Ihm wurde schließlich nicht nur klar, dass das alles sehr angenehm sein kann, es fing auch an ihn an zu machen, ihn geil zu machen. Wenn ich ihm jetzt befehle eine Kleid anzuziehen, hat er augenblicklich einen Ständer, der auch bleibt, während er das Kleid anzieht, die Perücke aufsetzt, ich ihn schminke, etc. Meine Muskeln turnen ihn inzwischen auch an. Wenn ich ihm befehle sie zu streicheln, hat er auch sofort einen Ständer. Das gleiche bei den Rollenspielen oder wenn er mir zusieht, wie ich etwas schweres hebe. Und auch wenn ich den Strap-On raushole oder ihm den Hintern versohle. Ach eigentlich fast immer. Manchmal muss er mich nur kurz sehen und ist sofort scharf auf mich. Da ich eh schon viel stärker als Mike und sicher auch stärker als jeder andere Mensch bin, trainiere ich nur noch äußerst selten. Trotzdem habe ich nochmal beachtliche Fortschritte gemacht. Ich hatte ein anderes Fitnessstudio gefunden, bei dem ich Arme und Beine weiter trainieren konnte, was allerdings auch schnell nicht mehr ausreichte. So musste ich mir andere Dinge suchen und schlich mich nachts schließlich auf eine Baustelle, wo ich einen 7,5 Tonnen Laster 50 Mal über den Kopf stemmen konnte als ich wieder ging. Mit den Beinen schaffte ich sogar, ein 20 Tonnen schweren Kran 20 mal hoch zu drücken. Wenn ich meinen Körper zur vollen Größe wachsen lasse, sind meine Bizeps doppelt so groß wie mein Kopf und meine Beine so dick, dass der breiteste Schwergewichtsbodybuilder sich dahinter verstecken könnte. Da mir das dann doch etwas zu heftig aussieht, konzentriere ich mich manchmal auf meine volle Größe, aber nur auf 40-50% der Muskelmasse. So finde ich mich auch am attraktivsten. Was die Körpergröße angeht, kann ich inzwischen so groß werden, dass Mike sich zwischen meine Beine stellen kann. Zwischen seinem Kopf und meiner Muschi sind dann etwa 10 Zentimeter. Vor ein paar Tagen bin ich einmal etwas in die Knie gegangen, so dass sein Kopf in mich eindrang. Ich spannte meinen Beckenbodenmuskel an, packte so seinen Kopf und hob ihn hoch. Dieser Muskel war scheinbar auch nochmal stärker geworden. Ich schaffte es sogar meinen Muskel so zu kontrollieren, dass sein Kopf ein paar Mal etwas aus mir raus und wieder rein glitt. Schließlich lies ich ihn los, damit er wieder atmen konnte. Er fiel zu Boden, rang nach Luft und sagte als er wieder normal atmen konnte. "Wow, das war unglaublich. Einfach nur geil, der Wahnsin. Nächstes mal musst du mich vorwarnen, damit ich nochmal Luft holen kann. Dann kannst du das länger machen." Ach ja......hin und wieder gehe ich in meinen Normalzustand in ein Fitnessstudio mit - für normale Menschen - sehr schweren Gewichten, tue dort so, als wenn ich für 40, 50 kg all meine Kraft aufbringen müsste und schleppe dann den muskulösesten Typen ab, der gerade da ist, um mit ihm zu Hause etwas zu spielen. Mike guckt dabei immer zu und wird tierisch geil, wenn er sieht, dass selbst Männer, die um einiges stärke sind als er, keine Herausforderung für meine unbesiegbaren Muskeln sind. Noch geiler findet er es, wenn ich gleich mehrere Muskelmännchen mitbringe und alle gleichzeitig fertig mache bis sie mir die Füße küssen. Ja, so sieht es jetzt aus. Ich bin glücklich. Mike ist ebenfalls glücklich. Er entschuldigt sich jeden Abend wenn wir ins Bett gehen für sein Verhalten der letzten Jahre und dankt mir überschwänglich, dass ich ihm trotzdem jetzt soviel gebe, anstatt ihn einfach zu töten. Was ich ja ohne Anstrengung könnte. Das einzige, dass ich schade finde, ist, dass ich den Fremden nicht wieder gesehen habe. Ich hätte ihn gerne dafür gedankt, dass er mein Leben so verändert hat. ENDE