Teil 2 Der kleine Kevin stand nun unmittelbar vor dem riesigen Zeh von Lolas rechten Fuß, er konnte den überwältigenden Duft riechen, der ihm entgegenströmte. Sie hatte wohl in der letzten Stunde Sport betrieben. Plötzlich erhob sie sich, verließ das Zimmer und kehrte nach kurzer Zeit wieder zurück. Sie stellte ein riesiges Gefäß aus Plastik auf den Boden, welches mit warmem Wasser gefüllt war, setzte sich auf die Couch und stellte ihre Füße in das angenehm warme Wasser. Ein wenig später griff sie nach den Kleinen, hob ihn vom Boden hoch und ließ ihn in das Gefäß in welchem sie ihre Füße badete, fallen. Nach ein paar Schwimmzügen im angenehm warmen Wasser von Lolas Fußbad versuchte er sich an einem ihrer Beine festzuhalten, doch das war äußerst schwierig, da die Haut nass und glitschig war. Lola fand es wirklich amüsant, wie der winzige Mann zwischen ihren Füßen erfolglos versuchte sich festzuklammern, doch nach einiger Zeit hatte sie Mitleid mit ihm, sie packte ihn mit ihren Zehen, hob ihn hoch und stellte ihn sanft auf ein Handtuch welches sie auf den Fußboden gelegt hatte. Nun reichte sie Kevin ein Stück Seife und einen Schwamm und forderte ihn auf, ihre Füße zu waschen. Ohne Widerrede begann der winzige Mann seine Arbeit. Er kletterte auf den für ihm riesigen linken Fuß und versuchte seine Arbeit so gut wie möglich zu machen. Er seifte zuerst den Rist, dann die Zehen sowie die Zwischenräume und zuletzt die Sohle ihres gigantischen Fußes ein. Er brauchte zirka eine Viertelstunde bis er mit seiner Arbeit fertig war. Lolas Schuhgröße war 38, doch für den Winzling war ihr Fuß größer als ein Mittelklassenwagen. Sie stellte ihren Fuß zurück in die Fußbadewanne und Kevin begann sein Werk am rechten Fuß. Letztendlich musste er noch ihre Füße abtrocknen und dann noch eincremen. Seine Herrin war jedoch sehr zufrieden mit der Arbeit des winzigen Kevins. Lola bückte sich nun, packte den kleinen Mann, der nun selbst klitschnass und voll Seife war, tauchte ihn kurz in das Fußbadewasser und gab ihn ein sauberes Taschentuch um sich abzutrocknen. Als sie bemerkte, dass ihm ein wenig kalt war, hob sie ihn hoch und platzierte ihn zwischen ihre riesigen Brüste, wo er sich ein wenig aufwärmen konnte. Kevin genoss die angenehme Wärme und fühlte sich wirklich wohl zwischen der für ihm gigantischen Masse umgebenden weichen Fleisches. Lola nahm nun das Gefäß in dem sie ihre Füße gereinigt hatte, trug es ins Badezimmer und schüttete das Wasser ins Klosett .Mit dem winzigen Kevin zwischen ihren Brüsten setzte sie sich auf die Klobrille, packte den Kleinen, der vollkommenen nackt war und stellte ihn sich zwischen ihre gigantischen Oberschenkel unmittelbar vor ihrer mächtigen Weiblichkeit. Fasziniert betrachtete er den riesigen Strahl von Urin den Lola in das Becken ließ. Dann versucht auch er sein Geschäft. Welch ein Unterschied! Ein winziger Strahl von ihm, gegenüber der riesigen Menge von Lola. Doch nach einiger Zeit verebbte der riesige Strom, Lola rückte nun so weit nach vorne, sodass er sich direkt vor ihrer nun feuchten Vulva befand. Seine Herrin reichte ihm nun ein Stück von einem Taschentuch und der kleine Kevin begann ihre gigantische Weiblichkeit damit ab zutrocknen. Mit sichtlichem Wohlgefallen betrachtete Lola sein Tun. Im Halbdunkel zwischen den mächtigen Schenkeln Lolas bemerkte der winzige Mann, wie ihre Lippen anschwollen, der überwältigende Duft ihrer Weiblichkeit umströmte ihn und er spürte den sanften Druck, wie sie ihn mit einem Finger ihrer rechten Hand gegen ihre Vulva presste. Doch dann bemerkte Lola, dass der winzige Mann schon ziemlich müde war, sie packte ihn, stand auf und stellte ihn ins Waschbecken, drehte den Hahn auf und ziemlich kaltes Wasser strömte über seinen winzigen Körper. Das kalte Wasser wirkte wie in Schock auf den kleinen Mann, doch Lola hüllte ihn sofort in ein Papiertaschentuch um sich damit abzutrocknen. Nachdem die beiden eine Kleinigkeit zu sich genommen hatten, begaben sie sich in Lolas Schlafzimmer. Sie stellte den winzigen, nun nackten Kevin auf ihr Nachtkästchen und streifte ihm ein kleines, hellblaues Nachthemd über. Seine gigantische Herrin zog nun ihren Rock und Bluse sowie ihren BH aus und legte sie auf den Hocker der sich neben dem riesigen Bett befand. Überwältigt betrachtete der winzige Mann seine riesige Gebieterin, die nun, nur noch mit ihrem Unterhöschen bekleidet, vor ihm stand. Was für ein Anblick, die leicht gebräunte Haut ihrer gigantischen wohl geformten Beine, über ihm zwischen den titanischen Schenkeln ihre gewaltige Weiblichkeit welche nur wenig von ihrem Höschen verdeckt war, die dunkle Schambehaarung die sich von der weißen makellosen Haut abhoben, er war wirklich fasziniert von diesem Anblick. Ein sonderbares Gefühl übermannte ihn, als er sich seiner Winzigkeit gegenüber seiner wahrlich gigantischen Herrin bewusst wurde. Während er noch in seinen Gedanken versunken war, packte ihn Lola, hob ihn hoch und stellte ihn auf den Hocker wo sie ihre Kleider abgelegt hatte. Sie setzte sich auf das Bett, zog sich ein ziemlich kurzes hellblaues Nachtkleid, welches ihre Blöße kaum verdeckte über und zog nun ihr Höschen aus. „Zeit zum Schlafen!