Ich und Ingrid und ich bei Ann-Marie und Gilbert Meine Freundin und mich verbindet seit jeher eine gemeinsame Leidenschaft. Wir kaempfen fuer unser Leben gern. Natuerlich sind wir in diversen Kampfsport-Vereinen doch am liebsten sind uns nach wie vor erotische Ringkaempfe. Neulich hatten wir dabei eine Begegnung, die uns wohl noch lange in Erinnerung bleiben wird. UEber ein ein Inserat auf einer einschlaegigen Homepage hatten wir ein e-mail von einem gleichgesinnten Paar aus Paris erhalten. Dies traf sich unso besser, als wir vorhatten, unseren Urlaub in Frankreich zu verbringen. Also verabredeten wir uns so, dass wir uns am letzten Tage unseres Urlaubs bei Paris in einem der Disney-Hotels treffen sollten. Man kann sich wohl nur schwerlich vorstellen, welche Spannung das fuer uns in den vorhergehenden zwei Wochen war. Am Strand, beim Bummeln - kaum konnten wir noch an etwas anderes denken. Dann schliesslich, als wir im Hotel eintrafen, fuehlten wir beide, dass dies der Hoehepunkt unserer Reise wuerde. Tatsaechlich lag fuer uns an der Rezeption eine Message bereit, auf der "Chambre-Nr 231 und 20:00" stand. Nachdem wir uns im Abschlusstraining mit einigen Dehnuebungen die Aufregung abtrainiert hatten, marschierten wir zu Zimmer 231. Als wir klopften, oeffnete uns eine sportliche, massiv gebaute bruenette Frau. Sie stellte sich als Ann-Marie vor und wies auf ihren Gatten oder Freund, Gilbert, der im Bademantel auf mich zukam. Er Wuerde heute nacht mein Gegner sein und bereits sein Haendedruck eroeffnete mir, dass dies kein leichter Kampf wuerde. Wir kratzten alle unser ganzes Englisch zusammen und einigten uns bald auf folgende Regeln: Ein Kampf wuerde dadurch gewonnen, dass der Gegner entweder zu einem Orgasmus gereizt oder auf 10 ausgezaehlt wuerde. Als dritte Moeglichkeit schlug Gilbert bei uns Maennern das Ejakulieren auf den Gegner vor, was ich akzeptierte. Waehrend des Kampfes sollten alle Griffe und Schlaege mit der flachen Hand erlaubt sein und das Boxen unterhalb des Halses, bei Frauen jedoch nicht in der unteren Bauchgegend. Knieer und Ellbogen sollten tabu sein. Danach warfen wir das Los und die Frauen sollten zuerst an Werk gehen. Gilbert und Ann-Marie hatten die Moebel bereits zur Seite geraeumt sodass uns eine wunderbare Flaeche zur Verfuegung stand. Die Girls entkleideten sich und als Ingrid ihren BH abnahm um ihre wohlgeformten c-Cup-Busen zu entbloessen, entlockte dies einen tielfen Stoehner von Gilbert, was seine Gattin veranlasste anzukuendigen, dass sie " diese Titten zu Lappen, die bis zum Boden haengen" verwandeln wuerde. Ihre Brueste waren etwas kleiner, aber sie war mit 172 eine stattliche Frau und recht gut trainiert, besonders ihr Bauch blich einem Waschbrett. Ingrid war mit 174 etwas groesser, wenn auch nicht so trainiert. Vor Beginn des Kampfes strich sich Ann-Marie genuesslich ueber ihre blankrassierte Muschi und meinte schliesslich, hier wuerde Ingrid bald ihre Zunge haben. Damit war der Kampf schon eroeffnet. Die beiden rannten wie Furien aufenander los und lieferten sich einen wilden Schlagabtausch. Zuerst konnte keine einen Vorteil fuer sich verbuchen, doch dann, gerade als Ann-Marie voll in Ingrids linke Brust gschlagen hatte, drehte diese sich weg und versetzte Ann-Marie einen gekonnten Karate-Kick in den oberen Teil ihres Bauches. Dieser stiess Ann-Marie durch den halben Raeum und ein lauter Schmerzschrei durchfuhr den Raum. Beide Girls hatten nun schmezverzerrte Gesichter, doch lag der Vorteil nun offensichtlich bei Ingrid, die sich gleich voll auf ihre Gegnerin, die noch immer auf dem Boden kniete, stuerzte. Gilbert, der mit mir auf der Couch sass, machte mir derweil Vorwuerfe, da er und seine Freundin nicht gewusst hatten, dass Ingrid derartige Karateschlaege beherrscht, doch ich fragte ihn nur ob etwa irgendwelch Regeln verletzt worden seien. Inzwischen hatte Ingrid ihre gegneerin an den Haaren hochgezogen und gerade als diese auf die Beine stehen wollte boxte ihr Ingrid volles Rohr in ihren Busen. "Das schulde ich die noch" , sagte sie. Da lag Ann-Marie nun und haette wohl am libsten geheult doch das liess ihr Stolz nicht zu.