Die totale Blamage eines Mannes by Coentrao Ein Mann erleidet beim Armwrestling die größte Blamage seines Lebens. Nach Jahren treff ich meine ehamalige Klassenmitsch�lerin Claudia zuf�llig in einem Fitnesscenter wieder. Claudia tr�gt noch immer das dunkelblonde Haar offenb �ber die Schultern fallend und ihre Figur ist etwas f�lliger geworden mit 60kg bei 164cm Gr���e. Sie erz�hlte mir, dass sie f�r die ganze Kraftmeierei hier kein Verst�ndnis habe. Sie war nur wegen eines Zumba-Kurses im Center. Wir unterhielten uns ziemlich lange �ber die alten Schulzeiten und hattenn viel zu lachen. Im Laufe des Gespr�ches sind mir ihre 75D Br�ste unterm wei��en Top immer mehr ins Auge gestochen. Inzwischen war es nach Samstagnachmittag geworden und Claudia lud mich noch auf einen Kaffee in ihren gro��en Garten ein. Sie war alleinerziehende Mutter von zwei T�chtern. Ihre �ltere Tochter Diana war 16 Jahre alt und ungef�hr 165cm gro�� mit dunklen, langen Haaren und einer sportlichen Figur. Ihre zwei Jahre j�ngere Schwester Nadja hatte eindeutig mehr von ihrer Mutter und war mit163cm etwas kleiner wie ihre Schwester sowie ihre Mutter. Im Gegensatz zu Diana hatte die j�ngere der Schwestern mehr Busen, aber auch eine deutlich weniger sportliche Figur. Wir sa��en im Garten und die beiden M�dchen kamen hinzu. Nach ungef�hr einer Stunde war es Zeit f�r mich zu gehen. Aber Claudia �berredete mich noch bis zum Abendbrot zu bleiben. Beide Schwestern waren f�r l�ngere Zeit nicht im Garten, da kamen sie sich lautstark im Streitgespr�ch befindet zu uns an den Tisch. Nadja meinte dann zu mir: "Sag mal du kennts sich doch aus mit Oktoberfest, Bayern und so?" Ich lachte und entgegnete ihr: "Was willst du denn wissen?" Sie erz�hlte von der Auseinandersetzung. Demnach war sie fest davon �berzeugt, dass das Armdr�cken typisch bayrisch sei und ihre Schwester meinte dagegen, dass das Fingerhakeln bayrische Tradition w�re. Ich musste die j�ngere der beiden Schwestern dann entt�uschen. "Nat�rlich ist das Fingerhakeln typisch bayrische Tradition", meinte ich l�chelnd in die Runde. Nadja sichtlich etwas w�tend meinte sie trotzig: "Nun gut, ich bin ja keine Bayerin und finde das Arrmdr�cken interessanter!" Dasbei st�tzte sie ihren Ellenbogen auf den Tisch und tat etwas unbeholfen wie eine Armwrestlerin. Ihre Schwester lachte schallend auf:" Oh mein Gott Nadja. Ausgerechnet du Anti-Sportskanone willst mit den Armen dr�cken. Da gibt es Frauen , die machen sowas wie M�nner als wettbewerb. Aber nicht solche M�dels wie du!" Sie lachte immer noch schallend.Bei Nadja merkte ich sofort , dass sie gegen�ber ihrer Schwester Minderwertigkeitskomplexe hatte, da sie deutlich weiblicher, kleiner und nicht so wissend war. Sie meinte dann fast schon giftig in die Runde: "Lass uns einen kleinen Wettdr�cken machen. Mama soll Schiedsrichterin sein!" Claudia sch�ttelte nur ungl�ubig den Kopf. "Das ist doch Kinderspielerei und albern!" Diana aber wollte sich nun gerade auch vor mir in den Vordergrund spielen. Beide bedr�ngten mich und ihre Mutter den Schiedsrichter zu geben. Dass �berlie�� Claudia gerne mir als Mann. Da die beiden Schwestern fast gleich gro�� waren, musste ich keinen Ausgleich hinsichtlich der Arml�nge besorgen.Beide sa��en am Tisch auf der Terrasse sich gegen�ber. Ich pr�fte, ob eine von beiden aus dem Handgelenk statt den Armen dr�cken konnte . Dabei sah ich ihre jeweils femininen H�nde und Finger. Beide hatten lackierte Fingern�gel. Die beiden Schwestern trugen ein T-Shirrt mit ziemlich kurzen ��rmeln und eine jeweils knapp gehaltene kurze Hose. Man konnte deutlich die sportlichen Arme von Diana und die doch noch m�dchenhaften Arme von Nadja erkennen. Die eine schon fast eine Frau und die andere noch mehr ein M�dchen. Man sah schon, dass Diana von ihrem Sieg �berzeugt war. Nadja dagegen machte einen eher verbissenen Gesichtsausdruck. Sie wollte unbedingt ihrer �lteren Schwester mal vorraus sein und den Wettbewerb gewinnen. Ich gab das Startzeichen und beide M�dels begannen die jeweils andere in Richtung Tischplatte zu dr�cken. Die Unter- und Oberarme von Diana zeigten sofort eine Struktur von weiblicher Muskulatur w�hrend dies so bei Nadja nicht wirklich zu erkennen war. Diana l�chelte ihre j�nger Schwester