Eine phantastische Geschichte III Wieder Zuhause Kevin war nun 14 Tage bei seiner Herrin Margit, nun war die Zeit gekommen ihn wieder seiner Gebieterin Lola zurückzugeben. Es war für den winzigen Mann eine anstrengende Zeit, den Bedürfnissen seiner Riesenherrin immer entgegenzukommen. Auch Margit hatte den kleinen Kerl ganz lieb gewonnen, er machte seine Arbeit wirklich ganz gut. Nach der gemeinsamen Morgentoilette und den Frühstück kleidete sich Margit an, drückte den winzigen Kevin noch einmal ganz fest an ihren gewaltigen Busen, küsste seinen winzigen Kopf und steckte ihn dann in ihre Handtasche. Kevin konnte noch hà¶ren wie sie um ein Taxi telefonierte, dann bemerkte er wie sie ihre Tasche ergriff und sie mit ihm die Wohnung verlieàŸ. Kurze Zeit spà¤ter saàŸen die beide schon in einem Taxi. Nach einiger Zeit à¶ffnete Margit ihre Tasche ein wenig um zu sehen wie es den kleinen Kerl so geht. Ein Là¤cheln huschte über ihr Gesicht als sie sah, dass Kevin es ich darin gemütlich gemacht hatte. Kurze Zeit spà¤ter stoppte das Taxi, Margit zahlte den Fahrpreis, nach ein paar Schritten stand sie vor Lolas Wohnungstür. Sie klingelte, die Tür à¶ffnete sich und ihre Freundin Lola stand in der Tür. Die beiden umarmten sich herzlichst und begaben sich in Lolas Wohnung. Margit legte ihren Mantel ab, Lola bot sie an Platz zu nehmen. Beide setzten sich nun in bequeme Sesseln, Margit stellte ihre Handtasche auf den Couchtisch und à¶ffnete sie. Das helle Licht das jetzt in die Tasche schien, blendete den winzigen Mann und er konnte vorerst nicht viel ausmachen. Doch einen Augenblick spà¤ter erkannte er Margit, die sich über die geà¶ffnete Handtasche beugte und riesige zwei Finger die ihm ergriffen. Sie stellte den Kleinen unmittelbar vor sich auf den Tisch. Ein leichter Taumel erfasste ihn, als er vor seiner gigantischen Herrin Lola stand. Bekleidet war sie nur mit einer leichten seidenen hellblauen Bluse, die ihre riesigen Brüste kaum verhüllte. Er küsste ihren riesigen rechten Zeigefinger und bemerkte wie sie ihn anlà¤chelte und ihm einen Kuss zuhauchte. Lola verlieàŸ nun kurz den Raum, da sah der kleine Kevin, dass Margit doch ein wenig traurig zu ihm herabblickte. Mit einer Flasche Rotwein, zwei Glà¤ser und etwas Gebà¤ck kam Lola wieder zurück, stellte alles auf den Tisch, schenkte die beiden Glà¤ser voll und die beiden Gigantinnen prosteten sich zu. Auch der kleine Kevin bekam ein paar Tropfen in ein Gefà¤àŸ, viel kleiner als ein Fingerhut und ein winziges Stück vom Gebà¤ck. Die beiden Freundinnen unterhielten sich eine Weile über belanglose Dinge, welche für Kevin ziemlich uninteressant waren, dadurch wurde er ein wenig schlà¤frig. Doch nach dem zweiten Glas Wein wurden die beiden Riesenfrauen etwas lockerer und als Margit Lola ihr die intimsten Sachen die sie mit dem kleinen Kevin in den letzten zwei Wochen gemacht hatte, genauestens erzà¤hlte, wurde es für den kleinen Zuhà¶rer doch ein wenig peinlich. So bemerkte er auch, wie die riesige Lola immer unruhiger wurde, ihre Hand verschwand à¶fter unter dem Tisch, ihre Brustwarzen richteten sich auf und sie wurde richtig heiàŸ. Kevin versuchte nun sich ein wenig von Lola zurückzuziehen, er hatte so ein Gefühl, dass bald was geschehen würde. Kaum wich er ein paar Schritte auf dem riesigen Tisch zurück, schon packte Lola den winzigen Kerl und steckte ihn sich zwischen ihre riesigen Schenkeln. Lola drückte