“ sprach sie zu Kevin, griff nach einem ihrer Joggingschuhe, nahm das Höschen welches sie gerade ausgezogen hatte, platzierte es in den Schuh, griff nach den kleinen Mann und legte ihn vorsichtig hinein. Mit einem Socken denn sie schon einige Tage getragen hatte deckte sie ihn dann zu und stellte den Schuh indem sich jetzt Kevin befand unter das Bett. Obwohl der winzige Mann doch schon sehr müde war, konnte er vorerst nicht einschlafen. Die verschiedenen Düfte die aus dem Schuh, aus dem Höschen und der gebrauchten Socke strömten waren wirklich berauschend. Er drehte sich von einer Seite zur anderen, er bemerkte wenn sich seine riesige Herrin im Bett bewegte. Nach einiger Zeit schaltete sie das Licht ihrer Nachtischleuchte aus und Dunkelheit umhüllte ihn. Endlich fand auch er seinen verdienten Schlaf. Es war noch früh am Morgen, als er etwas unsanft aufwachte. Er fühlte sich und sein >Bett< nach oben gehoben, zwei riesige Finger packten ihn und pullten ihn aus dem Schuh. Eine Sekunde später fühlte sich der Kleine hochgehoben und blickte erstaunt in das riesige Antlitz eines jungen Mädchens – es war die Tochter von Lola, die neunjährige Tanja die ihn in ihrer Hand hielt! Ein leichter Schauer rann über seinen Rücken, als sie ihn ganz nahe an ihr Gesicht brachte. Sie wandte sich dann zu ihrer Mutter, die noch ich ihrem Bett war und fragte sie dann ob sie mit dem kleinen Mann ein wenig spielen dürfe. Seine Herrin, noch ein wenig verschlafen, erlaubte es ihr, doch sie soll ja vorsichtig mit ihm sein, drehte sich auf die andere Seite und versuchte noch ein wenig zu schlaffen, es war erst sieben Uhr morgens. Tanja nickte nur ihren Kopf und voller Freude verließ sie mit ihrem ``Preis`` das Schlafzimmer ihrer Mutter und begab sich in ihr Zimmer. Dort stellte sie den winzigen Mann auf ihr Nachtkästchen und setzte sich auf das Bett. Sofort begann sie sich mit ihm zu unterhalten. Sie fragte ihn um dies und das, ganz besonders wie es ihm bei Margit, Mutters Freundin ergangen sei. Als das Riesenmädchen aber bemerkte, dass ihm das ein wenig peinlich war darüber zu sprechen, ließ sie vom Thema ab. Sie schaltete nun den Fernseher ein, packte den Kleinen, lehnte sich ein wenig zurück und setzte ihn sich auf ihre rechte Schulter. Doch jedes Mal wenn das riesige Mädchen ihren Kopf bewegte, bedeckte sie mit ihren langen braunen Haaren seinen winzigen Körper. Amüsiert beobachtete Tanja, wie er mit ihren langen Haaren zu kämpfen hatte. Als sich das Mädchen einmal aufrichtete, verlor Kevin den Halt und konnte sich gerade noch an ihrem Haar festhalten. Nachdem die beiden so zirka eine Stunde miteinander verbracht hatten, öffnete sich die Tür und seine Herrin betrat das Zimmer. Sie sagte zu den beiden, dass es Zeit zum Frühstück ist, und pickte den kleinen Mann von Tanjas Schulter. „Ab ins Badezimmer, kleiner Mann“ sagte sie zu ihm. Lola war noch nicht bekleidet, sie trug noch ihr Nachthemd. Im Bad angekommen, setzte sie sich auf das Klosett, platzierte den winzigen Kevin zwischen ihre riesigen Schenkel und beide verrichteten ihr Geschäft. Kevin war mit seiner Aktion schnell fertig, doch Lola brauchte wesentlich mehr Zeit bis auch sie fertig war. Der Geruch der aus dem riesigen weißen Becken zu ihm empor stieg war fast nicht zu ertragen. Amüsiert blickte Lola hinab auf den Kleinen, der versuchte diesem für ihn unangenehmen Zustand zu entkommen. Aber wo sollte er auch hin, es gab keinen Ausweg für den winzigen Kevin. Dann hatte sie aber Erbarmen mit ihm, sie reinigte sich, griff nach ihm, stand vom Sitz auf und stellte ihn auf das Waschbecken. Sie füllte eine Seifenschale mit warmen Wasser und forderte ihn auf er solle sich nun waschen. Kevin zog nun seine Hose und sein Hemd aus, kletterte über den Rand der Seifenschale und stieg in das wohltemperierte Wasser. Lola reichte ihm ein winziges Stück von einem Schwamm und einen kleinen Tropfen ihres Duschgels. Während er sich gründlich reinigte, begab sich seine Gebieterin unter die Dusche. Hinter dem milchigen Glas der Duschkabine sah er verschwommen wie ein riesiger Schatten den gigantischen Körper seiner Herrin. Doch dann öffnete Lola die Schiebetür und so konnte er den überwältigenden Blick genießen, wie sie gerade den Seifenschaum von ihrem wohl geformten aber für ihm titanenhaften Körper spülte. Danach stieg sie aus der Kabine, trocknete sich mit dem Badetuch ab, setzte sich auf einen Hocker neben dem Waschbecken und trocknete sich mit einem Fön ihre Haare. Der winzige Kevin hatte mittlerweile sein ``Bad`` verlassen und stand am Rande des für ihm riesigem Waschbeckens. Lola nahm den Haartrockner und hielt in gegen Kevins kleinen Körper. Für ihn fühlte es sich an wie ein heißer Tropensturm, welcher ihn fast umwehte und in einigen Sekunden war er trocken. Als Lola ihr Haar getrocknet hatte, stand sie auf, nahm ihren Bademantel, zog in sich über ihren noch entblößten Körper und kämmte sich die jetzt trockenen Haare. Als sie damit fertig war, gab sie dem kleinen Mann eine winzige kurze Hose und ein Hemd. Sobald er die angezogen hatte, packte ihn seine Herrin und steckte ihn kurzerhand in die Tasche ihres Bademantels. Durch den dünnen Stoff konnte er ihre gewaltige Brust spüren. Lola cremte sich nun ihre Hände und das Gesicht ein, danach begab sie sich mit ihm in die Küche. Dort angekommen pullte sie ihn aus ihrer Tasche und stellte ihn auf den Tisch. Der kleine Kevin war überwältigt von der Menge von frischen Brötchen, Schinken, Wurst, Käse und Butter die sich vor ihm auftürmten. Eine halbe Armee von seiner Größe würde damit satt werden. Noch in seinen Gedanken versunken, senkte sich eine riesige Hand zu ihm herab, es war Tanja die ihn hochhob und ihn dann direkt vor ihr auf den Tisch platzierte. Direkt vor ihm stand eine rosa Tasse, höher als er, ein Brötchen, ein paar Scheiben Schinken und daneben – eine wirklich kleine Tasse, die wohl für ihn gedacht war. Kevin war ein wenig geschockt, als er das riesige Messer bemerkte, dass Tanja dazu benutzte, Butter auf das Brötchen zu streichen. Sie brach ein kleines Stück davon ab, nahm ein winziges Stück vom Schinken, reichte es den kleinen Mann und fragte ihn dann, ob er Kaffee oder lieber Kakao dazu trinken möchte. Das Riesenmädchen nahm nun einen Fingerhut aus ihrem Nähkästchen und füllte ihn mit heißem schwarzem Kaffee. Sie reichte ihm noch ein paar Körner Zucker und einen Tropfen Milch. Ihm gegenüber saß seine Herrin, die gerade die Morgenzeitung studierte. Nach kurzer Zeit reichte sie die Zeitung ihrer Tochter, stand von ihrem Stuhl auf und verließ das Zimmer. Zehn Minuten später rief sie nach ihrer Tochter, die dann auch den Raum verließ. Der kleine Mann befand sich jetzt alleine auf dem für ihn riesigen Tisch. Aus dem anderen Raum hörte er die Stimmen der beiden Riesinnen, die sich wohl um etwas stritten. Der