an und man sah dann, dass sie die tapfer und verbissen dr�ckende Nadja immer mehr kleinbei geben musste. Schlie��lich dr�ckte Diana den Handr�cken ihrer Schwester relativ unsanft auf die Tischplatte. Nadja war tiefentt�uscht und w�tend. Ihre Schwestewr war wieder die strahlende Gewinnerin und kostzete dies auch f�r uns alle sichtbar aus. Claudia kam hinzu und sah gerade noch wie ihre j�ngere Tochter erneut eine Niederlage verkraften musste und dies ihrem Selbstbewusstsein wohl wieder einen Knacks mehr verschafft hatte. Diana streckte jubelnd ihre Arme nach oben und lief auf der Terrasse stolz hin und her. Nadja konnte ihre Wut kaum unterbinden, da forderte sie lautstark ihre Mutter auf doch mit Diana die St�rkste des Dreim�delhaushaltes auszufechten. Ihr HIntergedanken war nat�rlich die jubelnde Schwester endlich auch mal verlieren zu sehen. Claudia sch�ttelte zwar den Kopf, aber sie wu��te natr�rlich was ihre j�ngere Tochter in Wahrheit bezwecken wollte. Claudia nahm etwas genervt Platz auf dem Stuhl von Nadja. Sie hatte die gleiche Arml�nge wie ihre Tochter und man konnte erkennen, dass Diana die eindeutig sportlichste der drei Frauen war. Bevor sie mit dem Dr�cken anfingen legte Nadja �berraschend einen Preis f�r die Siegerin fest. Die Hausarbeit der n�chsten Woche wurde ausgefochten. Das sollte dann auch die genervte Claudia doch ziemlich motivieren. Ich gab das Startzeichen und nun war sofort zu erkennen, dasss sich in dem Gesicht von Diana weit aus mehr Anstrenung abzeichnete wie vor ein paar Minuten mit Nadja. Claudia dr�ckte mit voller Kraft und Anstrengung und die Muskulatur von Diana definierte sich f�r eine 16j�hrige Teenagerin diesmal doch �berraschend klar. Zun�chst konnte keine der beiden K�mpferinnen einen Vorteil erringen. Doch dann schaffte es Diana immer mehr Claudia in die Defensive zu dr�cken. Meine ehemalige Mitsch�lerin musste ihrer 24 Jahre j�ngeren Tochter schlie��lich doch mehr und mehr nachgeben. Claudia verzerrte ihre Gesichtsmuskeln immer mehr, aber sie hatte nicht den Schmackes ihrer sportlichen Tochter. Und dann war es Diana verg�nnt ihre Mutter zu besiegen und der weibliche Champion des Hauses zu sein. Claudia gratulierte nat�rlich ihrer �lteren Tochter. Ihrer Tochter Nadja legte sie dann ihren Arm um die Schultern und meinte nur: "Sie kommt halt nach ihrem Vater und du mehr nach mir Nadja!" Ich schmunzelte nur �ber die Niederlage von Claudia, was ihr ziemlich missfiel. Die Teenagerin konnten die Worte ihrer Mutter jedoch Worte wenig tr�sten. Schlie��lich jubelte ihre Schwester jetzt noch mehr und der hatte nun eindeutig �berhebliche Z�ge. Ich erinnerte als Schiedsrichter Claudia an ihre Aufgabe und sie herrschte mich mit leicht zornigen Augen an: "Das h�ttest du jetzt nicht extra erw�hnen m�ssen! Sei froh, dass du ein Mann bist. Sonst m�sstest du um deine blanken HIntern dr�cken." Ich erkannte sofort, dass Claudia f�r einen Moment die Beherrschung verloren hatte. Ich vermutete,weil ihr ihre aufm�pfige Tochter Diana nach ihrem sieg nun noch weniger Respekt entgegenbringen w�rde. Aber dann lachte sie wieder und alles schien ok! Doch Nadja nahm die Worte ihrer Mutter auf und wollte jetzt pl�tzlich einen geschlechter�bergreifenden Kampf sehen. Diana und ich sahen sie an und meinten fast unisono. "Langsam wird es l�cherlich Nadja!" Claudia lachte nur und meinte dann: " Jetzt verrenne dich hier nicht in diese verdammte Armdr�ckerei Nadja. Der Mann ist halt nun mal muskul�ser und kr�ftiger wie die Frau. Zumal unsder Exemplar hier auch �ber 10cm gr���er ist wie wir drei M�dels. Irgendwann muss es dann auch mal gut sein Nadja." Sie schaute mich an und lachte wohl �ber den f�r mich gew�hlten Ausdruck Exemplar Die kleine G�re aber war immer noch w�tend und voller Adrenalin: "Wenn ihre beide nicht zu feige seid, dann werde ich halt den einzigen Mann hier herausfordern!" Sie schaute mich dabei wild entschlossen an! Ich lehnte mich gen�sslich in meinem Stuhl zur�ck und entgegnete ihr: "Das hast du richtig gesagt Kleine! Ich bin ein ausgewachsener Mann und nicht einer deiner Mitsch�ler aus der der... Welche Klasse suchst du gerade?" Sie meinte mit etwas unterdr�ckter Stimme: "Ich komme jetzt gerade in der 9. Klasse." Ich beugte mich nach vorne:"Siehst