Janice in der Stadt von Grildrig Der vorliegende Text ist eine Übersetzung der Geschichte: "Janice in the City" von Grildrig aus dem Amerikanischen. Dabei habe ich mich bemüht, die brutale, aber auch sehr erotische Geschichte von Janice, so zu übersetzen, daß die Intention des Autor's gewahrt bleibt und die heiße Action gut rüberkommt. So, jetzt aber viel Spaß beim Lesen der Story! J a n i c e i n d e r S t a d t von Grildrig (Übertragen aus dem Amerikanischen von Heavynote) An der Küste von Los Angeles gab es ein Seebeben. Es trug Substanzen in die Höhe, die vorher im Seeboden eingeschlossen waren. An dieser Küste schwamm Janice. Der Effekt dieser Substanzen war unglaublich schnell und dra- matisch. Janice wurde in die Tiefe gerissen und sofort wieder an die Oberfläche gespült. Sie befand sich nun in diesem ver- rückten, blubbernden Gebräu. Die Dämpfe erfüllten die Luft um sie herum. Sie fühlte sich zittrig und schwindlig, als ob sie in einem herabstürzenden Liftkorb gefangen wäre. Plötzlich befand sie sich wild zappelnd in tiefem Wasser. Nein. Irgendwie war es doch nicht so tief, gerademal ober- schenkelhoch reichte ihr das Wasser an dieser Stelle, obwohl es hier eigentlich viel tiefer sein müßte. Als Janice die Augen öffnete, erschien ihr Alles irgendwie seltsam. Die Küste war viel zu nah und ihr Blickwinkel war vollkommen unmöglich. Die Wellen waren viel zu weit weg. Eine sanfte Bri- se umwehte sie. Es war still. Und dann war da diese Seemöwe. Plötzlich begriff sie. Sie selbst war seltsam. Sie sah hinab anstatt hoch. Nach Atem ringend, erkannte sie die Wahrheit. Sie war riesig. Gigantisch. Sie mußte mehr als 100 Meter groß sein. Die knapp 2 Kilometer entfernte Küste, war nun nur weni- ge Schritte entfernt. Bestürzt schaute sie sich um, wie hil- fesuchend und dann blickte sie hinab. Ihr Bikini war unbeschä- digt, aber sie fühlte sich schrecklich exponiert. Verschreckt rannte sie an den Strand und suchte einen Platz, wo sie sich verstecken konnte. Nur langsam wurde ihr bewußt, daß der Strand voller Leute war. Leute, die keine Chance hatten ihr auszuweichen. Ein seltsames Gefühl erfüllte ihre Eingeweide. Kaum wagte sie es, hinab zu blicken, um festzustellen, ob sie jemanden unter ihren Füßen zertreten hatte. Janice rannte zurück ins Wasser und watete hinein, bis sie die Küste weit hinter sich zurück- gelassen hatte. Dann fiel ihr Blick auf die Stadt. Sicher würde sie dort je- manden finden, der ihr helfen konnte. Eifrig watete sie auf die entfernten Gebäude zu. Wassermassen türmten sich auf und fielen in Kaskaden wieder von ihrem gigantischen Körper in die Tiefe. Immer noch unterschätzte sie ihre Körperausmaße und blickte schuldbewußt auf die kleinen Blasen im Wasser. Letzte Zeichen der Boote, die Janice zum Kentern gebracht hatte, als ihre ge- waltigen Schenkel das Meer aufwühlten. In ihrem verzweifelten Bemühen aus dem Wasser zu kommen, ging sie auf die nächstgelegenen Docks zu. Aber wohin sie auch sah, es gab keine Stelle um aus dem Wasser zu steigen, ohne etwas zu zertreten. Schließlich entschied Janice in einem kurzen Augenblick aufwallender, ungeduldiger Wut, den am geringsten bevölkerten Abschnitt der Küste zum Verlassen des Wassers zu nutzen. Sie verschwendete keinen Gedanken daran, welches Schauspiel der Anblick ihres sich aufrichtenden, riesigen Körpers bot. Als sie sich erhob, donnerten gewaltige Wassermassen hinab. Ihre Schritte krachten schwer und machtvoll zu Boden. Schreiend rannten die Menschen zu Tausenden vor ihr davon. Ihr winziger Bikini verdeckte nicht viel, aber akzentuierte Janice's kolossale Figur; sie besaß einen K”rper, auf den sie stolz sein konnte. Groß und geschmeidig, muskulös aber feminin. Ihre blonden Haare fielen lang und seidig ber ihre Schultern. Die grünen Augen erinnerten an eine Katze. Ihre schwellenden Lippen glänzten feucht. Janice blickte unsicher hinab. Der rechte Fuß stand auf den zermalmten Überresten eines Lagerhauses, während sich der Lin- ke in der Mitte eines Parkplatzes befand. Egal wie vorsichtig sie war, sie würde jemanden oder etwas zertreten. Sie wurde es leid sich darum zu kümmern. Außerdem spürte sie wieder dieses seltsames Gefühl in ihren Eingewei- den. Der Anblick war immer noch unfassbar. Janice atmete tief ein, bis ihr Bikinioberteil zum Bersten über ihren großen Brüsten gespannt war. Ein Gedankenblitz, köstlich und böse, raste durch ihr Gehirn. Aber sie schüttelte nur den Kopf und suchte dann nach einem Ort, wo sie sich hinsetzen konnte und wo sie warten konnte, bis irgendjemand sie fand. Aber egal wohin sie ging, es endete immer damit, daß sie etwas unter ihren Füßen zermalmte. Anfangs war es schrecklich aber immer mehr begann sie es als ungeheuer befriedigend zu empfinden. Diese Autos und dann dieser Bus. Es fühlte sich toll an, wie er unter ihrem Fuß zerdrückt wurde. Die Häuser explodierten buchst„blich unter ihrer Ferse. Janice stoppte für einen Augenblick und sah hinab. Da war ein tiefer Eindruck ihres Fußes im Asphalt. Risse verbreiteten sich um diesen gewaltigen Fußabdruck. In dieser Fußspur lagen 2 Autos, völlig plattgedrückt und kleine Ölflecken glänzten schwarz ringsherum. Das seltsame Gefühl in ihren Gedärmen verwandelte sich in eine Flamme aus Wonne und Zufriedenheit. Denn erst jetzt hatte Ja- nice etwas begriffen. Sie war eine wahrhaftige Riesin. Nicht nur eine große Frau, nein, sie war gigantisch. 