kleine Mann war sich ziemlich sicher, dass wohl er der Grund dieser Auseinandersetzung war. Dann betrat seine Herrin den Raum, sie war wirklich schick angezogen und erklärte den Kleinen, dass sie für circa drei Stunden ausgehen würde. Ihre Tochter würde sich um ihn kümmern und er würde gut daran tun ihren Anforderungen ohne Widerrede Folge zu leisten. Sie hauchte ihm noch einen Kuss zu und verließ die Wohnung. Kurze Zeit später bemerkte der kleine Kerl, dass sich das Klima geändert hatte. Mit finsterem Blick betrat das Riesenmädchen das Zimmer, wortlos packte sie den winzigen Kevin ziemlich rau und begab sich mit ihm auf ihr Zimmer. Sie setzte sich auf ihr Bett, stellte den kleinen Mann auf den Fußboden und begann ihre Socken auszuziehen. Ein kalter Schauer zog sich über seinen Rücken als sie ihn wieder packte und ihn in ihren einen Socken steckte. Dann nahm sie den zweiten Socken und platzierte den in den anderen Socken, so dass dem kleinen Mann nur wenig Platz im Zehenbereich blieb. Nach zirka 45 Minuten befreite ihn das Riesenmädchen aus seinem unbequemen, muffigen Gefängnis. Nun konnte er wieder ein wenig frische Luft genießen. Doch die riesige Tanja hatte sich was Besonderes für den winzigen Kerl ausgedacht. Sie packte Kevin und stellte ihn auf den Fußboden. Vor ihm standen zwei Paar von ihren nicht gerade sauberen Schuhen. Als er so zwischen ihren für ihn ungewöhnlich riesigen Füssen stand, überkam ihn ein gar sonderbares Gefühl seiner eigenen Hilflosigkeit. Seine Herrin Lola, offensichtlich zu Besuch bei ihrem Freund, er gerade noch gefangen in einem Socken einer Neunjährigen, für seine Verhältnisse gigantischen Mädchens und nun musste er auch noch ihre Schuhe reinigen! Er vernahm die Stimme der riesigen Tanja, die ihn nun nicht gerade freundlich aufforderte er solle mit seiner Arbeit endlich beginnen. „Kleiner Mann, in einer Stunde möchte ich die Schuhe in Hochglanz sehen, sonst…“ „Ja Herrin“, entgegnete er und begann sofort mit seiner Arbeit um das Mädchen nicht zu verärgern. Das Riesenmädchen lehnte sich ein wenig zurück und betrachtete mit einigen Wohlgefallen den kleinen Kevin der mit seiner Arbeit anfing. Nach zirka vierzig Minuten war er mit seiner Arbeit fertig, er musste die riesigen Schuhe nur noch polieren. Es war eine wirklich anstrengende Arbeit für den winzigen Mann, er war durstig, er wurde müde und obwohl die riesige Tanja das natürlich bemerkte, ließ sie sich nichts anmerken, teilnahmslos saß sie in ihrem Sessel und blickte hin und wieder auf den Fußboden, wo sich ihr winziges Opfer mit ihren Schuhen abrackerte. Nach einer guten Stunde war er endlich fertig mit seiner Arbeit, das Riesenmädchen stand von ihrem Sessel auf, nahm die gereinigten Schuhe in ihre Hand und begutachtete gründlich sein Werk. Dann stellte sie die Schuhe wieder zurück auf den Boden, packte den kleinen Kevin, hob ihn hoch und lächelte ihn ein wenig freundlicher als zuletzt an. „Gute Arbeit mein kleiner Käfer, jetzt gibt es eine kleine Belohnung für dich“. Sagte sie zu ihm, steckte ihn ihre Hemdtasche und begab sich mit ihm in die Küche. Dort öffnete sie den Kühlschrank, nahm eine Flasche Mineralwasser und stellte sie dann auf den Esstisch. Sie pickte den kleinen Mann aus ihrer Tasche und stellte ihn neben die Flasche auf den Tisch. Dann nahm sie ein kleines Likörglas aus dem Schrank, stellte es vor ihm hin und füllte es mit dem Wasser. Der kleine Kevin dachte sich insgeheim, ein Schluck Bier wäre jetzt nicht schlecht. Da er jedoch nach dieser schweren Arbeit ziemlich durstig war, war er auch damit zufrieden. Er musste sich trotzdem ziemlich anstrengen, aus diesem Glas, für ihn so groß wie ein kleines Fass, zu trinken. Zu seiner Überraschung reichte ihm das Riesenmädchen noch eine Scheibe Kartoffel Chips, für ihn riesig wie ein Wagenrad. Tanja verließ nun das Zimmer, als sie wieder zurückkam, hatte sie sich schick angezogen. Sportliches Outfit, dachte er sich. Sie erklärte ihm, dass ihre Mutter in ein paar Minuten zurück sein wird, gab ihm einen flüchtigen Kuss und verließ die Wohnung. Und tatsächlich, zehn Minuten später, Lola, seine Herrin betrat das Zimmer. Sie setzte sich auf den Stuhl und beugte sich über ihren winzigen Freund. Kevin spürte ihren Atem, sofort bemerkte er, dass sie etwas Alkohol getrunken haben musste. Aber keineswegs war sie betrunken. Ohne ein Wort zu sagen, griff sie nach dem winzigen Kevin, hielt in ziemlich fest in ihrer Faust und begab sich mit ihm in ihr Wohnzimmer. Dort angekommen setzte sie sich auf die Couch, schlüpfte aus ihren eleganten Stöckelschuhen, streckte ihre Beine aus und lehnte sich bequem zurück. Den kleinen Mann platzierte sie auf einem Ihrer Oberschenkel und befahl ihm, er solle nun ihre Füße massieren. Ohne Widerrede begab sich Kevin auf dem Weg über ihr Knie, ihren Unterschenkel zum Fuß und zu den Zehen seiner Riesenherrin. Er begann sofort mit seiner Arbeit am großen Zeh von Lolas linken Fußes. Der Duft ihres Schweißes und der Geruch ihrer Nylonstrumpfhose der ihm entgegenströmte waren für ihn überwältigend. Immerhin steckten ihre Füße doch einige Zeit in ihren zwar schicken aber doch etwas unbequemen Schuhen. Es war wahrlich keine leichte Arbeit für den winzigen Mann, aber er machte es ja nicht zum ersten Mal. Nach zirka 15 Minuten kam der Befehl seiner Herrin. „Genug kleiner Mann, jetzt den anderen Fuß!