Ilona by Frank Salmon Eine Frau wird zur Ultra-Riesin und vernichtet alles unter ihren Füßen. I "Los du Winzling, küß meinen Zeh!", dieser Befehl war klar und deutlich. Die Frau, die ihn ausgesprochen hatte, war vollbusig und dick. Aber sie war auf eine sehr erregende Art dick. Ihr Fleisch war fest und nichts hing schlaff herunter. Ihre drallen Körperformen waren unglaublich. Dicke Beine, aber perfekt geformt. Mächtige Oberschenkel mit satten Muskelwöl- bungen über den Knien. Volle, knallharte muskulöse Waden. Sie war eine der weltbesten Kugelstoßerinnen gewesen. Und selbst als sie dicker wurde war ihre durchtrainierter, auf Kraft ge- drillter Körper im wesentlichen der alte geblieben, besonders, seitdem sie mit dem Bodybuilding angefangen hatte. Sie war ein Koloss von Frau. Sie wog über hundert Kilo und war 1,80 Meter groß. Selbst für einen normalgroßen Mann war sie eine ehr- furchtgebietende Erscheinung, aber der Mann, dem dieser Befehl galt, war winzig. Selbst auf Zehenspitzen stehend, reichte er kaum bis zu dem Nagel ihres rotlackierten, großen Zehs. Ihre kräftigen Füße waren trotz ihrer Größe anmutig und wohlge- formt. Angstvoll schaute er hinauf zu ihr, den Kopf weit in den Nak- ken gelegt. Dem Befehl gehorchend, kam er langsam näher und als er den riesigen Zeh erreichte, breitete er die Arme aus und legte sich gegen die Haut. Seine Zunge begann fieberhaft zu kreisen. Obwohl voller Todes- angst, fühlte er die Lust in seinen Lenden aufsteigen. Immer leidenschaftlicher leckte er diesen unbegreifbar riesigen Zeh. "Leck' stärker, Winzling. Ich fühle dich nicht." Der Mann gehorchte und die riesige Frau stöhnte genußvoll. Es bereitete ihr ein ungeheures Vergnügen den winzigen Mann an ihrem Zeh zu sehen, wie er sich vor ihr demütigte. Seine win- zige Zunge spürte sie zwar immer noch nicht, aber immer wieder trieb sie ihn an, noch stärker zu lecken. Aber die Anstrengung und seine Angst waren zuviel. Er brach nach 15 Minuten erschöpft zusammen und lag schwer atmend und zitternd vor ihrem Zeh, der wie eine Wand vor ihm aufragte. Die Gigantin schnaubte verächtlich und sagte kalt zu ihm:"Los du elender Winzling, leck' weiter! Leck' weiter, oder ich zertrete dich wie eine Ameise, denn größer bist du für mich nicht." Mühevoll richtete sich der winzige Kerl auf und hob flehend die Hände. Er schrie und bettelte darum, nicht zertreten zu werden. Immer wieder quälte er sich auf die Beine und begann erneut ihren immensen Zeh zu lecken. Doch bald danach brach er wieder zusammen. "Also gut, du willst es so!" Langsam hob sie ihren Fuß und ließ ihn drohen über dem Winzling kreisen. Langsam sank ihr gigantischer Fuß auf ihn herab. Er sah die Fußsohle immer näher kommen. Er schrie auf und hob die Arme, so als ob seine lächerlich kleinen Arme ihren tonnenschweren Fuß aufhalten könnte. Niemals zuvor hatte er sich so völlig hilflos und unterlegen gefühlt wie gerade jetzt. Aber plötzlich hielt die riesige Frau inne. "Aber für dich lächerlichen Zwerg brauche ich nicht den ganzen Fuß. Mein großer Zeh ist mehr als genug für dich." Sie bog die Zehen nach oben und setzte den riesigen Fuß wieder auf den Boden. Nun lag der Mann unter dem Zeh, den er eben noch lecken mußte. Panisch vor Angst kroch er, auf dem Rücken liegend, rückwärts, während sich der Zeh unaufhaltsam hinabsenkte. Dann berührte die Haut ihres gigantischen Zehs seinen Körper. Das Gewicht preßte ihn auf den Boden. Ihr Zeh war überall. Links und rechts reichte er mehr als zweieinhalb Meter über ihn hinaus. Immer gewaltiger wurde das Gewicht. Kurz bevor der winzige Mann sich nicht mehr bewegen konnte, gelang es ihm zu- mindest seinen Kopf unter ihrem gigantischen Zeh hervor zu schieben. Aber dann begannen seine Knochen unter dem unglaub- lichen Gewicht zu brechen. Die Luft wurde mit einer unglaubli- chen Gewalt aus seinen Lungen gepreßt. Als das Gewicht ihres Zehs seinen Körper erdrückte, schrie er noch ein letztes Mal. Aber dann schoß das Blut und seine Ein- geweide aus seinem Mund und er spürte nicht mehr, wie sie ihn vollkommen zermalmte. Wieder einer dieser Winzlinge weniger, dachte die riesige Frau verächtlich. Sie hob ihre Arme, flexte sie und bewunderte ihre dicken, machtvollen Bizeps. Gestählt durch viele Stunden im Fitneß- Studio, hatte sie die Masse ihrer Arme in Muskelpakete verwan- delt, die jeden Mann vor Neid erblassen ließen. Selbstverliebt schaute sie auf ihre Reflexion im großen Bade- zimmerspiegel. Dann begann sie zu posen, ohne zu ahnen, daß ein weiterer Winzling im Badezimmer war. Er beobachtete sie angstvoll aber auch mit ehrfürchtigem Staunen. Besonders stolz war Ilona auf ihre Beine. Früher waren sie zwar stark und dick gewesen aber der Fettanteil war zu hoch und dann hatte sie ihre Waden und Oberschenkel trainiert. Sie hatte das vorhandene Fett schmelzen lassen und ihre Beine mo- delliert, so wie sie es wollte. Die Muskeln ihrer Beine reagierten außerordentlich gut auf das Training mit Gewichten und schnell baute sie weitere Muskel- masse auf und der Umfang ihrer Beine nahm sogar noch zu, als sich das Fettgewebe in Muskeln verwandelte. "Ich glaube, ich habe die dicksten und muskulösesten Beine der Welt.", sagte sie zu ihrem Spiegelbild und spannte die gewal- tigen Beinmuskeln. Ihre Waden wurden zu prallen, knallharten Kugeln aus Muskeln. Die Oberschenkel verwandelten sich in eine Landschaft aus Mus- kelbergen mit tiefen Einschnitten. Herrlich dick und mächtig. Auch ihr riesiger, kugelrunder Hintern war vollgepackt mit starken Muskeln. Weit ragte er heraus. Perfekt geformt und un- glaublich sexy. Sie ließ ihre Glutei Maximi spielen. Schließlich stand sie ruhig und entspannt da. Und jetzt wölb- ten sich die dicken, prächtigen Muskelwulste oberhalb der Knie hervor. Sie waren in der Mitte geteilt. Ein Zeichen unglaubli- cher Kraft und Muskelmasse. Jede nur kleine Gewichtsverlage- rung ließ diese Muskeln an- und abschwellen. I I Ilona band den Bademantel wieder zu und verließ das Badezim- mer, den Schauplatz einer bizarren und brutalen Mordszene. Ihr Bademantel verhüllte kaum ihre schwellenden