Janina, die athletische Amazone by Chris Es mag unglaublich klingen, doch die folgende Geschichte ist wirklich passiert – und zwar mir. Ich bin gerade 19 Jahre alt und muss gestehen, noch so gut wie keine Erfahrungen mit Frauen gemacht zu haben. Eines Tages bekamen wir eine neue Mitschuelerin namens Janina. Im Sportunterricht fiel mir auf, wie gut sie gebaut war. Keines der anderen Maedchen konnte mit ihr mithalten. Sie trug beim Sport stets eine engsitzende Sporthose und ein Top, das ihren unglaublichen Busen perfekt zur Geltung brachte. Dies war auch der Grund, warum die anderen Maedchen nichts von Janina wissen wollten, denn sie waren neidisch auf ihre Rundungen. Die meisten von ihnen hatten mit ihren Pfunden zu kaempfen und waren auch eher unsportlich. Janina hingegen war super sportlich. Muehelos konnte sie eine Bahn auf der Aschenbahn nach der anderen laufen. Die Jungen kostete es viel Anstrengung, schneller als sie zu laufen. Mir gelang es nicht einmal, mit ihr Schritt zu halten. Die anderen Jungen, die sportlicher waren, und deshalb die huebschen Maedchen abbekamen, waren stets vollkommen alle, nach dem Sport. Sie konnten es einfach nicht akzeptieren, dass ein Maedchen so schnell laufen kann. Zwar waren sie auch von Janinas weiblichen reizen begeistert und sprachen nach dem Sport in der Umkleide oft von ihr, vor allen ihren Bruesten, doch hatten sie alle angst vor der Vorstellung, dass Janina ihnen ueberlegen sein koennte. Mir fiel zum Beispiel auf, dass sie nie verschwitzt war nach dem Sport, als ob das Laufen keine Anstrengung für sie sei. Die anderen Jungs waren wie gesagt immer vollkommen fertig. Diese Angst der Jungen war dafuer verantwortlich, dass niemand es wagte, mit Janina auszugehen. Im Gegensatz zu den anderen liebte ich die seltenen Sportstunden. Zu sehen wie Janina lief beeindruckte mich jedesmal aufs neue. Ihre herrlichen Wadenmuskeln zu beobachten wie sie arbeiteten, liebte ich. Auch fiel mir schon bald auf, dass ihr Koerper eine Entwicklung durchmachte. Sie schien von Sportstunde zu Sportstunde athletischer zu werden. Voller Stolz praesentierte sie sich uns Jungs in ihren spaerlichen Sportkleidung. Ihre Ueberlegenheit uns gegenueber wurde immer deutlicher und sie schien immer mehr Freude daran zu empfinden, damit anzugeben. Beim Basketball warf sie den Ball uns Jungen so fest zu, dass wir meistens schmerzvoll zu Boden gingen und den Spott des Lehrers und der anderen Maedchen ausgesetzt waren, die nun auf Janinas Seite waren, da sie nicht mehr fuerchten mussten, sie konne ihnen die Jungs wegschnappen. diese hassten sie nun sogar. Sie verspotteten sie und nannten sie meistens das Mannweib. Ich teilte diese Meinung nicht, denn sie sah ja einfach nur geil aus, weiblicher als alle anderen Maedchen mit ihren lachhaften Figurproblemen und Komplexen. Sie trauten sich im Sport nicht, den jungen ihren Body zu zeigen, sondern verhuellten ihn lieber. Die Zeit verging. Ich traeumte fast in jeder Nacht von ihr, wie sie mich kraftvoll an ihre Brueste nahm. Auch schien ihr nicht entgangen zu sein, dass ich sie jede Sportstunde voller Bewunderung anguckte. Sportlich schienen ihr keine Grenzen gesetzt zu sein. Muehelos brach sie jeden Rekord. Dann kam der Tag, als sie mich ansprach, zum ersten Mal. Ich haette mich nie getraut, sie anzusprechen. Sie lud mich zu sich nach Hause ein, um mit ihr ein wenig zu spielen, wie sie sich ausdrueckte, da sie meine gierigen Blicke im Sport bemerkt habe. „Ich war verlegen. Es war wie im Traum. Dass so etwas eine wunderschoene junge kraftstrotzende Frau zu mir sagte, war unfaßbar.