Teil 2 Der kleine Kevin stand nun unmittelbar vor dem riesigen Zeh von Lolas rechten FuàŸ, er konnte den überwà¤ltigenden Duft riechen, der ihm entgegenstrà¶mte. Sie hatte wohl in der letzten Stunde Sport betrieben. Plà¶tzlich erhob sie sich, verlieàŸ das Zimmer und kehrte nach kurzer Zeit wieder zurück. Sie stellte ein riesiges Gefà¤àŸ aus Plastik auf den Boden, welches mit warmem Wasser gefüllt war, setzte sich auf die Couch und stellte ihre FüàŸe in das angenehm warme Wasser. Ein wenig spà¤ter griff sie nach den Kleinen, hob ihn vom Boden hoch und lieàŸ ihn in das Gefà¤àŸ in welchem sie ihre FüàŸe badete, fallen. Nach ein paar Schwimmzügen im angenehm warmen Wasser von Lolas FuàŸbad versuchte er sich an einem ihrer Beine festzuhalten, doch das war à¤uàŸerst schwierig, da die Haut nass und glitschig war. Lola fand es wirklich amüsant, wie der winzige Mann zwischen ihren Beinen erfolglos versuchte sich festzuklammern, doch nach einiger Zeit hatte sie Mitleid mit ihm, sie packte ihn mit ihren Zehen, hob ihn hoch und stellte ihn sanft auf ein Handtuch welches sie auf den FuàŸboden gelegt hatte. Nun reichte sie Kevin ein Stück Seife und einen Schwamm und forderte ihn auf ihre FüàŸe zu waschen. Ohne Widerrede begann der winzige Mann seine Arbeit. Er kletterte auf den für ihm riesigen linken FuàŸ und versuchte seine Arbeit so gut wie mà¶glich zu machen. Er seifte zuerst den Rist, dann die Zehen sowie die Zwischenrà¤ume und zuletzt die Sohle ihres gigantischen FuàŸes ein. Er brauchte zirka eine Viertelstunde bis er mit seiner Arbeit fertig war. Lolas Schuhgrà¶àŸe war 38, doch für den Winzling war ihr FuàŸ grà¶àŸer als ein Mittelklassenwagen. Sie stellte ihren FuàŸ zurück in die FuàŸbadewanne und Kevin begann sein Werk am rechten FuàŸ. Letztendlich musste er noch ihre FüàŸe abtrocknen und dann noch eincremen. Seine Herrin war jedoch sehr zufrieden mit der Arbeit des winzigen Kevins. Lola bückte sich nun, packte den kleinen Mann, der nun selbst klitschnassen und voller Seife war, tauchte ihn kurz in das FuàŸbadewasser und gab ihn ein sauberes Taschentuch um sich abzutrocknen. Als sie bemerkte, dass ihm ein wenig kalt war, hob sie ihn hoch und platzierte ihn zwischen ihre riesigen Brüste, wo er sich ein wenig aufwà¤rmen konnte. Kevin genoss die angenehme Wà¤rme und fühlte sich wirklich wohl zwischen der für ihm gigantischen Masse umgebenden weichen Fleisches. Lola nahm nun das Gefà¤àŸ in dem sie ihre FüàŸe gereinigt hatte, trug es ins Badezimmer und schüttete das Wasser ins Klosett .Mit dem winzigen Kevin zwischen ihren Brüsten setzte sie sich auf die Klobrille, packte den kleinen, der vollkommenen nackt war und stellte ihn sich zwischen ihre gigantischen Oberschenkel unmittelbar vor ihrer mà¤chtigen Weiblichkeit. Fasziniert betrachtete er den riesigen Strahl von Urin den Lola in das Becken lieàŸ. Dann versucht auch er sein Geschà¤ft. Welch ein Unterschied! Ein winziger Strahl von ihm, gegenüber der riesigen Menge von Lola. Doch nach einiger Zeit verebbte der riesige Strom, Lola rückte nun so weit nach vorne, sodass er sich direkt vor ihrer nun feuchten Vulva befand. Seine Herrin reichte ihm nun ein Stück von einem Taschentuch und der kleine Kevin begann ihre gigantische Weiblichkeit damit ab zutrocknen. Mit sichtlichem Wohlgefallen betrachtete Lola sein Tun. Im Halbdunkel zwischen den mà¤chtigen Schenkeln Lolas bemerkte der winzige Mann, wie ihre Lippen anschwollen, der überwà¤ltigende Duft ihrer Weiblichkeit umstrà¶mte ihn und er spürte den sanften Druck, wie sie ihn mit einem Finger ihrer rechten Hand gegen ihre Vulva presste. Doch dann bemerkte Lola, dass der winzige Mann schon ziemlich müde war, sie packte ihn, stand auf und stellte ihn ins Waschbecken, drehte den Hahn auf und ziemlich kaltes Wasser strà¶mte über seinen winzigen Kà¶rper. Das kalte Wasser wirkte wie in Schock auf den kleinen Mann, doch Lola hüllte ihn sofort in ein Papiertaschentuch