Formen. Ihre großen Füße krachten laut auf den Boden, wenn sie das Gewicht von mehr als 100 Kilo abfangen mußten. Sie ging in ihr Wohnzimmer, näherte sich dem Terrarium, das auf dem Boden stehend, eine ganze Wandseite einnahm. Ilona blickte hinein. Sie schaute hinab auf die Kolonie der Winzlinge. Ihr Mann war einer der ersten Kolonisten gewesen, wenn auch nur wenige Sekunden. Seine Forschung als Physiker in seinem Privatlabor war ihm zum Verhängnis geworden. Das und vor allem, seine unbändige Lust nach Frauen. Er war ihr oft untreu gewesen. Er hatte sie belogen, gedemü- tigt und gekränkt. Aber sie hatte sich gerächt. Grausam und brutal. Ihre Gedanken wanderten zurück... ...vor 4 Jahren hatte er einen Partikelstrahler entwickelt, der organisch aufgebaute Materie verkleinern konnte. Die Ab- stände der Orbitalbahnen der Elektronen um Kohlenstoffkerne wurden durch diesen sogenannten Ro-Strahler verringert. Dann gelang ihm das Gleiche auch bei anorganischer Materie. Sie hatte von ihm aber nie genau erfahren können, wie das ganze funktionierte. Es blieb sein Geheimnis. Sie wußte aber, das er ein kleines Probemodell und die Bauplä- ne in seinem Safe in ihrem gemeinsamen Bungalow aufbewahrte. Niemand durfte diese Unterlagen sehen, denn er hielt diese Entdeckungen geheim, da er fürchtete, daß wenn seine Erfindung in falsche Hände geriete, es eine Katastrophe geben könnte. Auf den zu erwartenden Geldsegen eines Patents konnte er ge- trost verzichten, denn er stammte aus einer reichen Industri- ellenfamilie und die anderen Produkte seines Labors verkauften sich außerordentlich gut. Damals hatten sie sich noch gut verstanden, aber dann begann die Krise. Sie entfremdeten sich immer mehr. Und während er sich seinen diversen Gespielinnen zuwandte, saß Ilona verletzt und gedemütigt zuhause. Wieder einmal war es zum Streit gekommen zwischen ihnen, wegen seiner Liebschaften. Er verließ wütend das Haus und dachte nicht mehr daran, daß der Safe in seinem Büro offenstand. Er war sein Heiligtum, den er sonst immer sorgfältig verschlossen hielt. Ilona bemerkte es nur zufällig, da sie aus irgendeinem Grund sein Büro betrat; es war das erste Mal. Aber sie faßte es als Wink des Schicksals auf und dann reifte in ihr der Plan sich an ihm zu rächen. Und seine eigene Erfindung sollte ihre Rache ermöglichen. Sie hatte den Strahler an sich genommen und wartete nun auf seine Rückkehr. Stunden später kam er zurück und ihr Streit flammte erneut und diesmal noch bösartiger wieder auf. Schließlich überwog bei Ilona die Wut und der Schmerz der De- mütigungen und sie richtete den Strahler auf ihren Mann. Er schrie auf und rief entsetzt:"Ilona, nicht, das Ding ist gefährlich!" Aber Ilona beachtete ihn nicht. Der glühende Feürball ihrer Wut in ihrem Körper, beherrschte ihre Gedanken und dann löste sie einen Partikelstoß aus. Der gleißend helle, blauweiße Strahl traf ihren Mann, der tau- melnd und schwankend auf sie zu kam, um ihr den Strahler zu entreißen. Aber der Strom subatomarer Partikel begann bereits seine Körperatome zu verändern. Zuerst langsam, aber dann im- mer schneller begann sein Körper zu schrumpfen. Die ganze Zeit schrie er gequält. Offensichtlich kämpfte er verzweifelt gegen einen Verwandlungsprozeß an, den er aber nicht verhindern konnte. Schließlich war er auf die Hälfte seiner urspruenglichen Kör- pergröße geschrumpft. Trotz seines Zustands, griff er Ilona an und sie feuerte in einem Reflex wieder einen Partikelstrahl ab, obwohl sie mit dem kleinen Mann spielend hätte fertig werden können. Eigentlich hatte sie nur vor, ihn auf seine halbe Körpergröße zu reduzieren. Genug, um ihn für alle seine Gespielinnen zum uninteressanten Zwerg werden zu lassen. Und dann sollte er mit dieser Größe den Rest seines Lebens zubringen. Aber es war zu spät, der Strahl tat seine Wirkung. Wieder begann er zu schrumpfen. Diesmal stoppte der Prozeß erst, als Ilona's Mann mausgroß war. Sie packte ihn und trug ihren Mann zu dem Terrarium, wo er die exotischen Echsen hielt; ein Hobby, dem er mit ebensolcher Leidenschaft fröhnte, wie er sich seinen zahlreichen Frauen widmete. Sie hielt ihren Mann über den Glasrand und drohte ihm, ihn hinein zu werfen. Ihr Mann krümmte und wand sich in Ilona's riesiger Hand. Er schrie ihr seine Wut entgegen und immer gemeiner wurde das, was er ihr zurief. Schließlich hielt es Ilona nicht mehr aus und warf ihren win- zigen Ehemann ohne ihm noch etwas zu sagen hinein. Er lag nur wenige Sekunden auf dem Sandboden, als eine große Echse auf ihn zustürzte. Sie packte den Winzling und verschlang ihn. Ilona beobachtete das Geschehen und war zunächst entsetzt. Aber dann begriff sie, daß die Ursache ihrer Qual fort war und sie lachte über sein grausames Ende. --- --- In den Wochen danach, verbrachte sie die Zeit damit, ihr Leben neu zu ordnen. Ilona meldete ihren Mann als vermißt und da sich nicht die ge- ringste Spur von ihm finden ließ, legte die Polizei den Fall bald ad acta. Sie verwaltete sein Labor mit den 12 Mitarbeitern. Finanziell war ihre Situation äußerst positiv. Die Einnahmen aus den Pa- tenten ihres Mannes flossen reichlich und auch die Produkte des Labors warfen gute Gewinne ab. Doch sie konnte nicht vergessen, was ihr Mann ihr in der gan- zen Zeit angetan hatte. --- --- Monate waren vergangen, sie hatte neue Männer kennenge- lernt, aber alle Erfahrungen waren nur Enttäuschungen. Sie nutzten sie nur aus und langsam verwandelte sich ihr Hass auf ihren Mann in einen Hass, der alle Männer betraf. Und dann erinnerte sie sich an das wohlige Gefühl der Macht und šberlegenheit, als sie ihren geschrumpften Ehemann in der Hand gefangenhielt... ...sie begann auszugehen und machte sich auf die Jagd nach ih- ren männlichen Opfern. Da sie eine attraktive Frau war, lernte sie auf ihren Streif- zügen durch die Bars der Großstadt in der Nähe immer genug willige Männer kennen, die bereit waren mit ihr zu gehen. Und wenn sie dann bei ihr zuhause waren, benutzte sie wieder den Strahler. Langsam aber stetig füllte sich das Terrarium mit Männern, die sie zu sich nach Hause brachte und