“ Ich stellte fest, dass sie allein lebte. Sie nannte eine unglaubliche Penthousewohnung ihr eigen. Wahrscheinlich hatte sie reiche Eltern. An dem Tag unseres ersten Treffens trug sie einen Bademantel aus rosa Seide. Ihr langes Haar fiel ueber ihre Schultern, war nicht so streng zusammen gebunden, wie im Sportunterricht. Sie begruesste mich mit einer hezlichen Umarmung, bei der ich ihr das ertse Mal richtig nah kam. Sie roch fabelhaft. Dann liess sie ploetzlich ihren Mantel fallen und stand in einem engen Sportbody vor mir. Ich wurde sofort knallrot und spuerte wie sich etwas in meiner Hose verhaertete. Dann sagte sie mit freundlicher sanfter Stimme: „Ich bin sehr froh, dass sich endlich mal ein Junge für mich interessiert und keine Angst vor mir hat. Du scheinst so einer zu sein und suess bist du noch dazu, Kleiner“ Sie hatte recht, ich war ein Stueckchen kleiner als sie. Ich starrte sie nun unverhohlen an. So einen perfekten Frauenkoerper hatte ich noch nie zuvor gesehen. Ihren großen festen Brueste, die sich wie zwei große Aepfel mir entgegenstreckten, die muskuloesen Beine und Arme und ihren roten Lippen nahmen mich in ihren Bann. „Eigentlich wollte ich noch ein wenig trainieren, magst du zusehen?“, fragte sie einladend. Ich brachte ein paar bejahende Worte hervor und wurde was verrueckt bei der Vortsellung. Sie legte sich mit ihrem Ruecken auf eine Hantelbank und nahm eine Langhantel zur Hand, um sie gleichmaessig fast muehelos wieder und wieder hochzustemmen. Ich guckte ihr dabei begeistert zu, wobei meine Jeans fast aufplatzte, so beeindruckt war ich. Eine halbe Stunde verging und ihre makellose bronzene Haut glaenzte vor Schweiss, doch sie setzte die Hantel nicht ab, so viel Kraft konnte doch kein Maedchen haben, dachte ich. „Hoffentlich langweilst du dich nicht. Mach dir`s doch bequem und zieh deine Jeans aus.“, sagte sie, waehrend sie weiterhin die Langhantel wieder und wieder hochdrueckte. Ich tat das, was sie vorgeschlagen hatte. Denn ich konnte dieser Frau verstaendlicher Weise nicht widersprechen. Nun stand ich vor ihr in meiner Unterhose, die sich stark nach aussen woelbte, was sie nicht zu stoeren schien. Alles was passierte, hatte sie geplant. Das war klar. „Nimm ruig platz auf meinem Bauch.“, schlug sie vor. Ich setzte mich folgsam. Es war unglaublich. Durch meine Unterhose spürte ich ihre festen Bauchmuskeln, die ja noch immer arbeiten. Sicherlich spuerte sie meinen Steifen auf ihrem Bauch. „Moechtest du sie anfassen?“, fragte sie einladend. Ich bejahte und griff nach ihren Bruesten, etwas zaghaft, weswegen sie mir vorschlug fester zuzugreifen, denn ich braeuchte keine Angst haben, dass ich sie verletzten koenne, denn dazu sei ich gar nicht in der Lage. Also grapschte ich nach ihrem Busen und knetete ihn wie Teig. Nun konnte ich es nicht mehr zurueckhalten und spritzte in meine Unterhose ab, was sie zum Lachen brachte. „Ihr Maenner seit so lustig. Ich frage mich warum ihr ueberhaupt in unserer Gesellschaft das Sagen habt.“ Ich schwebte im siebten Himmel, waehrend Janina weiter trainierte. Dann war sie irgenwann fertig. gab mir die Hantel in beid Haende und sah voller Freude zu wie ich versagte, sie länger als ein paar Sekunden nur zu halten. Wie konnte sie sie dann so lange immer wieder hochbekommen? Ich stellte ihr die Frage. „Uebungssache. Solch ich dir ein paar Tricks zeigen?“ „Gerne“, antwortete ich gespannt und ehe ich mich versah, hatte sie mich gepackt und muehelos ueber ihren Kopf gestemmt, als sei ich so leicht wie eine Feder. Mein gott, dachte ich, diesem Maedel ist nix unmoeglich. „Doch nun haben wir genug gespielt. Ich bin ganz verschwitzt und du verklebt. Wir sollten duschen." Gesagt getan. Sie bat mich, sie einzuseifen, was ich natuerlich ohne zu zoegern tat. Ich bekam schon wieder einen steifen, als ich ihren muskuloesen Koerper beruehrte. Sie schien es zu lieben, hin und wieder ihre Muskeln anzuspannen, worauf ich sofort durch leise Seufzer reagierte. Schliesslich seifte sie auch mich mit starker Hand ab, besonders da wo drauf ankam. Dann durfte ich endlich in sie eindringen. Es war unvorstellbar. Nicht ich stiess in sie, sondern sie griff unter meine Schenkel und hob mich muehelos hoch und bewegte mich langsam hin und zurueck. Es war einfach unglaublich, wie stark sie war. Und mich liess sie daran teilhaben. Auch sie genoss es sichtlich, ihrem Stoehnen nach zu urteilen. Wir ergaenzten uns perfekt. Sie war die starke unbeugsame Amazone und ich ihr sanfter schwacher Gespiele. ENDE meiner zweiten Geschichte: Schreibt mir doch ob sie Euch gefallen hat. Da es ja derzeit nur wenige Geschichten auf Deutsch gibt und ich gerne fuer mehr sorgen wuerde... Anregungen und Kritik an : Great-Cthulhu@T-online.de