du! Du solltest deinen ��bermut etwas der Realit�t anpassen!" Diana lachte in meinem R�cken und machte dadurch Nadja noch w�tender. Mit ihrer Sturheit begab sie sich immer weiter in einen Strudel der L�cherlichkeit. Als die J�ngste am Tisch wurde sie von uns mit ihren Temperamentsausbr�chen nicht mehr wirklich ernst genommen. Die 14j�hrige Sch�lerin kam aus diesem selbst verursachten Strudel nicht mehr heraus. Ich provozierte Nadja zus�tzlich mit den Worten:" Du solltest doch lieber mit deinen Freundinnen zusdammenglucken statt dich hier noch weiter l�cherlich zu machen. Claudia war �ber meine worte sichtlich sauer. "Mussten das jetzt sein", herrschte sie mich erneut an. Diana unterbrach sie lachend: Was tun wir hier lange um den hei��en Brei reden. Die zwei sollen schnell dr�cken und dann gibt das Schwesterlein endlich Ruhe!"die genervte Claudia nahm diesen Vorschlag schlie��lich kurz z�gernd auf. "Aber das ist dann der letzte Kampf hier und Basta" , rief sie in die Runde. Diana griff dann ein mit ihrer listigen Art: "Die Verliererin aber muss dann eine von mir und Mama festgelegte Aufgabe erf�llen." Sie schaute zu Claudia hin�ber und wusste, dass das ihrer Mutter zwar nicht recht war. Nadja entgegnete ihr dann mit f�r mich �berraschenden Worten: "Und er? Was muss er tun? Er ist ja nicht noch eine Woche hier f�r Hausarbeit! " Diana lacht und schaut zu Claudia hin�ber: "Er muss so wie Mama vorhin meinte blank ziehen." Ich schaue zu Diana �ber den Tisch und spreche vor mich hin: "Schau dir dieses gewiefte Luder an! Die hat es faustdick hinter den Ohren die G�re!" Aber da ich nur von einem schwachen M�dchen herausgefordert wurde, gab ich gro��spurig und m�nnlich �berheblich noch einen drauf: "Wenn ich hier verliere, dann d�rft ihr drei mit einem feuchten Handtuch mir den entbl�sten den Hintern versohlen!" Die Frage nach meinem Wetteinsatz war so �beerfl�ssig wie ein Kropf. Lachend lehnte ich mich nach vorne und sagte zu Nadja: "Dann komm mal her Kleine! Damit der Spuck hier ein Ende hat und du mit deiner Hausarbeit loslegen kannst.!" Claudia sch�ttelte nur den Kopf dar�ber, dass ich mich hier auf diese Spielereien mit so aberwitzigen Angeboten eingelassen hatte. Sie meinte noch zu Nadja:"Du wolltest ja keine Ruhe geben. Jetzt bist du selber Schuld!" Dann stellte ich meinen Ellenbogen auf den Terrassentisch. Nadja gab mir ihre Hand vom Stuhl aus gegen�ber. Wir stellten fest, dass ich nat�rlich an Arml�nge mehr zu bieten hattte. Aber die gewiefte Diana brachte einen dicken Schreibblock, der meine L�nge etwas mehr ausgleichen konnte. "Das d�rfte nun fair sein", meinte sie! Nadja willigte ein. Man merkte schon,dass sie nicht wirklich Ahnung vom Armdr�cken hatte. Nicht der Bizeps z�hlt, sondern Schultern, Unterarm und Trizeps und die exakte Arml�nge. Ich lachend zu mir selbst: "Weiber halt!" Ich hatte ihre rechte Hand in meiner Hand. Wir packten beide zu und ich war �berrascht, dass die G�re einen festeren H�ndedruck hatte wie ich es von so einem M�dchen erwartet h�tte. Sie lachte und ich entgegnete ihr eine Art absch�tziges "Tut-mir-leid-L�cheln!" Dann gab Diana den Kampf frei. Ich wartete erst mal ab, was den die Kleinee so zu bieten hatte. Man merkte, dass sie sofort einen angespannten Gesichtsausdruck hatte und ihr Unteram sich anspannte. Ich dr�ckte noch nicht fest dagegen. "Erstmal ein wenig spielen und dann...!" dochn pl�tzlich bemerkte ich, dass die G�re kr�ftiger wie erwartet dr�cken konnte. Ich musst mich jetzt dann doch konzentrieren und mehr Kraft aufwenden. Mein L�cheln muss wohl in dem Moment aus dem Gesicht gewichen sein, weil Diana pl�tzlich in die Runde rief: "He, der einzige Mann hier unter uns muss sich doch nicht etwa anstrengen? Hi, hi!" Ich sah in dem Momeent in die Augen von Claudia! sie war sichtlich �berrascht und galaubte noch, dass ich mit ihrer Tochter spielen w�rde. Sie meinte zu mir: "Was ist los? Soll ich etwa die drei Handt�cher holen oder willst nun endlich aufh�ren mit meiner Tochter zu spielen!" Ich wollte mir diese Bl�sse nicht geben und entgegnete ihr: "Ein wenig Spass muss ja sein!" Innerlich aber war mir nicht nacch Spass, sondern ich fluchte �ber mich selber, dass ich hier nicht so locker das M�dchen auf den Tisch dr�cke. "Das gibt