dann mit Hilfe des Strah- lers auf Ameisengröße schrumpfen ließ. Immer mehr Männer warteten in dem Terrarium darauf, daß Ilona hineingriff um einen von ihnen zu packen. Das war dann der Augenblick, wo die Hinrichtung begann... I I I Und nun war es wieder einmal soweit. Die Zeit des Todes war erneut gekommen. "Seht, die Riesin schaut auf unsere Kolonie!", einer der Män- ner hatte die gigantische Ilona erblickt, als sie vor dem Ter- rarium stand. Die anderen Männer standen vor den Behausungen, die sie sich aus Streichhölzern gebaut hatten, welche ihnen Ilona hineinge- worfen hatte, zusammen mit den Lebensmitteln. Die Echsen ihres Mannes hatte sie getötet und vergraben, sodaß die Männer in ihrem Gefängnis aus Glas und Holz alleine waren. Alle schauten nun ängstlich zu ihr empor. Jeder der Männer fragte sich, ob er es war, um den sich gleich ihre riesigen Finger unentrinnbar schließen würden. Ilona blickte lächelnd hinab zu den Winzlingen: "Na, wer wird es wohl heute sein?", leicht öffnete sie ihren Bademantel und zeigte den Männern ihren gewaltigen Körper. Ihre schweren Brüste ragten weit heraus. Die mächtigen, muskulösen Beine trugen den kolossalen Körper. Ihr Schatten fiel auf jeden der winzigen Männer. Dann griff sie langsam zustoßend in die Menge der Männer. Ilo- na erwischte Ralf, einen Kerl, der sie in einer Bar reichlich dämlich angemacht hatte. Aber sie war darauf eingegangen, weil sie ihn ohnehin nur miniaturisieren wollte. Ihre gigantischen Finger schloßen sich um seinen lächerlich winzigen Körper und mühelos hob sie ihn vor ihr Gesicht. Ralf zappelte und schrie vor Todesangst. Er ahnte, das er nur noch wenige Minuten, wenn überhaupt zu leben hatte. Ilona lächelte den Todgeweihten an: "Leider habe ich wenig Zeit für dich. Also machen wir es kurz. Du darfst wählen: Soll ich dich zwischen meinen Fingern einfach zerdrücken, oder willst du zertreten werden. Oder möchtest du vielleicht, daß ich dich zwischen meinen Brüsten zermalme?" Ralf antwortete nicht, sondern starrte sie nur angstvoll an. Er war wie gelähmt, sogar schreien konnte er nicht mehr. Nur seine winzigen Žrmchen versuchten ihre gewaltigen Finger weg- zudrücken, aber genausogut hätte er versuchen können, den Mond aus seiner Umlaufbahn zu schieben. Unentrinnbar gefangen zwischen ihrem Daumen und dem Zeigefin- ger, spürte er jede nur leichte Druckveränderung. Sie hatte ihm bereits mehrere Rippen gebrochen. Langsam aber unaufhaltsam steigerte Ilona den Druck. Sie schaute den winzigen Ralf brutal lächelnd an. Er wimmerte vor Schmerzen. Sie hatte den Arm mit der Hand, die Ralf hielt, geflext, um ihren Bizeps zur vollen Größe anschwellen zu las- sen. Denn anderen Arm hatte sie in die Hüfte gestemmt; die Hand zur Faust geballt. Eine brutale Demonstration wilder, ungezähmter Kraft und Grausamkeit. Da! Wieder erhöhte sie den Druck ihrer Finger; für sie eine kaum spürbare Kraftanstrengung. Das Blut schoß aus seinem Mund, als ihre Finger Ralf zerdrück- ten. Er gab nur noch gurgelnde Laute von sich. Aber er lebte noch. Erst als sie noch mehr Kraft anwendete und ihn vollkom- men plattquetschte, starb er. Die anderen Männer sahen hinauf und konnten ihm nicht helfen. Ilona warf die wenigen, schleimigen šberreste den Männern im Terrarium vor die Füße. Dann stieg sie mit einem Bein in das Terrarium hinein: "Los", befahl sie den umherstehenden Männern, "leckt meine Ze- hen, oder ich töte euch alle auf der Stelle!" Die sieben Männer liefen auf ihren gigantischen Fuß zu; allei- ne der große Zeh der Riesin war für sie so groß wie ein Reise- bus. "Kniet nieder und leckt die Haut unter meinen Zehen!", Ilona's Stimme vibrierte vor Erregung. Sie gehorchten. Drei der Winzlinge kümmerten sich um den gro- ßen Zeh, während die übrigen vier sich auf die anderen Zehen verteilten. Ilona stand ganz ruhig da; die kleinste Bewegung ihres Fußes und die Männer würden wie Ameisen zerquetscht werden. Leise lachte die riesige Ilona, als sie den leckenden und küs- sende Männern zusah, wie sie sich vor ihr demütigten, um ihr erbärmliches Leben zu retten. Aber, der Tod der Männer war von ihr schon eine beschlossene Sache. Eine Weile genoß sie den Anblick, aber dann wurde sie ungedul- dig. Sie wollte die Männer endlich töten. "So, ihr Winzlinge, es ist Zeit für euch. Macht euch bereit zu sterben." Entsetzt starrten die sieben winzigen Männer hoch und begannen zu flehen und zu betteln, doch sie ignorierte es. Langsam hob sie den Fuß, den die Männer eben noch lecken muß- ten und sein Schatten lag nun drohend über ihnen. Ilona leckte sich erregt die Lippen, als sie den gewaltigen Fuß auf die winzigen Kerlchen herabsinken ließ. Die Erregung in ihr wuchs. Ein loderndes Feuer der Leidenschaft und ein Ge- fühl der nahenden Vollendung einer Rache breitete sich in ihr aus. Wohlige Wärme durchflutete sie. Das köstliche Gefühl der unbezwingbaren Macht machte sie trunken. Dann trat sie zu, spürte den kläglichen Widerstand der winzi- gen Körper, die nur einen Moment lang ihrem unglaublichen Ge- wicht standhielten. Knirschend brachen die Knochen der winzi- gen Männer. Ihre Eingeweide quollen aus Mündern und Nasen. Einige versuchten noch zu schreien, aber das Blut schoß hervor und nur ein gurgelndes Geräusch entrang sich ihrer Kehlen. Sie waren tot, noch bevor der riesige Fuß der grausamen Gigan- tin ganz den Boden des Terrariums erreicht hatte. Als Ilona spürte, wie ihre Fußsohle von Blut und schleimigen Fleischfetzen benetzt wurde. Die Masse quoll zwischen ihren Zehen hervor und sie lachte heiser und dann bewegte sie ihren Fuß genußvoll in diesem Morast hin und her. Einer der Männer hatte wie durch ein Wunder überlebt. Er war verletzt. Sein rechtes Bein war mehrfach gebrochen und es be- reitete ihm höllische Schmerzen, wenn er sich bewegte. Ilona bemerkte ihn zunächst nicht. Aber als sie die šberreste ihrer Mordorgie entfernen wollte, sah sie den winzigen Thomas auf dem Rücken liegen und sie anstarren. Sie erinnerte sich: Thomas war nicht ganz so schlimm gewesen wie die anderen Typen, er hatte fasziniert auf ihre hohen Schuhe und ihre