“ Kevin arbeitete weiter hart an ihren riesigen Zehen, doch nach zirka zehn Minuten hatte sie wohl genug. Sie schüttelte ein wenig ihren Fuß, Klein Kevin verlor den Halt und landete ein wenig unsanft zwischen einer ihrer Ferse. Sofort stand er auf und begann seinen Weg entlang ihren unsagbar unendlich langen Beinen. Vorbei an ihren Waden, ihrer Kniekehlen, entlang ihrer gigantischen Oberschenkeln bis zum Ende ihrer Beine. Durch den braunen Stoff ihrer Strumpfhose sah er ihr knappes weißes Höschen, das ihre gewaltige Weiblichkeit kaum verdeckte. Ihr femininer Geruch war für ihn überwältigend. Mit ein paar Armzügen überwand er auch dieses Hindernis und erreichte ihren leicht braungetönten Bauch. Doch nach einigen Schritten in Richtung ihrer Brust wurde seine ``Wanderung`` abrupt gestoppt. Die riesige Lola packte ihn mit ihrem Daumen und Zeigefinger der rechten Hand, mit ihrer linken Hand liftete sie ihre Strumpfhose und platzierte den winzigen Kevin genau zwischen ihre für ihm voluminösen Schamlippen. Kevin versuchte nun sich ein wenig Platz zu schaffen, doch Lolas knappes, enges und feuchtes Höschen drückte ihn fest gegen ihre mächtige Weiblichkeit. Es war heiß, stickig, der moschusartige Geruch welcher ihrer gigantischen Vagina entströmte war unglaublich. Verzweifelt versuchte nun der winzige Kevin sich zu befreien, aber es war einfach nicht möglich sich aus dieser Umklammerung zu lösen. Auch Lola bemerkte seine erfolglosen Versuche, sich zu befreien und mit dem äußerst angenehmen Gefühl, den winzigen Kevin zwischen ihren Schenkeln zu fühlen, schlief sie zufrieden ein. Das bemerkte auch der kleine Mann, mit gewaltiger Kraftanstrengung gelang es ihm nun doch sich aus seiner Umklammerung zu befreien. Doch sein Versuch sich endgültig zu befreien endete am elastischen Band ihrer Strumpfhose. Es war für ihn unmöglich dieses Hindernis zu überwinden. Resigniert gab er seine Bemühungen auf und versuchte nun auch ein wenig zu schlafen, was in dieser ziemlich warmen und feuchten Umgebung etwas schwierig war. Etwa eine Stunde war vergangen, als der winzige Mann schweißgebadet erwachte. Ein äußerst unangenehmer Geruch umnebelte den winzigen Mann. Es war unglaublich. In seiner stickigen, feuchten und extrem warmen Umgebung und jetzt noch dieser Gestank, dass war zuviel für den kleinen Kevin, es wurde schwarz um ihn und er verlor das Bewusstsein. Als sich der winzige Mann nicht mehr bewegte, war es für Lola klar, die Tortur zu beenden. Sie liftete ihr Höschen und holte den reglosen Körper des kleinen Kevin aus ihrem Schoß und platzierte ihn auf ihren Bauch. Kaum an der frischen Luft, kam der Kleine wieder zum Bewusstsein. Kurze Zeit später befahl sie ihm, er solle die durchnässten Kleider ausziehen, als das getan war, packte sie den jetzt nackten kleinen Mann und begab sich mit ihm ins Badezimmer, setzte sich mit den winzigen Kevin zwischen ihren Schenkeln auf die Toilette wo sie gemeinsam ihr Geschäft verrichteten. Als ihr riesiger Strahl der sich in das Becken ergoss langsam verebbte, dachte er sie sei mit ihrem Geschäft fertig, doch ein Geräusch, das sich für ihn anhörte wie ein gewaltiger Donnerschlag und ihrem Hintern entwich ließ ihn wahrlich erschaudern. Eine gigantische braune, ziemlich übel riechende Masse plumpste in das für ihn riesige Becken. Doch seine Herrin war diesmal gnädig zu ihm. Sie griff nach ihm und platzierte ihn auf ihre rechte Schulter, wo die Luft für ihn nun wesentlich besser war. Nachdem sie sich gereinigt und ihren Haufen entsorgt hatte, stellte sie ihren kleinen Mann in das Waschbecken, füllte es mit warmem Wasser, so dass er sich reinigen konnte. Während Kevin sich gründlich wusch und ein paar Runden in Lolas Waschbecken schwamm, verließ seine Herrin das Badezimmer. Als sie nach zehn Minuten wieder zurück war, packte sie den nackten, winzigen Kevin mit Daumen und Zeigefinger und hielt ihn unter das kalte Wasser des Wasserhahnes um ihn abzuspülen. Diese kalte Dusche traf ihn wie ein Schlag. Lola aber trocknete ihn aber sofort mit einem Taschentuch ab und deponierte den Kleinen in den Spalt zwischen ihrer gewaltigen Brust, wo er sich nun ein wenig aufwärmen konnte. Beide, Lola und Kevin begaben sich nun in das Wohnzimmer, wo sie sich gemütlich auf ihr Sofa legte und den Fernseher einschaltete. Nach einer halben Stunde wurde ihm ziemlich warm, eingezwängt zwischen der gigantischen Masse weichem Fleisch konnte er sich kaum bewegen, der Druck auf seinen kleinen Körper war wirklich gewaltig. Plötzlich öffnete sie ihren Halter und sie streifte in von ihrem Busen. Der Druck auf ihn ließ sofort nach, als die beiden riesigen Hügel frei vor ihm aufragten. Kevin spürte den warmen Atem der ihn umströmte, er konnte ihren Herzschlag fühlen, ihr Brustkorb wölbte und senkte sich während sie ein und ausatmete, der vertraute Geruch von Schweiß aus ihren beiden Achselhöhlen, der dezente Geruch ihres Parfüms, die weißen Hügel welche sich von ihrem leicht gebräunten Körper unterschieden, es war überwältigend. Sie packte den winzigen Mann mit zwei Fingern ihrer rechten Hand, hob ihn hoch und begann ihn sanft gegen ihre Brustwarze zu reiben. Mit der linken Hand unter ihrem feuchten Höschen massierte sie ihre Weiblichkeit. Ihre Nippel wurden fest und hart, um einiges größer als das kleine Köpfchen von Kevin, immer fester drückte sie ihn gegen ihre massige Brustwarze, ihr Atem wurde schneller und er hörte seine Herrin genussvoll stöhnen. Nach einiger Zeit ließ sie ihn los und er begann nun den für ihn riesigen Nippel zu massieren, er leckte, knetete und küsste das nun erregte Teil ihrer gigantischen Brust, während sie mit den Fingern ihrer anderen Hand immer tiefer in ihre Vagina eindrang. Doch plötzlich mit einem Ruck richtete Lola sich ein wenig auf, der winzige Mann konnte sich nicht mehr halten und stürzte ab und landete nach einem Überschlag doch ziemlich sanft mit seinem Rücken auf ihrem Bauch genau vor dem elastischem Band ihrer Strumpfhose. Der kleine Mann aber rappelte sich sofort wieder auf, als er zu ihr hinaufblickte, bemerkte er ein geheimnisvolles Lächeln auf ihrem Antlitz. Langsam nahm sie nun ihre ziemlich feuchte Hand aus ihrem Höschen und sie ließ ein paar Tropfen ihrer Scheidenflüssigkeit auf Kevins Kopf und Gesicht fallen. Für den winzigen Mann allerdings eine riesige Menge welche nun über seinen Kopf, Schulter und Oberkörper rann. Er versuchte sich mit all seiner Kraft zu wehren, als sie seinen winzigen Körper mit ihrer feuchten, warmen und glitschigen Hand fest umschloss, er hatte natürlich nicht die geringste Chance ihrem festen Griff zu entkommen. Er bekam ihren Liebesnektar in seine Augen, Mund