dieser anderen G�re Diana doch gleich so ein Tussenoberwasser! Die t�nt doch dann gleich, dass mein Sieg nicht �berlegener wie ihrer umgesetzt worden w�re. Ich konzentrierte mich nun auf das verbissen dr�ckende M�dchen und setzte meine ganze Kraft ein.Plangem��� soll sich dadurch der Arm der G�re in Richtung der Tischplatte senken und ich kann dann mit einem einigerma��en entspannten Gesicht als Sieger vom Tisch gehen. Mein Plan schien auch sofort aufzugehen. Meine volle Kraft senkte den Arm von Nadja sofort nach unten in Richtung Tischplatte. Nun kam mein L�cheln zur�ck und ich wollte gerade noch was sagen, da stockte mein Angriff und Nadja konnte den Arm halten. Nun schaute ich wohl total verdutzt. Leise fluchend rixchtete ich die folgenden Worte an mich: "Mein Gott! Warum hat diese G�re soviel Power und kann meiner gesamten Kraft nochmals widerstehen! Langsam f�llt den Weibern doch auf, dass ich volle Pulle gehe!" Diana lachte und jubelte:" Ja Schwesterlein! Lass dich nicht unterkriegen. Denk an unseren Spass Nadja und k�mpfe!" Claudia war ebenfalls total verbl�fft. Ich aber dr�ckte weitehin mit allem wwas ich zu geben hatte. Doch Nadja hielt den leicht gesenkten Arm. Ich schluckte und lei�� nur einen Moment nach, da konnte die Kleine sofort zum Gegenangriff �bergehen und mich wiede auf Ausgangsposition bringen. Nun jubelte Diana erst recht und selbst Claudia konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Nat�rlich wu��te ih, dass so ein Angriff ziemlich vile K�rner kostet im Gegensatz zur blosen Verteidigung . Ich nutzte also die Ausgangsposition, um wieder neue Kraft f�r den Angriff zu sammeln. Doch mein erneuter Angriff ging voll daneben und ich konnte diese kleine Sch�lerin nicht erneut in die verteidigende Position bewegen. Ich pustete durch und mir blieben die Worte im Halse stecken. "Oh Mann. Was habe ich hier f�r gro��e Worte geschwungen und nun versuche ich nur noch die totale Blamage durch ein Remis zu verhindern. An eine Niederlage dachte ich noch nicht. Doch pl�tzlich kam der Angriff von Nadja! Die bekam richtig Oberwasser und Selbstvertrauen. Ich musste voll dagegen dr�cken, um nicht in die Senke Richtung Tisch zu geraten. Mein gesamter Arm zitterte vor Anstrengung und mein Gesicht muss total verzerrt auf die anderen beiden Weiber gewirkt haben. Claudiua klopfte sich auf die Schenkel. "Wenn es so weiter geht, dann hol schon mal die Handt�cher Diana und mach sie sch�n feucht. Ha, haa", meinte Claudia h�hnisch. Diana lachte schallend und rief Nadja zu:"Weiter so Sister! Wir wollen, dass der Macho blank zieht! Der hat doch nicht soviel drauf wie er uns vorgaukelte!" Ihre Worte des Hohns und Spotts �ber meine M�nnlichkeit brachten mich noch mehr in Verlegenheit. Und schon jetzt war einhe gewisse Peinlichkeit nicht mehr wegzudiskutieren. Meinen gro��en Worten �ber den ungleichen Kampf eines gewachsenen Mannes gegen eine Sch�lerin kamen nun in Form einer drohenden Blamage als Bumerang zur�ck. Aber ich musste mich wieder voll und ganz konzentrieren. Langsam entwich mir aus meinem Arm die Power und er begann wieder zu zittern. "Hoffentlich wird der Kleinen jetzt dann die Luft ausgehen. Wieso hat die soviel Kraft?. Wom�glich kommt die Power aus den Schultern", fragte ich mich die ganze Zeit. Ich wusste nun musste ich unbedingt mit dem Handgelenk arbeiten. Ich hatte ja einen kleinen Vorteil und den galt es nun zu nutzen. Mein Plan ging auf. Mein Handgelenk senkte ihren Arm und die drei Weiber ahnten nicht, dass das so in einem Wettbewerb nicht erlaubt w�re. Ich pustete durch, dass Diana keine Ahnung von meiner unfairen Aktion hatte. Vielmehr sah sie die nun endlich doch erwartete Niederlage kommen und meinte mit entt�uschten Worten: "Schade Schwesterlein. Fast h�ttest den Macho gepackt und wir unseren Spass gehabt. Aber tapfer gek�mpft.!" Ich dr�ckte Nadja etwas unfair immer mehr in die Verteidigung und lie�� mich von den Worten der �lteren Schwester meiner Gegnerin blenden. Nadja genoss sichtlich das von der Schwester ausgesprochene Lob und k�mpfte den nun ungleichen Kampt entschlossen weiter. Anstatt nun den letzten Ruck zu geben, dr�ckte ich langsam weiter. Nadja gab schlie��lich immer mehr nach und ds schien mir die bessere Variante zu sein. Mein