ihn so fest zwischen ihre weichen und geschwollenen Schamlippen, dass er um Atem ringen musste. Nach einiger Zeit lockerte sie den Druck auf ihm und er fühlte wie sich seine Herrin entspannte. Và¶llig durchà¤àŸt von ihrem Liebesnektar verblieb er noch eine Weile zwischen ihrer mà¤chtigen Vulva und dem và¶llig durchnà¤ssten Hà¶schen. Endlich wurde er aus seiner misslichen Lage befreit. Als er sich wieder auf dem Tisch zwischen den beiden Riesenfrauen befand, bemerkte er wie sich beide über ihm kà¶stlich unterhielten. Lola reichte ihren kleinen Mann rüber zu Margit und bot ihr an ob sie ihn auch noch benutzen wolle. Doch Margit lehnte dankend ab, sagte zu Lola dass sie den kleinen Kerl in der letzten Zeit wirklich oft genug zwischen ihren Beinen hatte und es wà¤re ganz gut wenn er ein zwei Tage ausruhen kà¶nne. Das sah auch Lola ein, sie packte den keinen Kevin, ging mit ihm ihn ihr Bad, wo sie ihn reinigte und ihm neue Kleider zum Anziehen gab. Die beiden Gigantinnen unterhielten sich noch eine Weile miteinander, tranken noch ein Glas Wein, anschlieàŸend jede eine Tasse Kaffee und zum Abschluss noch ein Glass vorzüglichen franzà¶sischen Cognac. Der winzige Kevin bemerkte wohl, wie die Beiden nun doch ein wenig angeheitert waren, als aber Margit Lola ersuchte, sie wolle bevor sie sich verabschieden wollte, noch ein wenig mit dem kleinen Mann zu spielen, lief ihm ein Schauer über seinen Rücken, er konnte sich denken was nun mit ihm geschehen würde. Là¤chelnd ergriff Lola den winzigen Kevin und reichte ihn rüber zu ihrer Freundin. Sofort packte sie ihn mit ihrer rechten Hand, bückte sich und stellte ihn unmittelbar zwischen ihre FüàŸe. Sie schlüpfte aus ihren Schuhen, streifte ihre Nylons von ihren Beinen und stupste Kevin mit der groàŸen Zehe ihres rechten FuàŸes. Kevin wusste sofort was zu tun war. Sofort begann er ihre riesigen Zehen zu massieren. Der Geruch war für ihn überwà¤ltigend, aber da er es schon gewà¶hnt war, nicht unangenehm. Die riesige Margit aber fühlte sich selig, noch einmal den acht Zentimeter kleinen Kevin unter ihren FüàŸen zu spüren. Die Beiden, Margit und Lola unterhielten sich noch eine Weile miteinander, doch nun war es Zeit für Margit, sich zu verabschieden. Sie fasste nach dem kleinen Mann, welcher sich gerade zwischen ihren Zehen befand, hob ihn hoch und setzte ihn vor sich auf den Tisch. Als er nach dieser wahrlich für ihn anstrengenden Arbeit vollkommen nassgeschwitzt und ziemlich fertig auf dem Tisch kauerte, mussten die beiden herzhaft lachen. Margit zog sich nun ihre Nylons über ihre Beine und schlüpfte in ihre Schuhe. Dann erhob sie sich von ihrem Stuhl, bedankte sich nochmals bei Lola und beide Riesinnen verlieàŸen das Zimmer. Kevin konnte noch hà¶ren wie sich beide unterhielten, konnte aber nicht verstehen über was die beiden sprachen. SchlieàŸlich kam Lola wieder zurück ins Zimmer, setzte sich in ihren Sessel und reichte dem winzigen Kevin ein Stück Papiertaschentuch um sich damit abzutrocknen. Endlich waren sie wieder alleine, der winzige Kevin und die riesige Lola. Sie griff nach ihm und stellte ihn unmittelbar vor ihr auf den Tisch und beugte sich über ihn. Kevin schauderte ein wenig als sich ihr riesiger Busen unmittelbar über ihm befand, er wich einige Schritte zurück, doch Margit stoppte ihn mit ihrer Handflà¤che. Der kleine Mann stand nun unmittelbar vor ihrer linken Brust, ihre erregte