und Nase, was aber höllisch brannte. Doch die riesige Lola genoss es sichtlich, mit ihrem winzigen Opfer zu spielen. Es war ein seltsamer Anblick, als sie den vollkommen mit ihrem Liebessaft bedeckten kleinen Kerl auf ihren Couchtisch platzierte. Wortlos reichte sie ihm ein Taschentuch, damit er sich ein wenig reinigen konnte. Nachdem er sich leidlich von ihrem Liebesnektar gereinigt hatte, packte sie ihn, wickelte ihn in das nun feuchte und klebrige Taschentuch, steckte ihn in ihre Brusttasche und beide begaben sich ins Badezimmer. Lola füllte ein wenig Wasser ins Handwaschbecken, pullte den winzigen Kevin aus ihrem Taschentuch, reicht ihm ein winziges Stück Seife und ließ ihn sanft ins angenehm warme Wasser gleiten. Obwohl sich nur wenig Wasser im Becken befand, konnte er den Grund mit seinen Füssen nicht erreichen. Er schwamm ein paar Runden in dem für ihn riesigen Pool, bis sie ihn mit Daumen und Zeigefinger packte, ihn in ihre hohle Hand legte und vorsichtig begann ihn mit ihrem Finger die schaumige Seife auf seinem winzigen Körper zu verteilen. Als sie wirklich behutsam mit ihrem riesigen Mittelfinger begann den winzigen Kevin die Region zwischen seinen Beinen zu massieren, begann seine Männlichkeit sich zu rühren. Natürlich bemerkte Lola das, sie fühlte seine Erregtheit, doch ließ sie es ihm nicht anmerken. Als er nach ein paar Minuten komplett eingeseift war, tauchte sie den Kleinen unter das Wasser um die Seife abzuspülen. Als sie ihn dann aber unter den Wasserhahn mit dem eiskalten Wasser hielt, blieb fast sein Herz stehen. Lächelnd platzierte sie nun den vor Kälte zitternden winzigen Kevin zwischen ihren Brüsten, wo er sich aufwärmen konnte. Schon nach kurzer Zeit wurde es ihm zu warm und er versuchte sich zu befreien. Das war natürlich nicht so einfach, er wurde fast erdrückt vom riesigen Busen seiner Herrin. Er hatte keine Chance dieser Umklammerung zu entkommen. Die riesige Lola begab sich nun mit ihm in ihr Schlafzimmer, setzte sich auf das Bett, befreite den winzigen Kevin aus seiner Lage und stellte ihn zwischen ihre riesigen Schenkeln. Nach ein paar Schritten entlang ihrer gigantischen Beine, befand er sich nun unmittelbar vor ihrem weißen Höschen. Etwas zögernd berührte er das weiße, feuchte, knappe und warme Höschen seiner Riesenherrin. Der nur knapp verhüllten Weiblichkeit entströmte ein vertrauter und überwältigender Duft. Doch unvermittelt packte sie ihn mit zwei Fingern, hob ihn hoch, stellte den Winzling auf ihr Nachtkästchen und verließ das Zimmer. Sie hatte wohl keine Lust um mit ihm zu spielen. Kevin ahnte auch warum! Sie war zu Besuch bei ihrem Freund und er konnte sich wahrlich vorstellen welche „Unterhaltung“ sie wohl mit ihm hatte. Wehmütig dachte er an die Zeit zurück als er ein ausgewachsener Mann mit einer Körpergröße von 1,85 m war, als die Girls noch zu ihm aufblickten und er noch die Spielregeln bestimmte. Würde er je wieder seine frühere Größe erlangen oder würde er ein für immer so winzig bleiben bis zum Ende seiner Tage. Ein Spielzeug seiner Riesenherrin, rechtlos ihrer Macht und Barmherzigkeit ausgeliefert. Ein leichter Schauer lief ihn über seinen Rücken. Als die riesige Lola wieder ins Zimmer kam, stellte er fest, dass sie nun nur knapp bekleidet war. Ein kurzes fast transparentes Nachthemd verdeckte kaum ihre Blöße. Sie reichte dem kleinen Kevin ein sauberer T-Shirt und eine Hose die er auch gleich anzog. Dann packte sie den Kleinen und beide begaben sich in die Küche zum Abendmahl. Ein wenig Brot, etwas Butter und Schinken und zu seiner Überraschung ein paar Tropfen kühles Bier. „Lang kräftig zu!“ Sagte Lola zu ihm. „Der nächste Tag wird für dich ziemlich anstrengend werden“. Nachdem er sein Bier getrunken hatte, ein wenig gegessen hatte, reichte ihm Lola noch etwas Rotwein. Nun spürte er nicht nur die Wirkung des Alkohols, sondern auch den Druck seiner nun vollen Blase. Auch Lola spürte nun einen gewissen Druck, sie packte den winzigen Kevin und beide begaben sich ins Bad. Sie setzte sich auf das Klobecken, platzierte Kevin zwischen ihren gewaltigen Schenkeln und beide zusammen verrichteten nun ihr Geschäft. Nachdem der Kleine Mann ihre riesige Weiblichkeit mit dem weichen Klopapier gereinigt und abgetrocknet hatte, packte ihn seine Gebieterin, stand auf und stellte ihn an den Rand des Waschbeckens. Sie gab ein wenig angenehm warmes Wasser in die Seifenschale und forderte den Winzling auf er solle sich nun reinigen. Auch Lola reinigte ihren Oberkörper, ihren gewaltigen Busen, putzte sich die Zähne und kämmte ihr langes Haar. Lächelnd beobachtete sie ihren kleinen Kevin, wie er sich nackt in ihrer Seifenschale badete. Als die riesige Lola mit ihrer Reinigung fertig war packte sie den winzigen Kevin, gab ihn noch eine kühle Dusche unterm Wasserhahn, trocknete ihn mit ihrem Taschentuch ab und begab sich in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen setzte sie sich auf den Bettrand und stellte den kleinen Mann zwischen ihre Füße auf den Fußboden. Dann griff sie unter das Bett und holte einen ihrer Schuhe hervor, stopfte einen Nylonstrumpf in den Schuh und forderte den Kleinen auf, er solle in den Schuh steigen. Galant küsste er den großen Zeh ihres riesigen Fußes, kletterte dann auf ihrem großen Zeh und von diesem über den Schuhrand ihres Schuhes in den Innenbereich. Kaum darin angekommen, konnte er beobachten wie sie amüsant lächelnd ihr Unterhöschen über ihre endlos scheinenden Beine streifte und ihn damit zudeckte. Sie wünschte den winzigen Kevin noch eine gute Nacht und mit dem einen Fuß schob sie ihren Schuh in dem sich ihr Winzling befand unter das Bett. Es war zwar ganz bequem in seinem weichen Bett, doch die Gerüche die er wahrnahm waren für den winzigen Kevin wahrlich überwältigend. Das warme und ein wenig feuchte Höschen welches sie den ganzen Tag getragen hatte und nun seine Bettdecke war umströmte ihn mit den vertrauten Geruch ihrer Weiblichkeit, der Nylonstrumpf und die Einlagesohle ihres Schuhes dufteten nach