250 Meter groß. Eine Göttin im Biki- ni. Eine die Schiffe mit ihren Oberschenkeln versenkte. Eine die Häuser und Autos zertrat, so als ob es Spielzeuge wären. Eine Gottheit, die Menschen zermalmte, wie winzige Käfer. Und sie wußte, daß dieses Gefühl sexuelle Begierde war. Unbe- zähmbare, machtvolle Lust. Sie war eine große Frau in einer winzigen Stadt. Und... Und... Und was? Janice dachte einen Augenblick lang nach. Aber die Antwort war offensichtlich. Sie griff nach hinten und öffnete den Ver- schluß des Oberteils. Langsam, wie um sich ihrem Geliebten zu enthüllen, zeigte sie ihre gewaltigen, wohlgerundeten Brüste. Die absolute Offenbarung. Der ungeheuerste Striptease den die Erde jemals gesehen hatte. Sie bewegte ihre Schultern und ließ so die Brüste wackeln. Die kühle Luft auf ihrer feuchten Haut war angenehm und fühlte sich prickelnd an. Die ungeheuren Brustwarzen schwollen gewaltig an und standen nun hart und stolz. Janice stellte sich vor, wie sie damit Löcher in Gebäude mei- ßeln würde. Lächelnd umfasste sie mit den Händen jene Fleischkugeln und schätzte deren Gewicht. Geil! Mit Titten wie diesen, könnte sie ganze Häuser in Schutt und Asche legen. Sie fasste sich zwischen die Beine. Nicht überrascht stellte sie fest, daß ihre Bikinihose feucht war. Schnell griff sie die kleinen Seitenbänder und riß diese einfach ab. Jetzt stand sie vollkommen nackt in ihrer vollen Größe da. Unglaublich riesig. Voller Selbstvertrauen stemmte Janice ihre Hände in die Hüf- ten. Die Beine gespreizt und ihre Füße fest auf Häuser, Autos und Menschen gesetzt. So stand sie nun da. Der Wind vom Meer kommend spielte mit ihren Haaren, als Janice hinabschaute und den Boden zwischen ihren Füßen absuchte. Irgendwo weit unten, durfte wohl gerade jemand den Anblick seines kl„glichen, unbedeutenden Lebens genießen. Wieder griff sich die Gigantin zwischen ihre Schenkel, spreiz- te die Schamlippen und kleine Tropfen ihrer Körperflüssigkei- ten fielen hinab auf die Welt weit weit unten. Jeder Tropfen, eimerweise weiblicher Wohlgeruch. Aber Janice wandte sich nun der Stadt zu. H„user voller winzi- ger Leute, Straßen überquellend vor lauter Autos, LkW, Busse und noch mehr Menschen. Und kein Ausweg. Kein Versteck, für Niemanden. Mit einem bösen, geradezu brutalen Grinsen, stampf- te Janice vorwärts. Es war ihr nun völlig gleichgültig was un- ter ihren Füßen vernichte wurde, wieviele Menschen durch sie starben. Ihre Muschi schrie danach ausgefüllt zu werden und die Stadt war der einzige Ort, der groß genug war, um sie zufriedenzu- stellen. Die Erde bebte als sich ihre Schritte unaufhaltsam der Stadt näherten. * * * * * * * Die Gebäude ragten rings um Janice auf, wie ein Wald aus Stein und Metall. Es war merkwürdig, plötzlich befand sie sich in- mitten von Objekten, die es mit ihrer kolossalen Größe aufneh- men konnten. Weit unten, krachte der Asphalt und ihre Füße sanken tief ein; Autos, Busse und Menschen wurden bis zur Un- kenntlichkeit zermalmt. Wasserleitungen brachen und das aus- strömende Wasser benetzte ihre gigantischen Füße. Bauwerke erzitterten in ihren Fundamenten und Rauch stieg aus einigen auf. Aber sie beachtete gar nicht, welches Chaos sie anrichtete und bewunderte stattdessen ihr Spiegelbild in einem der Glasfassaden eines der Hochhäuser; beiläufig spielte sie an sich, streichelte ihre schwellenden Formen. Schließlich schaute sie n„her hin. Viel n„her. So nah, bis ih- re großen, grünen Augen nur noch wenige Zentimeter von der Hauswand entfernt waren. Mit Vergnügen stellte die Gigantin fest, das sie die kleinen Leute erkennen konnte. Leute, die natürlich geradezu an den Scheiben klebten, um diese gigantische, nackte Frau vor dem Hochhaus zu sehen. Spielerisch lehnte sich Janice noch weiter nach vorne und hauchte einen kleinen Kuß auf die Glasfront des Gebäudes, da- bei hinterließ sie einen Lippenabdruck mit dem roten Lippen- stift, den sie vorhin aufgetragen hatte. Als sie wieder hinsah, schauten die Menschen -speziell die in der Nähe des Abdrucks- angsterfüllt hinaus zu ihr. Vergnügt lachte Janice auf, weidete sich an der Angst dieser Winzlinge. Sie ging einen Schritt zurück (und zertrampelte dabei ein kleineres Haus). Die Riesin begann für ihre kleinen Zuschauer zu tanzen. Ihre Hüften kreisten langsam von einer Seite zur anderen. Ihre gewaltigen Brüste wackelten hin und her. Janice schloß die Augen, bewegte sich zu einer unhörbaren Musik, tanzte den Tanz ihrer Begierde. Sie konzentrierte sich auf das wundervolle Gefühl unter ihren Fußsohlen, wo alles zerquetscht wurde was darunter geriet. Nur entfernt vernahm sie Schreie, Sirenengeheul und die furchtbaren Geräusche ihrer alles zermalmenden Füße. Das war