dicken, muskulösen Waden geschaut. Er hatte sie angesprochen und seine Bewunderung für ihre Beine offen- bart. Deshalb würde sie ihm einen besonders schönen Tod ge- statten. Nachdem sie aufgeräumt hatte und die blutigen Reste ihres Ver- gnügens entsorgt hatte, schaute sie Thomas an: "Hallo Thomas, du magst doch hohe Schuhe, oder? Sag' jetzt nur nicht nein, denn du hast es mir selber gesagt; vorgestern in der Bar." Ilona ging weg. Sie holte ihre weißen Pumps mit den 8 Zentime- ter hohen Absätzen. Diese Schuhe hatte sie auch getragen, als Thomas sie angesprochen hatte. Sie schob ihre großen Füße hinein und die hohen Absätze beton- ten ihre wuchtigen Waden. Ihre Oberschenkel sahen noch gewal- tiger aus als sie es ohnehin schon waren. Die Muskelwölbungen über den Knien traten noch deutlicher hervor. Ihr praller, ku- gelrunder muskelbepackter Hintern ragte weit heraus und wippte auf und ab bei jedem ihrer Schritte auf dem Weg zurück zu Tho- mas. Thomas spürte zuerst nur das Vibrieren des Bodens, als sie zu- rückkam. Aber wenige Augenblicke später sah er die mächtige Frauengestalt über ihm aufragen und er sah, wie sie brutal lächelnd auf ihn herabblickte. Vorsichtig setzte sie einen Fuß rechts neben den verletzten Winzling. Aus der Sicht von Thomas, erschien ihm der Absatz so hoch wie ein vierstöckiges Haus. Der Fuß in dem Schuh war größer als es sein Verstand begreifen konnte. Dann sank der andere Fuß herab und landete auf der anderen Seite neben ihm. Ilona konnte ihn jetzt nicht sehen, denn ihre gewaltigen Brüs- te versperrten die Sicht. Trotzdem sprach sie zu ihm: "Gefällt dir was du siehst? Du hast doch gesagt, du stehst auf kräftig gebaute Frauen. Wie findest du mich? Ich hoffe, du genießt den Anblick, denn ich bin das Letzte, was du jemals sehen wirst." ... - - - - - - - - ... "Oh meine Göttin", dachte Thomas, "ich bete dich an. Du bist die perfekte Frau." Die Hormone des winzigen Mannes beim Anblick dieser Gigantin spielten verrückt. Er spürte keine Schmerzen mehr und auch der bevorstehende Tod schreckte ihn nicht. Die Euphorie ließ ihn Angst und Schmerz vergessen. Mühsam richtete er sich auf und humpelte trotz seines verletz- ten Beins auf ihren rechten Fuß zu. Thomas blickte wieder hoch und bewunderte ihre kolossalen Säulen aus Muskeln, die riesig und unglaublich dick über ihm in den Himmel ragten. "Ich bin so klein wie eine Ameise für sie", dachte er, "sie ist so unglaublich riesig. Mein Gott, was für Muskeln." Eine unglaubliche Kraft trieb ihn. Endlich erreichte er ihren rechten Fuß. Verzweifelt versuchte er in ihren Pump zu klet- tern und irgendwie gelang es ihm auch. Wieder half ihm diese seltsame Kraft. Thomas befand sich nun zwischen ihrem großen Zeh und dem zwei- ten. Eine Bewegung von ihr und die unglaublichen Fleischmassen würden ihn zermalmen. "Oh du riesige Muskelfrau, ich werde deinen perfekten, riesi- gen Fuß lecken, der mich gleich zertreten wird. Noch wenn das Gewicht mich zerdrückt, werde ich dich anbeten. Bitte du Gewaltige, töte mich." Thomas war völlig überwältigt von seiner Erregung. Er begrüßte den Tod durch seine Gigantin, bettelte regelrecht um seinen Tod durch diese gigantische Superfrau. ... - - - - - - - - ... Trotz seiner Winzigkeit, konnte sie Thomas fühlen, wie er zwischen ihren Zehen lag. Sie rief vergnügt: "Eine glänzende Idee, Thomas. Eigentlich wollte ich dich unter dem Absatz meines Pumps zertreten, aber das hier ist besser. Viel besser." Langsam stieg sie aus dem Terrarium. Vorsichtig machte sie einen Schritt und hob dabei den Fuß nach oben, bis sie spürte, daß Thomas zwischen ihren Zehen hindurch unter ihre Fußsohle gerutscht war. Ilona registrierte mit Vergnügen, wie er sich unter ihrer riesigen Sohle krümmte und hin und her wand. ... - - - - - - - - ... "Ja meine Göttin, tritt endlich zu!", flüsterte er er- regt. Die gewaltige Sohle reichte links und rechts mehr als zehn Meter über ihn hinaus. Und dann begann der Fuß in dem Schuh hinab zu sinken. Bereits jetzt preßte ihr Gewicht seinen Körper gegen das Leder des Pumps. Jenseits aller Vernunft schrie Thomas auf:" Ja, ja. Bitte tö- te mich." Er breitete die Arme aus und hieß ihren Fuß willkom- men. Hysterisch und bis zum Äußersten erregt, leckte er Ilona. Seine winzige Zunge glitt schnell auf ihrer Sohle umher. Er stöhnte laut und leidenschaftlich. Dann wurde ihr Fuß so schwer wie ein Berg. Er verstummte. Das Letzte was er spürte, war ein heißer Blitz, der durch seine Eingeweide schoß. Noch bevor sie ihr ganzes Gewicht auf ihn herabsinken ließ, war er bereits tot. Die ewige Nacht senkte sich auf den winzigen Kerl herab. ... - - - - - - - - ... Ilona trat zu. Zuerst war da nur ein leichtes Knacken. Dann aber fühlte sie einen feuchten Fleck, der sich warm auf ihrer Fußsohle verteilte. Sie stellte sich auf die Zehen, um ihr Gewicht dort zu konzentrieren. Ihre Wadenmuskeln schwollen gewaltig an, formten zwei perfekte, diamantförmige, muskel- strotzende Waden. Sie ging umher, und mit jedem Schritt zermalmte sie den toten Körper weiter. Sie stampfte ihn regelrecht aus dem Sein. Ilona fühlte sich großartig. Zufrieden ließ sie sich auf das Sofa fallen. Immer noch spürte sie Thomas' feuchtklebrige blu- tigen šberreste, erinnerte sie an die unbezwingbare Macht, die sie über Männer hatte. "Ich muß wieder auf Männerjagd gehen.", dachte sie. "Ich brau- che dieses Gefühl. Es ist phantastisch." Mit jedem Mann, den sie tötete, jedes Mal, wenn sie einen der Winzlinge zertrat, oder zwischen ihren Fingern zerdrückte, veränderte sich ihr Charakter. Die einst ebenso große und wuchtige, wie auch sanfte Frau, begann sich in eine brutale, grausame Killerfrau zu verwandeln. Zuerst war es Eifersucht und enttäuschte Liebe gewesen, aber dann war es eine Art sexu- elle Befriedigung, die Macht zu spüren, die ihr die Größe und Kraft verschaffte, die sie nun besaß. Und diese Gier nach immer mehr Macht wurde stärker und immer stärker. Sie saß dösend auf dem Sofa und malte sich aus, wie sie die nächsten Männer töten würde... - - - - - - - - ..."Ein Glück, daß ich rechtzeitig unter das Sofa fliehen