kalten Fußschweiß und es dauerte eine ganze Weile, bis er sich an die Komposition dieser diversen Düfte gewöhnt hatte. Nach zirka einer halben Stunde bemerkte er, dass sich seine gigantische Herrin zu Bett begab. Lola schaltete das Licht aus und es war sofort stockdunkel. Kevin konnte fühlen wie sie ihren gewaltigen Körper in ihrem Bett bewegte, doch nach kurzer Zeit war es ruhig. Er hörte wie sie nun ruhig atmete, seine Gebieterin war wohl eingeschlafen. Obwohl sich der kleine Kevin müde fühlte, fand er keinen Schlaf. Er dachte schon an den nächsten Tag, was wird der wohl bringen? Unzählige Gedanken kreisten in seinem Kopf, wie wird es weitergehen. Endlich fand auch er seinen verdienten Schlaf. Es war noch dunkel als er am nächsten Tag erwachte. Der winzige Kevin bemerkte, dass seine Herrin Lola wohl noch nicht erwacht war. Nach kurzer Zeit fand er wieder seinen Schlaf. Doch es dauerte nicht all zu lange, als er etwas unsanft geweckt wurde. Lola packte den winzigen Kevin mit ihrem Daumen und Zeigefinger und begab sich mit ihm in ihr Badezimmer. Nachdem beide gemeinsam ihr Geschäft verrichtet hatten, sich gereinigt hatten, begaben sie sich in die Küche. Während sie das Frühstück bereitete, platzierte sie Kevin auf dem Küchentisch. Es dauerte nicht all zu lange, als Lolas riesige Tochter den Raum betrat und am Tisch Platz nahm. Tanja begann nun ihr Frühstück einzunehmen, eine große Tasse Schokolade, Weißbrot, Butter und etwas Erdbeermarmelade. Lola stellte eine für ihn riesige Kanne frisch gebrühten Kaffee auf den Frühstücktisch und setzte sich. Der Duft des frisch gebrühten Kaffees umströmte ihn. Nachdem der kleine Mann sich etwas gestärkt hatte, bemerkte er, wie Lolas riesige Tochter sich aufrichtete und sich von ihrer Mutter verabschiedete. Dann griff sie nach dem winzigen Kevin, hob ihn hoch zu ihrem Mund, gab ihm einen flüchtigen Kuss, stellte ihn wieder zurück auf den Frühstücktisch und verließ das Zimmer. Kaum war das Riesenmädchen aus dem Haus, packte seine Herrin ihn und stellte ihn zwischen ihre noch nackten Füßen. Der Kleine wusste sofort was zu tun war. Fußmassage war angesagt. Lola indessen genoss ihr Frühstück, studierte die Morgenzeitung und war erfreut über den Service ihres winzigen Masseurs. Nach zirka dreißig Minuten gab sie ihn zu Verstehen, dass er nun aufhören könnte. Ehrfürchtig küsste er den rechten großen Zeh und kurz darauf stand sie auf und verließ ohne ein Wort zu sagen die Küche. Durch seine Arbeit an ihren Fuß und Zehen war er ziemlich ins schwitzen gekommen, doch bald wurde es ihm ein wenig zu kalt auf diesem glatten und kühlen Fußboden. Nach einiger Zeit kam sie zurück und der winzige Mann bemerkte es, dass sie jetzt vollkommen bekleidet war. Lola bückte sich, packte Kevin und begab sich mit ihm in ihr Klo. Sie platzierte ihn auf den Boden, wo sich drei Paar nicht gerade saubere Schuhe von seiner Herrin befanden. Sie teilte ihm mit, dass er nun für einige Zeit allein sein würde, befahl ihm die Schuhe die sich vor ihm befanden zu reinigen und auf Hochglanz zu bringen. Dann stellte sie ihm noch ein winziges Glas Wasser und ein Stück Brot auf den Boden und verließ den Raum. Sofort begab sich der winzige Mann an seine Arbeit. Es war wirklich Schwerarbeit, nach zirka zwei Stunden hatte er gerade ein Paar fertig. Nach einer weiteren Stunde, es war nun knapp Mittag, wurde die Türe geöffnet und vor ihm stand die riesige Tochter seiner Herrin, Tanja. Sie begrüßte ihn kurz, bückte sich nieder, packte den winzigen Kevin, steckte ihn in ihre Jackentasche und begab sich mit ihm in die Küche. Dort angekommen, platzierte sie ihn auf dem Esstisch und begann das Mittagessen zu servieren. Das Riesenmädchen stellte ein riesiges Stück einer Pizza, sowie eine Schale Salat und eine Flasche Cola auf dem Tisch, setzte sich und begann zu speisen. Nachdem sie ein paar Bissen gegessen hatte, reichte sie dem Kleinen ein winziges Stück von der Pizza, ein wenig von der Cola und forderte ihn auf zuzulangen. Lächelnd beobachtete das Riesenmädchen den kleinen Kerl als er vergeblich mit seinen winzigen Händen versuchte etwas von dem Stück der Pizza zu bekommen. Dann nahm sie ein anderes Stück in ihren Mund, kaute ein wenig und reichte ihm das nun vorgekaute Stück. Mit Unbehagen betrachtete er den matschigen Brei, den das Mädchen ihm reichte. Widerwillig nahm er etwas davon zu sich, er wollte die riesige Tanja nicht reizen. Sie forderte ihm aber auf, alles aufzuessen. Als der kleine Mann damit fertig war, gab sie ihm noch ein wenig von der Cola in ein winziges Glas, welches er auch gleich austrank. Nach diesem frugalen Mahl pickte Tanja den Kleinen auf und begab sich mit ihm in ihr Zimmer. Sie setzte sich auf ihr Bett, zog dann ihre Stiefel und Socken aus und platzierte Kevin in einen ihrer Stiefel. Grinsend forderte sie ihn auf, er solle sich ein wenig ausruhen, sie würde ihn in einer Stunde wecken um seine Arbeit an Lolas Schuhen fortzusetzen. Die Luft war stickig, es war feucht und warm, trotzdem versuchte er sich ein wenig aus zuruhen. Nach einer Stunde holte ihn das Riesenmädchen aus ihrem Stiefel und forderte den winzigen Kevin auf seine Arbeit fortzusetzen. Er begann sofort mit der Arbeit an Lolas riesigen Schuh, denn Tanja beobachtete noch eine Weile sein werken. Doch dann verließ sie kurz den Raum und stellte ihm ein winziges Glas mit frischem Wasser auf dem Boden. Nach weiteren drei Stunden war er mit seiner Arbeit fertig. „Hoffentlich ist sie mit meiner Arbeit zufrieden“ dachte er sich als er sein Werk betrachtete. Kaum hatte er sich ein wenig ausgerastet, einen Schluck Wasser getrunken, als sich die Türe öffnete und seine Riesenherrin betrat den Raum. Zuerst inspizierte sie seine Arbeit und sie war wohl damit zufrieden. Als sie aber dann den winzigen Mann aufpickte bemerkte sie wie schmutzig er war. Seine Arme, sein Oberkörper, seine Beine, auch seine Kleidung, alles voller Schuhcreme. Sie stellte den kleinen Kevin auf den Rand des Waschbeckens und während sie das Becken