ihre Musik. Sie machte Janice geil. Sie ließ ihre Arme wieder fallen, griff sich zwischen die Beine. Sie hoffte, daß den Leuten im Gebäude ihre Show gefiel. Sie grinste böse und machte einen Schritt nach vorne.Presste die enormen Brüste gegen die Hausfassade. Wunderbar kühl fühl- te sich die Hausfront an; ihre Brustwarzen stellten sich steil auf. Genießerisch drückte sie immer stärker zu. Schließlich wurde der Druck zu groß. Die Brüste brachen durch die Haus- wand, wobei sie augenblicklich Dutzende von winzigen Schaulus- tigen zerdrückte. Janice legte ihre Hände auf die Pobacken und rammte ihr Becken gegen das Gebäude. Aber das war nicht son- derlich zufriedenstellend. Sie mußte bald etwas Besseres finden als das. Sie trat einen Schritt zurück und bewunderte die beiden klaf- fenden Löcher in der Hauswand. Die Gigantin blickte auf ihre Brüste und wischte staubige Mauertrümmer von der Haut. Dann streckte sie die beiden gewaltigen Fleischkugeln stolz heraus. Janice beugte sich vor, um die Zerstörung zu begutachten, die sie verursacht hatte. Das Haus war für sie etwa 1.20 Meter breit und gerade mal 60 Zentimeter höher als sie selbst. Obwohl stark beschädigt, stand es immer noch. Neugierig griff sie durch das rechte Loch ins Innere und fühlte umher. Kaum konnte sie die einzelnen Büroräume unterscheiden. Die Schreibtische waren wie auch die anderen Gegenstände viel zu klein, als das sie sie richtig wahrnehmen konnte. Impulsiv schob sie ihre unglaublich riesige Hand weiter vor. Welch ein Gefühl dachte sie bei sich. Als ob man alte, trocke- ne Kekse eindrückt. Die Mauern leisteten nur minimalen Wider- stand, bevor sie in sich zusammenfielen. Irgendwann spürte sie einen Aufzugschacht und dann den Liftkorb. Den Arm bis zur Schulter in das Gebäude geschoben, umfasste sie die kleine, quadratische Schachtel mit Daumen und Zeigefinger. Genüßlich drückte sie die Finger zusammen und zerdrückte es wie Alufo- lie. Der Gedanke, was die winzigen Menschen empfunden haben mußten, die sich in dem todgeweihten Lift befanden, erregte die grau- same Gigantin. Energisch trieb sie ihren Arm weiter. Schob ihre Finger durch Flure und Büros. Schließlich wurde es zuviel. Plötzlich fiel das Hochhaus in sich zusammen. Eine Lawine aus Steinen, Staub und Trümmern fiel hinab in die Tiefe. Rings um ihre Füße sammelten sich die Überreste des Gebäudes. Zunächst überrascht sprang Janice einige Schritte zurück, aber dann lachte sie und rannte in ein anderes Haus hinein. Es ex- plodierte regelrecht, als Janice durch das Gebäude raste. Als die Riesin hinfiel, vernichtete sie Dutzende kleinerer Häuser. Wie sie so dalag, lachte sie leise. Das war lustig gewesen. Dann kroch sie auf allen Vieren bis zur nächsten Querstraße, blickte um die Ecke und sah, wie eine panikartig fliehende Menschenmasse, die Straße füllte. Viele, in nervöser Hektik, abgewürgte Autos behinderten die Flucht. Begeistert lauschte Janice den kleinen Schreien und dem Hup- konzert, das sich noch verstärkte, als die Menschen die Riesin erblickten. Sie kroch weiter, ihre gewaltigen Brüste schwangen schwer und bedrohlich hin und her. Janice überblickte die Straße, die weit zum Horizont verlief. Dann legte sich die Gigantin auf den Boden, laut und vernehmlich seufzend. Verschiedene H„user- zeilen, Hunderte Menschen und viele Autos wurden unter ihrem riesigen, schweren Körper zerdrückt. Irgendetwas stach in ihre Vagina, ein schönes Gefühl und deshalb preßte sie ihre Hüften dagegen. Es war wohl ein Bus oder ein Lastwagen, aber ihre gierigen, lustvollen Bewegungen waren zuviel für das für sie so kleine Gefährt. Janice zerquetschte es und mit ihm den win- zigen Fahrer, der nicht mal mehr schreien konnte. Den Kopf auf ihre Arme gelegt, beobachtete die Riesin, wie die Menschenmasse panikartig floh. Sie schmollte spöttisch. Wollte den keiner mit ihr spielen? Die unglaubliche Riesenfrau breitete die Arme aus, umarmte einen weiten Bereich der Straße und blockierte so den Flucht- weg für die winzigen Menschen. Ihre Augen blitzten auf, sie schürzte ihre Lippen und beugte den Kopf hinab. Sie küsste den Boden, Grunzlaute entrangen sich ihrer Kehle. Brutal zerdrückte sie mit ihren riesigen, feuchten Lippen eine Unzahl von Menschen. Dann streckte sie ihrer Zunge heraus. Als sie wieder aufsah, grinste sie breit, leckte sich die Lip- pen. Aber dann erstarrte sie. Dort, am Ende der Straße befand sich ein weiteres Gebäude, aber das war nicht irgendein Haus. Es war das Gebäude, wo ihr Ex-Freund Erik arbeitete. Der Erik, der sie betrogen hatte. Plötzlich spürte sie ein unbändiges Verlangen, Erik zu zeigen, wie groß sie nun war. Sie wollte ihn, unbedingt. Als sie wieder stand, wischte sie sich die Trümmer von der nackten Haut und stampfte die Straße hinunter. Ihre Wut wuchs. Unaufhaltsam. Kalt und doch brennend. Dieser erbärmliche, miese Bastard. Wie sehr er sie getäuscht hatte. Wie ekelhaft er war. Sie hatte ihn mit einer Anderen erwischt. Eine von vielen, wie sie später erfuhr. Sie überrannte Häuser, hinterließ nur noch rauchende