Sieg war nun keine Frage mehr! Ich war sichtlich erleichtert, dass Claudia nichts von meinem Betrug ahnte. Pl�tzlicch verdrehte ich die Augen. Ich sp�rte wie die kleine G�re ihre Hand in meiner neu ausrichtete. Sie hatte instinktiv bemerkt, dass mein Kraftvvorteil aus dem h�her gelegenen Handgelenk kam. Ich musst zweimal kr�ftig schlucken. Denn die Sch�lerin konnte nun meinen Angriff sofort stoppen. "Shit, fluchte ich. Man warum habe ich nicht versucht den Kampf ruckartig zu beenden!" Ich schwitzte an den Handfl�chen und unter den Armen. Sofort wollte ich wieder aus dem handgelenk dr�cken.Die Kleine biss aber nochmals voller Eehrgeiz auf die Z�hne und bef�rderte mich langsam aber sicher in die Neutralstellung zur�ck. Unsere beiden Arme zitterten und man sah deutlich in unseren Gesichtern die Anstrenungen der letzten Minuten sich wiederspiegeln. Diana konnte kaum glauben, dass Nadja das drohende Unheil nochmals gegen einen 4o j�hreigen und deutlich gr���eren Mann abwenden konnte. Claudia dagegen war inzwischen kurz verschwunden und kam aus dem Bad mit drei Handt�chern. Sie schleuerte eins mit rechts �ber ihrem Kopf und lachte. "Wenn ich ein Mann w�re, dann w�rde ich mir langsam Sorgen machen um meinen Hintern", rief sie wie sie auf die Terrasse zur�ckkam. Ich versuchte ein wenig L�ssigkeit mit meinen Worten zu demonstrieren:" Nee, Claudia! Die kannst wieder wegbringen. Soweit wird es sicher nicht kommen!" Ich wusste aber, dass ich diese Schmach nicht mehr total aussschlie��en konnte. Nur sollten die Weiber nichts davon bei mir sp�ren! Vergeblich versuchte ich immer wieder unfair mein Handgelenk als Vorteil zu nutzen ohne erfolgreichb zu sein. Nadja sprach zum erstenmal w�hrendn unseres Kampfes ein paar Worte:" Das hast du nicht gedacht! Gell? Alle hatten dich schon f�r den Sieger erkl�rt bevor es losging! Aber nicht mit mir du starker Mann!" Dabei grinste sie frech. Langsam war ich mit meinem Latein am Ende und versuchte nur noch auf ein Remis hinauszugehen. Das schien mir die sichere Variante. Das w�re zwar auch eine Blamage, aber die Schmach mit den Handt�chern auf meinem blanken Hintern bliebe mir so wenigstens erspart. Wir verharrten fast 30 Sekunden in dieser Pattsituation. Ich sammelte Kraft und Luft und war l�ngst nicht mehr der Agierende, sondern immer mehr nun der Reagierende. Und dann versuchte die G�re, trotz deutlich sichtbarer Konditionsschwierigkeiten, einen erneuten Angriff. Icch musste mit aller Kraft dagegen dr�cken und hielt dies auch f�r zehn Sekunden. Doch dann zitterte mein Arm wie Espenlaub und ich kam das erste Mal in die Verteidigungsposition. Mein Arm senkte sich leicht in Richtung Tisch. Mir schossen lauter Bilder durch den Kopf von kreischenden Weibern, meinem blanken Hintern und �berall waren Handt�cher zu sehen. Dazu bemerkte ich, dass trotz meiner ganzen Anstrengung hier eine Blamage zu verhindern, mein Schwanz in der Hose die gegenteilige Reaktion zeigte. Er begann stramm zu werden. "Spielt denn jetzt alles verr�ckt", dachte ich mir! Mit letzter Kraft hielt ich dagegen. Doch Nadja schaffte es erneut ein St�ckchen mehr meinen Arm zu senken. Diana war nun au��er sich vor Freude. Wie eine Furie tanzte sie auf der Terrasse. "Schau Mama, schau! Dein Schulkamerad verliert. Was f�r ein Schw�chling. Schwesterlein! Ich bin stolz auf dich", rief sie so laut, dass es die ganze Nachbarschaft h�ren konnte. Claudia stellte sich hinter ihre Schwester und beugte sichn leicht nach vorne! Ich konnte nun voll in ihren Auschnitt schauen. Ich sah mit meinen Augen direkt auf die drallen Symbole der Weiblichkeit. W�hrend ich einen gewissen Missmut gegen�ber allem Weiblichen aufgebaut hatte, schien nur mein Schwanz sich mit den Weibern zu solidarisieren und fand immer mehr Gefallen an der Totalblamage des Maskulinums gegen�ber dem Femininum. Nur darf ich mich Maskukinum nennen angesichts des Schauspiels, welches ich hier seit einigen Minuten fabriziere? Sofort versuchte ich meinen Blick vom drallen Busen der gleichaltrigen Claudia zu l�sen. Claudia wusste nat�rlich um die Wirkung ihres Busenblitzers. Sie richtete sich auf und schob ihre Br�ste demonstrativ mit beiden H�nden zurech und meinte dann lachend: "Wir wollen ja nicht unfair k�mpfen und den straken