A question of inches Von Selma G. Diese Geschichte ist eine sehr freie Übersetzung eines Teils der Geschichte "A question of inches" von Jed "Ich will dich in den Arsch ficken", hatte er zu ihr gesagt. Sie wollte sich umdrehen und gehen. Da hat er seine Pistole gezogen. Nun lag sie bäuchlings auf seinem Bett, nackt. Er legte die Waffe auf einen Tisch und begann sich ebenfalls zu entkleiden. Dabei betrachtete er ihren Körper. Sie war genau nach seinem Geschmack: mittelgroß, etwas kleiner als er, schulterlanges, blondes Haar, weiße, glatte Haut, kräftig. Ihr Rücken war breit, sie hatte volle Arme und Schultern, ihre Beine und ihr Gesäß waren rund und prall. 'Vielleicht etwas zu kräftig', dachte er. "Spreiz deine Beine! Und den Arsch hoch! Aber nicht zu viel!" Sie gehorchte. Er kniete sich hinter sie und packte sie an den Hüften. Ihr Fleisch war fest und stramm. 'Vielleicht ein wenig zu kräftig'. "Du wirst es bereuen", sagte sie. Er lachte. Dann beugte er sich über sie und drang in ihren After. Langsam, und mit rhythmischen Bewegungen begann er in ihr zu schwelgen. Ihr Schaft war eng, und er liebte es. Ihm war, als würde etwas an seinem Penis saugen. 'Die ist großartig", dachte er. "Los, runter mit dem Arsch!", und sie tat es. Seine Bewegungen wurden immer hektischer, und endlich bekam er einen Orgasmus. Er stöhnte laut auf und sank auf ihren Rücken. Für einen winzigen Moment war er ein wenig irritiert, schien ihm doch ihr Rücken ein wenig breiter als zuvor. Doch er achtete nicht weiter darauf. Doch sie achtete auf ihn. Sie spürte ihn am ganzen Körper, doch vor allem spürte sie zwei kleine Bällchen, die ganz fest an ihren Hintern gepresst waren. Als er sich auf ihr ausruhte, hob sie ein wenig ihre Hüfte an. Nur so weit, dass ihr Hintern einen kleinen Spalt freigab. Doch weit genug, um seine Hoden aufzunehmen. Ein befriedigtes Lächeln huschte über ihr Gesicht, und sie schaute über ihre Schulter. "Bereust du es?" Mit einem Ruck drückte sie ihre Hüften in die Matratze. Seine Hoden verschwanden in ihrem Gesäß. Sie gehörten jetzt ihr. Und sie hatte beschlossen, diese nicht mehr freizugeben. Mit aller Macht begann sie mit ihren Hinterbacken ihre Beute zu zerdrücken. Wie ein Blitz durchzuckte ihn ein unbeschreiblicher Schmerz. Er krallte seine Finger in ihren Rücken, und er meinte sich übergeben zu müssen. Um den Druck noch zu verstärken, stemmte sie ihren Oberkörper in die Höhe und dehnte ihren breiten Rücken. Ihre kräftigen Arme hatten keine Mühe ihn mitzuheben. Sie hörte ihn keuchen und wimmern, und sie spürte, wie er versuchte sich zu befreien. Doch sie war noch lange nicht fertig. Langsam begann sie nun ihre Hüften hin und her zu wiegen, begann ihre Beute zu zermahlen. Und während sie dies tat schwanden ihm allmählich die Kräfte, und er kollabierte. Irgendwann hörte sie auf sich zu winden, senkte ihren Oberkörper und wartete. Es dauerte eine Weile, bis er wieder zu sich kam. Unter großen Schmerzen richtete er sich auf. Als er sich auf ihrem Rücken abstützte, fiel ihm eine Veränderung auf. Ihr Rücken war größer und breiter geworden, und auch ihre Arme wirkten viel kräftiger. An ihm selbst bemerkte er, dass er dünner geworden war. Seine Arme waren wie Stöcke zu den ihrigen, und seine Brust hätte zweimal auf ihrem Körper Platz gefunden. Als er an sich herab blickte, überkam ihn Entsetzen. Auch ihr Gesäß hatte beträchtlich an Umfang hinzugewonnen und wirkte gewaltig. Seine Genitalien waren verschwunden. Seine Hüfte war zusammengefallen und schien fest mit ihr verwachsen. Er merkte, dass er beobachtet wurde. Sie hatte ihn schon eine ganze Weile im Auge. Voller Genugtuung hatte sie jede Regung von ihm registriert und weidete sich an seinem Entsetzen. Als ihre Blicke sich trafen, zwinkerte sie ihm schelmisch zu. "Wollen wir weitermachen?", fragte sie und wendete sich wieder ab. "Arsch hoch, nicht war?" Und dann