Trümmer, immer schneller lief sie, ihre Wut steigerte sich zur Raserei. Sie trat in ganze Häuserzeilen und vernichtete alles mit ihrer gigantischen Kraft. Zuerst wollte sie Erik mitsamt dem Bürohaus in den Boden ram- men. Aber das war zu einfach. Er würde zu schnell sterben und gar nicht wissen, wer ihn tötete. Er sollte langsam und qualvoll sterben. Sie verschränkte die mächtigen Arme vor ihren Brüsten und als sie sprach, war ihre Stimme wie weiblicher Donnerhall. Glas zerbarst und Steine verwandelten sich in Staub. "Okay, ihr kleinen Schwänze. Hört gut zu. Bringt mir Erik Dem- merly. In spätestens 10 Minuten. Vielleicht verschone ich euch dann." Es dauerte keine 10 Minuten. Nicht einmal 5 Minuten später, drängte eine kleine Gruppe einen einzelnen Mann in den Hof des Gebäudes. Janice schaute hinab. Vorsichtig setzte sie ihre kolossalen Füße zu beiden Seiten des winzigen Eriks auf. Der Beton gab ihrem Gewicht nach und sie sank tief ein. Risse strahlten aus, von dort wo sie stand. Die Gigantin konnte ihren Ex kaum er- kennen, sah aber, wie er ihr seine Arme erstaunt und in stum- mer Furcht entgegenstreckte. Langsam hob Janice ihren linken Fuß und hielt ihn drohend über Erik. "Was meinst du Erik? Soll ich dich jetzt einfach zertreten? Du mieses Stück Scheiße! Mit wievielen Frauen hast du gepennt von denen ich noch nicht weiß?" Sie bewegte ihre Zehen. "Sieh genau hin, Erik. Diese Zehen haben schon viel Arbeit hinter sich. Klebt noch irgendein zer- malmter Winzling daran?" Die riesige Janice setzte ihren Fuß wieder zu Boden. Diesmal die Zehen unmittelbar vor Erik. "Los, Kleiner. Beweg dich. Geh zwischen meine Zehen, bevor ich dich zu Brei quetsche." Erik brauchte keine weitere Warnung, er rannte zwischen ihren großen und zweiten Zeh. Mann war sie riesig. Er konnte nicht einmal über ihre Zehen hinwegsehen. "Hmmmm", schnurrte Janice. "Gut so. Aber mein Gott nochmal, du bist so winzig. Trotzdem, leck' meine Zehen sauber." Erik sah hoch. War sie verrückt? "Beeil dich, kleiner Mann." Er drückte sich an die Haut zwischen ihren kolossalen Zehen und leckte sie. Er versuchte nicht daran zu denken, was sie mit ihnen alles vernichtet hatte. "Erik?" "Ich versuchs ja", er brüllte diese Antwort und hämmerte mit seinen Fäusten auf sie ein. "Aaahhh, nun spür' ich dich." Janice lachte. "Aber ich glaube, meine Nerven sind da unten nicht empfindlich genug. Laß mich was anderes probieren." Angstvoll sah Erik, wie sich dieser weibliche Koloß hinsetzte. Wie ein herabstürzender Berg. Der Himmel stürzte ein. Der Boden bebte und erzitterte unter dieser Urgewalt. Schließlich war sie unten. Ihre Beine umgaben ihn. Erhoben sich hoch wie eine Hügellandschaft. Ihr ganzer Körper ragte über ihm auf. Unglaublich riesig. Mächtig und gewaltig. Für Janice war das Alles sehr amüsant. Sie blickte hinab auf ihr winziges Spielzeug und fragte sich, ob Erik wohl noch da stehen würde, wenn er gewußt hätte, was sie mit ihm anstellen wollte. Nicht das er ihr hätte entkommen können. "Hey Erik", sagte Janice. "Was sagst du nun?" Bei diesen Wor- ten griff sich die riesige Frau zwischen die Beine und öffnete sich ihrem kleinen Lover. Ihre Vagina glänzte feucht und ihre Hitze und schwühlen weib- lichen Gerüche schwappten über ihn wie Flutwellen. Ihre Öff- nung war 2 Stockwerke hoch, ihre Klitoris ein wagengroßer Knub- bel. Eine riesige, furchterregende Höhle erstreckte sich vor ihm. Janice spannte ihre Unterleibsmuskeln und ließ ihre Lip- pen sich weiten und schließen. Erik schwankte und fiel dann hin. Er hatte unglaubliche Angst, als er ihre mächtige Muschi sah. Sie genoß jede Sekunde. "Erik, mein kleiner Liebling", gurrte sie, "es ist Zeit meinen Liebeshügel zu ersteigen. Komm' schon, gib' deiner kleinen Ja- nice einen Kuß." Erik schüttelte den Kopf und wich zurück. Janice verzog den Mund und schmollte. "Oh, mein Schatz, ich glaube nicht, daß du irgendeine andere Wahl hast. Oder soll ich dich lieber unter meinem Daumen zerquetschen?", sie streckte ihre Hand nach ihm aus. Mit einem Entsetzensschrei sprintete Erik unter ihrem Daumen hervor und griff nach ihrem Schamhaar. Wie ein Floh kletterte er ihre Weiblichkeit hoch. Hoch über ihm verfolgte Janice seine Anstrengungen, sie grunzte zufrieden als sie ihn ihre Pussy besteigen sah. Minuten später, erreichte Erik ihre Kli- toris. Er schaute zu Janice hoch. Mit Entsetzen stellte er wieder einmal fest, wie groß alles an ihr war. Janice blickte zu Erik hinab, die Rundungen ihrer gewaltigen Brüste verdeckten einen großen Teil ihres Sichtfeldes. Das lange, blonde Haar fiel ihr in die Stirn. Ihre grünen Augen blitzten vor vergnügter Aufregung. "Los, kleiner Mann, mach schon.", flüsterte sie und leckte sich erregt die vollen Lippen. Erik starrte auf ihre gigantische Klitoris und mußte beide Hände nehmen um wenigstens einen Teil davon umfassen zu können. Hoch über ihm stöhnte und seufzte die riesige Janice und rieb sich die Vagina, achtete aber darauf ihn nicht zu zerquet- schen. Vorsichtig verschmierte sie ihre Vaginalsäfte auf Erik und er war