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Die (kleine) Hexe

Von Jake Blues

Das mein Name oben blau ist heißt das ich dort gerne Anregungen, Kritik und selbstverständlich auch Lob entgegennehme. Viel Spaß beim Lesen. Ich hoffe die Story gefällt euch.

 

Manchmal geschehen einem Dinge von denen man später nur noch glaubt das es ein Traum war oder ein Hirngespinst. So dieses Erlebnis. Ich habe eigentlich nie an Dinge wie Magie oder Wunder geglaubt und versuchte stets jedes Phänomen das ich in einer Zaubershow gesehen habe wissenschaftlich zu erklären, doch dies stellte alles auf den Kopf. Während eines Spaziergangs mit meinem Hund Cäsar durch einen Wald reißt dieser plötzlich aus und schießt quer in den Wald hinein ohne ersichtlichen Grund. Als Cäsar auch auf Pfiffe und Rufe reagiert laufe ich ihm nach. Immer tiefer dringe ich so in den Wald ein und verliere schließlich vollkommen die Orientierung und meinen Hund aus den Augen. Es ist ein schöner Sommertag und die Sonnenstrahlen dringen durch das dichte Blätter- und Nadeldach des Mischwaldes. Leise versuche ich Cäsar zu hören aber alles was an mein Ohr dringt ist das Hämmern eines Spechtes und der Ruf eines Kuckucks. Orientierungslos streife ich durch den Wald bis ich schließlich auf eine Lichtung trete auf deren Mitte sich eine gewaltige uralte Eiche erhebt. Als ich näher trete erkenne ich eine Art Tür in dem Baum und ein seltsamer Geruch steigt in meine Nase. Naja, da ich schon einmal hier bin kann ich auch nach dem Weg fragen. Sicher ist Cäsar schon längst zu Hause und wartet auf mich. Also öffne ich vorsichtig die Türe und spähe hinein. Drinnen befindet sich eine Treppe die in die Tiefe führt. Unten angelangt finde ich mich in einem großen Höhlenartigem Gewölbe wieder, in dessen Mitte ein großer Topf über einem Feuer hängt. Ein kleines Mädchen mit roten Zöpfen und Sommersprossen von vielleicht 11 Jahren dreht sich zu mir um und fragt : "Na, wie kann ich dir helfen?" Ich entgegne ihr das ich den Weg aus dem Wald suche. "Na gut. Ich zeige dir den Weg aber dafür mußt du mir einen Wunsch erfüllen." "Was kann ich für dich tun?" "Schlaf mit mir!" Das hallt erst einmal in dem Gewölbe nach. "Was . . . ich mit dir??", frage ich ungläubig. "Ja! Wo ist das Problem?" Mit diesen Worten kommt sie in meine Richtung. "Wo das Problem ist? Ganz einfach du bist ein kleines Mädchen und ich ein Mann." "Na und? Entweder du sagst ja oder ich zeig dir den Weg nicht!" "Wie du spinnst doch. Ich mach doch nicht mit kleinen naseweisen Mädchen rum." "Na gut, ich kann auch anders." Sie ist inzwischen auf zwei Meter heran. Mit ihren letzten Worten scheint sich ihr Körper zu strecken. Sie wird ein Stück größer in ihrem T-Shirt bilden sich plötzlich Knubbel die zu Brüsten werden ihre lose Hose legt sich enger um ihren Schwellende Körper. Sie wird größer bis sie schließlich meine Höhe erreicht hat. Ihre Brüste haben inzwischen eine nicht zu übersehende weibliche Wölbung in ihr T-Shirt gebracht und auch ihr restlicher Körper hat weiblichere Formen angenommen. "Nun willst du dich vielleicht mit einem stattlichem Mädchen lieben?" Star vor erstaunen bringe ich kein Wort heraus. "Oder wäre dir eine große Frau lieber?" Sie beginnt wieder zu wachsen. Ihre Segeltuchschuhe knirschen erbärmlich und zerreißen schließlich unter dem Druck der schwellenden Füße. Ihre Brüste sind inzwischen in die Höhe meiner Augen aufgestiegen und so groß wie mein Kopf. Ihre Hose geht ihr mittlerweile nur noch bis in die Kniekehlen und die Nähte stehen unter argem Druck. Als ihr Wachstum nun stoppt ist ihr Oberteil durch ihre gigantischen Brüste bauchfrei geworden. "Na, willst du jetzt mit mir schlafen oder bin ich noch zu klein hmm?" Ich wollte zurück nach oben rennen aber die Tür war plötzlich verschwunden. Als ich mich wieder umdrehte sah ich wie das Mädchen weiter wuchs. Die Knöpfe ihrer Hose schossen mir einer nach dem anderen, ihrem expandierendem Unterleib nicht mehr standhaltend entgegen. Mit einem lautem Knall platzte ihre Hose auf und die Reste fielen zu Boden. Mit einem lautem Reißen gab das T-Shirt den wahrhaft gigantischen Brüsten freien Raum. Als sie nun stoppte reichte ihr Kopf fast bis zur etwa 4m hohen Decke und ihr Slip der sich vor ihrem feuchten Busch Schamhaar spannte war direkt vor meinem Gesicht. "So!", sagte sie, zerriß ihre Unterhose und legte so die rote Scham frei, "Wenn du dich ordentlich bemühst mich zu lecken werde ich vielleicht wieder kleiner werden damit du mit mir schlafen kannst. Wenn nicht muß ich leider weiter wachsen." "Das ist doch verrückt." Ihre Scham stieg etwas nach oben. Sofort bemühte ich mich diese eifrig zu lecken. Sie drückte meinen Kopf mit ihren Händen erregt tiefer in ihre Scham. Nach einer Weile begann sie dann auch wirklich zu schrumpfen. Schließlich mußte ich in die Knie gehen um sie weiter zu befriedigen. Als sie schließlich meine Größe hatte nahm sie meinen Kopf aus ihrem Schritt und meinte: "So jetzt ab ins Bett.