begann sein Verderben. Mit einer schnellen Bewegung hob sie ihre Hüfte und zog ihre Beine zu sich. Ihr Gesäß spreizte sich weit, und er rutschte ein Stück tiefer in ihren Spalt. Schon senkte sie sich wieder, und ehe er sich versah, hatten ihre Hinterbacken seine Hüfte gepackt und pressten sie tief in sich hinein. Sein Oberkörper wurde nach oben gezogen, seine Beine bogen sich nach seinem Rücken. Er hörte seine Beckenknochen brechen und wieder überkam ihn ein gewaltiger Schmerz. Vergeblich versuchte er sich von ihrem Gesäß abzustoßen, doch seine schwachen Arme hatten ihrer mächtigen Muskulatur nichts entgegenzusetzen. Wieder begann sie ihre Hüften zu wiegen, und er vernahm das schmatzende Geräusch seines Fleisches, das von ihr zu Brei zerrieben wurde. Mit aufgerissenen Augen starrte er auf ihren beeindruckenden Rücken. Kaum hatte sie ihr Werk vollendet, begann sie von neuem. "...und hoch...", hörte er sie sagen, als sie zum zweitenmal ihre Hüfte hob. Wie eine Puppe wurde er nach oben gedrückt, und als sie sich wieder niederlegte, waren seine Taille und der größte Teil seiner Oberschenkel in ihr verschwunden. Es machte wenig Sinn, als er nach einem Halt suchte. Der eiserne Griff ihrer starken Hinterbacken zwang ihn, und so zog sie ihn erbarmungslos immer weiter in ihren Schlund, der sein Grab zu werden schien. "...oh Gott...sie frisst...mich...mit ihrem..." Panik ergriff ihn, und er fuchtelte sinnlos mit seinen Armen. Für eine kurze Zeit geschah nichts. Sie hatte sich niedergelegt und ruhte sich aus. Ihr Werk strengte sie an. Als sie merkte, wie er sich wand, überlief sie ein kleiner Schauder. Es schien sie zu erregen, und sie sah nach ihm. Ein stolzer und machtvoller Blick kam über ihr Gesicht, als sie sah, wie weit sie ihn schon niedergerungen hatte. Er war nur noch ein kleiner, erbärmlicher Rest von einem Mann, und er wurde immer weniger und sie immer mehr. Hilflos war er ihrer körperlichen Macht ausgeliefert, bedingungslos. Sie erzitterte am ganzen Körper, als sie ein Orgasmus überkam. Schweißgebadet kam sie zurück. "Wie fühlst du dich?", fragte sie, und ein zynisches Lächeln kam über ihre Lippen. "Wolltest du nicht dorthin?", und er hörte sie kichern. Lange noch schaute sie ihn an und schien in ihrem Triumph zu baden. Endlich drehte sie sich wieder um. Doch sie wartete noch. Sie wartete bis sie seine Hände auf ihrem Hintern spürte. "Schrumpfe ich, oder wirst du immer...?", hörte sie ihn noch fragen, als sie sich katapultartig erhob, um ihn zu überraschen. Seine Hände glitten ins Leere und schon fassten ihre Hinterbacken seinen restlichen Oberkörper mitsamt seinen Armen. Als sie seinen Brustkorb zerquetschte erstarb seine Stimme. "Nun ja, der eine gibt, der andere nimmt, nicht wahr", gab sie zur Antwort. Und während sie ihn weiter zermahlte, schaute sie sich noch ein letztes mal um. Sie sah noch seinen Kopf. Sein Mund schnappte nach Luft wie ein Fisch an Land. Und über seinem Kopf ragten seine Füße empor, die Fußsohlen zur Decke. Sie lachte schallend auf, als sie das sah. "Lauf weg, kleiner Mann, lauf weg" Und sie blickte ihm noch einmal tief in die Augen. Dann erhob sie sich zum letzten mal, und nach einigen Sekunden war nichts mehr von ihm zu sehen. Minuten später war alles vorbei. Man hörte sie tief durchatmen, und schon bald fiel sie in einen tiefen Schlaf. Erst nach einigen Stunden erwachte sie wieder. Langsam rollte sie ihren schweren Körper zum Bettrand und stand auf. Sie ging ins Badezimmer und betrachtete sich im Spiegel. Ihr Körper hatte sich enorm verändert. Sie war viel kräftiger, als je zuvor. 'Hat viel Energie gekostet, aber 20 Kilo habe ich mehr. Und das in einer Stunde', und sie musste lächeln. Als sie wieder das Zimmer betrat, blieb sie plötzlich stehen. 'Oh Gott, und es hat mir auch noch Spaß gemacht. Aber wenn das noch einmal...Nein, das darf nicht...oder...ich muss sofort abnehmen'.