schließlich völlig in schleimige Flüssigkeit einge- hüllt. Ihr Becken hob und senkte sich erregt als er ihre Klitoris liebkoste. Dann rieb sich Janice ihre unglaublichen Brüste, massierte sie immer wilder. Immer noch widerstand sie der Versuchung ihre Klitoris zu reiben. Erik war definitiv nicht groß genug, um sie wirklich befriedigen zu können. Aber der Gedanke an seine hilflose Winzigkeit, war dennoch aufregend. Genüßlich knabberte sie an ihren Brustwarzen, ritt auf den Wellen ihrer Erregung. Schließlich wurde es zuviel für sie. Gott allein wußte, daß sie ihren Orgasmus nicht mehr länger hinauszögern konnte. Es wurde Zeit. Die Augen der Gigantin glühten vor Leidenschaft, als sie Erik vorsichtig aus ihrer Liebeshöhle zog. Sie hielt den winzigen Kerl vor ihre Augen, und schürzte die Lippen. "Verzeih mir Erik, aber ich muß das Ganze jetzt beenden. Aber vorher sage ich dir schon mal Adieu. Denn ich glaube nicht, das du Winzling diesen letzten Akt Überleben wirst." Erik schrie und krümmte sich zwischen ihren Fingern, doch Ja- nice kümmerte sich nicht mehr darum. Genüßlich spreizte sie ihre Schamlippen und schob Erik tief hinein. Ihr Zeigefinger bewegte ihn weiter in die schier un- endliche Höhle. Dann begann sie zu masturbieren und brachte sich immer näher an den Rand des Orgasmus. Dabei hoffte sie, Erik würde wenigstens solange überleben. Für Erik war es das Ende. Die Scheidenmuskeln schloßen sich fest um ihn. Ihre Vagina war heiß wie ein Ofen. In der Dunkelheit spürte er, wie sein Kör- per hochgehoben wurde und wieder hinabsank. Genau im Rhythmus ihrer Beckenbewegungen. Er versank in ihren Säften. Ihr Fleisch war zu schwer um es zu bewegen. Umsonst kämpfte er ums Überleben. Er war sich nicht bewußt, daß Janice seine kläglichen Bewegungen spürte. Genau diese Bewegungen waren es auch, die sie abheben ließen in or- gastische Höhen. Plötzlich schoßen Massen ihrer Scheidenflüs- sigkeiten über ihn hinweg. Erik wirbelte in ihnen umher. Doch dann zogen sich die gewaltigen Muskeln zusammen. Wie eine rie- sige Faust umschlossen sie ihn. Steinhart war nun das eben noch weiche Fleisch. Verächtlich lachend zermantschte Janice ihren Ex-Freund zu Klump. Sie schob einen Finger in ihre feuchte Höhle und beweg- te ihn suchend umher. Dabei zermalmte die gigantische Frau ihren winzigen Ex noch mehr und verteilte ihn in ihren schier unerschöpflichen Säften. Janice Schreie, vom Orgasmus beflügelt, brachten Glasscheiben zum Bersten. Ihre wild umher schwingenden Beine vernichteten Erik's früheren Arbeitsplatz und wie Preßlufthämmer krachten ihre Füße durch die Hauswand. Rauchende Trümmer waren alles, was übrigblieb. Als ihr Orgasmus langsam verebbte, grinste Janice, schob sich einen ihrer Finger in den Mund und lutschte an den wenigen Überresten von Erik. Genoß das Gefühl ihrer vollendeten Rache. Langsam rollte sie den Kopf und seufzte glücklich und zufrie- den. Es war Zeit für einen wirklichen Fick. Und genau jetzt sah sie ihr nächstes Opfer... * * * * * * Sie untersuchte es von allen Seiten. Es war perfekt. Es war ein kleines Gebäude, verglichen mit ihrem kolossalen 80 Stockwerke hohen Körper. Etwa 12 oder 15 Etagen hoch und Jani- ce hatte schon höhere Häuser zermalmt als dieses hier. Die Gebäudestruktur war genau das, was sie suchte. Es war in einzelnen Schichten aufgebaut. Die unteren 2 oder 3 Etagen wa- ren quaderförmig, lang und weit. Die nächste Schicht, ebenfalls 2, 3 Etagen hoch, war enger und dann die obersten 9 Stockwerke gerundet, wie eine Säule. Auf jedem der Dächer waren Menschengruppen, die panikartig durcheinander liefen. Zuerst fasziniert von ihr und dann erkannten die Winzlinge, das sie in der Falle saßen. Janice formte ein "O" mit ihren Fingern und schätzte die Dicke des oberen Gebäudeteils ab. Dann lächelte sie. Mit ihren Fin- gernägeln schabte die Gigantin alle überstehenden harten Kan- ten und Ecken ab. Um es endgültig passend zu machen, zerkrü- melte sie alle überstehenden Balkonen und anderes. Immer noch bereiteten ihr zwei Dinge Kopfzerbrechen. Eine Sache war schwer vorherzusagen, aber die andere Sache war lösbar. Janice sammelte ihren Speichel und spuckte dann auf das Gebäu- de, wobei sie sorgfältig darauf achtete, niemanden zu erträn- ken. Schließlich griff sich die Riesin zwischen ihre Schenkel, um auch ihre anderen Körpersäfte zu verwenden, die sie auf das Gebäude schmierte. Als sie damit fertig war, glänzte das ganze Haus feucht und dunkel. Dann hockte sich Janice hinab und plazierte sich so, daß sich das Haus zwischen ihren Beinen befand. Mit einer Hand spreizte sie die Schamlippen und ließ sich weiter hinabsinken. Das ers- te Eindringen war köstlich, aber sie widerstand dem Drang ihre Vagina oberhalb des Hauses zu reiben. Sie wollte die winzigen Menschen unter der feuchten Haut ihrer Scheide zerquetschen. Janice umfing das Gebäude mit geradezu furchterregender Leichtigkeit. Sie stellte sich die Winzlinge vor, wie sie vor Angst schrien, genau wie Eric. Ihre majestätische Vagina schluckte das Haus. Seine Spitze spreizte sie