“ Als ich dieses erreicht hatte forderte sie mich auf mich auszuziehen. Ich kam dieser Anordnung wiederwillig nach und beeilte mich infolge dessen nicht besonders. „mmhhh . . . mach schneller ich brauche dich in mir.“, stöhnte sie. „Ich mach so schnell ich kann!“ „Nicht schnell genug, ich werd’ schon wieder langsam trocken . . . guck mal.“ Ich hielt in meiner Tätigkeit inne und schaute zu ihr hoch . . . und sah ihre Brüste gerade über meine Augenhöhe aufwärts wandern. Ehe ich ganz begriffen hatte befand sich ihr erwartender Schoß wieder etwa auf meiner Mundhöhe. „Na willst du nichts tun?“, fragte sie mich. Ich begann wieder ihre Scham mit meiner Zunge zu bearbeiten bis sie wieder auf meine Größe schrumpfte. Ich versuchte weiter zu machen um mir etwas Zeit zu verschaffen, aber sie stieß mich weg: „Genug, runter mit deinen Klamotten! Ich will dich in spätestens 20 Sekunden in mir haben!“ Mit diesen Worten legte sie sich wartend aufs und spreizte ihre Beine. Ich machte so schnell ich konnte und sprang zu ihr ins Bett aber als ich gerade eindringen wollte merkte ich wie sich ihre Öffnung zu weitem und ihr Körper zu strecken begann. „Nun mach schon!“, rief sie mir wachsend entgegen. Schnell drang ich so tief in sie ein wie ich konnte und ihr Wachstum verlangsamte sich. Ich begann auf und in ihr zu arbeiten und sah wie ihr Wachstum schließlich ganz stoppte und sie  wieder zu schrumpfen begann. Ich merkte, das wohl von Befriedigung zu schrumpfen schien, also beschloß ich ihr den Orgasmus ihres Leben zu verschaffen und sie so zu besiegen. Also legte ich mich mächtig ins Zeug und sah sie kleiner und kleiner werden. Sie hatte schon meine Größe wieder erreicht und machte keine Anstalten mit dem Kleinerwerden aufzuhören. „Ja, JAAH . . . hör nicht auf !“, rief sie erregt und schrumpfte immer weiter. Inzwischen war sie nur noch so groß wie vorher als 11-jähriges Mädchen, allerdings war ihr Körperbau der einer gut entwickelten Frau geblieben. Immer erregter und kleiner wurde sie und ich merkte wie sie sich dem Höhepunkt näherte. Als sie ihren Orgasmus bekam war sie etwas einen Meter groß aber mit ihrem Schrei den sie mit erreichen des Höhepunkts losließ schrumpfte sie plötzlich in Sekundenschnelle um über die Hälfte. Ich arbeitete weiter in ihrer enger werdenden Scheide um sie auf einen zweiten Höhepunkt zu treiben. Glücklicherweise war sie so  feucht, das mein Penis noch gut in ihr glitt. Als sie schließlich ihren zweiten Orgasmus bekam war sie vielleicht noch etwas größer als mein Penis, so daß er ihren ganzen Körper ausfüllen musste. Schnell zog ich sie herunter, was ein Geräusch machte als hätte ich eine Flasche entkorkt. Sie schrumpfte in meiner Hand auf die Größe einer Legofigur herunter und grinste befriedigt zu mir hoch. Ich grinste zurück und warf sie so fest ich konnte gegen die Wand woraufhin sie zu Boden fiel und sich nicht mehr regte. So schnell ich konnte zog ich mich an und lief zu der Wand wo ich den Ausgang vermutete. Dort tastete ich die Wand ab um den versteckten Mechanismus zum Öffnen der Tür zu finden. Irgendwann bekam ich das dumpfe Gefühl beobachtet zu werden und drehte mich um. „Kuckuck!“, sprach 2 Meter große Mädchen zu mir. „Was . . . aber . . .“, druckste ich verwirrt. „Das war nicht besonders nett mich gegen die Wand zu werfen.“, aber egal sagte sie, „Ich bin eh wesentlich stärker als du denkst, Süßer.“ Wie um dies zu unterstreichen sah ich ihre Muskeln anschwellen und größer werden. Sie bekam einen mächtigen Bizeps und ihre Schenkel nahmen an Umfang zu. An ihrem Bauch formten sich langsam Rillen. Dann begann sie auch wieder größer zu werden bis ich etwa so groß war wie ihr Unterarm. Dann packte sie mich und riß mir meine Kleider vom Leib. Und schob mich wie einen Vibrator in ihre Scheide. Irgendwann wurde mir Schwarz vor Augen und ich verlor das Bewusstsein. Ich wurde von etwas feuchtem in meinem Gesicht geweckt . . . Cäsar der mein Gesicht abschleckte. „Laß das.“, ermahnte ich ihn. Ich befand mich wieder an der Stelle wo er mir weggelaufen war und lag an einem Baum gelehnt am Straßenrand. Irgendwie war ich wohl eingeschlafen. Ich ging ins nächste Dorf wo ich mir in einer Kneipe ein Bier bestellte. Dort erzählte man mir von einer Hexe die in den hiesigen Wäldern leben sollte. Wenig später fuhr ich mit Cäsar zurück. Als ich am Abend duschte sah ich das mein ganzer Körper von Druckstellen und Blauen Flecken übersäht war, als hätte ich mit irgendwem gekämpft.