konnte.", dachte der geflüchtete Mike. Er war zusammen mit seinem Kumpel aus einem Loch in der Bodenplatte des Terrariums entkommen. Sie hattten den anderen nichts gesagt, weil die Chance zu entkommen für zwei Leute besser war als für zwölf. Ilona hätte das Fehlen aller Männer natürlich bemerkt und hät- te dann das ganze Haus nach ihnen abgesucht und sie auch mit Sicherheit gefunden. So machten sich er und sein Freund, den Ilona zusammen mit ihm in einer Disco kennengelernt hatte, auf die gefahrvolle Suche nach irgendeinem Ausgang. Doch dann hatte Ilona seinen Freund im Badezimmer erwischt und er hatte mit ansehen müssen, wie sie seinen Freund gequält, gedemütigt und dann getötet hatte. Sie hatte ihn wie einen Kä- fer zertreten, und er konnte ihm nicht helfen. Was hätte er gegen diese Gigantin ausrichten können? Und nun versteckte er sich unter dem Sofa, wo Ilona sich gera- de niedergelassen hatte. Ilona hatte die Beine übereinandergelegt. Gerade zog sie die Pumps aus, in denen sie einen winzigen Mann zerquetscht hatte. Seine Faszination für den riesigen Frauenfuß, den Mike da vor sich sah, war stärker als seine Angst. Vorsichtig näherte er sich der gewaltigen Ferse. Nur ihre Ferse war für ihn so groß, wie ein zweistöckiges Haus. Er konnte es nicht verhindern. Die Vernunft sagte ihm, in Dek- kung zu bleiben. Aber die sexuelle Anziehung die von ihrem Fuß ausging, ließ ihn weitergehen. Das erste, was ihm an Ilona aufgefallen war, als sie sich ken- nenlernten, waren ihre schönen, großen Füße und die prachtvol- len, muskulösen Waden und ihre hohen Schuhe sowie der nur knielange, enge Rock akzentuierten beides perfekt. Nie hatte er sich für den Typ Frau interessiert, der heutzuta- ge angesagt war. Mike konnte diese dürren Kleiderständer wie Kate Moss und Konsorten noch nie leiden und deshalb war Ilona auch genau sein Fall gewesen. Im Badezimmer hatte er mit trockenem Mund und mit wachsender Erregung ihrer Posingnummer verfolgt. Er hätte sein Leben dafür gegeben, einmal mit ihr schlafen zu dürfen. Gerne hätte er seine Hände auf ihren riesigen, muskelbepackten Beinen auf Wanderschaft geschickt; ihre harten und prallen Oberschenkel gestreichelt. Er hätte alles dafür gegeben, einen ihrer großen Füße zu lecken und die Zehen zu lutschen, denn er war ein Fuß- fetischist. Er liebte große, kräftige, von Adern durchzogene Frauenfüße. Und nun sah er einen wirklich großen Frauenfuß und die gewal- tigste Wade der Erde. Mike konnte nicht anders. Er berührte die Haut an der riesigen Ferse. Sie war rauh und warm. Die Er- regung floß heiß in seine Lenden und die größte Errektion seines Lebens wölbte den Stoff seiner Hose. Mike lehnte sich mit seinem ganzen Körper gegen die gigantische Ferse und preß- te seinen Ständer gegen Ilona's Fuß. Sie merkte es nicht mal. Er war viel zu winzig für sie. Er blickte hoch und sah ihre mächtige, dicke Wade. Perfekt gewölbt und mehr als zwanzig Stockwerke vollgepackt mit gewaltigen Muskeln ragten über ihm in die Höhe. Mike küßte ihre Haut. Dann begann er sie zu lecken. Immer lei- denschaftlicher wurde seine Anbetung für Ilona's gigantischen, herrlich geformten Fuß und die phantastische Wade hoch über seinem Kopf. Er masturbierte an ihrer Ferse. Immer schneller preßte er sei- ne Lenden gegen die Riesin. Er schrie seine Leidenschaft hi- naus. Doch die Gigantin bemerkte ihn immer noch nicht. Sie blieb ruhig sitzen und döste weiter. Mike erreichte den Höhepunkt seiner Leidenschaft und ejaku- lierte in seiner Hose. Er sank auf die Knie, erschöpft, ver- zweifelt, aber selig, daß er seinen lächerlich winzigen Körper gegen die Gigantin lehnen durfte. Dankbar blickte er wieder hoch, er konnte sich nicht sattsehen an dem schier überwälti- genden Anblick, so tief unten neben dem unglaublich riesigen Fuß einer Gigantin. Da! Plötzlich! Ilona bewegte sich. Sie hob die Ferse an. Sofort war sie mehr als zehn Meter über ihm. Für Ilona nur wenige Zentimeter. Diese Bewegung ließ ihre Wadenmuskeln pulsieren und zu einer harten, wuchtigen Kugel anschwellen. Für Mike, der von dieser Bewegung zur Seite ge- fegt worden war und jetzt auf dem Rücken lag, war es der An- blick seines Lebens. Sie begann aufzustehen! In einer Sekunde würde sich die Ferse wieder herabsenken! Wenn er sich jetzt nicht bewegte, dann würde sie ihn zertreten. Wieder sagte ihm sein Verstand das Richtige. Aber er wollte durch sie sterben. Durch ihren Fuß. Den schönsten, gewaltigsten und perfekten Riesenfuß dieser Gi- gantin. Dann wurde es dunkel. Der riesige Fuß warf seinen Schatten auf Mike's winzigen Körper. Noch ein letztes Mal durfte er ihren gigantischen Fuß bewundern und dann wurde Mike zermalmt. Diese Ilona, ein weiblicher Koloss, zertrat ihn, das Gewicht eines Gebirgsmassivs landete auf dem Körper eines Mannes, der so lä- cherlich klein und unwichtig für sie war, daß sie ihn nicht einmal wahrnahm. Sie merkte nicht, daß sie seinen Körper unter ihrer Ferse in eine schleimig, roten Masse verwandelte. Noch in dem Augenblick seines grausamen Todes, schrie er seine Liebe zu ihr hinaus und sie wußte nicht einmal, daß er über- haupt da war. Ilona ging weg, die Reste von Mike hingen noch an ihrer rauhen Fußsohle.... - - - - - - - - I V - - - - - - - - ...Sie überlegte. Waren es nicht zwölf Männer gewesen? Hatte sie etwa schon alle getötet? Sie rechnete nach. Nein! Es muß- ten noch drei Männer am Leben sein (Sie wußte ja nichts von Mike, den sie soeben vor dem Sofa zertreten hatte). Ilona durchsuchte das Terrarium aber die fehlenden Männer fand sie nicht. Wohl aber das Loch in der Bodenplatte durch das sie entkommen sein mußten. Daher der eine Winzling im Badezimmer. Er hatte wohl das Loch zur Flucht benutzt. Genau wie die drei fehlenden Männer. Sie begann das Haus zu durchsuchen. Wobei sie sehr methodisch vorging. Ausgehend von dem Terrarium, folgte sie dem kürzesten Weg zu einem möglichen Ausgang für Männer, so groß wie Amei- sen. Der Flur. Für sie nur wenige Meter, aber für die Männer fast einen Kilometer lang. Den Blick tief hinab gerichtet, ging Ilona zur Haustür. Ihre schweren Schritte