mit warmem Wasser füllte, begann er sich seiner Kleidung zu entledigen. Dann packte sie den nun nackten Kevin, tauchte ihn in das warme Wasser und begann vorsichtig ihn zu reinigen. Der für ihn riesige Waschlappen fühlte sich zwar ziemlich rau an, doch er wirkte. In kurzer Zeit war er blitzsauber. Er schwamm noch ein paar Runden, dann holte ihn die riesige Lola aus dem warmen Wasser, hielt ihn unter dem Wasserhahn, spülte ihn mit ziemlich kaltem Wasser ab. Dann reichte sie ihm ein sauberes Taschentuch zum abtrocknen, ein T-Shirt und eine kurze Hose. Während er sich abtrocknete und sich dann ankleidete, verrichtete seine Herrin seelenruhig ihr Geschäft. Nachdem sie damit fertig war, sich die Hände gewaschen hatte, packte den kleinen Kevin, platzierte ihn auf ihre Schulter und begab sich mit ihm in die Küche um das Abendessen zu bereiten. Der kleine Mann konnte es kaum erwarten etwas zu Essen zu bekommen, er war jetzt wirklich hungrig. Bei Tisch wurde kaum gesprochen. Als Lola gegessen hatte erklärte sie ihrer Tochter, dass sie noch einmal aus dem Hause gehen müsse und sie sich um den Kleinen zu kümmern hätte. Das Riesenmädchen nickte wortlos nur mit dem Kopf, kaum hatte seine Gebieterin den Raum verlassen, packte sie den kleinen Kevin und ging mit ihm in ihr Zimmer. Nach kurzer Zeit bemerkte sie, dass der winzige Mann schon ziemlich müde wirkte. Er hatte ja wahrlich Schwerarbeit geleistet. Dann überlegte sie kurz, wo der Kleine wohl schlaffen sollte. Sie stellte ihn auf den Fußboden, streifte ihre Hausschuhe von ihrem Fuß und zog dann einen ihrer knielangen Strümpfe aus. Das Riesenmädchen packte nun vorsichtig den winzigen Mann mit Daumen und Zeigefinger, hob ihn ein wenig hoch und ließ ihn in ihren Strumpf gleiten. Sie nahm dann den zweiten Strumpf, rollte in ein wenig zusammen und stopfte ihn in den Strumpf in dem sich der kleine Mann befand. Dieses Bündel legte sie in die Lade ihres Nachtkästchens. Der kleine Kevin war nicht gerade sehr erfreut über diese erniedrigende Behandlung, die sie ihm angedeihen ließ, er war vollkommen in ihrer Gewalt, dagegen war nichts zu machen. Es ging ihm allerlei durch seinen Kopf, doch bald fand er seinen gerechten Schlaf. Die nächsten Tage waren nicht gerade leicht für den winzigen Kevin. Unzählige Schuhe hatte er zu reinigen, Pediküre und Maniküre, er musste ihre Finger und Fußnägel lackieren, die Füße seiner Herrin, waschen, massieren und eincremen, am Abend war er meistens richtig müde und fertig. Er bekam zwar genug zu Essen und zu Trinken, aber er war total rechtlos in dieser Welt der gigantischen Frauen. Es war nun Samstag, der winzige Kevin stand am Küchentisch und seine Riesenherrin war gerade dabei das Mittagessen zu servieren. Während sie ihr Mittagsmahl einnahm, bedeutete sie ihm, dass er Heute und Morgen nichts mehr zu arbeiten hätte und er sich seine Freizeit einteilen könne wie er wollte. Nach dem Essen ersuchte er seine Gebieterin, ob er sich ein wenig ausruhen dürfte. Lola nickte nur kurz, packte den winzigen Mann und begab sich mit ihm ins Wohnzimmer. Dort angekommen setzte sie sich auf das Bett, schlüpfte aus ihren Hauschuhen, streifte ihre schwarzen Nylons von ihren endlos langen Beinen, stopfte einen davon in ihren Schuh, legte den kleinen Mann hinein und schob in unter das Bett. Kevin bemerkte durch das Knirschen über ihm, dass sich auch seine Herrin auf das Bett gelegt hatte und nach kurzer Zeit war er eingeschlafen. Kevin hatte zirka eine Stunde geschlafen, nun spürte er den Druck seiner Blase, er musste dringend sein Geschäft verrichten. Er stieg aus dem riesigen Schuh in welchem er gerade ein Nickerchen machte, doch als er vor dem riesigen Bett stand, bemerkte er, dass seine Herrin nicht mehr anwesend war. Sofort begab er sich auf den langen Weg zur Toilette, um sich zu erleichtern. Er hatte Glück, die Türe zum Badezimmer war einen Spalt offen und es war jetzt höchste Zeit sich zu erleichtern. Das für ihn riesige Klobecken war für den winzigen Mann natürlich unerreichbar, so verrichtete er sein Geschäft in das Abflussloch am Boden des Badezimmers. Kurz danach als er sich wieder in Lolas Schlafzimmer befand, bemerkte er, dass jemand die Wohnung betrat. Die Tür ging auf, es war seine Herrin die in das Zimmer kam. Sie setzte sich auf das Bett und streifte ihre hochhackigen Schuhe von ihren Füßen. Vorsichtig wagte sich der kleine Mann unter dem Bett hervor zwischen die für ihn gigantischen Füße. Der ihm nun schon vertraute Hauch von Nylon, Leder und ein wenig Schweiß umgaben ihn. Galant küsste er ihren noch im Nylon steckenden riesigen großen Zeh. Langsam begann nun Lola ihre Strümpfe auszuziehen. Der winzige Mann verschwand unter der für ihm riesigen Haufen ihrer schwarzen Seidenstrümpfe, welche sie auf ihn fallen ließ. Nach einigen Minuten griff Lola nach ihren Nylons, hob sie hoch und der Kleine war frei. Kevin wurde nun ein wenig bange als er bemerkte, wie seine Riesenherrin lächelnd, langsam ihr nun ziemlich feuchtes Höschen über ihre unendlich langen Beine streifte. Mit der linken Hand griff sie nach ihrem Slip, mit der rechten Hand packte sie den kleinen Mann und liftete ihn hoch. Ganz vorsichtig platzierte sie nun den winzigen Kevin in ihr feuchtes und noch warme Höschen, faltete es zusammen und steckte dann dieses kleine Päckchen in einen ihrer Schuhe, welche sie vor kurzer Zeit noch getragen hatte. Ein nicht gerade angenehmes Gefühl für Kevin. Er konnte sich kaum bewegen, es war heiß, stickig und feucht. Der Geruch ihrer Weiblichkeit der dem Stoff entströmte war total überwältigend. Nach zirka zwei Stunden, die ihm vorkamen wie eine Ewigkeit, befreite ihn seine Herrin aus dieser für ihn wirklich unangenehmen Lage. Nach einem kurzen Bad im Waschbecken und einer kühlen Dusche fühlte er sich bald wieder wohler. Nachdem er sich angekleidet hatte brachte Lola ihn in die Küche um das Abendmahl einzunehmen. Es wurde nicht viel gesprochen, sie wusste, der Kleine war ein wenig verärgert. Sie schenkte sich ein Glas Rotwein ein, auch Kevin bekam ein paar Tropfen zu trinken. Langsam entspannte sich die Atmosphäre, der Wein begann zu wirken und Kevin wurde wieder etwas gesprächiger. Noch ein Glas für seine Herrin, zwei Tropfen Wein für den kleinen Kevin, nun war es Zeit zum Schlafengehen. Die beiden verrichteten zusammen ihr Geschäft und begaben sich dann ins Schlafzimmer. Der kleine Mann war ziemlich überrascht, dass er heute nicht in einen ihrer Schuhe schlafen musste. Lola legte ihn in die Lade ihres Nachtkästchens, zwischen sauberen und frisch gewaschenen Taschentüchern, die wirklich gut rochen fand er nun seinen verdienten Schlaf. Eine halbe Stunde später begab Lola sich zu Bette, lächelnd und zufrieden betrachtete sie den friedlich schlummerten kleinen Kevin und dachte sich so nebenbei, welche Träume er wohl haben würde.