Mann ablenken!" Die Ironie in ihrer Stimme bei den Worten "STARK und MANN" war unverkennbar. Aber zumindest konnte ich mich wieder voll auf den Kampf konzentrieren. Doch die Teenagerin und ich verharrten weiterhin in der schon etwas mehr gesenkten Stellung meines Armes. Diana feuerte ihre Schwester immer mehr an und nutzte dabei so Worte wie M�nnlein, Schw�chling! Das machte mich w�tend. Aber auch meine Wut f�hrte mich nicht einen Milimeter mehr in Richtung Neutralstellung. Dann meinte Diana mit dem Brustton der ��berzeugung zu uns allen: "Der Feigling hat doch nur mitgemacht, weil er dachte die Schw�chste von uns ist f�r ihn kein Problem! Das geschieht ihm nun ganz recht." Erst jetzt sah ich, dass Claudia eine Kamera in dr Hand hielt und meine deutlich erkennbare Defensivhaltung filmte. Nun musste ich es einfach nochmals mit einer Attacke probieren. Mit aller der Kraft die noch bei mir da dr�ckte ich gegen den Arm des M�dchens. Aber die verpuffte nur noch in der Hand von Nadja. Mir kam es langsam so vor, dass die Kleine l�ngst mit mir spielte. Ihr Unterarm sah bei weitem nicht so angespannt aus wie meiner. Ihr Oberarm war aber nach wie vor m�dchenhaft und nicht mal ann�hernd muskul�s. Nadja dr�ckte nun nach meinem letzten Versuch dagegen und ihre Anspannung am Arm wurde deutlicher . Ich zitterte und zitterte am Arm. Schwei�� dr�ngte sich aus den Poren unter meinen Achseln. Das Unvermeidliche droht nun einzutreffen. Dies wurde mir nun schlagatig klar. Ich sp�rte meine schmerzenden Arme und versuchte alles die peinliche Niederlage irgendwie hier noch zu vermeiden. Aber sie dr�ckte mich mehr und mehr in Richtung Tischplatte. Claudia filmte und Diana starrte nun ganz gebannt auf das Unfassbare. Nie h�tten wir alle vor dem Kampf gedacht, dass der auch nur im Ansatz so ein Ende nehmen w�rde. Hatte Nadja doch noch gegeen ihre Schwesteer so gar kein Chance und nun? Nun ist sie draufn und dran einen gr���eren, erwachsenen Mann zu besiegen. Und das mit der sogar schlechteren Ausgangsposition! Man denke an meinen Handgelenksvorteil. Gr���envorteil, Erfahrungsvorteil, Arml�ngenvorteil und psychologische Vorteil; alles, aber auch wirklich alles sprach hier f�r einen eindeutigen Sieg von mir als Mann. Alle diese geglaubten Vorteile l�sten sich in dem Moment in Rauch auf Ich wu��te nicht wie mir zumute war. Gleich w�rde ich die gr���te Blamage meines Lebens erleben und wie soll ein Mann damit umgehen? Und jetzt h�lt dieses Mistst�ck von Claudia das Ganze mittels Kamera auch noch f�r die Nachwelt fest." Oh man, k�nnte ich nur hier und jetzt sofort im Boden versinken", dachte ich noch. Fast besiegt fluchte ich dann innerlich auf �ber mich:" W�re ich doch nur ihrer Einladung auf einen Kaffee nicht gefolgt. Dann k�nnte ich mein Leben weiterleben wie bisher. So aber muss ich irgendwie aus dieser Blamage heraus..!" Das waren die letzten Gedanken bevor meine Niederlage entg�ltig feststand. Nadja brachte meinen rechten Arm nun in einen solchen Winkel zur Tischplatte, dass auch ein kr�ftigerer Mann wie ich nun Probleme h�tte die Niederlage noch zu verhindern. In ihren Augen nun das triumphale L�cheln der totalen Au��enseiterin, die den haushohen Favoriten v�llig vernichtend besiegt. Dann kam ihr letzter kr�ftiger Druck, der ausgehend von meinem Handgelenk �ber den Unterarm bis hin zum Oberarm und der Schulter das Gef�hl der Niederlage letztlich besiegelte. Ich konnte der 14j�hrigen Sch�lerin nichts mehr entgegensetzen. Meine Kn�chel des Handr�ckens ber�hrten als erste ziemlich unsanft den Tisch aus Holz. Es folgte die ganze Hand mit samt der Siegerhand von Nadja. W�hrend Diana genau darauf achtete wie meine Hand auf den Tisch schlug, war Clauddia viel mehr damit besch�ftigt auf ihrer Kamera auch die Gesichtsz�ge des Triumphes auf der weiblichen Seite und der dem�tigenden Schmach auf der m�nnlichen Seite bildlich festzuhalten. Diana jubelte und klatschte sich auf die Schenkel. War sie doch Zeugin eines f�r sie historischen Sieges geworden. In das zuvor noch angestrengte Gesicht meiner 14j�hrigen Gegnerin zeichnete sich sofort nachdem meine Hand auf dem Tisch aufschlug ein Siegerl�cheln. Ihr Jubelschrei war typisch f�r eine G�re. Der Tonfall ziemlich gilfend und f�r meine Ohren in dreifacher