weit genug, sodaß diejenigen die sich im zentra- len Bereich befanden, überleben würden. Zunächst jedenfalls. Sie versuchte sich bildlich vorzustellen, was sich da unten im Augenblick abspielen mußte. Die allzu neugierigen Menschen wurden von der Dachkante gefegt und an den Hauswänden entlanggeschmiert. Die Überlebenden ran- gen nach Luft, als der Luftdruck in ihrer feuchten Höhle stieg und ihr weiblicher Geruch fast unertr„glich wurde. Immer weiter sank sie hinab, um die restlichen Menschen zu zerdrücken. Ihre gigantische Vagina, der Aufgang zur mächtigsten Gebärmut- ter der Erde. Ein paar Unebenheiten auf dem Dach verschonten einige für den Augenblick. Die Lippen ihrer Muschi begannen gerade die zweite Haussektion zu küssen, als sich Janice nach vorne beugte. Sie konnte die Menschen auf diesem Dach sehen. Für die Gigan- tin war es ein wundervoller Anblick, wie die winzigen Kerlchen in hilfloser Panik umherrannten. Aber sie waren gefangen; es gab für sie kein Entkommen. Einige sprangen in den Tod und Janice ließ sich schneller hi- nabsinken, bevor zuviele so entkamen. Aber sie war vorsichtig, sie wollte die kleinen Menschlein noch nicht töten und deshalb klebten sie an ihrer feuchten Muschi. Einige allerdings fielen vom Dach und andere wurden trotz ihrer Vorsicht zerquetscht. Schließlich gab Janice ihre Vorsicht auf und pumpte auf und ab in einem brutalen Rhythmus der immer mehr von diesen kleinen Wesen tötete. Sie zermatschte sie unter ihrem behaarten Monster von einer Vagina. Aber immer noch hob und senkte sich ihr mächtiger Köper, bis nichts mehr von den erbärmlichen Winzlingen übrigblieb als Schleim und blutige Klumpen. Schließlich zermalmte sie auch die auf dem obersten Dach und spürte, wie das oberste Stockwerk unter ihrem Gewicht nachgab. Eigentlich war es ein Wunder, daß das Haus überhaupt solange standgehalten hatte und Janice hoffte, die Winzlinge wüßten zu schätzen, welche Anstrengungen sie unternommen hatte, um das beste aus diesem erbärmlichen 'Thighscraper` zu holen. Wieder begann sie auf und ab zu pumpen, aber diesmal stärker als vorher, als sie nur die Menschen zermalmen wollte. Der Boden bebte, nahegelegene Gebäude schwankten leicht hin und her, Mörtelbrocken platzten ab und fielen in die Tiefe. Es fühlte sich herrlich an. Das Haus füllte die Höhle ihrer Vagina auf das schönste. Janice rieb sich erregt die gewalti- gen Brüste und schaute umher, bewunderte die Verwüstung, die sie angerichtet hatte. Die Stadt bot ein Bild des Jammers. Aber es waren noch genug Gebäude übrig, um andere Sachen auszuprobieren. Außerdem bezweifelte sie stark, daß der fliehende Menschenmob schon allzuweit weg war. Als Janice an das herrliche Gefühl dachte wenn ihr Fuß auf die winzigen Menschen trat, kribbelte es in ihren Zehen. Wenn sie diese Winzlinge zertrat wie Ameisen. Und wieder begann sich die Erregung in ihr auszubreiten. Ja- nice lachte, während sich ihre Vaginalmusken um das Gebäude zu- sammenzogen. Für einen Moment lang spielte sie mit der Idee, das ganze Gebäude aus seinen Grundmauern zu reißen, ohne ihre Hände zu benutzen. Aber dann verwarf sie diesen Gedanken wieder und pumpte stattdessen wieder auf und ab. Sie fragte sich, wie es wohl von innen aussah. Wahrscheinlich verdammt beängstigend. Die Knack- und Knirschgeräusche des überbeanspruchten Gebäudes mischten sich mit den saugenden und schmatzenden ihrer sich hebenden und senkenden Muschi. Jeder, der aus den verschmierten Fenstern sah, würde einen ständigen Wechsel von Hell und Dunkel feststellen. Jedesmal, wenn es dunkel wurde, würde ein donnerndes 'Boom` zu hören sein, wenn ihre Vagina auf den Beton weit unten krachte. Als Janice hinabsah, staunte sie über die Mengen an Scheiden- flüssigkeit, welche das Haus einhüllten und an ihm hinabflos- sen bis zur Straße. Dann begann das Haus zu zerfallen. Es sah so aus, als ob die Gewaltige nun ihrem kleinen Dildo den Rest geben mußte. Immer schneller pumpte sie und ließ alle Zurückhaltung hinter sich. Jede Bewegung einem Erdbeben gleich; sie streichelte sich die kolossalen Brüste. Ihr Kopf peitschte hin und her; ihrer blonde Mähne wirbelte wild. Dann kam sie geradezu unglaublich. "Oh, ja! Oh, Gott!", schrie Janice. Immer und immer wieder. Ihr Orgasmus kam in immer größeren Wellen und wieder spannte sich ihre Vagina. Wie ein Schraubstock. Das Gebäude hielt nur noch einen Augenblick stand und dann brach es in sich zusammen. Sie drehte sich ein wenig und riß den oberen Teil des Hauses ab, rieb sich die Muschi und zermahlte es so zu kleinen Trüm- mern. Dann schob Janice die Gigantin ihre Schamlippen ausein- ander und die Trümmer krachten hinab in die Tiefe. Danach richtete sich Janice zu ihrer vollen, gigantischen Größe auf und kämmte sich die Haare mit ihren Fingern. Sie fühlte sich unglaublich gut. Es war ein toller Tag gewesen und es würde noch besser werden, dessen war sie sich sicher. Ein Gedanke ließ sie nicht mehr los. Was wäre, wenn die Subs- tanz im Wasser an der Küste noch aktiv war? Einige Sekunden dachte sie darüber