“ Sie berührte ihn ganz sanft mit ihrem Finger, doch der Kleine schlief ruhig weiter. Vorsichtig schob sie die Lade in das Nachtkästchen zurück, nur einen kleinen Spalt ließ sie für ihn offen. Am nächsten Morgen als Kevin erwachte, war es ziemlich dunkel, durch den schmalen Spalt drang nur wenig Licht in sein Schlafgemach. Er versuchte sich durchzuzwängen, aber es gelang ihm nicht, der Spalt war einfach zu schmal. So beschloss er sich hinzulegen und zu versuchen noch ein wenig zu schlafen. Nach zirka einer halben Stunde, der kleine Mann war noch nicht ganz wach, da spürte er einen gewaltigen Ruck, helles Licht strömte herein, Lola hatte die Lade ihres Nachtkästchen geöffnet. Vorsichtig packte sie den winzigen Kevin mit Daumen und Zeigefinger, lehnte sich gemütlich in ihr Kopfkissen und platzierte ihn auf ihre linke Schulter. Am Träger ihres hellblauen Nachtkleides fand er ein wenig halt. Vor ihm, nur halb bedecken, zwei riesige Hügel, etwas heller als ihre gebräunte Haut, welche sich bei jedem Atemzug rytmisch hoben und senkten. Doch plötzlich, Lola richtete sich ein wenig auf, Kevin verlor den Halt, er versuchte sich noch festzuhalten, was im aber nicht gelang und er stürzte kopfüber in den Spalt ihres riesigen Busens. „Nicht so stürmisch“, hörte er wie sie zu ihm sprach. „spar dir deine Kräfte“. Sie packte ihn vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger, hob ihn hoch, öffnete ihren Mund und platzierte ihn in ihrer Mundhöhle. Im Halbdunkel lag er nun auf ihrer feuchten, warmen und doch ein wenig rau anfühlenden Zunge. Vor ihm der riesige Rachen, die Speiseröhre die in ihren Magen endet, er hatte ein unangenehmes Gefühl in seinem Magen als er dachte ´´was wäre wenn´´. Doch seine Herrin hatte wirklich nicht die Absicht den winzigen Mann zu verschlucken, sie hatte noch einiges mit ihm vor. Nach ein paar Minuten ließ sie ihn aus ihrem Mund in ihre Hand gleiten und platzierte den vollkommen in Speichel gehüllten kleinen Kevin nun zwischen ihren Schenkeln. Der winzige Mann wirkte nun ein wenig verloren in dieser für ihn etwas ungewöhnlichen Umgebung. Ein leichter Schauer durchrieselte seinen Körper, unmittelbar vor ihm die unglaublich wahrlich gigantische Weiblichkeit seiner Riesenherrin, ihm wurde ziemlich warm, der Geruch der ihm umgab, überwältigend. Er ahnte jetzt, was auf ihm zukommen würde. Lola spreizte nun ihre Beine ein wenig und führte dann genüsslich zwei ihrer Finger in die nun wirklich feucht gewordene Vagina. Für den kleinen Mann ein unglaublicher Anblick. Er versuchte ein wenig zurückzuweichen, doch es dauerte nicht allzu lange, sie packte ihn mit der nun feuchtern, klebrigen Hand, öffnete mit der anderen Hand ihre Schamlippen und drückte ihn vorsichtig gegen ihren leicht geöffneten Spalt. Langsam und zunächst noch vorsichtig begann Sie nun den winzigen Mann auf und ab zu bewegen. Nach nur wenigen Sekunden war er völlig durchnässt. Als sie ihn dann gegen ihre mächtige Klitoris drückte, hörte er sie laut stöhnen. Kevin begann nun mit seinen Händen das für ihn gewaltige, fast fußballgroße, jedoch äußerst sensibles und empfindsames Organ seiner Riesenherrin zu bearbeiten. Kaum ließ er ein wenig nach, vernahm er die befehlende Stimme, er solle weitermachen. Für Lola war dies ein überaus überwältigendes Gefühl. Sie richtete sich ein wenig auf, so konnte sie ihren winzigen Mann dabei beobachten wie er seine „Arbeit“ verrichtete. Kevin bemerkte nun, dass sie jetzt richtig heiß wurde. Es dauerte noch einige Minuten, dann packte sie den Kleinen mit ihrer klebrigen Hand bei den Füßen und drückte ihn vorerst noch vorsichtig in ihre nun feuchte Vagina. Das ganze ging ziemlich leicht und einfach, bis zu den Knöcheln steckte der winzige Kevin in ihrem Liebes-Kanal. Es war ein unglaubliches Gefühl für Lola, zwar war seine Größe von acht Zentimeter doch ein bisschen wenig, doch alleine die Vorstellung einen kompletten, wenn auch für ihre Verhältnisse winzigen Mann in ihrem Leibe zu spüren war einmalig und überwältigend. Sie konnte ihn spüren, wie er sich bewegte, wie er versuchte sich zu wehren, sie spürte seine Hände, seine Füße und die vollkommen vergeblichen Versuche, sich aus diesem Dilemma zu befreien. Der winzige Mann war ein wenig schockiert aber auch wirklich überwältigt über diese Situation in der er sich nun befand. Das Gefühl, die blanke Angst, die er beim ersten Mal aus-stehen musste, war zwar weg, doch ein wenig bange wurde ihm immer wieder. Es war wie immer ziemlich warm, es war feucht, klebrig und trotz seiner Winzigkeit gegenüber seiner Riesenherrin doch sehr eng in ihrer Liebesgrotte. Der Druck ihrer inneren Muskeln wurde merklich stärker, als er den empfindlichen Teil ihrer Weiblichkeit, den G. Punkt berührte. Der kleine Mann bemerkte, wie sich der Puls ihres Herzens erhöhte, ihr Körper erbebte und es würde wohl nicht mehr lange dauern bis sie ihren Höhepunkt erreichen hatte. Es wurde immer unerträglicher, er spürte ihren beschleunigten Puls, er fühlte wie ihr Körper erbebte, er konnte sich kaum mehr rühren, dass Atmen wurde fast unmöglich als eine Flutwelle warmer Flüssigkeit über seinen winzigen Körper schwappte. Einige Sekunden später war er ohnmächtig.