Hinsicht schmerzhaft. Der Jubelschrei war m�dchenhaft gilfend mit hoher Stimme und schmerzte alleine schon vom Klang. Dazu kam der Schmerz des weiblichen Jubelschhreis statt des m�nnlich gelassenen siegerl�chelns und dann kam noch der Schmerz dazu, dass dies nicht nur eine Niederlage, sondern eine totale Blamage war. Nadja riss ihre linke Faust zur Siegerpose auf und sprang auf vor Freude �ber das was ihr da gerade v�llig unerwartet gelungen war. Beide Schwestern fielen sich in die Arme und tanzten auf der Terasse. Ich dagegen sa�� v�llig konstaniert am Tisch und schaute ungl�ubig auf meine rechte Hand. Claudia filmte noch diesen Tanz und legte dann die Kamera auf den Tisch. Sie beugte sich von hinten �ber meine linke Schulter und sschaute von der Seite auf mein immer noch erstarrtes Gesicht. "Sch�m dich! Sie ist doch noch ein M�dchen und du solltes eigentlich ein st�rkerer Mann sein! Und nun bist du das Gesp�tt der ganzen Umgebung!" Dann schaute zu ihren tanzenden T�chtern. "Bin ganz stolz auf meine Kleine!" Sie ging zu ihnen hin�ber und legte beide Arme um die Schwestern. Ich sah das Schauspiel noch kurz an und wollte mich wortlos �ber die hintere Gartent�r davonschleichen. "Nichts da! Hier geblieben", sprang Diana mit einem Warnruf auf und versperrte mir mit weit ausgebreiteten Amen den Weg. "Wir wollen den nackten Macho sehen", sagte sie mit einer Stimme des Hohns und des Genusses. Claudia kam hinzu. "Wettschulden sind Ehrenschulden!" Beide dr�ngten quasi ohne Gewalt, nur mit der Macht ihrer Br�ste zur�ck auf die Terrasse. Ich war noch total fassungslos und wie ferngesteuert zog ich mir mein T-Shirt �ber den Kopf. "Mehr Bauch wie sixpack", lachte Diana. Nadja nahm voller Vorfreude das Handtuch. Wann wp�rde sie schon mal wieder einem wesentlich �lteren Mann den Hintern versohlen d�rfen? Ich �ffnete meine Hose und z�gerte dann. Claudia stoppte mein Ablegen der Klamotten und rief ihren T�chternn zu:"Los M�dels! Dreht euch um. Sie packte beide entschlossen am Arm und die beiden Schwestern mussten z�gerlich gehorchen Dann zog ich v�llig blank und stellte mich an den Tisch. Claudia sah meinen strammen Schwanz und schaute mich ungl�ubig an. Ich h�rte nur das Kichern der M�dchen. Ich beugte mich �ber den Tisch und streckte meinen blanken HIntern den Weibern zu. Diese konnten ihre Schadenfreude nicht im Zaume halten. Dann gab Claudia beiden ein Handtuch und behielt eins in ihrer Hand. "Nadja! Du hast das vollbracht und entscheidest wer anfangen soll!" Die Leinste der Dreien zeigt auf Diana! "Claudia dann: "Jede von euch zwei Pfitzer mit dem Handtuch und dann ist genug!" Ich stand v�llig nackt und blamiert an den Tisch. Mein strammer Schwanz richtete sich auf und ich hoffte die Weiber k�nnen ihn von hinten nicht sehen. Meine Eichel war bereits feucht angesichts meiner Entbl�sung vor dem Dreiweiberhaushalt! Dann wartete ich auf den ersten Pfitzer von Diana. Mein Schwanz zuckte. Ich vernahm ein kurzes Zischen und dann klatschte das Handtuchn auf meinee linke Pobacke. "Auuuah"; rief ich und sp�rte einen kurzen Schmerz auf meinem Arsch. "Shit", dachte ich und schon kam ihr zweiter Schwung. Der tat noch etwas mehr und traf meinen Po �berhalb des rechten Oberschenkels. Claudia filmte das Schauspiel erneut. Dieses Schauspiel wollte sie unbedingt f�r ihre Freundinnen festhalten. Sie gab dann die Kamera ihrer �lterne Tochter und nahm selbst das Handtuch und fluchte: "Der ist f�r die m�nnliche Arroganz gegen�ber Frauen!" Der Schwinger mit dem Handtuch tat richtig weh. Aber ich vermied es aufzuschreien. Mein Zucken war f�r die Drei jedoch deutlich sichtbar. Dianna und Nadja klatschten ihre Mutter ab. "Der ist f�r den Waschlappen von Mann", lachte sie und feuerte erneut einen kr�ftigen Handtuchschwinger �ber meine beiden Pobacken. "Aaahhhhuuuuuuahh..!" Diesmal konnte ich meinen Schmerzensruf nicht unterdr�cken. "Nimmt den die Dem�tigung hier gar kein Ende mehr", dachte ich. Nadja nutztee die Gunst der Stunde den Abschluss zu biden. Sie probierte das Handtuchschwingen vorher aus und ihr erster Feuersto�� klatschte ziemlich heftigf auf meinen Po. "Aaaaaaaauuutsch..!" Sie rief mir zu:" Wie war das? Das geht doch auch noch etwas lauter?" HInter mir vernahm ich Weibergel�chter ohne Ende