nach. Vielleicht sollte sie Pam suchen und sie dann zur Bucht mitnehmen. Dann würde es wirklich abgehen. Janice seufzte zufrieden, die Sonne schien angenehm warm auf ihre Haut. Sie würde schön braun werden. Wieder stieg die Lust in ihr hoch. Die Frage des Abendessens war wohl geklärt, dachte sie als sie ihre Schritte in Richtung der nächsten Menschenmenge lenkte. Ihr Mund war zu einem bösen und grausamen Lächeln verzogen... * * * * * Obwohl Janice ein großes Mädchen war, konnte sie es nicht las- sen, mit ihrem Essen zu spielen. Jeder ihrer donnernden Schritte in Richtung der wimmelnden Menschenmenge erschütterte die Erde. Das Beben war stark genug, um Hunderte der fliehen- den Winzlinge zu Boden zu werfen. Sie kauerten für Augenblicke da, um dann ihre Flucht fortzusetzen. Lachend folgte Janice der Masse winziger Menschen und trieb sie immer weiter die breite Straße hinunter. Schließlich machte sie einen etwas größeren Schritt und ließ ihren Fuß in der Mitte des Mobs hinabkrachen. Die ameisengroßen Menschen wurden zu Hunderten unter Janice's gigantischem Fuß zu Brei gequetscht. Ihr unglaubliches Gewicht zermalmte sie alle bis zur Unkenntlichkeit, Risse bildeten sich im Asphalt. Kleine zermatschte Körper quollen zwischen ihren Zehen hoch und vergnügt bewegte die grausame Riesin ihre gewaltigen Zehen hin und her. Dann hob sie den Fuß an und schaute sich die Sohle an. Sie war begeistert. Dutzende dieser ameisengroßen Menschlein klebten an ihren Zehen und der Ferse. Sie fiel auf die Knie und schaute sich ihren Fußabdruck genau an. Dieser hier war besser als der an den Docks. Er war voller winziger, zerquetschter Körper und ihr Fuß war 5 Zentimeter eingesunken. Dann schaute sie die zu Tode geängstigten Leute an und grins- te. Janice kroch auf allen Vieren vorwärts und kümmerte sich nicht darum, ob sie jemanden zermalmte. Schließlich war sie inmitten der Menschenmenge angekommen. Langsam beugte sie sich hinab, bis ihr riesiger Kopf nur noch ein Stockwerk vom Boden entfernt war; ihr Haar fiel bis zum Boden. Es war schwierig für Janice die winzigen Menschen scharf zu sehen auf diese kurze Distanz, aber schließlich gelang es ihr, eine Gruppe von Leuten mit ihren großen, grünen Augen genau auszumachen. Janice öffnete den riesigen Mund und streckte die gewaltige, feuchte Zunge heraus. Sie schob den Kopf weiter hi- nab und als sie wieder hoch kam, klebten mehrere Menschen an der Zunge. Die riesige Frau zog sie wieder zurück in den Mund, den sie dann wieder schloß. Janice saß auf den Knien und lauschte den wie aus weiter Ferne klingenden Schreien des aufgewühlten Mobs. Sie spürte, wie sich die winzigen Menschen in ihrem Mund bewegten, wie sie verzweifelt versuchten zu entkommen. Gegen ihren Willen sammelte sich Speichel und das schöne Ge- fühl verminderte sich. Also begann sie zu kauen. Jedesmal, wenn ein kleiner Körper zwischen ihre enormen Zähne geriet und zermalmt wurde, kitzelte eine kleine salzige Welle ihre Zunge. Sie schluckte und lächelte, beugte sich hinab und schaufelte eine kleine Gruppe von Unglücklichen in ihre Hand. Dann hielt sie den Kopf in den Nacken und hob diese Hand hoch über ihren geöffneten Mund. Janice ließ ihre Gefangenen einzeln in ihren Mund fallen. Sie schluckte die Winzlinge lebend wie Austern. Das war das Startsignal für ihr Fest. Mit beiden Händen packte sie nun in die Menschenmenge und ergriff mehr als 100 auf ein- mal. Mit ihrer riesigen Zunge leckte sie die Todgeweihten auf und einige zerkaute sie, während sie andere lebend schluckte. Einige versuchten von ihrer Hand zu springen, aber Janice fing jeden der küstlichen Bissen, der ihrem Hunger zu entgehen ver- suchte. Sie gab genießerische Laute von sich und in ihrer Gefräßigkeit verschlang sie Tausende von Menschen. Dann erhob sie sich wieder und riß einen Wassertank vom Dach eines der Gebäude. Die Riesin riß den Deckel mit einem Finger ab und trank den Inhalt des Tanks. Mit ihrem Arm rieb sie sich den Mund sauber und kroch dann weiter, bis sie die Menge von flohgroßen Menschen in eine Sackgasse getrieben hatte. Ein Gebäude mit Glasfassade zu ihrer Linken erregte ihre Auf- merksamkeit. Janice griff in die Menge und packte einen ein- zelnen Mann und drehte sich zu der spiegelnden Fassade hin. Sie öffnete ihren Mund und plazierte den winzigen Kerl auf ih- re Zunge. Brutal beobachtete die Gigantin, wie er vorwärts hastete um zu entkommen. Er hatte gerade ihre Zähne erreicht, als Janice ihre Zunge wie eine bedrohliche Flutwelle über ihn hob und dann zerquetschte sie den Ärmsten an ihren blendend weißen Zähnen. Den Zweiten packte sie bei den Beinen und hielt ihn an den Mund. Ihre Lippen öffneten sich und dann biß sie zu. Sie hielt immer noch die Beine, die sie dann ebenfalls ver- schlang. Den Dritten hielt Janice vor ihr Gesicht und grinste böse. Sie schnurrte donnernd und wahr äußerst vergnügt als sie flüs- terte: "Ich werde dich jetzt essen." und sah zu, wie ihr klei- ner Happen schrie und sich zwischen ihrem Daumen und Zeigefin- ger krümmte. Der Winzling brüllte in