hallten durch den Flur. Langsam ging sie vorwärts; jeden Zentimeter des Bodens nahm sie unter die Lupe... - - - - - - - - ... "Beeil' dich Frank, sie kommt. Die gottverdammte Gigantin kommt immer näher!", blinde Panik bemächtigte sich der beiden winzigen Männer. Für sie waren es noch etwa 600 Meter bis zur rettenden Tür. Aber unaufhaltsam kam Ilona näher. "Nein! Oh, Gott, nein!", Frank schrie entsetzt auf. Ilona hat- te ihn gesehen. Sie kam auf ihn zu. Immer gewaltiger wurde sie für ihn. Noch ein Schritt und dann stand er zwischen ihren unglaublich riesigen Füßen und starrte hinauf zu den Muskel- türmen die hoch in den Himmel ragten. Obwohl sie ihre Füße so- weit auseinandergesetzt hatte, daß er dazwischen stehen kon- te, berührten sich die Muskelwölbungen beider Waden, so unsag- bar dick waren sie. Peter stand erstarrt nur ein- bis zweihun- dert Meter (im Maßstab der beiden Männer) entfernt. Die Angst paralysierte beide. "Bitte töte mich nicht. Ich flehe dich an.", Frank wimmerte und sank dabei auf die Knie. Flehend hob er seine winzigen Hände. Ilona hob ihren rechten Fuß und ließ ihre mächtigen Wadenmus- keln spielen, die Muskelstränge ließen die ohnehin schon dicke Wade noch voluminöser erscheinen. Dabei kam ihm ihr rechter Fuß noch näher, und angstvoll bedeckte Frank seine Augen mit den Händen. Immer noch jammerte er und bettelte um Gnade. Sie strich sich langsam über die unglaublich dicke Wade, so als ob sie eine Creme auftrug: "Schau mich an! Sonst verpaßt du was!", ihre Stimme klang schon leicht erregt. "Wie findest du meine Waden, sind sie nicht toll? Ich liebe meine dicken Muskelwaden. Ich habe hart dafür trainiert." Er gehorchte und sah ängstlich zu ihr hoch. Die gigantische Frau rieb sich nun mit beiden Händen über die immer noch angespannten Muskeln ihrer rechten Wade. Ihre Hände wanderten höher, rieben nun beide kolossalen Ober- schenkel, verteilte nun auch hier die imaginäre Creme. Dabei wurde sie immer geiler und erregter. Ilona kniete sich hin. Für ihn war es wie eine zu Tal stür- zende Lawine, als sich ihm ihre immensen Beine näherten. Sie hockte jetzt über ihm und gestattete Frank einen direkten Anblick ihrer leicht geöffneten, feuchten Weiblichkeit... - - - - - - - - ... "Ich hoffe dir gefällt meine riesige, geile Muschi." Ilona begann sich zwischen den mächtigen Beinen zu reiben. Als ihre Erregung wuchs, fielen Tropfen ihrer sexuellen Begierde hinab und trafen Frank, der immer noch unbeweglich unter ihr kniete. Peter war langsam näher gekommen. Ein hilfloser Versuch etwas für seinen Freund zu tun. Aber dann überwältigte ihn die Angst, als er die kolossale Frau vor ihm sah. Schließlich wirbelte er herum, als Ilona ihn mit vor Geilheit glänzenden Augen ansah. Kaum hatte er ein paar Schritte getan, krachte ihre riesige Faust herab und schlug wie eine Bombe knapp neben dem Flüchtenden ein. Der Aufschlag von Ilona's ge- waltiger Faust hob ihn förmlich vom Boden und er landete un- sanft auf dem Rücken. Dann mußte er hilflos zusehen, wie ihr Daumen sich auf ihn zu- bewegte. Als ihr unbezwingbarer Daumen zudrückte, versuchten seine winzigen Ärmchen ihn wegzuschieben und Ilona amüsierte diese lächerliche Anstrengung. Unaufhaltsam zerquetschte ihr gewaltiger Daumen seinen Körper. Er wurde vernichtet. Es blieb nichts mehr von ihm übrig. Frank sah immer noch hoch zu ihr. Er war unfähig sich zu rüh- ren. Ilona masturbierte über ihm. Genußvoll rieb sie mit ihrer gi- gantischen Hand die gewaltige Vagina. Das und die Erregung, ihn gleich zu töten, löste bei ihr einen Orgasmus aus. Als sie kam, schrie sie leise auf und ihr ganzer Körper zuckte konvulsivisch wegen dieser köstlichen Qual. Als ihr Orgasmus langsam verebbte, setzte sie sich auf den Bo- den und lehnte sich gegen die Wand. Frank hockte nun unter ihrem angewinkeltem linken Bein. Er starrte hoch. Sah die Rückseite ihres unermeßlich dicken, mus- kelbepackten Oberschenkels. Ilona hatte ihn völlig vergessen und schwelgte noch in den süßen Nachbeben des herrlichen Orgasmus. Dann geschah das, was für Frank das Ende bedeutete. Sie ließ ihr linkes Bein sinken. Er versuchte noch vor der herabsinkenden Muskelmasse zu flüch- ten, aber er schaffte es nicht mehr. Dann berührte ihr gewal- tiger Oberschenkel seinen winzigen Körper. Er spürte noch die Wärme, die von ihrem gigantischen Bein ausging. Er wurde auf den Boden geworfen und spürte sofort das immense Gewicht des gigantischen Oberschenkels. Frank wurde unter ihrem massigen, titanischen Schenkel begra- ben und er wurde zerdrückt von Tonnen um Tonnen weiblichen Fleisches und mächtigen Muskeln. Als sie schließlich aufstand, klebten etwas Blut und zerfetzte Haut an ihrem Schenkel, die sie mit einer beiläufigen Handbe- wegung wegwischte, wie man normalerweise eine lästige Fliege verscheucht. Sie brauchte mehr davon. Ihre Lust auf winzige Männer war un- bändig. Für sie war es der ultimative sexuelle Thrill... V ...Schon am nächsten Abend begann ihre Jagd auf Männer erneut. Sie zog wieder durch die Bars und Discos der Stadt. In der fünften Bar des Abends, traf sie einen Professor für theoretische Physik. Sie gefiel ihm sehr gut und um ihr zu imponieren, schilderte er Ilona ausführlich seine Kenntnisse und Fähigkeiten. Er berichtete ihr von seiner Idee, Strahlen über Satelliten- und Kabelnetze in Fernsehprogramme einzuspeisen, um sublimina- le Botschaften in die Köpfe der Fernsehzuschauer zu transpor- tieren. Die Möglichkeiten dieser Methode, seien enorm, sagte er be- geistert. Noch während er ihr seine Ideen erklärte, begann eine ganz an- dere Idee in Ilona's Verstand Gestalt anzunehmen. Sie könnte ihn benutzen, um Millionen von Menschen zu reduzie- ren, wenn sie einen Weg fänden, um ihren Strahler mit seiner Idee zu kombinieren. Sie unterhielt sich noch lange mit dem Professor und dann nahm Ilona ihn mit zu sich nach Hause... ... Spät in der Nacht lagen sie nebeneinander, sie hatten mit- einander geschlafen und Ilona war sich sicher, daß der Profes- sor begann ihren Reizen zu verfallen. Ebenso wie Thomas war Professor Tilmann Rieger ein Liebhaber großer