Brustwarze, viel grà¶àŸer als sein Kà¶pfchen, nur verhüllt durch die Bluse die Lola anhatte, berührte nun sein Haupt. Nachdem sie ein wenig mit ihm spielte, packte sie den winzigen Kevin mit zwei Fingern und setzte ihn rittlings auf ihre Brustwarze. Als der kleine Mann nun auf ihrem riesigen Nippel saàŸ, drückte ihn der Stoff ihrer Bluse so fest gegen die kaffeebraune Aureole von Lolas Busen, sodass er nur noch sein Kà¶pfchen bewegen konnte. Er bemerkte nun wie sie sich mit ihm in die Küche begab und begann Essen zubereiten. Bei jedem Schritt von ihr bewegte sich ihre gigantische Brust auf und ab, ihr Nippel zwischen seinen Beinen, riesig und fest drückte immer mehr gegen seine Mà¤nnlichkeit und so wurde sein Penis immer grà¶àŸer und hà¤rter. Seine Herrin bemerkte natürlich davon nichts, aber als sie ihn von ihrer Brust entfernte und ihn auf dem Tische stellte, bemerkte sie die für ihr winzige Ausbuchtung in seiner kurzen Hose, sie musste lachen und bemerkte zu ihm, er solle sich das für spà¤ter aufbehalten, jetzt wà¤re Zeit zum Mittagessen. Ein wenig verlegen zog er sich zurück, er hà¤tte nicht gedacht, dass sie das bemerken würde. Lola stellte nun eine riesige Platte mit einer Pizza, sowie eine Schüssel Salat auf den Tisch, reichte den kleinen Kevin ein Stück davon und wünschte ihm ''Guten Appetit''. Nach dem Essen genehmigte sie sich noch einen Espresso und als sie damit fertig war, schnappte sie sich Kevin und begab sich mit ihm in ihr Wohnzimmer. Sie setzte sich auf das Sofa, griff nach einen ihrer Tennissocken, stülpte ihn ein wenig über und steckte ihn hinein. Kevin kam es vor, als stecke er ihn einem riesigen Schlafsack. Lola lehnte sich nun entspannt auf ihr Sofa, deckte sich mit einer leichten Decke zu, verschloss den Socken in dem sich der Kleine befand mit einer Wà¤scheklammer und legte das kleine Bündel vorsichtig neben ihr unter die Decke. Den winzigen Kevin wurde es nach einer Weile in seinem ''Schlafsack'' ganz schà¶n warm, die Luft war stickig, Lola dürfte wohl ihre Socken là¤nger nicht gewechselt haben, denn sie roch ganz schà¶n streng. Es dauerte aber nicht lange und Kevin war eingeschlafen. Als er nach einiger Zeit wieder wach wurde, bemerkte er, dass der obere Teil von Lolas Socke nicht mehr verschlossen war. Kevin krabbelte nun aus seinem ''Schlafsack'' und war zunà¤chst ein wenig überrascht, dass er sich alleine auf dem riesigen Sofa befand. Die Decke lag zusammengefaltet am FuàŸende, aber seine Herrin befand sich nicht mehr im Zimmer. Nach ca. einer Stunde à¶ffnete sich die Tür und seine Herrin betrat das Zimmer. Sie nahm neben dem winzigen Kevin Platz, packte ihn mit ihrem Daumen und Zeigefinger und stellte ihn genau zwischen ihre Schenkel. Kevin kam es vor als stünde er in einer tiefen Schlucht, links und rechts von ihm, die ihm weit überragenden Oberschenkel, vor ihm die gigantische Vulva, nur knapp bedeckt mit einen weiàŸen Hà¶schen, es war warm und stickig und der überwà¤ltigende Geruch ihrer riesigen Weiblichkeit lieàŸen ihn leicht schwindeln. Nach ein paar Minuten sah er die riesige Hand auf ihm zukommen, er wich ein wenig zurück, aber Lola là¶ste nur ihre Strumpfhalter und zog sich langsam ihre Nylons von ihren unendlich langen Beinen. Nachdem sie damit fertig war, nahm sie den Kleinen, drückte ihn ein wenig gegen ihr feuchtes, dampfendes Hà¶schen und platzierte ihn anschlieàŸend vor ihrem FuàŸ auf dem FuàŸboden.