namenloser Panik und als Janice mit kalt berechneter Kraft ihre Finger ein wenig zusam- mendrückte, spukte er Blut und konnte dadurch nicht mehr schreien. Der Druck hatte ihn schwer verletzt, aber nicht ge- tötet. Dann schob sich Janice den kleinen Kerl zwischen die Lippen und saugte ihn langsam ein. Sie schluckte ihn lebend. Das machte Spaß, aber sie wollte mehr. Sie wollte noch grausa- mer werden. Janice drehte sich wieder der Menge zu und schaufelte mit bei- den Händen Hunderte von Menschen hoch. Sie zerrieb sie unter ihren gewaltigen Brüsten und verteilte die blutige Masse auf ihren Titten. Einige Opfer zermahlte sie zwischen den beiden Fleischbällen und dann griff sich Janice wieder eine Handvoll. Sie verteilte die Männer auf den beiden Brüsten und jagte die kleinen Happen mit ihrer Zunge, bis sie die Kerlchen aufaß. Dann leckte sie sich ihre Nippel und ein Unglücklicher war eingequetscht zwischen ihrer Lippe und der Brustwarze. Er starb wie all die anderen und als Janice den Kopf wieder hob, war er verschwunden. Janice die unglaubliche Riesin stand auf und verfolgte die fliehende Menge einen Moment lang. Sie rief lachend:" Wartet auf mich!" Wieder zertrat sie Unmengen von Menschen bei jedem ihrer Schritte und fand daran Vergnügen, ohne Mitleid zu em- pfinden. Als sie sich inmitten der Menschenmenge befand, setz- te sie sich hin. Der Boden erzitterte, als Janice einem herab- donnernden Berg gleich, niedersank. Ihr gewaltiger Hintern zermantschte Hunderte Winzlinge zu Brei und nichts konnte ihr standhalten. Janice streckte beide Beine aus und kümmerte sich nicht darum, wieviele sie unter ihren gewaltigen Oberschenkeln zerdrückte. Die riesige Frau lehnte sich nach vorne und wie ein gewaltiger Bulldozer schob sie die Menge gegen die m„chtige Vagina. Janice wußte, was sie wollte. Und sie wollte keinesfalls nur herumalbern. Nicht jetzt. Ohne Umstände zerdrückte sie die hilflosen Menschen auf ihrer Vagina und rieb sich über die Scham, bis eine blutige Masse ihre Schamhaare benetzte. Wie bei ihren Brüsten stellte sich wieder dieses wunderbare Gefühl ein. Ihre Finger schoben sich tief in ihre Höhle und was Janice Eric angetan hatte verblasste vor dem, was sie nun anrichtete. Hunderte wurden zerfetzt, zermalmt. Zerquetscht und vernich- tet und immer weiter rieb sie sich die Klitoris. Die Innensei- ten ihrer Schenkel färbten sich blutrot und der Anblick erhöh- te nur noch ihre Lust. Bis zu dem Punkt den sie so sehr lieb- te. So war es also, eine Göttin zu sein. Jenseits aller Moral zu stehen. Zu sein wie eine Naturgewalt oder -katastrophe. Janice weidete sich an ihrer absoluten Macht und genoß das Ge- fühl diese unbedeutenden Leute zu beherrschen. Sie waren nur dazu da, Städte zu bauen, die sie zerstören konnte. Oder dien- ten als Opfer ihrer sexuellen Lust, als Werkzeug ihrer Geil- heit. Ihr dritter Orgasmus an diesem Tage, war ebenso gewaltig und befriedigend, wie die beiden anderen zuvor. Ihre Verwandlung von einer prüden, zivilisierten Dame in eine mächtige, unbezähmbare Riesin war perfekt. Solange sie lebte, würde keine Stadt, kein Dorf, kein Auto, Lkw oder Zug vor ihr sicher sein. Keine Brücke oder Haus, nichts würde ihrem Drang nach Vergnügen entkommen. Und dann die Millionen von winzigen Menschen. Sie würden ihr dienen ob sie wollten oder nicht. Wie sie es wollte, als was sie wollte. Ihre Haare flogen um den Kopf, als sie ihn schüttelte. Ihre grünen Augen leuchteten voller unverhohlener Freude. Janice entspannte sich, als der mächtige Orgasmus abflaute und leckte sich die Finger sauber, verschmierte die Überreste ihrer Opfer lässig auf ihrem Bauch und mit dem Zeigefinger zerdrückte sie einige Überlebende, die hilflos auf ihr herumliefen. Die schreiende Menschenmenge war zwei Straßen hinabgerannt und Janice war zu faul, um ihnen zu folgen. Sie erhob sich wieder und streckte ihre langen Glieder. Als sie an sich hinab sah, bemerkte sie, daß sie ein Bad brauchte. Also schlenderte sie Richtung Meer. Auf ihrem Weg durch das Labyrinth der Häuser, zertrampelte sie gelegentlich einen Bus hier und dann ein Haus da. Bis sie schließlich die Docks erreichte. Janice watete ins Meer hinein, bis sie eine Stelle erreichte, die tief genug war, um sich zu säubern. Während ihres Bades, sah sie die Brücken und Boote mit anderen Augen. Es waren Mittel, um ihre wunderbar quälende Gier nach Befriedigung zu stillen. Sie würden ihr helfen, ihre neu- Erworbene Macht auszudrücken. Es waren Sexspielzeuge für eine 250 Meter große Gigantin. Aber erst wollte sie sich etwas ausruhen, bevor sie sich um die Boote und Brücken kümmerte. Dann sah sie es. Draußen in der Bucht. Der wunderbare, geheimnisvolle Schlamm. Der seltsame Dampf, der sie so riesig gemacht hatte. Und ein Gedanke von vorhin nahm wieder Gestalt an. Ließ sie aus dem Wasser rennen und dann über den winzigen Dock Richtung Vorstadt. Dabei hinterließ sie eine unübersehbare Spur der Zerstörung. Es war nur noch wenige Stunden hell. Sie mußte sich beeilen. Sie würde Pam holen... Ende... (zumindest vorläufig)