und muskulöser Frauen und sein leidenschaftliches Ver- halten im Bett bestätigte diese Aussage deutlich. Beide schmiedeten Pläne. Ilona erzählte ihm von dem Physik-La- bor in ihrem Besitz und der Professor sagte zu, es sich anzu- sehen, um entscheiden zu können, ob er dort seine Subliminal- anlage bauen konnte. Die folgenden Wochen vergingen schnell und der Professor be- gann in Ilona's Labor mit der Arbeit. Er machte schnell große Fortschritte, und viereinhalb Monate später war es soweit. Die Anlage war bereit. Ilona hatte darauf bestanden, das sie auch fähig sein mußte, Partikelstrahlen zu übertragen, ohne dem Professor nähere In- formationen zu geben. Professor Rieger fragte auch nicht weiter, zu glücklich war er darüber, daß ihm jemand die Möglichkeit gab, seine Anlage zu bauen. V I An diesem Abend kam Professor Rieger zu Ilona und hauchte glücklich:" Es ist geschafft. Meine Anlage ist fertig. Sie wird subliminale Botschaften und Partikelstrahlen senden kön- nen, wie du es wolltest." Sie richtete sich im Bett auf und fragte nur: "Wann können wir sie testen?" "Heute noch!", Rieger war begeistert, er brannte darauf ihr seine Arbeit zu zeigen. Schnell zog sich Ilona ihren weißen Bademantel über und dann gingen sie zum angrenzenden Laborkomplex. Beide betraten das Labor. Professor Rieger nahm einige Ein- stellungen vor, schickte Ilona in ein Abdämpfungsfeld, um zu verhindern das sie die Strahlung abbekam. Dann nahm er die Fernbedienung und trat ebenfalls in das Feld. "Dieses Feld verhindert das Eindringen von meinem Subliminal- strahlen und ebenso Partikelstrahlen. Wir werden einen Parti- kelstrahl von einer Fernseheinheit zur anderen schicken und dort wird der Holzwürfel auf 50% seiner Ursprungsgröße zusam- menschrumpfen. Mein Strahl wirkt ja eher langfristig, sodaß wir hier keinen direkten Effekt beobachten könnten." Das Experiment gelang und als nächstes, wollte der Professor seinen Subliminalstrahl testen, wobei er hier Ergebnisse erst in ein paar Wochen erwartete. Aber Ilona kam ihm zuvor. Sie zog den Strahler aus der Halterung und feuerte auf Tilmann Rieger. Er schrie entsetzt auf und während er schrumpfte, jammerte er und fragte, warum sie ihm das antue. "Ich liebe dich, Ilona. Bitte schieß nicht noch mal. Ich tue alles für dich." Ilona lächelte: "Du wirst alles für mich tun. Zuerst instal- liere die Globalverbindung für das Kabel- und Satellitennetz. Das ist der einzige Grund, warum ich dich nur auf die Hälfte geschrumpft habe und nicht auf Ameisengröße." Drohend kam Ilona näher und schaute auf ihn hinab. Er reichte ihr kaum bis zum Bauch. Ihre Hand schloß sich um seinen Kopf und brutal hörte er den Befehl: " Tu' es, jetzt. Oder ich knacke deinen Schädel wie eine Walnuß." Rieger gehorchte. Zitternd machte er sich an die Arbeit. Er schloß hier Kabelverbindungen, justierte dort einige Skalen und dann war er fertig. Leise sagte er: "Ich bin fertig. Du kannst den Strahler zurück in die Halterung legen." "Keine Tricks, Professor. Ich halte dich die ganze Zeit fest. Wenn du irgendeine krumme Tour versuchts, töte ich dich.", I- lona's Stimme klang wie blanker Stahl. "Keine Sorge, es ist alles in Ordnung.", Tilmann Rieger war bleich vor Angst. Ilona trug den Professor, der in seinem reduzierten Zustand und bei ihrer enormen Kraft leicht wie eine Feder war, mühelos in das Abdämpfungsfeld und betätigte die Fernbedienung. Nur ein leises Brummen war zu hören, als die Anlage zu arbei- ten begann. Das Abdämpfungsfeld um das Laborgebäude arbeitete ebenfalls. Wenn auch nur 20 % der TV-Geräte dieser Stadt eingeschaltet waren, würde der Streueffekt ausreichen, um die ganze Stadt und mit ihr die ganzen Bewohner auf 50 % der Originalgröße zu reduzieren. Nur diejenigen, die sich in dem Abdämpfungsfeld befanden, waren sicher. Wenn sie Glück hatte, dann würde ein Lawineneffekt alle TV- Geräte dieser Erde erreichen, die in Betrieb waren. Manche Städte und Dörfer konnten durch die volle Wirkung des Strahl auf 0.5 % der ursprünglichen Größe geschrumpft werden. Sie würde die ganze Erde schrumpfen lassen! Aber noch während sie sich das ausmalte, geschah es. 12 Sekunden bevor der Partikelstrahl seine volle Wirkung über die TV-Geräte entfalten konnte, begann die Waffe zu glühen. Ihr Energiespeicher fing an durchzubrennen. Wahrscheinlich lag es daran, daß der Strahler nicht für Dauer- betrieb geeignet war. Schließlich explodierte der Energiespeicher und die gesamte noch vorhandene Energie jagte ihn gepulsten Strahlen durch den Raum. Auch das Abdämpfungsfeld wurde getroffen und war sofort überlastet. Schließlich drangen die Partikelstrahlen durch das schwächer werdene Feld. Aber es war noch nicht zusammengebrochen. Das Abdämpfungsfeld arbeitete mit einer Frequenzeninterferenz- methode, die exakt die Wellenlänge des Partikelstrahls absor- bierte. Aber nun war sein Schwingungsmuster aus dem Rhythmus geraten. Statt den Partikelstrahl zu absorbieren, polte er dessen Schwingungen um, verstärkte sie und verwandelte den Re- duktions- in einen Expansionsenergiestrahl. Ilona und der Professor wurden getroffen. Sofort begann Ilona zu wachsen, während Prof. Rieger wegen seiner bereits redu- zierten Atome, keine Reaktion zeigte. Mit einer reflexartigen Bewegung, schleuderte sie ihn von sich und er landete an der Wand vor ihr. Ihr Wachstumsprozeß nahm an Geschwindigkeit dramatisch zu. Sie war bereits 10 Meter groß und ihre Arme hoben die Betondecke des Labors hoch und die Trümmer krachten hinab, zerstörten die Anlage, die der Professor gebaut hatte, der benommen an der Wand lehnte. Er hatte Glück, keiner der Betonteile hatte ihn getroffen und so wurde er Zeuge des Wachstums von Ilona... - - - - - - - - ... "Herrje, was geschieht hier?", der Professor sah hoch und konnte Ilona nur noch bis zu ihren Hüften sehen. Innerhalb von Sekunden war sie um 8 Meter gewachsen. Ihre Bei- ne waren gewaltige, dicke Säulen, die gefährlich nah vor ihm in die Höhe ragten. Ihr Bademantel, der mitwuchs, war aufge- gangen, sodaß er ihren gewaltigen Körper genau sehen konnte. Wiederum nur Sekunden später konnte