um sich damit abzutrocknen. Nachdem die beiden eine Kleinigkeit zu sich genommen hatten, begaben sie sich in Lolas Schlafzimmer. Sie stellte den winzigen, nun nackten Kevin auf ihr Nachtkà¤stchen und streifte ihm ein kleines, hellblaues Nachthemdchen über. Seine gigantische Herrin zog nun ihren Rock und Bluse sowie ihren BH aus und legte sie auf den Hocker der sich neben dem riesigen Bett befand. àœberwà¤ltigt betrachtete der winzige Mann seine riesige Gebieterin, die nun, nur noch mit ihrem Unterhà¶schen bekleidet, vor ihm stand. Was für ein Anblick, die leicht gebrà¤unte Haut ihrer gigantischen wohl geformten Beine, über ihm zwischen den titanischen Schenkeln ihre gewaltige Weiblichkeit welche nur wenig von ihrem Hà¶schen verdeckt war, die dunkle Schambehaarung die sich von der weiàŸen makellosen Haut abhoben, er war wirklich fasziniert von diesem Anblick. Ein sonderbares Gefühl übermannte ihn, als er sich seiner Winzigkeit gegenüber seiner wahrlich gigantischen Herrin bewusst wurde. Wà¤hrend er noch in seinen Gedanken versunken war, packte ihn Lola, hob ihn hoch und stellte ihn auf den Hocker wo sie ihre Kleider abgelegt hatte. Sie setzte sich auf das Bett, zog sich ein ziemlich kurzes hellblaues Nachtkleid, welches ihre Blà¶àŸe kaum verdeckte über und zog nun ihr Hà¶schen aus. "žZeit zum Schlafen!" sprach sie zu Kevin, griff nach einem ihrer Joggingschuhe, nahm das Hà¶schen welches sie gerade ausgezogen hatte, platzierte es in den Schuh, griff nach den kleinen Mann und legte ihn vorsichtig hinein. Mit einem Socken denn sie schon einige Tage getragen hatte deckte sie ihn dann zu und stellte den Schuh indem sich jetzt Kevin befand unter das Bett. Obwohl der winzige Mann doch schon sehr müde war, konnte er vorerst nicht einschlafen. Die verschiedenen Düfte die aus dem Schuh, aus dem Hà¶schen und der gebrauchten Socke strà¶mten waren nicht gerade berauschend. Er drehte sich von einer Seite zur anderen, er bemerkte wenn sich seine riesige Herrin im Bett bewegte. Nach einiger Zeit schaltete sie das Licht ihrer Nachtischleuchte aus und Dunkelheit umhüllte ihn. Endlich fand auch er seinen verdienten Schlaf. Es war noch früh am Morgen, als er etwas unsanft aufwachte. Er fühlte sich und sein >Bett< nach oben gehoben, zwei riesige Finger packten ihn und pullten ihn aus dem Schuh. Eine Sekunde spà¤ter fühlte sich der Kleine hochgehoben und blickte erstaunt in das riesige Antlitz eines jungen Mà¤dchens - es war die Tochter von Lola, die neunjà¤hrige Tanja die ihn in ihrer Hand hielt! Ein leichter Schauer rann über seinen Rücken, als sie ihn ganz nahe an ihr Gesicht brachte. Sie wandte sich dann zu ihrer Mutter, die noch ich ihrem Bett war und fragte sie dann ob sie mit dem kleinen Mann ein wenig spielen dürfe. Seine Herrin, noch ein wenig verschlafen, erlaubte es ihr, doch sie soll ja vorsichtig mit ihm sein, drehte sich auf die andere Seite und versuchte noch ein wenig zu schlaffen, es war erst sieben Uhr morgens. Tanja nickte nur ihren Kopf und voller Freude verlieàŸ sie mit ihrem ''Preis'' das Schlafzimmer ihrer Mutter und begab sich in ihr Zimmer. Dort stellte sie den winzigen Mann auf ihr Nachtkà¤stchen und setzte sich auf das Bett. Sofort begann sie sich mit ihm zu unterhalten. Sie fragte ihn um dies und das, ganz besonders wie es ihm bei Margit, Mutters Freundin ergangen sei. Als das Riesenmà¤dchen aber bemerkte, dass ihm das ein wenig peinlich war darüber zu sprechen, lieàŸ sie vom Thema ab. Sie schaltete nun den Fernseher ein, packte den Kleinen, lehnte sich ein wenig zurück und setzte ihn sich auf ihre rechte Schulter. Doch jedes Mal wenn das riesige Mà¤dchen ihren Kopf bewegte, bedeckte sie ihn mit ihren langen braunen Haaren seinen winzigen Kà¶rper. Amüsiert beobachtete Tanja, wie er mit ihren langen Haaren zu kà¤mpfen hatte. Als sich das Mà¤dchen einmal aufrichtete, verlor Kevin den Halt und konnte sich gerade noch an ihrem Haar festhalten.