und auf meinem Po schmerzte es von den Handtuchschwingern der verfluchten Weibern. Ich fluchte ohne Ende und dann brach noch vor dem letzten Schwinger von Nadja meine Wut laut aus mir heraus. "Ihr verdammten Fotzen. Euch geh�rt der HIntern versohlt und zwar jeder 'Einzelnen von eucht Mistweibern!" Dieser Wutausbruch war Claudia nun zuviel. W�hrend Diana noch filmte nahm sie das Handtuch und trat an mich heran. Ich dachte noch ein Hieb und alles ist vorbei. Clauia aber schwang vollr Wut mit das Handtuch links und rechts auf meinen Hintern! "Nie mehr sprichst du so �ber meine T�chter du Schw�chling!" Ihre wut war pl�tzlich grenzenlos heftig und sie trieb mich w�tend mit dem Handtuch schwingend vor ihr her durch den Garten. Die M�dchen hielten sich die B�uhe vor lachen, aber Diana nahm sofort die Kamera und filmte ihre total aufgebrachte Mutter. Die Hiebe mit dem Handtuch trafen mich am Hintern, R�cken und an den Schenkeln. Nackt ohne Schuhe lief ich ins Gras um schneller vor der Furie von Claudia davonlaufen zu k�nnen. "Nimm das und den du Feigling...", rief sie w�tend hinter mir herlaufend. Ich lief wieder zur Terrasse an der lachenden Nadja vorbei und rannte erneut ins Gras. Dabei geriet ich am ��bergang aus dem Gleichgewicht und stolperte ins Gras. Mit den H�nden konnte ich mich gerade noch abfangen. Sofort versuchte ich die Flucht vor der zur Amazone mutierten Claudia fortzusetznen. Diese war noch immer voller Wut. Mein Schwanz hatte sich aufgrund der Kanonade an Handtuchhieben l�ngst wieder in den schlaffen Zustand begeben und so baumelnden meine Glocken zwischen meinen Beinen. Oh mich wie Vieh nackt durch ihren Garten und ich konnte sie nur noch um Gnade msn gab das ein Bild dedr vollst�ndigen Dem�tigung ab. Meine ehemalige Mitsch�lerin treibt anflehen. Wie ein reudiger Stra��enk�ter versuchte ich auf allen Vieren krabbelnd irgendwie der aufgebrachten Frau zu entkommen. Claudia aber sah meine beiden Glocken zwischen meinen Beinen baumlen. In dem Moment warf ich gerade einen Blick zur�ck und sah wie sie ich lachend nach den sie anfeuernden T�chtern umschaute. Ihr Zwinkern hatte nichts gutes zu bedeuten. Schmell versuchte ich wieder auf meine Beine zu gelangen. Claudia aber hatte l�ngst meine beiden prallen Eier ins Visier genommen. Schlie��lich baumelnden diese provokant zwischen meinen Beinen hin und her. "Die Nierlage des Machismus machen wir nun perfekt", schrie sie noch und pfefferte dann ihr Handtuch mit der ganzen Power ihrer Wut in Richtung meiner B�lle. Ich h�rte nur noch ihren Ruf und dann traf das Handtuch mit unglaublicher Wucht auf meine beiden Eier. "Jjjjjjjjjjjjjiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaauuuuuuuuuuuuuuuuu uuuuuuullll.." Mein Gejaule war sicherlich im ganzen Wohngebiet zu h�ren. Unglaublicher Schmerz �berzog meinen K�rper. Der Hieb muss meine beiden Glocken ziemlich durch die Luft gewirbelt haben, so schmerzhaft war die von weiblicher Hand gef�hrte Eierklatsche. Der heftige weibliche Hieb lie�� mich nach vorne ins Gras st�rzen und ich griff instinktiv mit beiden H�ndedn nach meinen schmerzenden Eiern. So vor Schmerzen gekr�mmt am Boden kauernd lie�� Claudia von mir ab. Die beiden M�dchen lachten und jubelten. Claudia stellte sich �ber mich. "Du verschwindest jetzt ganz schnell oder ich trete dir nochmals dahin, wo es euch M�nnern am �rgsten weh tut", sagte sie mir in einem bestimmenden Tonfall. Ich wu��te sofort, dass ihr das ziemlich ernst war mit der Bl�uung meiner Eier. Schnell richtete ich mich auf und rannte im gekr�mmten Ganz auf die Terasse zu meinen Klamotten. W�hrend ich hektisch vrsuchte meine Hose anzuziehen, da n�herte sich die kleine Nadja und griff mir mit einer Hand an den Hintern wie es sonst nur Machos f�r gew�hnlich tun .Ihre Worte waren ebenfalls der Abklatsch eines billigen Machofilms: "Baby! Es war mir ein Vergn�gen! Wenn du mal wieder eine Abreibung brauchst, dann melde dich Kleiner!" Dabei lachte sie in einem h�hnischen Tonfall. Halb angezogen machte ich mich davon und h�rte im HIntergrund nur drei Weiber sich kr�mmen vor lachen. F�r diese Schmach gibt es keinen Ausdruck. Totalblamage trifft es nicht mal im Ansatz. Und ich darf nicht dar�ber nachdenken, ob der Film l�ngst Kultstatus im Internet hat.