er nur noch ihre Waden se- hen. Ilona's rechter Fuß kam ihm immer näher. Sie war jetzt bereits über 40 Meter groß und wuchs immer noch. Als sie 60 Meter groß war, berührte der große Zeh ihres enor- men rechten Fußes seinen winzigen Körper und preßte ihn gegen die noch intakte Außenmauer. Er war hilflos eingeklemmt. "Oh mein Gott, ihr Zeh zerquetscht mich an der Wand. Hilfe! Ich kann nicht mehr atmen.", Prof. Rieger verstummte. Mit un- bezwingbarer Gewalt und Stärke, wurde ihm die Luft aus den Lungen gepreßt. Er zappelte wild und schlug auf die Vorderseite von Ilona's riesigem Zeh ein. Aber dann brachen seine Rippen, gaben dem Druck des wachsenden Fußes nach. Das Letzte was Prof. Tilmann Rieger in seinem Leben begriff, war, daß Blut aus seinem Mund quoll und er hörte noch, wie seine Knochen knirschend dem unglaublichen Druck nachgaben. Er war schon tot, als sein Körper durch die Mauer getrieben wurde und diese dabei in sich zusammenfiel. Größer und immer größer wurde Ilona. Sie war jetzt etwa 150 Meter groß. Die Aussenmauern des Labors reichten ihr jetzt kaum noch bis zu den Knöcheln. Sie wußte nichts von dem Schicksal des Mannes, der klein wie eine Ameise unter ihren weiter wachsenden Fuß geriet und dabei zwischen Sohle und Erdboden total zerrieben wurde. Es blieb nichts mehr von ihm übrig... V I I - - - - - - - - ..."Ich wachse!", nur langsam begriff Ilona das Geschehen. Sie hob die Arme und wie Preßlufthämmer trieb sie ihre Hände durch den Beton. Es war so einfach wie einen Finger durch warme But- ter zu stoßen. Dann folgte ihr Kopf und der Oberkörper durch das Loch in der Decke. Immer größer wurde sie. Ilona sah hinab und ihr wurde schwin- delig. Der Boden sank immer weiter zurück. Aber dann genoß sie das Gefühl immer größer zu werden. Sie lachte und dieses donnernde Lachen ließ Betonstücke von Gebäu- den abplatzen und Fensterscheiben bersten. Die Labormauern wurden unter ihren Füßen begraben und immer noch wuchs sie. Ilona war jetzt etwa 250 Meter groß und ihr Blick über die Stadt war atemberaubend. Der Effekt ihres Wachstum wurde noch dadurch gesteigert, das die Stadt geschrumpft war. Absolut gesehen war sie 250 Meter groß und wuchs weiter, aber relativ zur Stadt, die auf 5 % ihrer Originalgröße geschrumpft war, war sie mehrere Kilometer groß. Schließlich erreichte sie eine endgültige Größe von 315 Metern also exakt den gleichen Expansions- wie umgekehrt der Redukti- onsgrad der Strahlenwaffe. Ihre Füße bedeckten zusammen eine Fläche von mehr als 1200 m2. Sie wog ungezählte Tonnen. Sie hob den linken Fuß, um ihn dann im nächsten Moment wieder auf den Boden krachen zu lassen. Dabei zertrat ihr gigantischer Fuß einen kompletten Straßen- zug und der Aufprall ließ die Erde beben. Die meist zwei- bis vierstöckigen Häuser waren in ihrem reduzierten Zustand für die zur Gigantin gewachsene Ilona kaum noch einen halben Zen- timeter hoch. Kaum merkte sie die Erhebungen auf der Erde. Die Riesin zertrampelte mit einem einzige Fußtritt Hunderte reduzierte Menschen mitsamt ihren Häusern. Die Ilona von noch vor wenigen Stunden, gab es nicht mehr, sie war nun eine Göttin. Menschen waren für sie gerade noch milli- metergroß. Die Göttin nahm sie gar nicht mehr wahr. Gerade hob sie einen normalerweise 300 Meter großen Wolken- kratzer hoch. Für sie war er nur wenige Zentimeter länger als ihr Mittelfinger. Neugierig besah sich die Gigantin das winzi- ge Bauwerk; es begann bereits zu zerfallen, nur weil sie es leicht berührte. Ilona dachte nicht daran, daß sie mehrere Hundert, wenn nicht sogar Tausend Menschen in diesem Gebäude einfach zerdrückte. Sie hatten für sie genauso viel Bedeutung wie ein Bakterium für einen Menschen. Gleichgültig warf sie das zerfallende Gebäude weg. Sie ging los. Ihre Schritte ließen den ganzen Kontinent erzit- tern. Wie eine Landkarte sah die Erde für sie aus. Manche Dörfer waren so stark geschrumpft, daß Ilona nur einen Fuß darauf setzen mußte um diese winzigen Orte vollkommen un- ter ihrer Sohle zu begraben. Trotz der Panne im Labor, hatte der Strahl seine Wirkung getan und auch der Kaskadeneffekt war wirksam. Die ganze Erde war geschrumpft. Sie fragte sich nicht, was die winzigen Wesen tief dort unten empfanden, kurz bevor eine unbegreifliche weibliche Gottheit das gesamte Dorf mit einem einzigen Fußtritt zerstörte. Ohne es zu wissen, zertrat sie eine ganze Armee. šber Hun- derttausend Mann mit Panzern, Geschützen und Lkw... - - - - - - - - ... Alarm! Alarm! Die Gigantin nähert sich unserer Einh...", die Stimme aus dem Funkgerät brach ab. Wahrscheinlich war die Gigantin auf die Vorhut gestoßen und hatte sie einfach unter einem ihrer gigantischen Füße zertreten. Entsetzt nahmen die Männer der Hauptkampftruppe diese verstümmelte Nachricht auf. Aber sie hatten keine Zeit mehr über das bizarre Schicksal ih- rer Kameraden nachzudenken. Denn im nächsten Moment verdunkelte sich der Himmel und mehr als 100.000 Soldaten sahen noch, wie ein gigantischer, weib- licher Fuß herabdonnerte und dann starben sie unter Ilona's unermeßlich riesigem Gewicht... - - - - - - - - ... Für sie war die 5. und 7. Armee des Landes nur ein oliv- grüner Fleck auf der Erde gewesen. Sie wußte gar nicht, was sie da zertrampelt hatte. Ilona's Interesse hatte sich schon längst einer kleinen Stadt zugewandt, die für sie nur 0.5 m2 groß war. Sie blickte aus ihrer relativen Höhe (Expansion von Ilona um den Faktor 175 und die Reduktionsrate von ebenfalls 175) von 55 km hinab und fragte sich eher gleichgültig, was die Winzigen fühlen würden, wenn sie in wenigen Augenblicken eine Stadt zerstörte, die sich angstvoll vor ihrer Größe zu kauern schien. Ilona kniete sich hin. Lehnte sich vor und dann legte sich die ultragroße Riesin mit ihrem ganzen unglaublichen Körper auf die Stadt und löschte sie in einer Sekunde aus; radierte sie von der Erde. Sie zerstörte den ganzen Kontinent, tötete Millionen von Men- schen und es blieb nichts übrig. Nichts war da gewesen, was sie hätte stoppen können. Und dann stieg sie in den Ozean. Und jenseits des Ozeans gab es andere Kontinente... Ende